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TK2: Am nächsten Wochenende...

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Sofort zog Nathalie sich zurück, sah mit halb geschlossenen Lieder auf den Schwanz vor sich, der fast zu platzen schien.

„Ich liebe es, einen Schwanz im Mund zu haben, ich liebe es, Sperma zu schlucken! Unfassbar, wie lang ich darauf verzichtet habe, in meiner Ehe und danach! Ich will sein Sperma schlucken, aber jetzt will ich, dass er mich fickt und es mir in meine sehr fruchtbare Muschi pumpt! Er und auch Sigi sollen mich ficken und heute schwängern! Einer von beiden wird es sein, und ich will gar nicht wissen, wer!"

Die Betonung dieses Auftrags, denn es war keine Bitte, ließ keinen Zweifel, dass sie es absolut ernst meinte.

Das war natürlich ein unglaubliches Kompliment für mich von dieser unwiderstehlichen Frau, zugleich auch eine sehr große Verantwortung.

Ich wusste, dass sie mit ihrer eigenen Firma extrem gut verdiente und sich eine neue Schwangerschaft, ein weiteres Kind ohne Probleme leisten konnte, aber natürlich würde es auch unter Umständen mein Kind sein, und irgendwie freute ich mich darauf, ein bisschen Sorge dafür zu übernehmen, falls es tatsächlich dazu kommen sollte.

Christa war nach sehr kurzer Denkpause extrem begeistert.

„Oh, das wäre fantastisch! Was für ein wundervoller Gedanke, wenn du dir das vorstellen könntest! Ja, lass es die beiden versuchen! Sie sollen ihr Sperma in deine geile Höhle pumpen und dir ein Kind spritzen! Du kleine geile Familienhure sollst schwanger sein und einen Bastard auf die Welt bringen, von dem du keine Ahnung hast, wer der Vater ist", motivierte sie die, die schon selbst total übermotiviert war. Sie erhob sich, und beide Damen bugsierten Harald auf die Laken, und er ließ dies alles sehr, sehr gern mit sich geschehen. Bald schon lag er auf dem Rücken wie ein Opfertier, bereit für den religiösen Akt, da kniete sich Nathalie schon neben seine Hüfte, ergriff den Penis, der nach wie vor prall gefüllt und hart war.

Sie massierte ihn mit einem faszinierten Lächeln, schob die Vorhaut über die Eichel und zurück, leckte die Lusttropfen von ihrer Spitze.

„Und jetzt fick mich, bitte!", bat sie, schwang ein Bein über den aufgeregten Mann. Christa hielt sein Glied, zirkelte es zu ihrer gierigen Vulva.

Ich hatte ja schon das Vergnügen gehabt, ihre Vagina zu ertasten, und bei ihrer grenzenlosen Erregung konnte ich mir vorstellen, wie offen, geweitet und nass sie jetzt sein würde. Der Schwanz verschwand auf jeden Fall sehr schnell in ihr, und sie legte sich auf seinen Oberkörper, bewegte ihre Hüften.

Ich sah diesen schlanken aber dennoch prächtigen, knackigen Hintern sich bewegen, und ich konnte nicht widerstehen, ich musste ihn streicheln, küssen und schließlich auch lecken.

Überwältigt von Lust drückte ich ihre Backen auseinander und glitt mit der Zunge das Tal entlang, landete in der Rosette, in die ich bald schon meine Zunge drückte. Lohnenswert bestimmt, aber im Moment wohl noch ein unbestelltes Feld. Dann kam mir eine vielleicht viel bessere Idee, als ihr jetzt unter Schmerzen den Hintern zu entjungfern, was sie vielleicht ohnehin nicht mochte. Ich schob zwei Finger zusätzlich zu dem harten Schwengel in ihre Möse und ich hatte mich nicht getäuscht: Da war viel Nässe, Hitze und auch viel Platz.

Ohne groß zu denken richtete ich es mir hinter den beiden ein, legte meinen vor Ungeduld tropfenden Riemen irgendwo da im Zentrum ihres Wirkens an.

