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Tobis neues Leben - Kap. 02

Geschichte Info
Tobi erlebt weitere Abenteuer in der Welt des Petplay.
12.7k Wörter
4.58
12.4k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2019
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Kapitel 02: Das Wochenende

Die nächste Woche kam mir unglaublich lang vor. Können Tage wirklich so langsam vergehen?

Ja, natürlich hatte ich auch meine beiden Aufgaben. Und daher übte ich jeden Abend mit einem Suppenteller das Trinken aus dem Napf. Zunächst machte ich dabei nur sehr wenige Fortschritte, im Gegenteil ich dachte sogar, dass ich es beim letzten Probe-Treffen schon besser konnte.

Dann am zweiten Tag entdeckte ich meinen Fehler: Durch meine menschliche Gewohnheit stand der Teller auf dem Tisch und ich saß auf einem Stuhl. Als ich den Teller auf den Boden stellte und mich wie ein Hund hinhockte, ging es direkt viel besser. Wohl eine Sache der Kopfhaltung.

Freitags morgens hatte ich dann noch meinen Enthaarungstermin. Diesen hatte ich direkt bei einem Studio in der Stadt ausgemacht. Es war für mich schon sehr ungewohnt mich nackt von Fremden behandeln zu lassen. Obwohl ich noch nie eine starke Körperbehaarung hatte, dauerte der Termin fast zwei Stunden. Danach war mein Körper unterhalb der Schultern ganz glatt und ohne jedes Stoppelchen oder Härchen. Man erklärte mir noch, dass die Behandlung natürlich nicht von Dauer wäre, aber durch ein spezielles Verfahren etwa zwei Wochen lang für glatte Haut sorgte. Länger als jede Selbstbehandlung.

Ich war hoch zufrieden, auch wenn ich mich an das neue, sehr nackte Körpergefühl noch gewöhnen musste. Besonders die enthaarten Beine fand ich als Mann doch recht ungewohnt.

Nun ist endlich Freitagabend und ich bin auf dem Weg zur Lagerhalle.

Ich trage natürlich auch wieder mein Halsband, ich habe es vergangene Woche immer getragen, sowie ich alleine war. Ich habe zwar keine Ahnung, was mich dieses Wochenende erwarten wird, aber ich weiß, dass ich jede Minute genießen werde.

Ich spüre keine Angst vor der Ungewissheit, nur tiefes Vertrauen in Anja und eine unglaubliche Anziehung zu Jenna. Ob ich sie am Wochenende wohl wieder belohnen und sie zum Höhepunkt lecken darf? Um kurz vor 17 Uhr erreiche ich das Lagerhaus, in freudiger Erwartung gehe ich zur Tür und will sie öffnen. Aber sie ist verschlossen!

Erst probiere ich es noch einmal, dann schaue ich auf die Uhr. Es bleibt dabei, ich bin pünktlich, aber die Türe ist verschlossen. Hier stehe ich nun und weiß nicht weiter. Ich habe ja auch keine Telefonnummer oder sonstige Kontaktdaten um Anja zu erreichen. Sollte sich mein Traum vom Wochenende mit Jenna gerade in Luft auflösen? Was ist, wenn die beiden nun doch abgereist sind? Wenn ich -warum auch immer- doch kein geeigneter Kandidat für ihre Pläne bin? Ich werde von Selbstzweifeln aufgefressen...

Quälende Minuten vergehen, ich weiß nicht was ich tun soll, aber weggehen ist keine Option. Zumindest noch nicht.

Dann um viertel nach rauscht der schwarze Kastenwagen auf den kleinen Vorplatz, Anja am Steuer, Jenna auf dem Beifahrersitz. Mein Herz macht einen Sprung! Kaum steht das Auto steigen beide auch schon aus. Anja begrüßt mich freundlich und sagt "Entschuldige, wir waren noch unterwegs und haben den Straßenverkehr hier in der Stadt unterschätzt!" Ich bin erleichtert!

Dann kommt sie näher und fragt erstaunt: "Ich dachte wir haben Dich für das ganze Wochenende eingeladen? Wo ist denn Dein Gepäck? Hast du gar nichts mitgebracht?"

