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TK2: Am nächsten Wochenende...

Geschichte Info
An nächsten Wochenende ein neues Treffen, ein lieber Gast.
22k Wörter
4.6
6.4k
3
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Freunde im Tanzkreis -- Das zweite Treffen

Wieder eine Fantasie. Die Personen sind echt, die Geschehnisse leider fast alle erfunden.

Diese Geschichte wird einigen Leuten nicht gefallen, denn es wird ein bisschen nass, bi und etwas kinky. Tut mir leid, wenn das manchem nicht taugen sollte! Die Fortsetzung wird dann wieder etwas ‚normaler'. 😉

Wir saßen entspannt im Wohn-/Esszimmer. Harald hatte den Computer an dem Beistelltisch an der Wand eingeschaltet und klickte durch ein Album. Dazu hatte er sich auf einen wohl etwas unbequemen Stuhl gesetzt und saß da jetzt eine Armlänge von uns entfernt.

Wie die ganze Woche war es auch heute wieder heiß geworden, so dass wir unsere Nacktheit wirklich genießen konnten.

Christa lehnte dicht an meiner linken Seite, ich spürte ihre Hitze wie Feuer, und ein dünner Schweißfilm hatte sich augenblicklich zwischen uns gebildet, als sie diese Position eingenommen hatte. Dennoch dachten wir nicht im Entferntesten daran, uns voneinander zu lösen, jede unserer Körperflüssigkeiten, die wir geteilt hatten, war inzwischen zu einem Aphrodisiakum geworden.

Normalerweise kenne ich von Harald nur Bilder in Profiqualität. Und so war es bei den beiden anderen Ordnern gewesen, die er zuerst gezeigt hatte, aus ihren Jugendjahren und dem, den er online mit mir geteilt hatte von meinem letzten Besuch.

Jetzt aber klickte er sich durch unbearbeitetes Material von ihren Ausflügen, die sich sämtlich dadurch auszeichneten, dass Christa größtenteils auf Unterwäsche verzichtet hatte und das dem Fotografen auch bereitwillig zeigte.

Ich spürte das Zucken in meinem Schwengel bei diesen Bildern, wünschte mir, dabei gewesen zu sein. Aber sie jetzt hier zu sehen, mit ihr nackt neben mir, das war auf eine gewisse Weise vielleicht noch viel erregender! Ich spielte mit ihren üppigen Hängern in meiner Hand, suchte ihre Nippel, küsste ihren Mund, den sie bereitwillig in meine Richtung gedreht hatte. Obwohl wir uns eigentlich schon längst sattgeküsst haben sollten, war es so antörnend und unvermeidlich wie die zahllosen Male davor. Geradezu süchtig pressten wir die Münder aufeinander, tauchten unsere Lippen ineinander ein, so tief und so wild es ging. Wieder legte sich ihre Hand auf und um mein nervös anschwellendes Glied.

In unserem vereinigten Mund wieder der unvergleichliche Geschmack unserer Säfte, ihre Möse, mein Sperma, das Sperma ihres Mannes, ein berauschendes Cuvée, schlicht unwiderstehlich!

Im Augenwinkel sah ich Harald, der die Tour durch sein Werk unterbrochen hatte und zu uns sah, zufrieden lächelnd. Seine Hand hatte sich von der Maus zu seinem Schwanz bewegt. Er masturbierte nicht, er fühlte nur die einschließende, wohltuende natürliche Wärme um seine etwas träge Männlichkeit.

Wäre es mir möglich gewesen, ich hätte ihn dabei unterstützt, aber im Moment war er schlicht zu weit weg für meine Arme, mit Christa zwischen uns.

Unser Rausch dehnte sich aus vom Mund zum Gesicht, und ich küsste mich ihre Wange hinauf bis zum Ohr.

In einem seltsamen Gefühl der schrankenlosen, unziemlichen Lust hatten wir darauf verzichtet, in die Dusche zu steigen, so dass ich Spuren von unseren Ergüssen auf jedem Zentimeter ihrer Haut zu finden, zu riechen und zu schmecken glaubte, und ihr erging es sicher nicht anders, als sie über mein Gesicht und meinen Hals leckte. Ihr Atem strich dabei heiß über meine Haut und ließ das Blut immer schneller in meinen Adern kreisen.

