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TK2: Am nächsten Wochenende...

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„Zuerst will ich ihn ein bisschen gefügig machen!", und ihre Hand wechselte von meinen Lenden zu denen ihres Vaters, und mit deutlichem Genuss presste sie nun dessen Gemächt inklusive seiner Hoden in ihrem eisernen Griff.

Er zuckte zusammen, Schmerz deutlich auf seinem Gesicht.

„Passt dir was nicht?", fragte sie arrogant, und er antwortete kleinlaut:

„Nein, alles in Ordnung, Entschuldigung!"

„Entschuldigung Herrin, heißt das", und seine Mimik gab mir zu erkennen, dass sie den Druck gerade erhöht hatte.

„Entschuldigung Herrin!", beeilte er sich zu sagen.

Zufrieden zog sie an seinen Genitalien, was auch schmerzhaft sein musste, aber er war glücklich.

„Danke, Herrin!"

Wie zu einem Kuss näherte sie ihren geschlossenen Mund an seine weit aufgesperrten Lippen, tauchte bis zu seinen Zähnen hinein, wieder heraus, entlud die Spucke schließlich wieder mit einer gewaltigen Explosion, bei der er erschreckt kurz die Augen schloss. Man glaubte sogar sehen zu können, wie ihr Schleim ganz hinten an seinem Gaumen anschlug.

Christa war sichtlich begeistert, und nachdem Nathalie den Mann wieder freigab, platzierte sie sich wieder vor seinem Gesicht.

„Ich warte!", sagte sie dann ein wenig sibyllinisch, aber Harald verstand sofort, was von ihm erwartet wurde.

„Ich wäre sehr glücklich, auch von Ihrem Speichel noch einmal kosten zu dürfen, Herrin!", bat er.

Große Befriedigung und große Zufriedenheit strahlte aus ihrem Gesicht, aus sie sagte: „So bist du brav, du lächerlicher kleiner schwuler Schwanzlutscher, du Schlappschwanz...", und ich sah, dass sie nun sein Gemächt mit gnadenlosen Fingern malträtierte.

Zitternd klappte er seine Kiefer maximal weit auf, sie sammelte geradezu obszön laut in ihrer Mundhöhle alles, was sich sammeln ließ und spuckte es in seinen Rachen. Ihre Dominanz, seine Unterwerfung waren so vollkommen, dass ich ihn unendlich beneidete um ihren Auswurf in seinem Mund und unwillkürlich meinen schlaffen, schmerzenden Penis berührte. Nathalies harte Schläge überraschten mich völlig.

„Finger weg, du Schwuchtel, du tust nichts, was dir nicht erlaubt wird, sonst sorge ich dafür, dass du heute noch den Arsch gefickt bekommst dass du die ganze Woche nicht sitzen kannst, ist das klar?"

Der erste Schlag hatte die Hand getroffen, die unschuldig meinen schlaffen Lümmel hatte greifen wollen, der zweite mein Gesicht, voll und sehr heftig, so dass ein Auge zu tränen begann. Ihre Kraft und ihre Entschlossenheit packten mich, ich hätte sie an liebsten geküsst für ihre Stärke, sagte aber nur:

„Jawohl, Herrin!"

Zufrieden sah sie in mein Gesicht, und obwohl sie deutlich kleiner war, schaffte sie es irgendwie, das gefühlt von oben herab zu tun.

Christa war ein paar Herzschläge lang irritiert, nahm ihre Tochter aber dann in ihre Arme, umarmte sie fest, und wie von selbst fanden sich ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Das war wieder so erregend, dass ich gerne meinen Schwanz in die Hand genommen hätte, aber das wagte ich natürlich nicht mehr.

Ein kurzer Blick zu Harald zeigte mir, dass ihn dieses Verbot noch mehr quälte als mich, kein Wunder, zwei seiner Lieblingsmenschen ganz nah vor ihm in so einer Umarmung, natürlich fluteten jetzt jede Menge Hormone seine Blutbahnen. Ihr Duft in der Kabine war sehr stark und präsent, ihre Hitze strahlte deutlich fühlbar auf uns, und immer wieder berührten sie uns ganz ungewollt in der relativen Enge.