Ich bin verdattert, hätte ich Gepäck gebraucht? Nach den drei Abenden in der vergangenen Woche hätte ich das nicht gedacht.

Plötzlich lacht Anja los "Nein, keine Angst. Du hast alles richtig gemacht. Natürlich hast du alles dabei, was du dieses Wochenende brauchst." Sie grinst, fasst mich am Führring und zieht mich spielerisch in den Vorraum. Jenna folgt uns leise lachend.

Zu mir sagt sie "Du siehst süß aus, wenn du so erstaunt bist wie gerade." Mir wird klar, dass ich sie bisher noch nicht habe reden hören. Ich möchte etwas erwidern, als mir das Redeverbot einfällt. Gilt das noch?

Mal wieder kann Anja meine Gedanken lesen "Du darfst ruhig reden. Das Redeverbot war nur für die Probetreffen. Wenn du ein Mensch bist, darfst du sprechen, in der Rolle als Tier natürlich nicht." Trotzdem kommt von meinen Lippen nur ein Einfaches "Ah, ok." Mal wieder kann mein Kopf der Situation nicht ganz folgen.

Kaum hat sie die Tür durchtreten ist Jenna auch schon aus ihrem Sommerkleid geschlüpft und steht nackt bis auf dünnes unauffälliges Halsband neben uns.

War sie auch eben schon barfuß?

Anja lächelt und sagt zu uns "Dann macht Euch beide mal fertig. Ihr findet alles im Vorbereitungsraum."

Und während Anja hinter einer Tür verschwindet, die ich noch nicht kenne, fasst mich Jenna an der Hand und zieht mich in die Umkleide.

"Ich freue mich, dass du wieder hier bist! Ich kann es gar nicht erwarten das ganze Wochenende mit Dir zu verbringen!"

Die nackte aber unglaublich süße Jenna lächelt mich an und ich kann nur zurücklächeln.

Zu einer Antwort ist mein Gehirn noch nicht fähig. In der Umkleide erwarten uns diesmal zwei Boxen. Beide gefüllt mit unseren Hunde-Outfits. Erwartungsvoll sieht Jenna mich an. Ich bin irritiert, war es doch schon beinahe selbstverständlich, dass ich mich hier alleine umgezogen habe, steht jetzt eine attraktive Frau neben mir. Das macht es irgendwie anders.

"Alles in Ordnung? Soll ich Dir beim Ausziehen etwa helfen?" lacht Jenna.

"Nein, nein... Geht schon." stammele ich etwas ungeschickt und fange an mich auszuziehen.

Als ich endlich nackt bin, kommt Jenna näher und streichelt über meine glatte Brust bis hinunter in den Schritt

"So gefällst du mir noch besser" haucht sie mir ins Ohr.

Mein Schwanz reagiert sofort. Sie kichert und meint dann "Nun sollten wir uns doch etwas beeilen. Anja mag es nicht, wenn sie warten muss."

Dann fasst sich Jenna in den Schritt und zieht ein kleines Silikon-Ei aus ihrer Spalte. Ich schaue sie fragend an.

"Anja mag es, wenn sie mich in der Öffentlichkeit erregen kann, daher dieses ferngesteuerte Vibro-Ei. Das kann ganz schön unangenehm werden, aber auch sehr geil." Sie lächelt und beginnt sich ihren Overall anzuziehen. Ich mache es ihr nach und schon bald sind wir bis auf die Plugs und Handschuhe fertig angezogen. Jenna packt sich ihren Plug und führt ihn mit etwas Gleitgel schnell und gekonnt ein. Dann schaut sie mich fragend an.

"Soll ich Dir dabei helfen?"

"Ja, bitte. Das habe ich noch nie selbst gemacht. Ich weiß nicht ob ich das kann."

Sie lächelt. Bevor sie mir eine ordentliche Menge Gleitgel auf den Anus massiert, kniet sie sich hinter mich und beginnt an meinem Hintern zu lecken und sogar ihre Zunge spielerisch in mich einzuführen. Erst dann führt sie den Plug ein.

