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Tinderella Kap 08: Auf der Rennbahn

Geschichte Info
Ein geiles Pferderennen mit zwei geilen Frauen.
1.5k Wörter
4.51
17.1k
3
0

Teil 8 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Es vergingen einige Tage nach unserem letzten Erlebnis, als sich Claudia bei mir meldete und mir erzählte, dass Natascha noch immer ganz begeistert von unserem letzten "Date" war. Dann teilte sie mir noch kurz mit, dass wir uns am Samstag in einem Lokal an der alten Donau treffen sollten.

Samstag abends fuhr ich dorthin, und wartete auf Claudia. Der Kellner brachte mich zum reservierten Tisch (ich war natürlich wieder zu früh). Der Tisch war für drei gedeckt. Ich wunderte mich, sagte nichts und dachte mir meinen Teil. Es verging eine viertel Stunde, und Claudia tauchte auf - als Lady in red, in einem roten Cocktailkleid, und roten Fuck-me Heels. Mehrere Männer schauten ihr nach, als sie zu mir an den Tisch kam. Wir küssten uns und wollten uns grad setzen, als wir Nataschas Stimme hörten: "Hey ihr Lieben, ich bin auch noch da." Sie trug ein nachtblaues kurzes Kleid, dazupassende blaue Satinheels mit Glitzersteinen drauf - zum Anbeißen. Ihre blonden Haare und das dunkelblau ergaben eine wunderbare Farbkombination.

Wir setzten uns zum Essen, genossen den Wein, den Blick auf das Wasser und hervorragenden Fisch. Als wir uns alle entschieden hatten, nur einen Espresso statt dem Dessert zu nehmen, wanderte die Unterhaltung auch immer mehr in Richtung letztes Wochenende. Es war ein richtig geiler, spontaner Abend gewesen. Auf einmal meinte Natascha: "Also, ich würde das schon wiederholen wollen, wenn ihr das auch wollte." Keiner von uns widersprach, und so blieb das Thema in der Luft hängen. Nach dem Espresso bezahlte ich die Rechnung und bestellte ein Taxi für uns drei. "Zeit für einen Lokalwechsel, meine Damen", meinte ich. "Wohin geht es denn?", war Claudia neugierig. "Lass dich überraschen" sang ich zu Antwort (so wie es Rudi Carrell früher immer gemacht hat).

Bevor wir zum Taxi gingen, spazierte Natascha nochmal in die Garderobe und holte einen Kleidersack, der dort hing. Auf unsere fragenden Blicke meinte sie nur, dass sie am Weg zu uns bei einer Freundin vorbeigeschaut hatte, die ihr etwas bestellt hatte.

Ich gab dem Taxifahrer die Adresse der Villa im 19. Bezirk (ich habe euch davon schon berichtet). Als wir dort ausstiegen, waren beide Damen erstaunt, wo wir waren. "Das ist sicher ein Stundenhotel", lachte Natascha und Claudia stimmte mit ein. Als wir die Villa betraten, verstummten beide und bewunderten die Eleganz, die die Architektur ausströmte.

Ich holte mir den Schlüssel für das Gartenhaus. Wir spazierten durch den Garten, am beleuchteten Pool vorbei (in dem gerade ein anderes Mitglied mit einer attraktiven Dame schwamm und sie sich immer wieder gegenseitig küssten und befummelten. Ein Bad wäre nett gewesen, aber wir wollten die beiden nicht stören.

Wir betraten das Gartenhaus.

Dieses haben wir erst vor kurzem neu eingerichtet. Im ersten Raum gab es einen Billardtisch, eine grosse Couch und eine Bar. Durch eine offene Tür erkannte man das Badezimmer mit grosser Dusche, und dann gab es noch eine geschlossene Tür. Wir öffneten eine Flasche Champagner (Bollinger RD - für die Weinfreaks) und ich erklärte den beiden ein wenig über die Villa. Sie hatten grosse Augen und waren erregt und erstaunt gleichermassen. Natascha meinte nur, dass Sie und Claudia mal ins Bad müssen. Komischerweise nahm sie den Kleidersack mit.

