Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tinderella Kap 14: Milf auf Touren

Geschichte Info
Super-Milf wird wieder richtig durchgefickt.
1.7k Wörter
4.72
12.7k
2

Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr erinnert euch sicher noch an Mimi, meine Femme fatale. Nach unserem Abend im Keller trafen wir uns nach ein paar Tagen wieder zu einem Drink in der Stadt, zwei Tage bevor Mimi wieder die Heimreise nach Westen geplant hatte.

Es war mittags, die Sonne blitzte vom Himmel und Mimis blonde Haare leuchteten mindestens genauso strahlend zurück. Wir trafen uns am Graben in einem Gastgarten, und als ich dort ankam, genoß Mimi schon ihren Kaffee. Ich setzte mich zu ihr, versank in ihren Augen und konnte meine Blicke nicht von ihrem Gesicht wenden. Sie war einfach zu geil. Sogar im Polo (das sehr körperbetont saß) und in ihren engen Jeans machte sie eine perfekte Figur. Nur die Sneakers störten mich, aber in Anbetracht der Einkaufstaschen war mir klar, dass sie einen veritablen Shoppingmarathon hingelegt hatte. Sie war nicht nur geographisch weit gekommen, auch finanziell dürfte es die Kreditkarten durchaus angepasst belastet haben. Wir aßen eine Kleinigkeit zu mittag, genossen ein Glas Wein und freuten uns des Wiedersehens.

Auf meine Frage, was Mimi noch geplant hatte, meinte sie, dass sie für heute und morgen keine großen Pläne hatte, nur übermorgen war noch ein Mittagessen mit ihren Freunden geplant, und gegen 20.00 musste sie ihren Zug erwischen: sie hatte nämlich umgeplant und wollte mit dem Euronight für ein paar Tage nach Rom. Allerdings wollte sie den heutigen Tag mit Wellness verbringen: ein wenig baden, vielleicht Sauna etc.... Sozusagen Mädchenprogramm. Allerdings würde sie sich freuen, wenn ich morgen mit ihr am Abend was unternehmen würde.

Während ich noch überlegte, was ich morgen mit ihr machen könnte, hörte ich auf einmal eine Stimme: „Was machst du denn da, M?" Ich drehte mich um und sah Natascha hinter mir stehen. Sie war gerade von der Kosmetik gekommen und wollte noch schnell in ihre Lieblingsparfümerie, als sie mich gesehen hatte. Sie stellte sich bei Mimi vor, und wir baten Sie, uns Gesellschaft zu leisten.

Die beiden Damen verstanden sich blendend, und das ganze endete damit, dass Natascha Mimi zu sich nach Hause einlud, um den Whirlpool auf der Terrasse zu nutzen. Ich half den beiden mit Mimis Einkaufstaschen zum Taxistand und verabschiedete mich von den beiden. Ich hatte noch ein Meeting (allerdings nur via Zoom) und musste mich noch um ein wenig Bürokram kümmern.

Ich wollte mich gegen 18.00 aus dem Büro begeben, als ich eine spannende Nachricht von Natascha bekam: „Hatten einen tollen Nachmittag. Wir haben viel Spass. Sei um 20.00 hier, sperr mit deinem Schlüssel auf, und sei leise, wenn du kommst. Du wirst wissen, wenn es soweit ist." Und dann kam nach 10 Minuten noch einen Nachricht: „Das geile Luder ist spitz wie Lumpi!"

Ich ging noch eine Kleinigkeit essen und machte mich dann gespannt auf den Weg. Bei Natascha angekommen, öffnete ich die Tür so leise ich konnte, betrat den Flur und schloss die Tür. Ich hörte Gekicher aus Nataschas Spielzimmer: was hatte sie mit Mimi vor?

Anhand der Gespräche vermutete ich, dass die beiden eine „Modeshow" machten, und sich an Nataschas Garderobenschrank spielten. Einmal sah ich, gespiegelt im Flur, dass Natascha sich von Mimi das viktorianische Korsett aus schwarzer und roter Seide schnüren ließ. Mehrfach musste Mimi das Korsett enger machen, bis beide zufrieden waren. Dann war Mimi dran: sie hatte sich in einem Wiener Geschäft ebenfalls ein Korsett mit Stahlstäben gekauft, und bat nun Natascha, sie zu schnüren. Ich sah nicht viel, aber den Rest machten dann mein Kopfkino - mit dem Ergebnis, dass ich einen ziemlichen Ständer in meiner Hose hatte. Als die beiden fertig waren, hörte ich, wie Natascha meinte, dass noch etwas fehle. Nach einigem Gekichere hörte ich nur, dass Natascha etwas sagte, dass wie „ein versautes Wesen wie du braucht auch einen schweinischen Ringelschwanz". Anhand der geilen Geräusche von Mimi war mir klar, dass es sich um einen Buttplug handelt, und vermutlich keinen aus der kleinen Kategorie (hatte Natascha überhaupt „kleine"?).