"Lass mich Dir bei den Handschuhen helfen" sagt sie.

Sie hilft erst mir in die Handschuhe und schafft es dann alleine ihre anzuziehen. Dann sitzen wir beide nebeneinander fertig auf dem Boden und Jenna sieht mich an, als wollte sie fragen "Fertig?" ich lächele zurück und sie bellt zweimal laut. Danach schauen zwei Hunde erwartungsvoll zur Türe.

Kurz darauf kommt Anja in den Raum und freut sich.

"Was für zwei brave Hunde! Fein, seht ihr aus."

Sie tätschelt unsere Köpfe und hält uns jedem ein Leckerchen hin. Ich freue mich.

Dann fragt sie Jenna: "Hast du ihm sein Safe-Wort erklärt?"

Jenna zuckt kurz und winselnd dann entschuldigend.

"So etwas Wichtiges vergisst Du einfach?" sagt sie etwas aufgebracht und dann ruhig zu mir gewandt:

"Wie ich Dir schon erklärt habe, gilt für Euch als Tiere ein striktes Redeverbot. Aber natürlich kann es Situationen geben, in denen Du unbedingt aus der Rolle herausmusst, weil Dir die Situation ein ernsthaftes Problem bereitet. Dafür gibt es bei uns ein Safe-Wort. Na gut, ein Wort ist es nicht unbedingt, weil Dein Maul auch nicht immer frei sein wird. Daher haben wir die Regel, dass als Safe-Wort folgendes gilt: Fünfmal ein gleichmäßiges Geräusch, kurze Pause und noch fünfmal das gleichmäßige Geräusch. Ob du summst, brummst, klopfst oder sonst ein Geräusch machst ist egal, Hauptsache es ist gut hörbar. Dann werden wir sofort aufhören! Aber setze das Safe-Wort wirklich nur bei ernsthaften Problemen ein! Verstanden?"

Ich belle einmal zustimmend.

"Gut! Dann kommt mal mit." sagt sie und klickt zwei Leinen in unsere Halsbänder.

Wieder gehen wir durch den Vorraum in den großen Raum, den ich schon von unseren letzten Treffen her kenne. Es gibt wieder unsere beiden Käfige, davor stehen unsere Näpfe und auch der Agility-Parcours ist wieder aufgebaut.

Zuerst üben wir wieder die Befehle, die ich schon kenne und anscheinend mache ich meine Sache gut. Jenna kann etwas gelangweilt neben Anja liegen bleiben und ich werde von dieser immer gelobt. Wie sehr einen dieses Lob anspornen kann. Danach üben wir viele andere Kommandos, die ich bereits bei Jenna gesehen habe, hier muss Jenna regelmäßig nachhelfen und mir zeigen wie das ein guter Hund im Einzelnen richtig macht.

Nach einer geraumen Zeit mit vielen verschiedenen Kommandos beendet Anja die Trainingseinheit und lässt uns aus unseren Näpfen trinken. Mein abendliches Üben hat sich gelohnt, es klappt schon viel besser.

Anja kniet sich neben Jenna, streichelt ihr über den Rücken bis hinunter zum Po und greift ihr dann von hinten an ihre Spalte. Mit ihren Fingern massiert sie kurz Jenna, die das Ganze mit einem wohligen Brummen quittiert. Als sie ihre klatschnassen Finger kurz darauf wieder hervorholt, sagt sie "Du glaubst, bestimmt, dass du dir nach der ganzen Hilfe für Tobi jetzt eine Belohnung verdient hast, richtig? Und du erwartest diese Belohnung bestimmt sehnsüchtig, nachdem du den ganzen Nachmittag das Ei in dir hattest. Du bist eben ja schon fast in der Fußgängerzone gekommen. Aber dann hast du vergessen Tobi sein Safe-Wort zu erklären! Und dafür muss Strafe sein! Daher darf Tobi sich jetzt nicht anständig bei Dir bedanken."

Jenna winselt frustriert und Anja hält mir ihre Finger hin, die ich reflexartig sauberlecke. Gerne hätte ich mich jetzt bei Jenna bedankt. Irgendwie ist dies eine Strafe für uns beide.