Ich war froh, dass sie es sagte. Selbst dreckig zu sprechen erregt mich, dreckige Worte aus ihrem Mund zu hören aber noch viel mehr.

„Du schmeckst nach meinem Geilsaft überall in deinem Gesicht, auf dem Hals. Nach eurem geilen Sperma, als wärest du über und über vollgespritzt worden von euren gierigen Schwänzen!"

„Ja, und es macht mich verdammt heiß, wenn du davon sprichst und es so schön brav ableckst. Und bei dir ist es nicht anders, du schmeckst genauso vollgewichst, und ich schmecke deinen Mösensaft sogar in deinem Gesicht, wie auch immer er da hingekommen ist!", freute ich mich.

Harald hielt es nicht mehr aus, weg von uns, und gleich fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, er kam heran und gleich war seine Hand auch an den Brüsten seiner Frau. Er suchte ihren Mund, küsste ihn nicht weniger innig als ich zuvor und ich sah den beiden ehrlich zufrieden zu. Durchaus angenehm, jetzt auch Haralds Körper so nah an mir zu spüren, und ich streichelte sanft über seinen Rücken.

Es war tatsächlich ein wunderschönes Bild, die beiden so erregt sich küssen zu sehen und ich lächelte ein wenig dümmlich.

Christa löste ihren Mund wenige Zentimeter, sagte, ein bisschen wie im Fieber: „Es ist so verdammt geil, mit euch beiden zu sein, euch beide zu küssen, zu berühren, zu spüren... eure Hände, eure Zungen, eure Schwänze... euch zuzusehen, wir ihr euch gegenseitig die Schwänze wichst, euch gegenseitig blast und euer Sperma schluckt... Das ist einfach fantastisch pervers! Ihr dreckigen, perversen Schwanzlutscher-Schweine", freute sie sich, uns maximal zu erniedrigen, bot mir ihren Mund zum Kuss, und ihre Lippen zitterten dabei vor Erregung. Das nahm ich natürlich nur zu gern an, und schon küssten wir uns wieder gierig wie zum ersten Mal.

„Das gefällt ihr, der dreckigen kleinen Schlampe! Ihr Maul aufmachen für einen anderen Mann, seine Zunge fast zu verschlucken... Dabei wäre dir jetzt irgendein dicker Schwanz wahrscheinlich noch viel lieber, stimmt's? Irgendein dicker Schwanz, der deinen Mund fickt und ihn vollspritzt und du das fremde Sperma schlucken kannst, du geile Hure! Habe ich Recht?"

Sie bewegte sich immer unruhiger in meinen Armen, presste die Antwort auf die unverschämten Vermutung ihres Mannes wie unter großen Anstrengungen heraus, während unsere Zungen unverändert umeinander tanzten.

„Ja, natürlich stimmt das! Natürlich hätte ich jetzt gerne irgendeinen Schwengel im Mund, dick und gefüllt mit heißem Sperma. Der Typ soll so geil sein, dass er meinen Mund fickt wie eine Fotze, hart und gierig!"

Ihr Mann zitterte vor Erregung bei diesem Geständnis.

„Du schwanzgeiles Luder! Ich liebe dich dafür, was du bist! Meine fickgeile Ehehure, die sich von jedem Rohr nageln lassen will, das auch nur in ihre Nähe kommt! Ich liebe dich so sehr, und jeden Tag mehr!", stöhnte er ganz eng an unseren Köpfen.

Wieder schlossen wir auch Harald ein in den Kuss, wie betrunken vor Erregung, so dass sich dort jetzt auch drei Zungen trafen, und in jedem Mund der Geschmack nach unseren Ergüssen.

