Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

TK2: Am nächsten Wochenende...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oh mein Gott, ist das schön! Das ist so geil! Ihr Finger, ihre Finger in meinem Arsch... Dass ich das einmal erleben darf... Das ist so... Aaaaahh...", stöhnte sie unterdrückt.

Deutlich spürte ich die Bemühungen Nathalies auch durch die dünnen Häutchen an meinem Schwanz, sie drang sehr offensiv vor in den Darm, bewegte sich gierig und enthemmt, und Christas Unterleib vibrierte förmlich, dabei aber fest fixiert zwischen den beiden Körpern in ihren Öffnungen.

„Jetzt geh raus da! Ich will jetzt endlich ihren Arsch ficken!", drängte sich Harald erstaunlich bestimmt dazwischen, und Nathalie gehorchte augenblicklich, räumte ihre Wirkungsstätte.

„Schieb ihn ihr rein, du Schlampe!", ordnete er an, die dominante Tonart sichtlich genießend, und sie tat wohl wie gewünscht. Über den Rücken von Christa hatte ich einen guten Blick auf die Oberkörper von Vater und Tochter. Er legte seinen Arm um Nathalies Hüfte, zog sie nah an sich, presste seine Lippen erneut zu einem zügellosen verbotenen Kuss auf ihre Lippen, während eine Hand mit ihren Brüstchen spielte. Die Finger, die Nathalie in die küssenden Münder schob, waren mit Sicherheit die, die gerade noch Christas jungfräulichen Arsch geweitet hatten. Gierig saugten beide daran.

„Und jetzt sieh zu, wie sie von zwei Schwänzen gefickt wird. Sie braucht es genauso dringend wie du, du geiles Fickfleisch. Ihr zwei seid schwanzgeile Schlampen, die es besorgt bekommen müssen, und wir besorgen es euch, wir ficken eure Löcher bis ihr nicht mehr könnt...", freute Harald sich sicht- und hörbar.

Er redete sich immer mehr in Rage, seine Worte waren wohl fast eher an sich selbst als an die beiden Frauen gerichtet, aber wir alle hörten sie laut und deutlich, und sie erregten jeden von uns.

Mit dem ersten Satz war er in das gut vorbereitete Hintertürchen eingedrungen, und Christas Körper hatte sich von meiner Brust abgehoben, ich spürte ein schwereloses Kitzeln ihrer wundervollem Hänger auf meiner Haut. Dann betäubte sein immer tieferes Eindringen mehr von ihrer Konzentration, mit jeder Silbe, die er sprach, schob er sich tiefer in sie, entlang meiner Harnröhre, nicht einmal Millimeter entfernt. Dann stieß seine Hüfte an ihr Gesäß und er schrie laut. Längst hatte er Nathalie freigegeben, sie war körperlich nicht mehr zu integrieren, aber gedanklich ließ er sie nicht los.

„Ohhh... sehr schön! So eng, so heiß! Wie in dir, mein Schatz! Du kannst dir nicht vorstellen, wie heiß es tatsächlich in ihrem engen Hurenarsch ist!", und er hatte jedes Wort mit Bedacht gewählt, daran hatte ich keinen Zweifel.

"Ja, fick meinen heißen, engen Hurenarsch! Ich bin deine Ehehure, fickt mich beide! Ich will eure Schwänze in mir, fickt mich hart und tief!"

"Ja, das hast du dir gewünscht, schon lang, stimmt's?"

Ich hatte den Eindruck, dieser entfesselte Dialog hatte schon eine gewisse Historie zwischen den beiden, aber das war egal, ich wollte ihn auf keinen Fall unterbrechen, während Harald wie wütend in ihren Darm hämmerte.

"Ja, schon lang... Und als ich dann gemerkt habe, wie Sigi mich immer länger und fester gedrückt hat, wie er seine Hände gierig auf meinen Rücken gedrückt hat, da habe ich noch intensiver davon geträumt und ich habe gespürt, dass ich es jetzt endlich bald haben kann...", gestand sie laut und voller Gier.

Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf ein bisschen nach hinten.

„Raus damit, sag ihnen alles, was du dir wünschst! Alles!"

„Ich will noch einen Schwanz mehr! Ich will noch einen Schwanz in meinem Mund, will ihn mit meinem Mund zum Abspritzen bringen, will sein Sperma schlucken, will euer Sperma in allen meinen Löchern haben..."

Ich bewegte mich praktisch nicht in dem engen, glutheißen Futteral, Haralds hemmungslose Stöße trieben mich von ganz alleine zu einem neuen, mächtigen Orgasmus.

‚Und, wer sollen die anderen Schwänze sein, du Hure?"

„Egal, irgendwelche Schwänze...", wich sie wohl das erste Mal seiner Frage aus.

Er zog fester an ihrem Haar, und ich sah, wie Nathalies Blick ein wenig besorgt wurde, war mir dabei aber sicher, dass Harald niemals etwas gegen Christas wirklichen Willen tun würde. Die Choreographie auf mir als Bühne war keine Premiere, bestimmt nicht...

„Sag es, Hure!", und ich hörte, wie seine Hand auf ihren Hintern klatschte, der dabei aber so weit geschützt zwischen unseren Männerkörpern lag, dass ich wohl nicht weniger abbekam von seiner Hand als sie oder Harald selbst. Das war ein Spiel zwischen den beiden, was Nathalie nicht unbedingt erkannte, aber die hielt sich zurück.

Ich sah ein geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen von Christa, ergriff eine Brust, drückte sanft die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

Augenblicklich erwachte sie aus ihrer Trance, blickte in meine Augen. Ich versuchte, sie zu lesen, aber das war nicht einfach. Ich erhöhte den Druck ein wenig, jederzeit bereit, den Nippel auch wieder freizugeben, da sank ihr Kopf wieder neben meinen, und wieder flüsterte sie unhörbar für die anderen : „Ja, tu es, drück sie", und ich erhöhte den Druck noch weiter, und heißer Atem brachte mein Ohr fast zum Glühen.

„Mach mit meinen billigen, schlaffen Hängetitten, was du willst! Zwick sie, schlag sie... macht mich fertig, bitte!!", und nachdem sie das geflüstert hatte, drückte sie ihren Oberkörpers wieder in die Höhe, ich genoss den Anblick ihrer baumelnden Säuger, deren einen Nippel ich unverändert zwischen den Fingern hatte, und die sie mir gerade ausgeliefert hatte für richtig harte, perverse Behandlung.

„Na los, antworte deinem Mann, du billige Ehenutte!"

Der neue Druck auf ihren Nippel musste ihr weh tun, und sie riss ihren Kopf zurück, stöhnte „Auuu..."

Eher sanft schlug ich mit der flachen Hand auf eine Titte, und als keine Reaktion kam, etwas härter.

„Sag es ihm, sag es uns, wer sollen die Schwänze sein, die dich benutzen sollen? Gib es zu, wir alle wollen es hören aus deinem kleinen Hurenmaul!", und der nächste Schlag auf ihre Brust war sehr laut und vernehmlich. An Haralds heftigen Stößen in Christas Darm erkannte ich sein Einverständnis, und im Gesicht der Frau zwischen uns spiegelte sich eine wundervolle Mischung aus Schmerz und lustvoller Befriedigung.

Das erkannte nun auch endlich Nathalie, die sich eigenes um eine der schlaffen Brüste kümmerte. Ihre Fingernägel krallten sich hart in das sanfte Fleisch um den Nippel.

„Sag es uns, Hure, sag es, wessen Schwänze du haben willst für deine unersättlichen Löcher", forderte nun auch die zweite Frau im Raum, und ihr Schlag auf die Brust war noch härter als meiner. Christa zuckte zusammen, lächelte aber sofort noch glücklicher als zuvor. Inmitten der stimulierenden Enge um meinen Freudenspender spürte ich immer mehr Nässe, die ihren Weg suchte, langsam aber stetig an meiner Schwanzwurzel entlang nach unten tropfte. Bildete ich es mir nur ein? Mein Eindruck war gewesen, als hätte der Schlag der jungen Frau auf die Brust einen neuen Schwall ausgelöst.