Nach einem unendlich langen Kuss trennten sie sich wieder voneinander, schenkten uns aber keine Beachtung. Zärtlich streichelten sie über ihre Körper und Christa lobte: „Du bist immer wieder eine Überraschung für mich! Was für eine unglaubliche Frau! So wunderschön, so perfekt gebaut! Und sehr gut, wie du dem kleinen Arschficker gleich gezeigt hast, wo sein Platz ist!"

„Kein Ding! Solltest du ruhig auch machen, dafür sind sie da!", riet sie im Brustton der Überzeugung.

Die Ältere war aber unschlüssig, schüttelte langsam den Kopf.

„He Schwanzlutscher, los, sag ihr, dass du es willst, dass sie dich verprügelt und bestraft! Los!"

Eine absolut schräge Situation für mich! Noch nie war mir vergleichbares passiert, aber ich musste vor mir selbst zugeben, dass ich mir jetzt jede Art Zuwendung von ihr wünschte. Und so gestand ich: „Ja, bitte, Herrin, schlagen Sie mich, ich habe es verdient!"

Immer noch herrschte Unentschlossenheit vor bei Christa, aber sie tankte Mut und Selbstvertrauen aus meinen Worten.

Sanft legte sie nur ihre rechte Hand auf meine Wange, die noch glühte von Nathalies Schlag.

„Du willst, dass ich dich schlage, weil du mich immer so unverschämt gehalten und gedrückt hast bei unseren Begrüßungen?"

„Ja Herrin!"

„Du willst, dass ich dich schlage, weil du mich immer angemacht hast, als wäre ich, die Ehefrau deines Freundes, eine billige Hure?"

„Ja, Herrin"

Ein erster Schlag traf meine Wange, sehr viel schwächer als von ihrer Tochter.

„Du hältst mich für eine Hure? Eine billige Hure?" fragte sie mit sehr bedrohlichem Tonfall.

Eine halbe Sekunde nur zögerte ich.

In der engen Kabine wurde ihre laute, aufgeregte Replik zu einem Donnergetöse.

„Du geiles Dreckschwein hältst mich für eine billige Hure?", und die nächste Ohrfeige war schon deutlich stärker geworden.

Nathalie zog ihr Knie nach oben, der Schmerz, als sie damit meine Eier traf, ließ mich wanken.

„Du bezeichnest meine Mutter als eine billige Hure?", fragte sie rhetorisch, während sie noch eine Ohrfeige in meinem Gesicht platzierte.

„Du widerlicher, wertloser Wurm, du Wichser und Schwanzlutscher sagst, meine Mutter sei eine billige Hure?", und dabei nahm die Junge meine Brustwarze zwischen zwei Finger, zwirbelte sie stark und gnadenlos. Der Schmerz ging mir zu weit, ich wollte den Spuk sofort beenden, sah aber in ihre eiskalten Augen und spürte den sexuell motivieren Zorn in ihr, ihre Lust, mich zu quälen. Und ihre Angst, ich könnte ihr diese Lust wegnehmen, sie stoppen, die erregende Kulisse zurückverwandeln in eine sehr schöne, aber auch sehr profane Duschkabine in einem sehr schönen aber auch sehr profanen Bad.

Nein, das Blut kochte unerwartet heiß in jedem Winkel meines Körpers, mein Herz pochte wild. Mit einem Mal würde der Schmerz egal, um nichts in der Welt wollte ich diese komplett andere, neue Bühne verlassen, die sie, die wir erschaffen hatten, zum Genuss von jedem einzelnen, für jeden in seiner Rolle.

„Nein, Herrin!", bestätigte ich sehr schnell.

„Was nein?", fragte sie nach, wollte den Kraftausdruck aus meinem Mund hören.

„Ich habe nicht gesagt, dass ihr Mutter eine Hure ist, Herrin!"