Im Vorfeld hatten wir, ein bisschen noch im alten Modus der neutralen Freunde, den Besuch vereinbart und darüber gesprochen, dass wir bei geeignetem Wetter auch einen Spaziergang machen konnten. Zugegeben: Ich wünschte mir eher schlechtes Wetter und einen guten Grund, das Haus nicht verlassen zu müssen.

So war ich gar nicht so glücklich, dass die Sonne herunterbrannte, als ich vor ihrem Haus parkte. Sie hatten mich verständigt, dass die Klingel zur Zeit nicht richtig funktioniere und ich besser am Handy eine Nachricht schicken sollte und klopfen.

Auf jeden Fall ein lösbares Problem.

Tatsächlich kein Laut zu hören, als ich den Knopf drückte. Aber bevor ich klopfen konnte, öffnete sich die Türe schon.

Christas Kopf lugte um das Türblatt und ich trat ein. Begeistert sah ich, dass sie komplett nackt war, versteckt hinter der Tür. Harald stand neben ihr, ebenfalls im Adamskostüm. Da sie mir körperlich näher stand, schloss ich zuerst die Frau in die Arme. Fest und leidenschaftlich.

„Mein Gott, noch nicht mal ne Woche her, aber ich hatte euch vermisst, und wie! Unfassbar!

Vielen Dank für die Bilder! Die haben mir ne Menge Freude gemacht! Ihr hattet ja eine tolle Woche, nach den Bildern! Und es war schön, dass ihr auch Bilder von Nathalie geschickt habt", deutete ich mehrere Dinge an. Trotz aller gemeinsam erlebten Freuden war es doch ein bisschen wie ein erstes Mal, und ich war lieber vorsichtig.

Ihr Körper in meinen Armen fühlte sich fantastisch an. Wie auch zuletzt immer in den ‚bekleideten Zeiten' drückte sie sich fest gegen mich, unsere Vorderseiten schienen kurzzeitig aneinandergetackert zu sein. Mein Atem wurde schneller. Meine Hände spielten wieder fest über ihren Rücken, drückten ihren Körper gierig gegen mich, suchten ihren nackten Hintern.

Ich beeilte mich, wieder etwas Raum zwischen uns zu bringen, und ich glaubte, Überraschung und etwas Enttäuschung aus ihrem Blick zu lesen.

Sofort fragte ich: „Darf ich?", und eine Geste erübrigte jedes weitere Wort. Lächelnd nickten beide und ich zog mein Shirt über den Kopf und schlüpfte aus Hose und Unterhose, stand glücklich nackt vor ihnen.

„Sehr gut, wenn dir die Bilder ein bisschen Freude gemacht haben! Es war sehr aufregend, sie aufzunehmen! Aber wir waren beide die ganze Woche noch wie im Rausch. Die Tage waren unfassbar intensiv!", beschrieb Harald glücklich.

Christa nickte, ergänzte: „Und unsere Nathalie ist so eine hübsche junge Frau, wir haben uns gedacht, sie gefällt dir bestimmt auch!"

Aus diesem Satz ließ sich alles mögliche lesen, und er machte mich ein bisschen unsicher, so dass ich nur neutral antwortete.

„Sie sieht unglaublich hübsch aus! Wirklich toll!"

Mehr traute ich mich nicht in diesem Moment. Ich wusste, dass sie sich für morgen angekündigt hatte zu einem Kurzbesuch, weshalb die beiden morgen auch nicht besuchbar waren.

Aber jetzt waren sie vor mir, splitternackt.

Noch einmal zog ich die wundervolle, reife Frau in meine Arme, fühlte nackte Haut an nackter Haut. Wieder war ihr Druck unsagbar fest, ihre wundervollen, schweren Hänger an meine Brust gepresst, ihre Hüfte heiß an meiner, mein noch schlaffer Schwanz dabei etwas oberhalb ihrer Scham auf ihrem unteren Bauch.

