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Tobis neues Leben - Kap. 02

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Anja entfernt das Silikonei und lobt dann ihr kleines Ponymädchen.

"Dafür hast du dir jetzt auch eine Belohnung verdient."

Sie lässt Felix antraben und auf ihr Kommando hin sinkt er auf die Knie und vergräbt sein Maul tief in Tinas auslaufender Spalte. Mit einem sehr lauten, tierischem Wiehern kommt Tina nach sehr kurzer Zeit.

Felix Gesicht ist über und über mit ihren Säften bedeckt, aber auch er schaut glücklich. Erschöpft aber erleichtert folgt sie dann, als wir alle wieder Richtung Stall gehen.

Im Stall angekommen bleiben wir alle verwundert stehen. Mitten im Stall steht ein glänzendes, schwarzes Latex Pony, nein Pferd.

Anja sagt: "Das ist also das zweite Pferde-Outfit, von dem ich Euch erzählt habe. Es ist weniger gut für Aktivitäten im Gelände geeignet, schaut nur die Schuhe."

Tatsächlich trägt Jenna Schuhe, die den Hufen eines Pferdes nachempfunden sind. Dabei muss sie buchstäblich auf den Zehenspitzen stehen!

"Aber für Messen, Indoor-Vorführungen und ähnliches ist es wunderbar. Das ist natürlich eine sehr teure Maßanfertigung, daher kann ich es euch gerade nur an Jenna zeigen. Für Tobi möchte ich auch gerne einen solchen Anzug in Auftrag geben, aber darüber muss ich noch später mit ihm reden."

Ich schaue mir Jenna jetzt genauer an. Die Schuhe und die unbequeme Fußhaltung lassen sie mindestens 20 cm größer erscheinen. Das schwarze Latex umspannt ihren Körper wie eine zweite Haut. Die Arme sind zwar nicht sichtbar gefesselt, aber trotzdem kann sie diese scheinbar nur angewinkelt vor und neben dem Körper halten.

Ihre Hände stecken auch in Hufhandschuhen. Auf ihrem Kopf sitzt eine aufwändig gestaltete Pferdemaske, die tatsächlich fast wie ein echter Pferdekopf mit schwarzer Mähne aussieht. In ihrem Schritt und über den Nippeln ist das Latex ausgespart, anscheinend sollen diese Stellen weiter zugänglich sein. Durch ihre gestreckte Haltung bewegt sie sich sehr anmutig.

Erst jetzt geht mir auf, dass Anja auch von einem Anzug für mich gesprochen hat. Ich kann es mir gar nicht richtig vorstellen, wie ich in einem solchen Ding stehen, geschweige denn gehen könnte. Aber dann kommt mir ein Bild von Jenna und mir in zueinander passenden Anzügen in den Kopf und irgendwie kann ich es gar nicht erwarten so einen Anzug zu tragen.

Während Steffi und Melle noch weiter mit Anja über den Anzug fachsimpeln und Jenna nach und nach befreien, können wir Drei anderen uns etwas in unserer Box ausruhen.

Als Jenna wieder bei uns ist, verschwinden unsere drei Reiterinnen mal wieder um nach einigen Minuten wiederzukommen.

"Die nächste Übung trainiert die Führigkeit der Ponys und basiert auf dem Vertrauen zwischen Pet und Owner. Ich zeige Euch mit Jenna wie es geht." sagt Anja und schon hat Jenna eine schwarze Augenbinde im Gesicht und Anja flüstert ruhig auf sie ein.

Dann läuft Jenna, blind wie sie ist, im zügigen Trab einfach geradeaus los. Anja folgt ihr dicht und gibt ihr mit einer Gerte durch leichte Berührungen Anweisungen. Es geht erst eine Runde durch den Stall und dann nach draußen, für uns außer Sicht. Steffi und Melle folgen ihnen.