Nachdem Jenna und ich ausgetrunken haben, erklärt Anja: "Bevor wir uns für heute erstmal Schluss machen und zurückziehen, machen wir noch einen kleinen Wettbewerb. Wer von Euch beiden am Ende gewinnt, der darf mich heute Abend noch zum Höhepunkt bringen. Und wenn mir das gefällt, erlaube ich dem Gewinner auch noch einen Orgasmus. Der Verlierer geht heute leer aus!"

Sie kündigt an, dass es drei Disziplinen geben wird.

Als erstes gilt es den Agility-Parcours in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen.

Jenna fängt an und wie schon beim letzten Mal bereit ihr das einige Schwierigkeiten. Sie ist zwar schnell, aber bei mehreren Hindernissen gerät sie ins Straucheln und verschenkt wichtige Sekunden.

Dann bin ich dran. Ich habe den Parcours noch nie ausprobiert und habe großen Respekt davor nun direkt auf Zeit heranzumüssen.

Aber ich bin angespornt!

Also geht es los.

Zwar glaube ich, dass ich zwischen den Hindernissen langsamer bin als Jenna, sie hat ja auch mehr Übung als Hund zu laufen, aber die Hindernisse bereiten mir nur wenige Probleme. Und so komme ich tatsächlich am Ende eine knappe Sekunde vor Jennas Zeit ins Ziel. Ich bin stolz! Jenna schaut etwas enttäuscht, lächelt mir dann aber doch zu.

Dann geht es ans Apportieren.

Anja wirft einen Tennisball in den Raum und Jenna und ich hetzen hinterher. Wer ihn erwischt und zu Anja zurückbringt, bekommt einen Punkt. Wer nach drei Würfen mehr Punkte hat, gewinnt die Disziplin.

Wir beide machen uns bereit und schon wirft Anja, der Ball fliegt durch den Raum und springt von einer Mauer zurück. Ich schaffe es tatsächlich vor Jenna am Ball zu sein, aber ich bin zu schnell und zu hastig. Mit meiner ungewohnten Hundeschnauze stupse ich den Ball weg!

Es gelingt mir gerade noch ihn mit einer Pfote zu erwischen, aber auch beim nächsten Versuch bekomme ich ihn nicht ins Maul und er springt weg.

Daraufhin ist Jenna da, schnappt sich den Ball und läuft triumphierend zu Anja. Ich trotte frustriert hinterher.

Beim nächsten Wurf bin ich wieder vor Jenna am Tennisball und dieses Mal gelingt es mir auch ihn mit dem Maul zu fassen. Gleichstand!

Jetzt muss der dritte Wurf entscheiden. Auch diesmal habe ich einen kleinen Vorsprung, aber kurz bevor ich den Ball erreiche, rempelt mich Jenna von der Seite an. Ich verliere das Gleichgewicht und stürze nun Richtung Ball. Durch die Aktion und durch meinen Fall kommt auch Jenna ins Straucheln und schon bald kullern wir beide als wildes Knäuel über den Boden. Beide versuchen wir den Ball nicht aus den Augen zu lassen. Am Ende schafft es Jenna mich mit ihren Pfoten auf dem Rücken liegend zu fixieren, während sie den Ball hinter meinem Kopf ins Maul nimmt.

Dabei hängen ihre Brüste mit den steifen Nippeln direkt über meinem Gesicht und ich habe das Gefühl, dass sie länger und tiefer in der Position bleibt, als sie müsste. Hoch erhobenen Kopfes stolziert sie zurück zu Anja.

"Ihr zwei macht es aber spannend! Dann muss die letzte Disziplin entscheiden wer von Euch sich heute Abend noch einen erlösenden Höhepunkt verdienen kann. Dass ihr ihn beide brauchen könntet, kann ich wohl sehen." Sagt Anja mit einem breiten Grinsen.

Die Entscheidungsdisziplin ist Erschnüffeln.