Nochmals wurde gekichert, und ich hörte Mimi gespannt fragen: „Und mit welchem von den drei Schwänzen willst du mich ficken?" Natascha antwortete nicht, aber ich konnte in der Spiegelung erkennen, dass sie den Strap-On mit den beiden innenliegenden Vibrationen anlegte, der sie immer so extrem geil machte und auch zum Orgasmus brachte, wenn sie Claudia damit fickte (oder auch, das eine oder andere Mal, mich).

Ich merkte, dass Mimi anfing, an Nataschas Schwanz zu lecken, denn die Bewegungen, die der Schwanz empfing, gab er an die beiden Innenvibratoren weiter. Ich näherte mich leise in den Flur, so dass ich durch die offenen Tür den beiden zuschauen konnte. Natascha sah mir direkt in die Augen, von Mimi sah ich nur den Rücken. Was für ein Rücken: ein eng geschnürtes Korsett, glatt rasierte Beine und schwarze Lackheels - und ein Ringelschwänzchen, dass aus ihrem Po wackelte.

Nach einigen Minuten wurde Nataschas Atmen intensiver, und Mimi nahm den Schwanz aus dem Mund und meinte: „Der ist jetzt nass genug, fick mich." Sie kniete auf den Chaiselongue und wartete, dass Natascha sie von hinten zu ficken begann. Mich hatte sie nicht gesehen. Ich genoss den Anblick, und das Stöhnen von Mimi und Natascha. Ich stellte fest, dass sich die Fernsteuerung für die Vinratoren, die Natascha angelegt hatte, auf dem Kästchen im Flur lag. Ich nahm das Kästchen und schaltete den Vibrator, den Natascha im Po hatte, ein - anhand der Zuckungen auf ihrem Arsch wusste ich, dass die Dinger funktionierten. Also schaltete ich auch die anderen beiden ein, und ließ alle drei in einem ständigen Auf-Ab brummen. Die Intensität nahm dabei ständig ein wenig zu. Die beiden wurden immer lauter und als sie begannen, zu kommen, drehte ich die Vibrationen auf voller Stufe auf Dauer - und die beiden kamen, nicht nur einmal. Als sie endlich wieder Luft bekamen, stand ich in der Tür, grinste und meinte nur: „Ihr spielt wirklich ohne mich?"



Beide grinsten mich an, und, nachdem sie eine Pause brauchten, öffnete ich eine Flasche Champagner und wir prosteten uns zu. Mimi gestand, dass das ihre erste lesbische Nummer gewesen war, und sie meinte nur, dass es vermutlich nicht die letzte gewesen wäre. Nach ein paar Minuten kam Mimi zu mir, begann, mich zu streicheln und zu küssen, und öffnete meine Hose. Mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Geilheit, so intensiv war es gewesen, den beiden zuzusehen. Sie begann, mich zu blasen. Sie fing schnell mit einem Deep-throat an, und ich muss zugeben, dass ich vor Lust erzitterte, als sie mit ihrem Kinn an meine Eier stieß. Innerhalb kürzester Zeit kam ich intensiv - und ich spritze einfach alles in ihren Mund. Doch anstatt alles zu schlucken, stand sie auf, ging zu Natascha und begann, sie intensiv zu küssen. Nach dem Kuss zeigten mir beide, dass sie meinen Saft auf der Zunge hatten, und schluckten alles runter.

Danach zogen sich die beiden aus, und wir gingen zu dritt in den Whirlpool. Ich bedauerte, dass sie die heissen Outfits ausgezogen hatten, aber sie zwinkerten nur und meinten, dass es auch noch einiges anderes gab, dass sie mir zeigen wollten. Ich war gespannt und wartete, was da noch kommen würde. Als die beiden aus dem Whirlpool stiegen, legten sie noch eine veritable Lesbo-Show hin, als sie sich gegenseitig abtrockneten, und dann verschwanden sie im Schlafzimmer. Nach ein paar Minuten waren sie wieder zurück: Mimi in einer heissen schwarzen Kombi aus String und BH, und Natascha in einem roten Body aus Lackleder. Dazu trugen beiden schwarze halterlose Strümpfe, und schwarze „So Kate's" - was für eine Augenweide.