Ich musste nicht danach tasten, ich war mir hundertprozentig sicher, dass Christa ihre Bettwäsche heute noch einmal waschen würde ...

„Sag die Namen, du schwanzgeiles Miststück!", schlug Nathalie noch einmal heftig auf die schweren Euter ihrer Mutter, und wir beide zogen und quetschten an ihren Nippeln, und wieder meinte ich, neue Schwälle ihres Geilsaftes feststellen zu können in der heißen Höhle ihrer Leidenschaften.

Es war ein Genuss, in das Gesicht der 60jährigen Mutter zu sehen, während sie die Demütigungen über sich ergehen ließ. Sie blickte einerseits gequält, zugleich war ihr anzusehen, dass sie sehr froh war, zur Antwort genötigt zu werden.

"Manuel und Franz", gestand sie schließlich, und Harald wurde vielleicht sogar noch härter und wilder hinter ihr.

"Und weiter? Wen noch?", drängte er, änderte seine Taktik. Seine Stöße hörten auf, und etwas überrascht ließen auch wir ihre Brüste los.

Er kannte sie tatsächlich sehr gut, denn es dauerte nur wenige Sekunden, und sie bettelte: „Fick mich weiter, bitte! Hör nicht auf, mach weiter, ihr auch, bitte, ich sage euch alles!", wimmerte sie, sah auch noch Nathalie und mich flehentlich an.

„Sie fließt aus, sie ist nass wie ein Ozean, ihr Saft läuft an meinem Schwanz herunter wie ein Sturzbach!", verriet ich meinen Kameraden, die sie wie ich so leidenschaftlich bearbeiteten.

„Sag's! Wer noch soll dich ficken?"

Wie unter Schlägen wandte sie ihr Gesicht hin und her, und wir zwei unten machten ihr die Sache leichter, indem wir ihre Brüste wieder malträtierten, was auch uns sichtlich erregte.

„Die Namen!", drängte Nathalie wie ein routinierter Folterknecht, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass sie die eigentlich nicht sonderlich interessierten. Cool und mit hartem Gesicht zog sie wieder an der schlaffen Zitze, betrachtete fasziniert das Gesicht ihrer Mutter, in dem sich Schmerz und Lust einen aufregenden Kampf lieferten. Mit der freien Hand schlug die Jüngere noch einmal laut klatschend auf die Brust.

Dann stemmte sie sich in die Höhe, bis ihr Gesicht neben dem der anderen war, sah sie mit zusammengekniffenen Augen an. Ihre Konturen waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt.

„Mach dein Maul auf, Hure!", und sofort gehorchte Christa.

Ich erschrak, als ich erkannte, was dann passierte. Nathalie räusperte sich kurz, spuckte dann zielgenau zwischen die aufgesperrten Lippen.

Christa erschrak nicht weniger als ich, schluckte aber sofort folgsam.

Als sie ihren Mund wieder schließen wollte, packte Nathalie ihre Haare, zog sie schmerzhaft nach hinten.

„Auflassen! Maul nach hinten!", befahl sie knapp, sicher dann mit Augenkontakt zu Harald. Sie verstanden sich ohne Worte und Harald beugte sich weit seitlich nach vorne zu ihr, spuckte ebenso voller Leidenschaft und Kraft in den dargebotenen Mund.

Bei jedem Spucken flossen weitere Ströme heißer Flüssigkeit aus ihrem Innersten über mein Rohr.

„Sag uns, wer dich noch ficken soll!", forderte ihr Mann noch einmal, griff über ihre Schulter, packte rücksichtslos eine ihrer Brüste, knetete sie hart und schmerzhaft.