Sofort reklamierte Nathalie: „Nicht in meinen Po!", und ich musste schmunzeln.

„Keine Sorge!", beruhigte ich sie, drückte meine Wurzel nach unten, bis meine Harnröhre auf der von Harald zu liegen kam, und dann musste ich auf dieser Bahn nur noch immer weiter in Richtung Hitze und Nässe gleiten...

Ein tierisch geiles Gefühl! Ich drang bis zu meinen Eiern ein in ihrem Unterleib! Direkt an mir der harte Schwanz von Harald, Harnröhre auf Harnröhre, umgeben jetzt unglaublich heiß und eng von der Lustgrotte der Frau, die vor Erregung die Luft anhielt während meines Eindringens und auch noch danach, bis sie endlich wieder laut und heftig zu atmen begann, hautnah auf dem Gesicht ihres Vaters.

Jede Bewegung, die jeder einzelne nun machte, erschütterte alle drei gleichzeitig!

Im Augenwinkel sah ich Christa, die das Ganze ungläubig verfolgte. Sie lag auf dem Rücken mit breit geöffneten Beinen und streichelte hektisch ihren Schambereich, der glänzte und triefte. Ihren Oberkörper hob sie ein wenig in die Höhe, um jedes Detail verfolgen zu können.

Unter Schreien übernahm Nathalie die Kontrolle, bewegte ihre Hüfte zwischen uns und wir hatten nichts entgegenzusetzen. Zu groß die Erregung, zu heftig die Enge und Hitze, und immer mehr Nässe schoss aus allen Drüsen.

Ich spürte meine Explosionen, fühlte zugleich auch die Kontraktionen bei meinem Freund. Waren es die Bewegungen der Frau, die uns entluden? Wir entluden gleichzeitig unsere Säfte laut stöhnend und grunzend in ihrer Scheide, bevor wir kraftlos hinab sanken, schwer atmend.

Auch Christa rubbelte sich zu einem Orgasmus, wiederholte dabei ständig nur: „Geil, geil, geil..."

Wie atmeten alle durch, erholten uns etwas, blieben aber unverändert aufeinander in den Positionen.

Sehr auffallend blickte Christa zu ihren Liebsten, und dann sah ich auch die kleinen Bewegungen der Köpfe unter mir, die Gesichter konnte ich ja nicht sehen. Aber auch aus diesen kleinen Beobachtungen konnte ich leicht erkennen, dass sie sich stürmisch auf den Mund küssten.

Die Vagina, in der wir steckten, hatte sich trotz des enormen Inhalts etwas entspannen können, und diesen verbotenen Kuss zu beobachten brachte mein Blut noch einmal zum Kochen, die Kräfte kehrten zurück.

Mein Blick fiel auf Christa, zufällig sah sie gerade direkt in meine Augen. Der zügellose Kuss erregte sie vielleicht noch mehr als mich. Und sie konnte meinen neu erwachenden Rausch erkennen. Ohne einen Ton zu sagen nickte sie mehrmals. Ich richtete mich etwas auf, nahm mein Gewicht von den beiden. In meinen Händen fühlte ich das muskulöse Fleisch ihres Hinterns. All meine Konzentration, alle meine Kraft konzentrierten sich in meinem Rohr. Bewundernd blickte ich noch einmal auf den vollkommenen Arsch unter mir, hob dann meinen Blick auf Christas Augen, die voller Ungeduld schimmerten. Und einmal mehr nickte sie, löste damit die letzte Bremse in mir. Da war diese unglaubliche Hitze, die Enge, die Nässe. Ihr so reichlich geflossener Mösensaft, ihr Ejakulat, unser Samen, der sich im obersten Ende ihrer Gebärmutter staute, in ihre Eileiter gedrückt wurde. Unter meinem Schwengel der immer noch harte Schwanz meines Freundes, und auch bei ihm meinte ich Veränderungen feststellen zu können, ausgelöst wohl durch diesen langen, schamlosen Kuss.

