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Tinderella Kap 13: Im Keller

Geschichte Info
Ein geiler Abend mit einer MILF der Extraklasse.
1.7k Wörter
4.54
13.8k
3

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/10/2019
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Auch wenn es mittlerweile den Anschein haben mag, dass ich Tinder wieder abgemeldet habe, so muss ich euch doch enttäuschen. Natürlich lief die App weiter, und es gab auch den einen oder anderen heißen Flirt - allerdings gab es lange nichts ernstes, was wohl auch daran lag, dass mich Natascha und Claudia voll in Anspruch nahmen.

Doch dann, eines schönen Tages, fand ich ein ansprechendes Profil auf Tinder. Kein Foto, nur ein Bild von einem paar High Heels mit „Catch me if you can" - ich gehe davon aus, dass der eine oder andere von euch das auch schon gesehen hat. Auf jeden Fall haben wir ein wenig hin- und hergeschrieben. Sie schickte mir dann ein Foto, mir blieb die Kinnlade unten. Blond, ein wirklich sexy Kleid, tolle Figur, schöne Hände, lange rote Nägel. Das Alter? Sagen wir 50+ - eine von den Frauen, die nie altert.

Sie machte eine Tinderreise - war nicht aus Wien, sondern besuchte Freunde. Nachdem sie nur ein paar Tage in Wien war (sie kam aus dem Westen Österreichs), trafen wir uns auf ein Glas Champagner. Es war schon wärmer, also konnten wir uns in Ruhe in einem der bekannten Gastgärten Wiens treffen.

Ich war (wie meistens) ein wenig zu früh dran, und wartete bei einem Glas Champagner auf Madame - gespannt, ob die Realität halten würde, was das Foto versprach. Auf einmal sah ich eine Frau, ziemlich groß, die alle Blicke auf sich zog. Als sie näher kam, war mir klar, dass sie das war. Ihre Beschreibung war nicht gelogen, und das Foto war aktuell. Mit den Heels war sie gleich groß wie ich - 190cm. Schulterlange blonde Haare, blaue Augen und lächelnde rote Lippen. Ich war hin und weg. Sie trug einen schwarzen Mantel, ich sah noch schwarze Strümpfe und Louboutins mit 12cm Absätzen. Wir bestellten uns was zu essen, genossen die Flasche Champagner und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Irgendwann begann sie, das Thema auf Sex zu lenken - nicht, dass wir nicht schon darüber gechattet hätten. Als sie mich fragte, was ich heute noch vor hätte, meinte ich, dass ich noch in meinen Club möchte. Sie sah mich mit großen Augen an, und ich erklärte ihr, dass es ein Members-only Club sei und frage sie, ob sie mich begleiten wolle. Sie war neugierig und kam gerne mit. Wir verließen das Lokal, spazierten zu einem Taxi und fuhren in die Villa. Während unserer Chats hatte sie mir erzählt, dass sie eigentlich gerne mal ihre devote Ader ausleben möchte (zumindest hatte sie die, seit sie 50 Shades of Grey gesehen hatte). Ich fragte sie im Taxi, ob sie Lust auf ein paar Spielchen hätte. Sie wusste, dass ich nicht von Mensch ärgere dich nicht redete und meinte nur: „Solange ich es stoppen kann, jederzeit."

In der Villa begaben wir uns zuerst in den Wellnessbereich. Wir hatten Badesachen in allen Größen. Sie suchte sich einen sexy schwarzen Badeanzug aus, ich nahm mir eine Shorts. Wir schwammen ein paar Runden im Pool, dann begaben wir uns noch ein wenig in den Whirlpool, es war sehr entspannend, und es prickelte auch ein wenig - wir saßen doch eng aneinander, und irgendwann spürte ich auch ihre Finger an meiner Shorts - und sie war mit dem, was sie spürte, wohl zufrieden. Ich gestehe, dass auch meine Finger sich zu ihren Brüsten und kurz zwischen Ihre Beine verirrten. Nach einer halben Stunde stiegen wir aus dem Whirlpool. Auf dem Weg zur Garderobe bat ich Mimi noch um einen Gefallen. Sie schaute mich an, und fragte um welchen. Ich gab ihr ein Samtsäckchen und bat Sie erst in der Garderobe reinzusehen. Als sie in ihrer Garderobe angekommen war, und neugierig nachschaute, fand sie darin einen (nicht all zu kleinen) goldenen Buttplug und einen Zettel auf den ich geschrieben hatte: „Rot heisst Stop, und Stop heisst, dass der Abend zu Ende ist. Zieh dir keinen Slip mehr an - ab sofort beginnt das Spiel."