Neugierig, als spürte ich sie zum ersten Mal, streichelte ich ihre Flanken entlang, ihren Hintern, den Rücken hoch, drückte sie an der Schulter gegen mich, und mein Atem wurde immer lauter. Wie ihrer auch. Aus dünnen Augenschlitzen sah ich Harald. Er war keineswegs eifersüchtig, nein, er blickte selig zu uns und verfolgte unsere Umarmung und das Spiel unserer Hände sehr interessiert. Dabei griff er sich immer wieder an seinen hängenden Penis, spielte mal ein wenig mit ihm, hielt ihn manchmal einfach ein bisschen umfangen oder ließ ihn frei baumeln.

Christas Mund war relativ nah an meinen Ohren, aber sie sprach laut genug, dass auch ihr Mann jedes Wort verstand.

„Mein Gott, habe ich das vermisst die letzte Woche! Dein Besuch hat unser Leben total auf den Kopf gestellt!

Irgendwann meint man, man ist durch mit der Sache, jetzt gibt es nur noch die Kinder und die Enkel und das Haus... Aber dann, das letzte Wochenende..."

Sie machte eine kurze Pause, während der sie ihren Körper wie in Wellen gegen mich drückte... Oberschenkel, Hüfte, Bauch, Brust, Schultern, Kopf und wieder Schulter, Brüste, Bauch, Hüfte, Oberschenkel und wieder zurück und noch einmal. Das machte mich rasend vor Lust, und das konnte wohl auch jeder bemerken.

„Die Stunden mit dir, mit euch, die Tage danach... Das war ein neues Kapitel für uns! Wir wissen jetzt, dass nichts vorbei ist, dass es jetzt nochmal neu anfängt. Leider sehr spät, aber wir wollen keine Sekunde mehr vergeuden! Wir haben Lust, so viel zu erleben, so unglaublich freche, dreckige Dinge, die wir uns nicht mal vorstellen konnten! Du kannst nicht mal ahnen, was wir uns in Gedanken so erträumt haben...", lehnte sie sich ziemlich weit aus dem Fenster, lächelte mit einem Augenzwinkern.

Aber ich trieb sie nicht in die Enge. Sie wollte das teilen, unverkennbar, und sie würde es irgendwann auch tun.

„Das klingt doch fantastisch! Ich habe auch sehr, sehr viel an euch gedacht!! Und dann noch eure Bilder...

Hört zu, ich will mich nicht aufdrängen, aber wenn ich euch ein bisschen begleiten dürfte in eurem neuen Kapitel, dann wäre ich überglücklich!"

Sie lehnte den Kopf zurück, lächelte mich verschmitzt an.

„Du bist fest eingeplant, wenn dir das Recht ist! Richtig, Harald?", und ihr Mann nickte nicht weniger verschmitzt.

„Wenn mir das Recht ist? Und wie! Da könnt ihr euch drauf verlassen!", freute ich mich offen.

Endlich konnte ich nicht mehr widerstehen und küsste ihren Mund, den sie mir willig entgegengereckt hatte. Zuerst ein sanfter Kuss, zärtlich, dann aber immer leidenschaftlicher werdend und ununterbrochen begleitet von gierigen Händen, die über ihren Körper wanderten und ihn immer wieder an mich drückten. Sie hatte jede Zurückhaltung abgelegt, auch ihre Hände arbeiteten eifrig und gierig an meinem Rücken, drückten mich fest und suchend, glitten hinab zu meinem Hintern, um meine Hüfte gegen die ihre zu pressen.

Aber alles muss enden, so auch dieser Kuss. Irgendwann lösten wir uns voneinander, wenn auch schweren Herzens, und ich wandte mich Harald zu.

Der schmunzelte sympathisch.

„Ich war schon kurz davor, die Stühle in den Gang zu stellen, falls ihr euch gar nicht mehr trennen könnt!"

Ich lachte bei dieser Vorstellung, nahm ihn freundschaftlich in den Arm, so wie bei fast all unseren Begrüßungen bisher. Aber dann fühlte ich seinen Schwanz an meinem Oberschenkel, meinen an seinem Bauch und ich drückte ihn fester gegen mich.

Vollkommen ehrlich sagte ich: „Schön, dich wiederzusehen! Ich habe auch an dich viel denken müssen...", deutete ich vielsagend an, und er verstand mich ganz genau, auch sein Druck wurde fester.