Während die beiden unter mir im Wesentlichen still verharrten, nahm ich jetzt wieder Fahrt auf unter den sehr interessierten Augen der Mutter und auch schon Großmutter.

Noch einmal ein umwerfendes Gefühl, durch diese enge, nasse, heiße Höhle zu drängen.

Meine beiden Partner unter mir wurden völlig überrascht von meiner kräftigen Aktion, Nathalies Kopf schoss in die Höhe, Harald stieß ein erschrecktes „Oooohh!" aus.

Und ich gedachte nicht, ihnen Zeit zu geben für irgendeinen Einspruch, nein, ich rammelte sie wie ein Karnickel, schnell und heftig. Nathalie war völlig überfahren, kreischte etwas, was man nicht verstehen konnte, ließ sich kraftlos auf Harald sinken dabei. Und Harald erstarrte in seiner Position, ebenfalls komplett überrascht. Ich benutze seinen Schwengel wie eine Rampe in ihr Inneres, meine Hoden schwangen immer wieder gegen seine, so heftig bisweilen, dass sie mich schmerzten. Aber ich war meinem Trieb ausgeliefert, ich konnte nicht stoppen, musste immer weiter in sie nageln, immer härter, immer tiefer, auch wenn das medizinisch vielleicht gar nicht mehr möglich war. Ihre Ausgeliefertheit, ihre Hilflosigkeit ließ mich mein gieriges Rammeln wahrnehmen als wäre es eine Vergewaltigung der beiden und obwohl ich mich eher als liebevoll und empathisch bezeichnen würde, genoss ich diesen derben Gewaltakt in einem unglaublichen, völlig unerwarteten Maße. Den beiden erging es wohl nicht anders, sie wurden immer lauter unter meinen Stößen, und ihre Schreie waren ohne Ausnahme Bitten um mehr und aus der Vagina der Frau floss immer mehr Saft zur Schmierung.

Christa masturbierte wieder so heftig wie bei der letzten Kopulation, und ich registrierte das mit großer Genugtuung, war überglücklich, wenn sie Befriedigung zog aus unserem Dreier, der sie letztendlich ja eigentlich ausschloss.

Keine Chance, diese Nummer sehr lang durchzuhalten. Nathalie wimmerte schon nach den ersten Hüben in einem fortwährenden Orgasmus, und auch Harald fickte ich in diesem engen Tunnel sehr schnell zu einem neuen Höhepunkt, ob er das wollte oder nicht.

Keine Chance auch für mich! Auch meine Hoden kochten sehr bald schon wieder über, übermächtig mein Wunsch, meinen Glibber in sie zu schießen, sie damit komplett auszufüllen, und ich stöhnte laut wie ein Eber, als ich in ihr kam, immer und immer wieder in ungezählten Schüben.

Ordinär und vielleicht unsensibel dazu meine Worte: „Jetzt pumpen wir deine Möse so voll, dass du mit Sicherheit befruchtet wirst, du geile kleine Drecksau!", und auch Harald beteiligte sich an der verbalen Erniedrigung.

„Du kriegst auch meinen Saft bis er aus dir herausspritzt, du schwanzgeile Nutte!"

Perfekt fühlte ich jeden Schub, den er in sie schickte ganz eng an meiner Harnröhre.

Sehr harte Worte für sein geliebtes Kind, die nichts waren als Ausdruck seiner grenzenlosen Erregung, das wusste jeder im Raum, aber ich fühlte fast, wie er begann, sich dafür zu schämen.

Kein Kuss mehr zwischen den beiden, komplett groggy lagen ihre Körper aufeinander, schwer atmend, ansonsten aber wie betäubt.

Langsam robbte sich Christa heran, als wüsste sie nicht, ob sie dieses Konglomerat aus Menschenleibern überhaupt berühren durfte, das da so ineinandergeflossen war.

Meine ‚Untermannschaft' hielt wohl die Augen geschlossen, so dass sie nur zu mir Blickkontakt bekam. Ich lächelte glücklich zu ihr, sie wirkte ein bisschen überwältigt.