„Markus!", gestand sie kleinlaut, und Nathalie zog sie noch einmal an den Haaren, spuckte ihr noch einmal verächtlich in den Mund.

„Du dreckige kleine Hure willst von meinem Mann gefickt werden? Habe ich das richtig verstanden? Von diesem erbärmlichen Wichser?"

Der Mix aus Schmerzen, Scham und Erniedrigung ließ Tränen über ihre Wangen fließen, als sie nickte und eingestand: „Ja, es tut mir leid, es ist ja nur ein Traum! Ich habe es mir nur vorgestellt, wie groß sein Schwanz wohl ist, wie dick, wie hart, wie ausdauernd... Ob ich ihn erregen würde, ob ihm mein alter Körper gefallen würde..."

„So, so, das hast du dir vorgestellt, davon hast du geträumt, davon bist du geil geworden und hast dich wahrscheinlich masturbiert bis du gekommen bist bei der Vorstellung, du billige Drecksau...", erriet Nathalie wohl ganz zurecht, zog noch einmal an den Brüsten der leidenden Frau.

„Und jetzt sag ihnen, wer dich noch ficken sollte in deinen Wünschen!", drängte Harald noch einmal.

Seine Frau schämte sich wohl fast zu Tode, als sie endlich den anderen Namen nannte, den ihr Mann hören wollte.

„Stephan", winselte sie kleinlaut.

„Stephan? Mein Bruder? Dein eigener Sohn? Unfassbar! Was für eine billige, geile Schlampe du doch bist!"

Glücklich, dass Christa sich so vor allen geöffnet hatte, legte Harald einen Schalter um, rammelte los wie besessen, öffnete bald schon die Schleusen. Als seine Hoden auf meinem Sack zu liegen kamen, wir beide bis zum Anschlag in seiner Frau steckten, fühlte ich das Pumpen in seinen Eiern, und ich konnte nichts mehr entgegensetzen, auch meine Hoden leerten sich in ihrem Geburtskanal, und wir beide Männer grunzten fast gleichzeitig los, während wir unsere letzten Reserven in sie luden, tief und innig.

Wir Böcke waren komplett erschossen und froh, dass die medikamentös unterstützten Lanzen nach diesem gemeinsamen Orgasmus langsam aber sicher zusammenfielen.

Noch einmal umarmte ich Christa fest und liebevoll, küsste ihren Mund, in dem ich den Speichel der beiden anderen wusste, und unsere Zungen tanzten wild und zärtlich zugleich miteinander.

Während ich sie geküsst hatte, hatte ich Nathalie in meinem Arm behalten, ohne das bewusst bemerkt zu haben. Aber dann sah ich ihren vollkommenen Körper neben mir, spürte ihre Hitze. Insgeheim sehnte ich mich danach, ihr hübsches Gesicht zu küssen, aber der Mut fehlte mir.

Zum Glück nahm Nathalie selbst die Sache in die Hand, langsam neigte sich mir ihr Kopf entgegen. Zärtlich öffnete sie ihre Lippen und wir küssten uns sanft und liebevoll, während meine Hand über ihre perfekte Figur streichelte, wobei ich Christa nicht aus meinem anderen Arm entließ.

Nun kam auch ihr Mund zu uns und wir drei küssten uns zärtlich und keiner wusste mit Sicherheit, wer nun gerade wen küsste. Christa holte ihren Mann dazu, zog ihn in unseren Kreis. Wieder entstand ein einziger volatiler, wechselvoller Mund aus vier Mündern, den wir uneingeschränkt und willig teilten. Manchmal öffnete ich die Augen, sah Harald vor mir, manchmal war es Christa, manchmal Nathalie.

Auch die Frauen ergaben sich schließlich der Erschöpfung, und Christa schlug vor, nachdem sie mit einer Hand den Zustand ihrer Bettlakens geprüft hatte: „Das Bett muss ich nochmal neu machen. Und wir sollten vielleicht duschen, was meint ihr?"