„Gesagt hast du das vielleicht nicht, aber du hast sie behandelt wie eine! Rede!", und ich spürte, wie sich ihr Griff wieder verstärkte und meine Brustwarze in eine kleine Auslenkung zwang. Heftiger Schmerz, den ich aber schon erwartet hatte. Ich fühlte mich stark und mächtig, weil ich nicht jammerte.

„Es tut mir leid, wenn ich es bei meinem Umarmungen an Respekt habe fehlen lassen, Herrin, ich war zu schwach und konnte nicht widerstehen!", suchte ich eine Formel, die mich vielleicht schützen konnte.

„An Respekt fehlen? An Respekt fehlen? Du hast mich gedrückt als hättest du für mich bezahlt, deine Hände waren überall auf meinem Körper, du hast dich aufgegeilt an meinen dicken Titten, an die du dich gepresst hast als wolltest du mich vergewaltigen, während mein armer Mann hilflos daneben stand!"

Einfach konnte ich auch in ihr die Wirkung der mächtigen Droge erkennen, der Dominanz, die sie nun nicht weniger berauschte als ihre Tochter. Ich wusste, was kommen würde, aber sonderbarerweise freute ich mich sogar darauf, denn damit fühlte ich mich bestätigt, denn nun war ich noch einmal derjenige, der alles beenden konnte und beiden Frauen, diesen beiden wundervollen Frauen, im übertragenen Sinne einen Kübel mit Eiswasser über ihren Kopf schütten und sie damit brutal zurückholen konnte auf die schnöde Erde.

Nichts war mehr zu erkennen von ihrer liebevollen, wunderbaren Art, als Christa die Worte zwischen ihren Zähnen heraus presste:

„Du perverses kleines Dreckschwein hast mich abgegriffen wie eine Nutte, du wolltest mich vor den Augen meines Mannes benutzen, wolltest meine dicken Titten spüren, meine Hüfte an deinem tropfenden Schwanz, hättest wohl gerne auch noch meinen Arsch gespürt in deinen Händen, obwohl mein armer Harald direkt neben uns gestanden war? Sag es, gib es endlich zu!", und sie unterstütze die Frage dadurch sehr wirksam, dass sie nun meine zweite Brustwarze sehr effektiv ebenso zwirbelte wie ihre Tochter.

Mir war klar, dass ich alles gestehen musste.

„Ja, Herrin, ich gestehe es, ich wollte Sie berühren an den intimsten Stellen, wollte ihre dicken Brüste heiß und eng an mir spüren! Ich habe davon geträumt, die schweren Euter in einem BH zu sehen, ohne Bluse oder Shirt, oder nackt, habe mir vorstellt, wie wohl Ihre Brustwarzen aussehen, habe mir vorgestellt, an ihnen zu spielen, zu saugen. Ich habe geträumt, ihren Knackarsch unter meinen Händen zu fühlen, ihn zu kneten, Ihre Hüfte gegen meine zu drücken. Und ja, es war mir egal, dass Harald daneben stand, es hätte mir sogar gefallen, wenn er dabei zusehen hätte müssen, wie ich Sie wie eine Hure behandle..."

Noch einmal zog Nathalie ihr Knie nach oben, aber nicht mehr so hart wie zuvor, dennoch war der Schmerz in meinen Hoden beträchtlich.

„Was für ein rücksichtsloses, perverses Dreckschwein du doch bist! Und nicht nur meine Mutter entehrst du vor ihm, sondern auch mich, seine einzige Tochter!"

Blitzartig wendete sie sich Harald zu, und ich war nicht nur unglücklich darüber...

„Und du Wurm lässt es zu? Lässt es zu, dass er deine Frau mit seinen dreckigen Pfoten besudelt und sie mit seinen perversen Gedanken entehrt? Und mich genauso? Weil du nur ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher bist, der selber geil ist auf ihn? Du gibst deine Frau und mich als Preis dafür, dass er dich in dein Maul fickt und in deinen kleinen Hurenarsch?"