In der Zwischenzeit setzte ich mich auf die Couch, trank meinen Champagner weiter und hatte immer wieder einen errigierten Schwanz, weil ich an letztes Wochenende denken musste. Immer wieder hörte ich die beiden Damen aus dem Bad lachen und wunderte mich nur was da wohl los sei. Dann öffnete sich die Tür und die beiden kamen, in bodenlange Bademäntel gehüllt heraus. Das Makeup war wieder frisch, mehr konnte ich nicht sehen. Allerdings wirkte ihr Gang auf eine erotische Art und Weise anders. Da lies Claudia den Bademantel zu Boden gleiten, und ich dachte, meine Augen fallen mir aus dem Kopf. Sie trug ein weisses Lackkorsett, dass die Brüste teilweise bedeckte. Dazu einen schwarzen String, und an den Strapsen waren schwarze Strümpfe befestigt. Ihre unendlich langen Beine steckten in schwarzen Lack-Heels mit 14cm hohen Absätzen. Ich verdrehte meinen Kopf und blickte zu Natascha, die ihren Bademantel ebenfalls fallen gelassen hatte. Sie trug ein rotes Lackkorsett, keinen String, schwarze Strümpfe und rote Heels. Sie war dadurch fast gleich gross wie ich. Ich war beeindruckt, und ein wenig sprachlos. Dann fiel mir der Kleidersack ein, und mir wurde klar, dass Natascha das die ganze Zeit geplant hatte. Der Platz in meiner Hose war echt eng geworden. Durch die beiden Korsetts hatten die beiden eine Taille wie Tänzerinnen in einem Porno.

Wir tranken den Champagner weiter, die Mädels taten so als ob sie ganz normal angezogen waren. Ich fragte die beiden, ob Sie Lust auf ein Spiel hätten, und sie waren beide einverstanden. Ich erklärte Ihnen, dass wir Pferderennen spielen, und holte das bekannte Brettspiel hervor. Sie sahen mich verwundert an. Ich bückte mich zu Natascha und flüsterte ihr "Heute kommt die Revanche dafür, dass du mich letzte Woche gefickt hast" ins Ohr.

Ich öffnete eine Tür und bat die beiden Sexgöttinnen einzutreten. "Das ist Pferderennen für Erwachsene."

Sie sahen eine Leinwand mit einer Pferderennbahn vor sich. Außerdem standen dort zwei lebensgroße Pferdefiguren (ihr erinnert euch an das Erlebnis von A - der Typ Pferd war der gleiche). Ich bat Claudia, den String auszuziehen, Natascha hatte ja keinen an, und dann klettterten beide auf die Pferde. Ich half Ihnen mit den Sicherheitsgurten, und genoss den Anblick der beiden Grazien im Sattel. Beide konnten wirklich reiten, so stand mir ein spannendes Rennen bevor. Ich liess sie eine Proberunde starten. Beide hatten eine Peitsche, mit der Sie das Pferd beschleunigen konnten, und bremsen konnten sie durch die Zügel. Einzig ein Aufstehen im Sattel war nicht möglich, sie saßen permanent wie im Schritt. Beide hatten keine Ahnung, was ihnen bevorstehen sollte. Wir starteten eine Proberunde. Ich gab den Startschuss, und beide blieben stehen. Dann bemerkten Sie, dass Sie das Pferd antreiben mussten. So rasten beide eine Runde über den Parcours, der ähnlich wie das Grand National aufgebaut war: mit mächtigen Sprüngen und einem irren Tempo (nur bei uns starben keine Pferde, es gab höchstens einzige Fälle des kleinen Todes.)