Anja holt aus ihrer Tasche ein kleines Stoffbündel heraus und erklärt uns, dass das der Slip ist, den sie den ganzen Tag getragen hat. Diesen wird sie nun unter einem von drei Bechern platzieren und Anja und ich müssen dreimal abwechselnd erschnüffeln wo er ist.

Testweise lässt sie uns am Slip riechen und wir halten beide schnüffelnd unsere Schnauzen über ihre Hand mit dem Slip. Ich sauge, Jennas Beispiel folgend, tief die Luft ein und rieche deutlich den Geruch von Anjas Geilheit.

Nicht nur Jenna und mich scheint unser Rollenspiel zu erregen.

Zuerst ist Jenna an der Reihe und schon nach kurzem Schnüffeln tippt sie einen Becher mit der Pfote an und liegt richtig.

Als ich es versuche, erscheinen mir alle Becher gleich zu riechen. Ich schnüffele noch einmal, aber wieder rieche ich nur die Becher. Ich bin frustriert. Als ich auch beim dritten Mal nichts rieche, rate ich einfach und liege natürlich falsch.

Jennas zweiter Versuch ist wieder richtig. Kann es wirklich sein, dass ihr Geruchssinn so viel besser ist?

Diesmal versuche ich mich besser zu konzentrieren. Ich glaube auch etwas zu riechen, aber sicher bin ich mir nicht. Trotzdem tippe ich auf den Becher und werde belohnt, es ist der richtige!

Aber meine Freude wird dadurch getrübt, dass Jenna auch beim dritten Durchlauf wieder sofort den Slip erschnüffelt und somit gewonnen hat. Ich lasse enttäuscht den Kopf hängen. Sofort kommt Jenna an und stupst mich tröstend an. Wir kuscheln unsere Schnauzen aneinander und ich kann ihr gar nicht böse sein, einer musste ja gewinnen.

"Da haben wir ja eine Gewinnerin! Braves Mädchen! Deine Belohnung gibt es gleich. Jetzt kommt erstmal mit rüber in die Wohnung."

Sie hakt in unsere Halsbänder je eine Leine und führt uns in den Vorraum. Zu meinem Schrecken öffnet sie dann jedoch nicht eine der anderen Innentüren, sondern die Türe nach draußen.

Soll ich nun hier mitten in der Stadt als Hund in die Öffentlichkeit? Das ist doch etwas anderes als auf dem Waldparkplatz! Ich sträube mich, aber nach einem aufmunternden Blick von Jenna folge ich Anja nun doch nach draußen.

Mittlerweile ist es stockdunkel und ich merke, dass wir auf dem schlecht beleuchteten Vorplatz eh kaum zu erkennen sind. Es geht auch nur ein paar Meter weiter, dort ist eine Wohnungstüre, die wohl in eine Hausmeisterwohnung oder ähnliches führt.

Wir betreten die Wohnung, die sehr spartanisch und einfach eingerichtet ist. Wir durchqueren das kleine Wohnzimmer und Anja öffnet die Türe zu einem sehr kleinen Mini-Hinterhofgarten mit einem einsamen Kirschlorbeer. Sie führt uns heraus an den mittelgroßen Busch und sofort hockt sich Jenna hin und entleert ihre Blase. Auch ich tue es ihr gleich und fühle mich erleichtert.

Kaum sind wir fertig führt Anja uns auch schon wieder von unserer Gassi-Runde ins Wohnzimmer. Erst jetzt merke ich wie müde ich bin, es muss mittlerweile ganz schön spät sein. Aus dem Wohnzimmer geht es in ein ebenso kleines Schlafzimmer in dem neben dem Doppelbett eine große Hundedecke auf dem Boden liegt.

Anja hakt unsere Leinen aus und lässt uns auf der Hundedecke Platz machen. Während Jenna und ich uns auf der Decke ankuscheln, fängt Anja an sich auszuziehen.

Kurz darauf steht sie nackt vor uns, ihre getragene Kleidung liegt achtlos auf dem Boden. Aus dem kleinen Schrank holt sie einen dunklen Satin-Morgenmantel und legt ihn an. Dann setzt sie sich auf die Bettkante, lächelt Jenna an, öffnet ihre Beine und sagt:

"Na los mein Kleines. Als Belohnung für Deinen Sieg darfst du mir jetzt einen schönen Höhepunkt verschaffen."