Zunächst war Harald vollkommen perplex von der neuen Situation und den Vorwürfen, die auch gleich noch von einer saftigen Ohrfeige für ihn bestärkt wurden. Genauso wie ich durchschaute er aber ihr Spiel und wusste, was sie von ihm erwartete, zumal sich auch Christa ihm zugewandt hatte und ziemlich rabiat mit der flachen Hand auf sein Gemächt schlug. Heftig genug, dass er kurz nach vorn knickte und stöhnte.

Christa Gesicht dabei zu beobachten war ein Genuss! Sie war voll angekommen in ihrer neuen Rolle, sie genoss die Macht über den geliebten Mann, genoss seine Unterwerfung, erkannte die unerwartete, neue Lust in seiner Kapitulation. Ihre Tochter dabei als Unterstützung neben sich zu wissen potenzierte die Erregung noch.

Und auch Harald funktionierte.

„Ja, Herrinnen, es tut mir leid, ich gestehe es, es hat mir gefallen, zu beobachten, wie er sie behandelt hat wie eine Hure, wie er sie begrapscht hat und benutzt, wie er sich an sie gedrückt hat und sie seine Geilheit hat spüren lassen...", nun wurde eine seiner Brustwarzen genüsslich von Nathalie gequält, sein Atem wurde kürzer, als er weitersprach, „Von Anfang an wollte ich sehen, wie er mit ihren Hängetitten spielt, geil ihren wundervollen Arsch berührt und drückt! Von Anfang an habe ich mir gewünscht, dass er seinen dicken Schwanz herausholt und sie damit fickt... zwischen die Brüste, in ihre Möse, ihren Arsch..."

Alle vier waren wir recht kurzatmig während seines Geständnisses, und er war noch nicht fertig!

„Ich wollte sehen, wie er sie fickt wie eine Hure, ohne viel zu fragen, wollte sehen, wie er in und auf sie spritzt, wollte sehen, wie sie gierig sein Sperma schlucken..."

„Das wolltest du doch selbst tun, du Schwuchtel!", versetzte Nathalie ihm eine weitere Ohrfeige, sehr milde sicher auf die andere Wange und wohl auch nur mit reduzierter Kraft, dennoch aber beeindruckend schnell und selbstverständlich.

Sofort sprach er weiter: „Nein, bestimmt nicht, das ist erst entstanden, mit der Zeit... am Anfang, als Christa mir erzählt hat, wie er sie drückt und berührt, wie schamlos und direkt, da habe ich mir nur gewünscht, er würde weitermachen, sie immer stärker drücken und hemmungsloser berühren überall... die Lust, ihn selbst zu berühren, ist dann irgendwann wie von selbst gekommen."

Schüchtern blickte er nach unten.

„Und dann lässt du es auch noch zu, dass er mich besamt, während meinen fruchtbaren Tagen?", konstruierte sie einen sonderbaren Vorwurf, nur um ihn nicht vom Haken zu lassen.

„Ich war ihm so dankbar, dass er Sie überreden konnte, nicht mehr sauer zu sein sondern sich nackt vor uns zu zeigen..."

„Jaaa, das hat dir gefallen, du perverser alter Bock! Mich nackt zu sehen und anfassen zu können! Das wolltest du schon lange!"

Er schluckte und sabberte trotzdem fast.

„Ja, ich begehre Sie schon viele Jahre!", gestand er.

Statt der ihm zustehenden Strafe erhielt er einen ausdauernden Zungenkuss. In gewisser Weise hatte sie damit vielleicht ihre Rolle verlassen, aber das war ja letztlich völlig egal.

Wir knieten vor den Damen, sie standen.

„Maul auf!", befahl Nathalie noch einmal ziemlich knapp, und er tat es. Sehr genüsslich und langsam sammelte die hübsche junge Frau wieder Speichel.