So leise flüsterte sie, dass man meinen könnte, sie wollte die anderen nicht stören.

„Oh Mann, was für ein Ritt! Das hat so geil ausgesehen! Und so geil geklungen!", bewunderte sie mit einem schlitzohrigen Grinsen.

„Das war's auch! Vielen Dank für das Füllen euer dreckigen Nutte! Ich hoffe, ihr habt mich geschwängert, ihr geilen alten Böcke! Ich bin tot, ihr Drecksäue", kommentierte Nathalie mit brüchiger, leiser Stimme, und Harald bekräftigte: „Und ich erst! Du bist mir nicht böse wegen der Worte?", fragte er vorsichtig.

„Ich stehe total drauf! Ich bin eure dreckige Hure, ihr könnt mich benutzen als weiter geiles Spermaklo wann über ihr wollt!", beruhigte Nathalie leise und schmunzelnd, küsste Harald dann wieder hemmungslos und wild.

Natürlich freute ich mich über die Zustimmung, wusste aber zugleich auch, dass nichts davon gekommen wäre, wenn die beiden nicht so mitgemacht hätten, auch wenn sie mir ihre Körper relativ passiv zur Verfügung gestellt hatten.

Mit einem kleinen schlechten Gewissen wandte ich mich an die Hausherrin: „Tut mir leid, dass du wieder leer ausgegangen bist!", und meine zwei Partner, deren primäre Geschlechtsorgane nach wie vor aufs Engste an meinem pressten, stimmen mir sofort zu.

Christa schmunzelte, und nachdem das kurze Entschuldigungsgeplapper endlich vorbei war, stellte sie ihre Meinung noch einmal klar.

„Wart ihr gerade nicht in diesem Zimmer? Habe ich zu irgendeinem Zeitpunkt gelangweilt ausgesehen oder enttäuscht? Ich habe gerade die geilste Show meines Lebens geboten bekommen, geiler als alles, was ich mir bisher auch nur vorstellen konnte! Danke, dass du dabei warst, Sigi, aber zwei meiner Lieblingsmenschen dabei beobachten zu können, wie sie miteinander ficken, wie Harald sie besamt und vielleicht sogar schwängert, das ist einfach der Gipfel von allem, was hätte passieren können.

Ja, ganz ehrlich, der Gedanke, dass er ungeschützt in dich spritzt, mein Engel, das war schon nochmal unvergleichlich! Und dich zu sehen, wie du es genießt, von zwei Schwänzen aufgespießt zu werden, dein Stöhnen, deine Schreie... Wie sie dich erniedrigen und du es genießt... wau!

Und dabei vor euch liegen zu können, ganz nackt mit so weit gespreizten Beinen, vor euren Augen mich schamlos zu masturbieren - mal ganz ehrlich, die Möglichkeit muss man auch erst mal haben!"

Mit einem Mal blickte sie ein bisschen besorgt.

„Aber ich denke, ihr solltet jetzt mal langsam runtergehen voneinander! Ihr drückt mir ja meinen armen Harald platt!", sagte sie durchaus nicht im Spaß.

Tatsächlich hatte ich mein Gewicht ein bisschen fallen gelassen, Nathalies Fliegengewicht spielte wohl kaum eine Rolle. Nachdem Harald überhaupt nicht widersprach, kam Bewegung in diesem Turm aus Leibern. Und sofort kam auch Christa in Bewegung als unser Libero, sie drückte ihre Hand in das geordnete Durcheinander unserer Schwänze.

Ich zog mich also aus der wundervollem Höhle zurück, sank neben die junge Frau, robbte gleich nach links, um Platz für sie zu lassen. Auf dem Laken spürte ich die Nässe, die Christas Geilsaft hinterlassen hatte. Was für ein erotisches Gefühl unter meinem Hintern!

Nathalie rollte sich zwischen uns Männer, während Christa akribisch ihre Hand unter die Vulva der Frau hielt, aufsammelte, was endlich reichlich nach außen fließen konnte.