Sofort springt Jenna auf, läuft zu Anja und vergräbt ihre Schnauze in deren Schritt. Ich kann nur fasziniert zusehen. Es hat schon etwas Surreales wie eine junge als Dalmatiner verkleidete Frau mit großer Hingabe eine schöne Frau im Morgenmantel zum Höhepunkt leckt. Surreal aber sehr schön und geil!

Mein Schwanz ist schon wieder voll aufgerichtet, aber mir wird heute keine Erlösung zuteil werden.

Durch Jennas intensives Lecken bewegt sie ihren Hintern so, dass ihr Hundeschwanz anfängt zu wackeln. Anja scheint Jennas Zuwendungen zu genießen. Mit ihrer Hand massiert sie sich die großen Brüste, ihren Kopf stöhnend in den Nacken gelegt.

Nachdem Anja mit lautem Stöhnen zu ihrem Orgasmus gekommen ist, lässt sie sich nach hinten aufs Bett fallen und genießt es, dass Jenna noch einige Minuten lang ruhig ihre Schenkel sauberleckt.

Dann steht sie auf, richtet ihren Morgenmantel und sagt zu Jenna:

"Sehr fein gemacht, mein Mädchen! Das habe ich jetzt gebraucht. Und dafür sollst du auch eine Belohnung bekommen."

Sie holt aus dem Schrank einen niedrigen Hocker auf dem ein Dildo befestigt ist. Jenna bekommt leuchtende Augen. Kaum hat sie ihn auf den Boden gestellt und Jenna ihre Erlaubnis signalisiert, stellt sich diese in ihrer Hundepose über den Hocker und führt den Dildo tief in ihre tropfnasse Spalte ein. Schon nach wenigen gierigen Pumpstößen kommt sie unter animalischen Geknurre.

Wie gerne wäre ich es, der ihr jetzt diese Erleichterung verschafft!

Als Jenna erschöpft von ihrem Freudenspender rutscht, spricht Anja mich an:

"Komm Tobi, du kannst dich auch noch nützlich machen. Lecke das Ding hier sauber, damit ich es gleich wieder weg stellen kann."

Froh auch noch irgendeine Aufgabe zu haben, eile ich zu dem Hocker und beginne Dildo und Hocker freudig sauber zu lecken. Es ist schön Jennas Säfte nun doch noch zu schmecken. Erneut kommt mir in den Sinn, dass so etwas noch vor zwei Wochen weit über meine gesamte Vorstellung hinausgegangen wäre.

Jenna liegt auf unserer Decke und sieht mich verträumt an, während Anja den Raum verlassen hat.

Als Anja wieder eintritt trägt sie einen Napf mit Wasser und einen mit Trockenfutter. Sie stellt die Näpfe ab, lobt mich kurz für meine Arbeit und räumt den Hocker wieder in den Schrank.

Dann geht sie duschen, während Jenna und ich uns abwechselnd über Essen und Wasser hermachen. Als es um die letzten Reste Futter geht, knurren wir uns kurz an, niemand will dem anderen mehr gönnen, aber am Ende liegen wir glücklich, satt und zufrieden auf unserer Decke. Ich teste meinen bisher vernachlässigten Geruchssinn und versuche, ob ich neben dem Geruch von Jennas immer noch feuchter Spalte auch Anjas Reste in ihrem Gesicht erschnuppern kann, aber das gelingt mir über den Geruch des Futters nicht.

Kurz darauf betritt eine frisch geduschte Anja den Raum. was für ein Gegensatz zu uns: verschwitzt, beschmiert und trotzdem so glücklich.

Sie holt eine kurze Y-Kette hervor und kettet erst unsere Halsbänder aneinander und befestigt, das freie Ende dann an einem O-Ring im Boden.

"Ich weiß, dass ihr nicht weglaufen wollt." sagt sie und fügt grinsend hinzu "Aber ich will, dass ihr auch merkt, dass ihr es gar nicht könnt!"