„Nicht schlucken!", ordnete sie dann an, ließ eine gewaltige Menge dann in ihn laufen, spuckte irgendwelche Reste dann noch lautstark hinterher, während Christa gut hörbar neues Material in ihrem Rachen sammelte, das sie ebenso demonstrativ an ihren Mann übergab.

Glücklich wartete Harald auf weitere Wünsche.

"Leck ihm sein Maul aus!", befahl seine Tochter aber dann mir, und ich zögerte keine Sekunde. Harald hielt brav seinen Mund geöffnet, und ich leckte mit meiner Zunge die seine entlang nach hinten, in Richtung seines Gaumens. Gierig versuchte ich soviel Schleim wie möglich in meinen Mund zu bekommen, zu schlucken. Bevor wir richtig verstanden, was passierte, tanzten unsere Zungen in einem wilden Zungenkuss. Christa genoss das Schauspiel stumm, Nathalie rief begeistert: "Ja, ihr schwulen Schweine, küsst euch, treibt es miteinander... Sieh dir das an! Was für dreckige kleine Schwanzlutscher!", freute sie sich.

Ihre lautstarke Begeisterung trieb uns Männer noch an, und wir küssten und drückten uns immer hemmungsloser aneinander.

Dann befahl Christa die Trennung, denn das vorläufige Finale stand an.

„Auf eure Plätze!", befahl sie knapp, und wir gehorchten sofort, knieten uns erwartungsvoll mit den Gesichtern zu ihnen vor die zwei jetzt so dominanten Damen.

Zunächst freuten sie sich über den Anblick, streichelten über unsere Köpfe.

„Brav!", lobte Christa, „Macht eure Mäuler auf!", und wieder gehorchten wir.

Und noch einmal spuckte sie auf uns. Wegen des großen Abstands aber nur sehr ungenau, sie traf mit einer sehr streuenden Gischt mein ganzes Gesicht, auch den Mund, dann Gesicht und Mund ihres Mannes. Nathalie beteiligte sich sehr bereitwillig an dieser kleinen Demütigung, aber in der anderen Reihenfolge, nach Harald kam ich dran. Ihr herausgerotzter Schleim klebte zäh an unseren Gesichtern und wir schluckten gerne, was in unseren Mündern ankam. Es schmeckte köstlich nach ihrer Dominanz, erregend fühlten wir die Reste, die das primäre Ziel verfehlt hatten, auf unseren Gesichtern, Brust und Schultern.

Dann wendeten sie ihre Gesichter zueinander, küssten sich innig auf den Mund, wobei wir nur zusehen konnten. Für uns unverständlich flüsterten sie miteinander, und sie kicherten mehrmals auf, hatten es in keiner Weise eilig, zogen im Gegenteil sadistisch die Warterei für ihre Opfer in die Länge. Dann präparierte sich die Jüngere, zog ihre Muschi nach vorne, nahm offensichtlich sehr sorgfältig Ziel. Nach ein paar zögerlichen Tropfen schoss dann ein fester, beeindruckender Strahl aus ihrem Unterleib und traf sehr gut das Gesicht und den Mund meines enorm ergeben wartenden Freundes. Sein Mund füllte sich in Sekunden mit dem heißen Natursekt, von dem auch zahlreiche Spritzer auf mich fielen genauso wie auf Beine und Hüften der Frauen.

Voller Lust presste Christa die Worte aus ihren Lippen: „Ja, genau, piss' die Sau voll, lass ihn deine Pisse schlucken, das hat er mit meiner auch schon gemacht!", und sie rieb sich erregt und unkonzentriert über ihre Vulva. Als Harald seinen Mund zum Schlucken schließen musste, zielte Nathalie sofort auf mein Gesicht, meinen Mund, und endlich landeten mehr als ein paar Tropfen in meinem Rachen, auf meinem Gesicht. Begeistert schluckte auch ich bald, bevor mir sehr schnell schon viel von dem edlen Saft aus den Mundwinkeln fließen konnte.