„Das freut mich doch!", bestätigte er meine Ahnungen, und es war schön, ihn so nah zu spüren. Ich drückte auch seinen Rücken an den verschiedensten Stellen, und seine Hände taten dasselbe bei mir. Verspielt knetete ich seinen Südpol, und er begann zu schnurren wie ein Kätzchen.

Wir fühlten uns irgendwie ertappt, unsinnigerweise, trennten uns.

Alibihalber traten wir in das Ess-/Wohnzimmer.

Ein nett gedeckter Tisch lud uns zwar ein, aber ich erriet wohl gleich die richtige Stimmung.

„Wollt ihr schon was essen? Ich hab noch gar keinen Hunger, wenn ich ehrlich bin!"

Beide schüttelten den Kopf. „Wir auch nicht, aber Christa wollte schon alles vorbereiten, falls du hungrig sein solltest. Du kennst sie ja..."

„Hungrig bin ich nicht unbedingt auf das Essen, auch wenn alles ganz toll aussieht...", deutete ich an, und sie schmunzelten.

Sie hatten je einen Arm um den anderen gelegt, und ich freute mich an ihrer Übereinstimmung, ihrem Verstehen.

Es ist ein unvergleichliches Gefühl, jemanden das erste Mal intim zu berühren, aber es ist ebenso fantastisch, diese Intimität in komplett entspannter und freundschaftlicher Atmosphäre zu wiederholen.

Sie standen mir also gegenüber, lächelnd. Wir alle in unserem ‚Geburtskostüm', nackt, und die Sehnsucht brannte sichtbar in uns dreien.

Ich nahm es auf mich, tat den ersten Schritt, küsste Christa sanft auf die Lippen, während ich verspielt nach Haralds Schwanz griff und ihn in die Hand nahm.

Auf dem Computer am Beistelltisch sah ich ein Foto vom letzten Wochenende, das Harald von mir und seiner Frau geschossen hatte. Ein inniger Kuss mit gierigen Händen auf den Körpern unterwegs. Sie hatten wohl ein wenig in Erinnerungen geschwelgt, bevor ich eingetroffen war.

„Wollen wir hoch gehen, oder habt ihr was anderes geplant?", fragte ich ein wenig taktlos, wie ich sofort selber fand und erschrak.

„Gar nicht! Oben ist ein perfekter Platz für mich und meine zwei geilen Böcke!"

Wundervoll, das aus Christas Mund zu hören!

Und so stiegen wir erwartungsvoll die Stufen hoch.

Fast zwei Stunden turnten wir durch ihr Ehebett, erfanden wohl das halbe Kamasutra neu, zumindest den gelenkschonenden Teil, bis uns endlich ein ehrlich erworbener Hunger wieder nach unten trieb, wo wir entspannt die köstlichen Happen zu uns nahmen, die Christa vorbereitet hatte.

Endlich sagte sie etwas, was ihr wohl schon einige Zeit auf der Zunge lag.

„Wir waren gestern noch beim Kardiologen, und Harald hat die Freigabe erhalten..."

Ich blickte wie ein Fragezeichen.

„Freigabe wofür?"

Statt etwas zu sagen, zog sie ein Tablettenschächtelchen von irgendwoher, hielt es triumphierend in die Höhe. Viagra, besser gesagt ein Generikum dafür.

„Wir haben es gestern schon probiert! Unglaublich!! Wie in der Jugend!", berichtete sie stolz.

Und Harald lächelte: „Ja, über drei Stunden ein eisenhartes Rohr! Unfassbar!"

„Ich dachte mir, meinen Männern könnte ein bisschen Unterstützung für den Nachmittag nicht schaden!", warb Christa und bezog mich gleich mit ein. Tatsächlich hatte mich die Matinee-Vorstellung schon ziemlich ausgelaugt, wenngleich meine Wünsche nach wie vor ziemlich zügellos waren.

„Willst du auch eine? Wir haben ne Kleinigkeit gegessen, da schaden die bestimmt nichts, wenn sie für dich geeignet sind", erkundigte sie sich bei mir.