Wir trafen uns in der Bar auf einen Gin Tonic. An der Art und Weise wie sie in die Bar kam, war mir klar, dass sie mitspielen würde. Interessanterweise trug sie immer noch ihren schwarzen Mantel. Nachdem wir ausgetrunken hatten, bat ich Mimi, an der Rezeption den Kellerschlüssel zu holen. Sie schaute mich groß an, und begab sich zur Rezeption. Als sie mit den Schlüssel zurückkam, drückte ich kurz auf eine kleine Fernbedienung - der Plug konnte elektrische Impulse ausstrahlen. Sie zuckte erschrocken zusammen, ging aber gerade weiter, ohne sich die nächsten Impulse anmerken zu lassen, ausser durch ein Lächeln, dass über ihre Lippen spielte.

Wir spazierten den Gang entlang, und ich brachte sie zum Treppenhaus in den Keller. Sie schloß die Tür auf, und wir betraten einen Gang, der von roten LEDs beleuchtet, etwas gespenstisch aussah. Der Wände bestanden aus rohen Steinen, ähnlich wie in den Kerker einer Burg.

Von Stufe zu Stufe wurde Mimi immer gespannter. Als wir unten angekommen waren, zog ich sie an mich, küsste sie lange und intensiv. Meine Hand wanderte unter ihren Mantel, ihre Beine entlang. Ich spürte das Ende ihrer Strümpfe, ein Band der Strapse. Meine Finger wanderten weiter, und anstelle eines Slips fanden sie ein weiches, feuchtes, warmes Zentrum vor.

Ich öffnete die Tür, und wir betraten einen dunklen Raum. Als sich die Tür hinter uns laut hörbar schloß, wurde eine Ecke des Raumes ausgeleuchtet. Man sah einen Pranger, ein Andreaskreuz und einige andere Instrumente. Peitschen lagen herum, genauso wie einiges an überdimensionalem Sexspielzeug. (Das meiste war nicht zum Verwenden gedacht, sondern sollte bewusste einschüchtern und „Eindruck" machen.)

Ich öffnete Mimis Mantel und war von den Socken: sie trug eine steife Corsage aus schwarzer Seide, schwarze Nylons mit Strapsen und ihre Louboutins. Ihre Brüste standen - und auf meinen Blick meinte sie nur: „Es hat viel Geld gekostet, sie von der Schwerkraft unabhängig zu machen." Aus lauter Anerkennung grinste ich und drückte ein paar Mal auf die Fernbedienung in meiner Hand - sie zuckte zusammen, aber strahlte mich richtig an.

Wir gingen in Richtung der beleuchteten Ecke. Ich nahm ein ledernes Halsband von einem Schrank, dass ich ihr umlegte. Danach legte ich ihr Armbänder aus Leder um ihre Handgelenke und ihre Knöchel. Wir gingen zum Pranger. Gehorsam legte sie ihren Kopf und ihre Arme hinein, und ich schloss den Pranger wieder. Ich spreizte ihre Beine und fixierte sie mit einer Stahlstange, die ich mit den Knöchelfesseln fixierte.

Zuerst begann ich, Ihren Po mit einer weichen, sechsschwänzigen Katze ein wenig aufzuwärmen. Sie stöhnte leicht, war aber ziemlich gefasst. Der Anblick ihres geilen Arsches machte mich unglaublich scharf. Ich schaltete die Fernbedienung ihres Plugs auf Automatik - so kam ein Impuls alle 5 Sekunden. Ich ging zum Tisch und holte die Vakuumpumpe. Zuerst begann ich, die Vakuumschalen an Ihren Brustwarzen anzubringen, und lies sie langsam pumpen. Mimi stöhnte und erzählte danach, dass sie sich fühlte also ob sie gemolken wurde. Dann nahm ich einen weiteren Zylinder und montierte ihn an ihren Kitzler. Sie wurde wahnsinnig und wollte sich im Pranger winden - aber erfolglos. Nach einiger Zeit schaltete ich die Pumpe und die Elektroimpulse ab, Mimi war verzweifelt. Sie war mehrmals kurz davor zu kommen, aber der endgültige Reiz hatte immer gefehlt. Ich entließ sie aus dem Pranger, gab ihr ein Glas Wasser und führte Sie zur Fickbank. Sie legte sich mit dem Bauch drauf, ich band sie mit Ihren Fesseln an der Bank fest und montierte eine Fickmaschine. Nachdem sie aber auf der Bank angebunden war, sah sie nicht, was hinter ihr passiert. Als ich den Dildo an ihrer Spalte ansetzte, dachte sie, dass ich sie mit einem Vibrato reizen würde. Ich nahm den Plug aus ihrem Po und setzte dort den zweiten Dildo an. Beide waren an getrennten Motoren angebracht.