Als ich das herbe Getränk schluckte, spürte ich auch schon den zweiten Strahl, den Christa erst mir, dann ihrem Mann zuteilte. Ihre Pisse schmeckte ein bisschen weniger herb, aber beide waren unvergleichlich köstlich, während sich ihr Geruch dominant in der Kabine festsetzte.

Keine Chance, das alles zu schlucken, was sie uns boten! Immer mehr lief an unseren Körpern hinab, ihre erregende Hitze ließ unsere Haut fast glühen.

Nach einer unfassbar langen Zeit versiegten die köstlichen Quellen schließlich, und ihre Absicht war unverkennbar, als sie ihre Hüften über unseren klatschnassen Köpfen immer mehr absenkten. Geradezu süchtig gingen wir Männer daran, ihre Schambereiche mit unseren Zungen von den an ihnen haftenden Perlen zu befreien, und wir steigerten uns in ein furioses Zungenfest!

"Na los, jetzt küsst eure vollgepissten Mäuler!", ordnete Nathalie an, und Christa legte dafür dankbar den Arm um sie, küsste sie provozierend auf den Mund. Lasziv zeigten sie dabei ihre Zungen, die von einem Mund zum anderen glitten. So wie es auch unsere Zungen machten, als wir den Geschmack der beiden Frauensäfte in unseren Mündern mischten.

Die gewaltige neue Menge an Flüssigkeit, die wir so zu uns genommen hatten, quälte auch unsere Blasen, dehnte sie fast unerträglich. Das wussten auch die beiden Frauen.

„Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber ich liebe es, vollgepisst zu werden!", gestand Nathalie ahnungsvoll, triebhaft, sank im Anschluss an das Geständnis auf ihre Knie.

"Keine Ahnung, es gibt immer ein erstes Mal!", schäkerte Christa, kauerte sich neben ihre Tochter.

Während sie sich niedergelassen hatten, hatten wir Männer uns erhoben.

Und da waren sie nun vor uns, zwei wunderhübsche, hingebungsvolle, so unterschiedliche Frauen. Christas Gesicht zeugte von großer Nervosität und Unsicherheit, Nathalie wirkte dagegen völlig sicher und geradezu ungeduldig und gierig. Es war ein Jammer, dass unsere Schwänze absolut ausgepowert waren, denn in den Köpfen waren wir beiden Männer 100%ig schon wieder gewillt, die beiden mit einer harten Erektion zu befriedigen, und ich sehnte mich danach, das steife Glied über Christas Gesicht zu ziehen, die vor mir kauerte. Und ich spürte, dass es Harald nicht anders ging, der in das bildhübsche Gesicht seiner Nathalie blickte, die ihn herausfordernd ansah.

Schade, aber nichts zu machen, auch wenn sich mein Schwengel tatsächlich etwas verdickte, so schmerzte er doch heftig von den herausfordernden Leistungen, die er heute schon erbringen hatte müssen.

Unsere Blasen waren bis zum Zerplatzen gefüllt, und voller Vorfreude rieb ich nun eben mit dem halbsteifen Gerät über Christas Stirn, ihre Augen, die Nase hinunter und sehr intensiv über ihre Lippen, deren zittrige, weiche Konsistenz mich fast atemlos machte.

Sie wusste genau, was ich wollte, und sie öffnete ihren Mund, in den ich dann auch gleich eindrang. Ihre heiße Mundhöhle empfing mich liebevoll, ihre Zunge streichelte und verwöhnte zärtlich meine Eichel. Ein wundervoller Anblick, ein himmlisches Gefühl.

Neben uns öffnete Harald schon die Schleusen, ein fester Strahl traf das ungeduldige Engelsgesicht, und Nathalie sperrte sofort den Mund weit auf.

Ich wies Christa stumm mit einer Geste meiner Augen und sanftem Druck meines Schwanzes, den ich aus ihrem Mund zog und gegen ihre Wange drückte, in diese Richtung, und da erhielten auch wir schon erste Spritzer seines Sekts, sie auf Gesicht und Oberkörper, ich auf Unterleib und Bauch. Uns beide erregte dieser heiße Schauer noch zusätzlich.

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