Unsere Körper waren gezeichnet von den Spuren und Resten unserer Körpersäfte und jeder im Raum wusste, dass der Vorschlag nicht von der Hand zu weisen war.

Ohne jede Hast, fast in gemächlichem Tempo gingen wir vier den Weg zu dem großzügigen Bad. Wir drei, genauer gesagt, denn Christa hatte schnell das Bett abgezogen und war im Nu in Richtung Waschküche verschwunden. Bevor wir uns in dem modernen, gekachelten Raum richtig sortieren konnten, war sie schon wieder da, lächelte stolz: „Erledigt, die Maschine läuft!", und wir mussten bewundernd grinsen.

Hier war aus zwei kleinen Bädern ein großes entstanden mit einer Toilette, einem Bidet, einem Urinal und einer sehr großzügigen Badewanne neben einer exklusiven Dusche.

„Da passen wir doch alle rein, oder?", fragte die Hausherrin manipulativ mit Blick auf die Wanne, und wir alle nickten, ohne viel zu überlegen. Und tatsächlich, Harald und Christa waren eher klein und schlank, Nathalie war ohnehin in der Größe ihrer Eltern und noch schlanker als diese, und auch ich war zwar deutlich größer, aber ebenso nicht übergewichtig.

„Tolles Bad!", gratulierte ich aufrichtig und die Gastgeber nickten dankbar.

Die Stimmung hatte sich gewandelt von der überschäumenden Geilheit zu einer wärmenden Sympathie.

Dann ergriff Christa sehr bestimmt meine Hand, befahl ziemlich unwiderstehlich: „Und du kommst jetzt mit!"

Nicht nur ich blickte etwas überrascht.

„Du hast so oft darauf angespielt, jetzt kriegst du es, ob du willst oder nicht!"

Ich spielte das Spiel mit, denn ich verstand es als solches, wehrte mich ein wenig.

„Hilfe, du machst mir Angst! Ich war immer brav!"

„Das überlässt du besser mir! Los!", und sie klatschte mir auf meinen Hintern, mit einem recht heftigen Schlag, der laut an den Fliesen im Raum widerhallte. Bereitwillige trottete ich hinter ihr her, und sehr überraschend für mich schwenkte Nathalie sofort auf Christas Linie ein.

„Da kriegt wohl einer, was er verdient! Darf ich dir dabei helfen?", fragte die Jüngere. Christa stimmte nickend zu, sie standen schon vor der Duschkabine und mir war ziemlich klar, was mir bevorstand. Harald hatte gerade begonnen, das Wasser in die Wanne zu füllen, als er die Entwicklung der Geschehnisse abwog. Traurig sah er zu uns.

„Darf ich ihn mitnehmen, meinen zweiten Besamer?", fragte Nathalie, die sich damit ganz klar ihrer Mutter unterwarf.

Mir war ganz klar, dass auch Nathalie eine ziemlich genaue Vorstellung hatte, was kommen würde. Was mich etwas erstaunte. Trotz ihres Gesichts wie ein Engel, trotz einer Figur wie eine klassische Statue, trotz ihres Tanzstils wie eine Göttin war sie doch eine ziemlich durchtriebene kleine Schlampe, die schon eine Menge mitgemacht haben dürfte! Ohnehin hatte sie heute schon gezeigt, was alles in ihr steckte, aber ihre Zielstrebigkeit in diesen Momenten deutete sehr erkennbar an, dass sie auch schon Natursektspiele gemacht hatte.

Christa nickte ganz selbstverständlich, und Nathalie winkte den seligen Harald zu sich, der dass Wasser in der Wanne abdrehte und brav herandackelte.

Die Duschkabine war sehr groß, doppelt so breit wie tief. Eine Schiebetür öffnete sich von rechts nach links, ermöglichte einen bequemen, ebenen Einstieg in die versenkte Wanne. Sie ließ sich hälftig nach links schieben.

Zentral hing eine Regenbrause über den Duschenden, auf der linken Seite war eine extra Handbrause angebracht.