Nach einer Weile kommen alle, Jenna noch immer blind zurück in den Stall. Als Jenna wieder in der Box steht, applaudieren Melle und Steffi freudig.

"Das war Wahnsinn! Wie du sie ohne Worte über den Parcours geführt hast, unglaublich! Und sogar Sprünge!"

Mir wird etwas flau. Sollen wir jetzt auch blind über Hindernisse springen?

Anja antwortet "Wie gesagt: Alles eine Frage des Vertrauens. Ich zeige es euch jetzt noch einmal langsamer mit Tobi."

Sie kommt zu mir und legt mir die Augenbinde an. Sie streichelt dabei vorsichtig meine Wange und redet mir gut zu. Ich werde langsam ruhiger.

Dann erklärt sie mir die Kommandos. Berührung auf der rechten Hüfte: Drehung nach rechts. Links analog. Klaps auf die linke Pobacke: schneller, rechts langsamer. Doppelklaps: Sprung.

"Und das Wichtigste: mache so schnell oder langsam wie es für Dich ok ist! Wenn du anfängst dich mehr zu trauen, dann versuche es etwas schneller, wenn du zu schnell wirst, bremse ich dich schon. Beim ersten Versuch werde ich dich nicht zu schnell antreiben."

Dann geht es los.

Es ist schon ein komisches Gefühl blind in einem Stall voller Balken, Säulen und diverser Gegenstände zu laufen, nur geführt von leichten Berührungen mit einer Gerte. Schon nach wenigen Schritten, weiß ich nicht mehr wo genau ich bin.

Erst beginne ich langsam, verfalle dann aber in einen ganz leichten Trab. Anja führt und lenkt mich immer wieder und dann spüre ich an der Sonne auf meiner Haut, dass wir aus dem Stall heraus sind. Gleich kommen bestimmt die angekündigten Sprünge. Und tatsächlich nach wenigen Kurven gibt es den ersten Doppelklaps. Jetzt bloß nicht zögern!

Ich sehe mich schon der Länge nach hinschlagen, aber auch nach der Landung stehe ich noch. Ich bin erleichtert. Es geht noch einige Runden und über mehrere Hindernisse, dann bin ich wieder in der Box und die Binde wird mir abgenommen.

Erst bin ich geblendet, dann sehe ich Anja, die mich stolz anlächelt und krault.

"Gut gemacht mein stolzer Hengst! Das war viel schneller, als ich Dir beim ersten Mal zugemutet hätte! Bist ein braves Pferdchen!"

Dann zu den beiden Mädels gewandt: "Ich weiß nicht ob die beiden anderen Ponys und vor allem auch ihr als Owner schon soweit seid, aber wir werden es ganz langsam mal versuchen."

Zuerst ist Melle mit Felix an der Reihe. Diesem ist dabei wohl sehr unwohl zumute.

Anja lässt ihn nur einen langsamen Schritt gehen und Melle gibt ihm die Richtungsanweisungen. Die beiden bewegen sich langsam und unsicher durch den Stall. Nach ein paar Minuten lässt Anja die beiden zurückkommen.

"Ich glaube mehr muten wir unserem Neuling heute nicht zu. Das war ein viel versprechender Anfang, aber da fehlt noch einiges an Vertrauen. Ich glaube das müsst ihr üben." sagt Anja grinsend.

Nun ist Tina dran. Steffi legt ihr die Binde an und spricht wieder ruhig auf sie ein. Bei den beiden läuft es flüssiger und natürlicher als bei Felix und Melle. Auf Anjas Aufforderung gibt Steffi Tina auch einen Doppelklaps und diese springt ohne zu zögern.

Dass gar kein Hindernis in der Nähe ist, kann sie ja nicht wissen. Bin ich überhaupt über Hindernisse gesprungen? Ich kann es nicht sagen, aber Anja war zufrieden und ich habe ihr vertraut, damit bin auch ich zufrieden.

Steffi führt Tina noch zwei Runden durch den Stall und lässt sie noch einmal einen Luftsprung machen, bevor Anja sie lobend zurück dirigiert.