Eine gute Handvoll brachte sie nach oben, in unser Gesichtsfeld.

„Geil, was alles rausläuft aus dir!", freute sie sich, strich es der lächelnden Nathalie auf die Brust, hielt es ihr an den Mund, und sie leckte und schluckte zufrieden den Cocktail von uns dreien.

Auch wir Männer kamen sofort in Fahrt und leckten an ihren Brüsten von dem köstlichen Saft, während Christa schon wieder zwischen den Beinen der Frau verschwand. Wie sahen ihren Kopf sich bewegen, hörten ihr Schmatzen und Saugen, bis sie nach langer Zeit wieder auftauchte mit einem von Feuchtigkeit glänzendem Gesicht.

Geradezu gierig stürzte sie sich auf den Mund ihres Mannes, küsste ihn ekstatisch, und ich konnte mir vorstellen, wie viel Flüssigkeit da wohl den Mund wechselte. Sofort drehte sie sich zu mir, schenkte mir immer noch reichlich Cuvée aus der dampfend heißen Vagina, den ich ungeduldig wie ein Verdurstender in mich sog.

Scheinbar endlos floss es aus der Jüngsten, und noch einmal bediente sich die Mutter mit Mund und Hand, teilte ihren Fang wieder auf diese wundervolle Weise, verrieb es in Nathalies Gesicht, auf ihren Brüsten, wo wir es durstig wieder ableckten.

Erregt küssten sich nun die Frauen, teilten den Geschmack in Ekstase, während wir Männer ermattet auf dem Rücken lagen, ein jeder noch eine Hand auf einer Brust von Nathalie hatte, auf der nun die dicken Hänger von Christa zu liegen gekommen waren.

Fasziniert betrachtete ich diesen nicht enden wollenden Kuss. Christa hatte einmal erzählt, dass sie noch nie etwas mit Frauen gehabt hatte, und sie nun dermaßen ausufernd küssen zu sehen, fand ich äußerst animierend.

Neben den Körpern der beiden sah ich einen selig grinsenden Harald.

„Zum Glück sieht dein Mann nicht platt aus nach der doppelten Last auf sich!", scherzte ich, und Harald war nicht völlig einverstanden.

„Das täuscht! Ich bin schon ziemlich platt nach dieser Nummer! Ihr habt meine Eier komplett leer gemacht!"

„Na ja, sei ehrlich, kannst du dir ein lohnenderes Ziel vorstellen für deine Spermien als Nathalies Gebärmutter und ihre Eileiter? Ein fruchtbares Ei von dieser wunderschönen, talentierten Frau?", fragte ich ihn provozierend.

Er lachte glücklich: „Eigentlich nicht!", und daraufhin richteten die Mädels ihre Aufmerksamkeit auf uns.

„Tut mir leid, wenn du jetzt leer ausgehst!", bedauerte Nathalie aber bald schon aufrichtig, und Christa nickte.

„Ja, irgendwie hätte ich das schon auch gerne mal gehabt, zwei Schwänze in mir..."

Ich war irgendwie ganz stolz, dass ich mich als Experte für die Damen der Familie aufspielen konnte.

„Nathalie hat eine fantastische, weite Muschi, aber ich denke, ohne große Vorbereitung würden wir das bei dir nicht schaffen... Anatomisch ist das kein Problem, aber da muss man wohl ein bisschen trainieren, wenn man nicht dafür veranlagt ist...

Aber ihr habt mir doch letzte Woche geschrieben, dass du mit den Vibrator geübt hast... ich denke, das müsste klappen. Mein Schwanz hängt zwar bald in Fetzen, aber er steht, und Haralds auch...

Was meinst du?"

Sehr neugierig fragte Nathalie dazwischen: „Was meint er denn? Was hast du denn geübt?"

Christa wurde tatsächlich rot, erstaunlich nach allem, was sie heute schon von sich gezeigt hatte, und sie holte kurz aus.

„Ja, ja, der Sigi hat mir sehr oft und sehr lieb meinen Hintern geküsst und geleckt und mir den Finger...", verließ sie dann der Mut.