Bevor sie in die Kabine stieg, ließ die Hausherrin Wasser laufen, bis es eine angenehme Temperatur hatte, die ein Thermostat auf dem Wert hielt.

Mein Puls stieg und als ich zu Harald sah, erging es ihm nicht anders. Auch er ahnte, was seine Frau da ausgeheckt hatte.

Christa zog mich hinter sich in die Kabine, die anderen folgten stumm. Zu viert war die Dusche nicht mehr so groß, wir berührten uns permanent an allen möglichen Körperstellen, obwohl wir noch bequem Platz hatten .

Christa holte wieder etwas aus, erklärte, am ehesten wohl für Nathalie, denn wir Männer kannten ja die Vorgeschichte. Bestimmt wollte sie Verständnis wecken bei ihrer Tochter, wollte sich erklären.

„Ja, dieser freche Kerl hat schon letzte Woche immer solche Andeutungen gemacht... Wenn ich mal zum Pinkeln musste, dass er mich auch gern begleiten würde, und mich säubern...

Ja, ganz ehrlich, das hat Harald und mich doch ganz schön beschäftigt letzte Woche!", und sie schmunzelte vielsagend zu ihrem Mann.

„Und was ich gesagt habe, war ganz ehrlich gemeint!", bekräftigte ich nochmal.

Ich sah einen ziemlich bewegten Kampf sich in ihrem Gesicht abzeichnen, und das schelmische Herabsinken ihrer Lider zeigte mir, dass eine sehr durchtriebene, wollüstige Christa die Schlacht sehr bald für sich entschieden hatte. Die brave Hausfrau und Gastgeberin war für die nächste Zeit erst einmal komplett und spurlos verschwunden.

„So, das hast du so gemeint? Weißt du was, das ist mir ehrlich gesagt scheißegal, wie du das gemeint hast! Es geht mir am Arsch vorbei, was du willst und was nicht, ist das klar?", und dabei drückte sie meinen armen, gequälten Schwanz in ihrer Hand zusammen, packte meine Eier dazu, presste auch sie ziemlich rücksichtslos. Nathalie sah es sofort, legte ihre Hand über die der Mutter, drückte ebenfalls zu.

„Ja, ist klar!", stimmte ich zu, durchaus ein bisschen ängstlich.

„Runter mit deinem Gesicht!", bestimmte die Mutter gnadenlos und ich beugte mich so weit, bis unsere Gesichter etwa auf gleicher Höhe waren.

„Mund auf!", und ich gehorchte wieder sofort.

Jetzt war es an ihr, Spucke im Rachen zu sammeln, was sie mit einem lautstarken, kehligen Laut tat. Aus dem tiefsten Rachen und aus der Nase zog sie noch Schleim nach, so klang es zumindest und so sah es auch aus. Während sie mir mit einen Blick voller Überlegenheit den Inhalt ihres Rachens tief in meine Mundhöhle rotzte, hörte ich auch schon ihre Tochter Spucke sammeln wo immer sie sie finden konnte, und sehr nah war dann auch ihr Gesicht vor mir, nicht weniger überlegen, vielleicht auch sehr abschätzig. Fast wütend spuckte sich mir in den Mund, und seltsam erregt schluckte ich den heißen Schleim aus dem Innersten der Frauen, den sie so laut hörbar aus sich zusammengezogen hatten.

Der andere Mann hatte ein bisschen daneben gestanden wie bestellt und nicht abgeholt und Christa konnte ihn wie immer sehr gut lesen.

„Jetzt du! Maul auf!", und auch er gehorchte mit bebenden Lippen.

Spielerisch packte sie seine Wangen, zog den offenen Mund zu sich, drehte seinen Kopf zu Nathalie.

„Willst du zuerst?", bot sie ihr an, und schon zog Nathalie wieder Schleim aus ihrem Verdauungstrakt in ihren Gaumen, unterbrach sich dann aber.

1...345678