Als Mimi begann, mich abzutrocknen, und dabei gleich wieder aufzugeilen, klingelte es. Ich dachte, dass Natascha Claudia eingeladen hatte, aber da hatte ich mich getäuscht. Natascha öffnete die Tür, und Silvester kam herein. An Hand seines Gesichtsausdruckes hatte er keine Ahnung, was Natascha vor hatte. Mimi hatte davon nichts mitbekommen. Sie blies hingebungsvoll meinen Schwanz. Ich stand vor ihr, sie hatte ihren Arsch hochgereckt - es musste ein extrem geiler Anblick von hinten gewesen sein. Silvester öffnete seine Hose, nahm sein schwarzes Monster heraus, und schob ihn langsam in Mimi, nachdem er erst mit seinen Fingern festgestellt hatte, dass sie schon klatschnass war. Mimi vermutete eigentlich, dass Natascha sie wieder mit dem Strap-On ficken würde, und kannte sich nicht mehr aus, als Natascha anfing, Mimis Brüste zu liebkosen und zu streicheln. Gerade, als Mimi merkte, dass da noch jemand war, fing Silvester an, sie mit langen und harten Stößen durchzuficken, und Mimi war gar nicht mehr daran interessiert, zu sehen, wer sie da von hinten nahm. Nach ihrem ersten Orgasmus stellte sich Silvester vor, und bat Sie, auf seinem Schwanz Platz zu nehmen. Nach ein paar Reitbewegungen auf Silvesters langer Lanze hielt Natascha Mimi fest, schmierte ihr viel Gleitgel auf den Po, und meinte zu mir: „Und jetzt fickt sie im Sandwich, ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie vor Geilheit schreit." Das dauerte auch nicht lang - schon als ich meine Schwanz in das gut geschmierte Loch schon, kämofte sie um Luft. zuerste fickten Silvester und ich sie abwechselnd, einer raus, einer rein. aber als wir begannen, sie synchron zu stossen, war es mit ihrer Beherrschung vorbei: sie schrie und kam wieder und wieder, und Silvester und ich fickten sie wie besessene immer schneller. Ihre Muskulatur zuckte, und es war, als ob ihr Arsch und ihre Möse versuchen würden, unsere Schwänze zu melken. Als ich merkte, dass ich bald wieder kommen würde, zog ich mich aus ihr zurück, schmierte Nataschas Arschloch mit Gleitgeil ein und fing an, Sie richtig durchzunehmen. Silvester spritzte in der Zwischenzeit in Mimis Gesicht, und kam dann zu Natascha und lies sich von ihr seinen Schwanz wieder sauber und steif blasen. Natascha war dabei wie auf einem Grillspiess augespiesst. Als er wieder stand wie eine eins, nahm Silvester seinen Schwanz und wir vögelten Natascha im Sandwich. Sie war nur noch am Stöhnen und japsen, sie wusste nicht, wer sie besser fickte, so intensiv war es für sie. Als Mimi anfing, auch noch unsere Eier zu streicheln, kamen wir beide gleichzeitig in Natascha - und es fühlte sich für mich an, als ob ich mich komplett leer spritzen würde. Anhand der Sauce, die aus Mimis Möse kam, vermutete ich, dass es Silvester ähnlich gegangen war. natascha kam zeitgleich, als wir unser Sperma in sie schossen.

Mimi leckte Natascha danach intensiv wieder sauber, so intensiv, dass es Natascha nochmals ganz gewaltig kam, und Silvester und ich spontan appplaudierten.

Wir waren alle vier fertig, genossen noch den Whirlpool, aber es wurde an diesem Abend nicht mehr gefickt. Ich verabredete mich mit Mimi für den nächsten Tag, und wusste, dass wir in unserer Villa noch einen vielversprechenden Abschluss haben würden - doch davon ein anderes Mal mehr.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Was eine Frau unbedingt braucht. Sandra stellt sich ihren Sehnsüchten.
Karnevalssperma Mia will feiern und fickenund legte es auch darauf an.
Das Schloss Kap. 01: Entdeckung Ficken im Schloss, Kerker, Bondage, Domination.
Frau Fuchs und das Kaffee-Kränzchen Frau Fuchs stellt mich ihren Freundinnen vor.
Frau Fuchs und die roten Lackpumps Frau Fuchs verführt mich mit ihren geilen, roten Lackpumps.
Mehr Geschichten