Ich stellte mich vor Ihr Gesicht und ließ Sie an meinem Schwanz blasen. Als sie mich ganz aufgenommen hatte, startete ich die Fickmaschinen. Sie war überrascht, aber sie blies weiter und genoss es genauso, in beide Löcher gefickt zu werden, wie ich es genoss, von ihr geblasen zu werden. Als ich merkte, dass sie sich ihrem Orgasmus näherte, schaltete ich die Maschinen ab. Sie wurde fast wahnsinnig. Nach ein paar Minuten schaltete ich wieder ein, ein wenig schneller als vorher. Sie traute sich kaum, schneller zu atmen, aus Angst, dass ich wieder abschalten würde. Sie konnte aber nicht verhindern, dann doch hörbar schneller zu atmen und um Luft zu ringen. Ich nahm die Fernbedienung und erhöhte das Tempo. Sie begann zu kommen, und in ihren Orgasmus hinein lies ich die Fickkolben noch schneller werden. Sie kämpfte um Luft, und kam und kam und kam. Ich schaltete die Maschinen ab und sie strahlte mich matt, aber glücklich und befriedigt an.

Ich öffnete ihre Fesseln und half ihr von der Bank. Wir tranken ein Glas Wasser. Ich fragte Sie, ob alles ok wäre, und sie meinte nur: „Ja, aber du bist noch nicht gekommen, und ich will noch Sperma spüren heute." Ich grinste und wir gingen in eine andere Ecke des Raums. Dort stand eine Chesterfield Garnitur. Ich setzte mich in den Sessel, und wartete auf ihre Reaktion. Sie ging vor mir in die Knie, und begann zu blasen. Als ich es kaum noch aushalten konnte, drückte ich sie von mir weg und stand auf. Sie beugte sich über das Sofa und ich stieß meinen Schwanz mit voller Gewalt in ihren feuchten Schlitz, sie wäre fast vom Sofarand gefallen vor lauter Überraschung. Ich brachte Sie zu einem Orgasmus (und bemühte mich wirklich, nicht zu kommen). In ihrem Orgasmus nahm ich meine Schwanz aus ihrer Möse und schob ihn in ihren Arsch, der durch die Behandlung mit dem Plug und der Fickmaschine schon gut vorbereitet war. So näherten wir uns gemeinsam einem Orgasmus, und als ich kurz davor war, zu kommen, zog ich ihn heraus und spritze die volle Ladung in ihr Gesicht - immerhin wollte sie ja „Sperma spüren".

Ich nahm ihr das Halsband ab, streichelte über ihren immer noch leicht roten Po und fragte Sie, ob sie nun eine devote Ader hatte oder nicht, und sie meinte nur: „So geil wie das heute Abend war, ganz bestimmt." Wir verliessen den Kerker, und ich brachte sie mit einem Taxi nach Hause in ihr Apartment. Sie bat mich, noch auf einen Kaffee mit nach oben zu kommen. Wir tranken den Kaffee, und vögelten weiter, bis wir die Vögel singen hörten und die Vögel den Tag singend begrüßten.

Wir vereinbarten ein Treffen für den nächsten Abend, und sie bat mich, ihr noch etwas neues zu zeigen und ihre Neugier zu befriedigen. Ich hatte schon eine Idee, und schrieb Natascha ein SMS, als ich im Taxi saß und nach Hause fuhr.

Ich gestehe, Mimi ist die geilste MILF, die mir je begegnet ist - eine Femme fatale sondergleichen.

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4 Kommentare
_Faith__Faith_vor mehr als 2 Jahren

Hallo Vorstadtweiber,

alles was du in der Geschichte auffährst trifft genau meinen Geschmack, allerdings ist der Vorlauf zu kurz. Die Louboutins und ihr restliches Outfit werden schneller verheizt, als die Wärme des Feuers beim Leser ankommt. Und mit mehr wörtlicher Rede, würden die Figuren lebendiger werden.

Versuche es mal, es hilft. :-)

Liebe Grüße

Faith

VorstadtweiberVorstadtweibervor fast 3 JahrenAutor

Liebe Angelina,

Danke für dein Feedback. Es scheint, als sind manche Erinnerungen doch stärker als der Gedanke, zu schreiben.

Du hast recht: nicht alles ist erfunden….

Angelina06Angelina06vor fast 3 Jahren

Die Handlung ist gut. Schön, dass es eine kleine Vorgeschichte gab. Aber stilistisch könnte man noch daran arbeiten. Es gibt einige Flüchtigkeitsfehler, die den Lesefluss stören und viele gleiche Satzanfänge, wodurch es so wirkt als würde man die Punkte abarbeiten. Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass es sehr realitätsnah geschrieben ist und man es Tatsächlich für einen Bericht halten könnte.

Hot_KatiHot_Kativor fast 3 Jahren

Eine schöne Geschichte mit sehr geiler Handlung, Danke

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