Tatsächlich hatte ich das bei meinem Arzt schon vor längerer Zeit abgeklärt, nichts sprach dagegen, und so nickte ich neugierig.

Christa drückte zwei Pillen aus dem Blister.

„Nicht das Original, aber sehr gutes Generikum von der Apotheke, kein gefährliches Zeug aus dem Internet!", lobte sie, und Harald warf eine Tablette routiniert ein, was ich ihm ohne Zögern nachmachte. Aus unseren Gläsern tranken wir ein wenig Wasser nach.

„Teufelszeug!", grinste Harald mit einem kurzen, zweimaligen Heben seiner Augenbrauen.

„Ja, ich denke, in einer Stunde habe ich hier zwei steinharte Riemen, die mich beglücken werden!", freute sich unsere Dame.

„Sag es nochmal, was du willst: Zwei steinharte Fickbolzen, die dich in deine geilen Löcher ficken werden...", bat ich sehr nachdrücklich, mit sehr leiser, erregter Stimme, und sie tat mir den Gefallen; mir und ihrem fasziniert lauschenden Mann.

‚Ich will zwei steinharte, dicke Fickbolzen, die mich in alle meine geilen, tropfenden Löcher ficken, bis ich nicht mehr kann..."

„Ja, so bist du brav, meine kleine, geile Ehehure, so will ich dich, geil, ordinär und willig, die Beine breit zu machen für jeden Schwanz, der dich will!", legte Harald gleich noch nach, küsste ihren Mund leidenschaftlich.

Bis die Wirkung sich einstellte, ging Harald dann daran, die Bilder noch zu überarbeiten. Dazu setzte er sich an den kleinen Tisch an der Längsseite der Raumes, wo der Computer auf ihn wartete. Die Terrassentür war ein wenig geöffnet, ein angenehmer Windhauch strich durch den Raum, verließ auf der anderen Seite durch das gekippte Küchenfenster wieder das Haus.

Zuerst hatte ich noch mit Christa auf der Couch gespielt, dann wurden wir beide neugierig, sahen fasziniert, wie ihr Gatte die Bilder zu kleinen Kunstwerken machte. Kleine Änderungen der Bildausschnitte, ein bisschen mehr Heiligkeit, Kontrast, ein Spiel mit Schärfe und Unschärfe, ein paar Tricks an Hebelchen für Einstellungen, die ich noch nie benutzt hatte, die meine kostenlosen Programme vermutlich gar nicht besaßen.

Die Ergebnisse waren ausnahmslos beeindruckend!

Da ich von Hause aus ein Augenmensch bin, erregte mich sein Tun ungemein, und auch Christa streichelte sich oft selbst beim Betrachten.

Und dann, wohl etwas nach der prognostizierten Zeit, blickte ich auf die Hüfte meines Freundes, und da stand eine recht beindruckende Latte mit einer dunkelrot glänzenden Eichel als Krönung.

„Wow!", sagte ich ehrfurchtsvoll, ergriff das harte Ding, wichste es liebevoll.

Harald lächelte zufrieden zu uns.

„Unglaublich!", bestätigte ich, ohne meine Bemühungen zu unterbrechen, und da spürte ich auch schon Christas Hand an meinem Gemächt, das nicht weniger empor ragte.

„Und, zufrieden, du kleine, geile Ehehure?", wurde Harald wieder ordinär, was uns alle noch einmal enorm antörnte.

Ich kam mir ziemlich blöd vor, aber die Natur ließ sich nicht überlisten.

„Entschuldigt mich bitte kurz, ich muss mal!", und sie nickten lächelnd.

Eilig ging ich in die Gästetoilette und brachte das Kunststück fertig, im Sitzen mit einem Ständer zu pinkeln.

Danach wusch ich meine Flinte und wollte sie trocknen. Aber Papier würde überall kleben bleiben, so dass ich das Handtuch benutze und mir vornahm, es den beiden zu erklären, damit sie das Tuch tauschen konnten.

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