Die Proberunde machte meinen beiden Reiterinnen Spass, also freuten sie sich auf das Rennen. Dadurch dass sie nackt im Sattel saßen, und sich das Pferd am Stand ja bewegte, und nicht nur das laufen, sondern auch Sprünge simulierte, waren beide durchaus schon feucht im Schritt (ausserdem hatte ich am Schaltpult auch dementsprechende Anzeigen).

Ich gbegann, das Kommando zu geben, doch bevor ich noch den Startschuss gegeben hatte, startete Natascha bereits los. Ich brach ab, und wir begannen von vorne. Allerdings begann Nataschas Sattel zu vibrieren - als Strafe für den Fehlstart. Sie wollte was sagen, doch dann blieb sie still, sie wollte Claudia nichts verraten. Der nächste Start gelang, und nachdem die beiden zu schnell in die Kurve gegangen waren, startete ich den Vaginalvibrator. So spürten beide, dass sich etwas zwischen ihre Schamlippen zwängte und begann, leicht in ihnen zu vibrieren. Beim ersten Sprung sprang Claudia zu spät ab und warf das virtuelle Hindernis um. Nun spürte sie, wie ein zweiter Vibrator den Weg in ihren Hintereingang nahm. Natascha musste ihr Pferd bremsen, da die Vibrationen mit steigendem Tempo zunahmen und sie bereits einmal gekommen war. Beim Wassergraben sprang Natascha zu kurz und hatte dann auch mit einer Doppelpenetration zu tun. Claudia beschleunigte immer mehr, und als sie Natascha überholte, startete ich auch bei ihr die Sattelvibration. Beide Reiterinnen mussten auf der normalen Bahn Tempo zurücknehmen, um die Sprünge mit mehr Tempo zu nehmen. Die beiden Vibratoren fickten sie nämlich vibrierend im Tempo des Pferdes und gaben auch die Sprungbewegungen wieder. So sprangen Sie über eine hohe Hecke - und beim Aufsprung bohrten sich beide Vibratoren noch tiefer in sie. Beide waren innerhalb weniger Minuten mehrmals intensiv gekommen und bekamen schon keine Luft mehr. Claudia bremste ihr Pferd und gab auf - Natascha hatte gewonnen.

Beide hatten weiche Knie, und so half ich Ihnen auf die Couch, wo sie bei Mineralwasser wieder zu Atem kamen. Natascha wollte als Siegesprämie sehen, wie Claudia mich solange mit dem Mund verwöhnte, bis ich in ihr Gesicht spritze. Diesem Gefallen habe ich gerne entsprochen, und nach einigen Minuten habe ich Claudia eine grosse Ladung ins Gesicht gespritzt. Natascha kam näher und leckte und küsste Claudia wieder sauber. Dann begann Natascha, mich zu reiten. Nach einiger Zeit intensiven Fickens zog ich meinen Schwanz aus ihrem Döschen, um in ihr süsses Arschloch zu schieben., Ich merkte, dass Claudia mit einem Strap-on begann, Natascha auf den Spieß zu nehmen. Irgendwann wechselten wir die Stellung: Claudia nahm Natascha von hinten, ich fickte Claudia in den Arsch. Keiner wusste mehr wirklich, wer wen fickte, irgendwann kamen wir alle und fielen erschöpft aufs Bett.

Nach einiger Zeit spürte ich, dass Natascha den Strap-on anlegte und begann, Claudia zu ficken. Ich wurde durch das Gestöhne der beiden wach, und war sofort wieder geil. So nahm ich Claudia nochmals von hinten, und wir fickten sie im Sandwich, bis sie nicht mehr konnte und ich sie voll gespritzt hatte. Als ich ein drittes Mal abgespritzt hatte - diesmal in Nataschas Gesicht, die mich blies, während sie von Claudia gefickt worden war, fielen wir alle in einen Tiefschlaf. Am nächsten Morgen fuhren wir zu Claudia, um auf ihrer Dachterrasse mit Frühstück und Whirlpool wieder zu Kräften zu kommen.

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