„Sie haben sich ein paar Dildos gekauft und sich damit in den Arsch gefickt!", nahm ich ihr die Erklärung ab, und Nathalie grinste überrascht.

„Mann, wie krass seid ihr denn drauf! Der Hammer!"

„Und das ist auch gut so!", ergänzte ich schmunzelnd, und wir alle vier nickten.

Demonstrativ legte ich mich mitten aufs Bett, spielte mit meinem steifen Knüppel. Und Christa verstand sofort.

Harald hatte einen schönen Schwanz, aber er war etwas kleiner als meiner und ich war mir sicher, dass sie ihn schon deshalb jetzt zur echten Entjungferung vorziehen würde. Abgesehen davon, dass ich sicher war, dass Harald sehr gerne der Erste sein würde, der ihren Südpol in Besitz nahm. Aber immer noch blieb die Entscheidung bei Christa.

Als sie ihren Oberkörper über meinen schob, war klar, wie sie sich entschieden hatte.

Wieder einmal ritt mich ein kleiner Teufel.

„Na los, Nathalie, mach dich nützlich! Schieb meinen Schwengel in das gierige Loch deiner Mutter!"

Erst ein wenig verdutzt, dann aber nachgerade begeistert änderte die 30jährige ihre Position, und schon spürte ich ihre schlanke Hand an meinem steifen Fickriemen.

„Und, ist sie schön nass?", fragte ich provokant, verfolgte jede Änderung in Christas Miene.

Nathalie benutze wohl die andere Hand, denn der Griff um mein Gemächt blieb bestehen, aber Christas Reaktionen, ein kurzes Schließen der Augen, ein Beißen auf die Unterlippe, ein heftiges Atmen ließ mich erkennen, dass sich Finger aufgemacht hatten, die heiße Höhle für mich zu erkunden.

Bald vernahm ich sattes Gurgeln, das in Christas Unterleib seinen Ursprung haben musste, dazu die Bestätigung der Jüngeren.

„Oh ja, sie ist wundervoll nass!"

Ich machte keinen Rückzieher, im Gegenteil: „Dann los, steck meinen Prügel in die Möse der schwanzgeilen alten Schlampe!"

Ich hatte sie noch nie so derb angesprochen, war mir aber sicher, dass das in Zwei- oder Dreisamkeit kein Problem sein würde bei ihrer Vorliebe für ‚dirty talk'. Wie sie aber darauf reagieren würden, wenn Nathalie dabei war, machte mich durchaus ein bisschen besorgt.

Harald erlöste mich, indem er sagte: „Ja, sie braucht es doch schon wieder, die geile alte Schlampe, schieb ihn ihr schon rein, sie soll kriegen, was sie sich seit einer Woche schon pausenlos wünscht...", und ich spürte, wie meine Eichel zwischen die weit geöffneten Schamlippen dirigiert wurde. Ausgehungert stülpte die laut atmende Frau ihren Unterleib über meinen Speer, der in dem weiten, nassen Kanal fast reibungslos versank.

Harald wollte sich schon in Position bringen, aber ich wollte noch mehr probieren.

„Na los, du geiles Stück, jetzt leckst du ihre Rosette und fickst sie mit der Zunge, los!", befahl ich ihr. Obwohl ich natürlich einen denkbar schlechten Blickwinkel auf das Geschehen hatte, las ich aus Christas Gesicht und auch aus dem von Harald, dass sie meinen Auftrag ohne Zögern und sehr gewissenhaft ausführte.

„Schau mal, ob dir noch genug Saft aus deiner Muschi läuft, um ihren Hintereingang gut zu schmieren. Und dann fick sie mit den Fingern!"

Wieder sah ich nichts, spürte aber Bewegungen auf der Matratze, spürte die schlanken Finger der Tochter am und im Geburtsgang der Mutter an meinem Kolben, und bald schon sank Christas Kopf neben dem meinen auf die Kissen. Sie flüsterte so leise, dass nur ich sie hören konnte:

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