"Das war toll für so ein junges Paar! Sehr schön, ihr macht schnell Fortschritte!"

Nachdem, die Drei draußen aufgeräumt haben, ist es wohl Mittagszeit. Wir Ponys bekommen den gewohnten Haferbrei und die drei Reiterinnen lassen uns in Frieden essen.

Für Felix ist das Essen ungewohnt und er saut sich noch mehr ein, als Tina und ich uns gestern. Nach der Mahlzeit lecken Tina und Felix sich gegenseitig sauber, so dass Jenna und ich Zeit für uns haben.

Wie zärtlich sie mir den Mund sauber schleckt. Ich sehe ihr tief in die blauen Augen und sie strahlt zurück. Wir vergessen die Zeit während wir uns verliebt ansehen.

Bis wir durch einen nervösen Felix gestört werden, der offensichtlich pinkeln muss und nicht richtig weiß was er tun soll. Wir drei anderen Ponys sehen uns amüsiert an und beginnen quasi gleichzeitig an Ort und Stelle laufen zu lassen. Felix ist erstaunt, aber kurz nach uns kann auch er dem Druck in seiner Blase nachgeben.

Diskutierend kommen unsere Drei wieder in den Stall.

"Muss ich wirklich? Das ist mir doch unangenehm. Ich stehe nicht auf so was! Das war doch nur so daher gesagt!" lamentiert Melle.

Es geht wohl um die verlorene Wette, denke ich.

"Wetteinsatz ist Wetteinsatz!" sagt Steffi lachend.

"Eben" meint auch Anja "und wenn Steffi verloren hätte, wärst du sicher die erste die die Einlösung fordern würde! Also los, hol schonmal die Kiste, die ich Dir gezeigt habe."

Während Melle murrend eine der Kisten holt, bauen Anja und Steffi aus mehreren Einzelteilen, die gestern mit im Hänger waren, eine Kutsche mit vier Luftreifen und einer bequemen Zweierbank auf. Dann muss Melle ihnen noch helfen aus fünf Gitterelementen einen mittelgroßen, fast würfelförmigen Käfig hinter der Sitzbank zu montieren.

Als das Gefährt fertig ist gehen die Drei zur Kiste. Melle versucht noch einmal ihr Glück im Protest.

"Aber zumindest will ich nicht auch so einen Schwanz!"

Aber sie wird von Anja streng abgewiesen. "Der Einsatz war klar und du kannst jetzt keinen Rückzieher machen, erst recht nicht teilweise! Du bist die nächsten drei Stunden unser Hund!"

Wir Ponys sehen auf. Das ist unerwartet! Eine unserer drei Reiterinnen soll jetzt, zumindest zeitweise, zum Pet werden! Und schon beginnen Anja und Steffi Melle auszuziehen. Die hat ihren Protest aufgegeben.

Kurz darauf steht die etwas dralle, aber durchaus hübsche Rothaarige nackt im Stall. Mit Anjas Hilfe steigt sie in einen sandfarbenen Hundeanzug, der ihre von gestutztem, roten Haar eingerahmte Spalte und die Brüste mit den rosa Nippeln durch seine Öffnungen gut zur Geltung bringt.

Als sie ihr die Maske aufsetzen sehen wir, dass Melle jetzt ein Golden Retriever ist. Beim Einführen des Plugs protestiert sie noch einmal kurz, aber Jenna und Steffi weisen sie streng in ihre Schranken. Dann geht es für sie über eine kleine Treppe in den Käfig auf der Kutsche.

Als nächstes werden wir Ponys angespannt. In die erste Reihe Felix und Tina, dahinter Jenna und ich. Wir müssen ein tolles Bild ergeben! Zwei Paare von gut aufeinander abgestimmten, quasi nackten Ponys vor einer Kutsche mit einem Hundemädchen. Dazu zwei Reiterinnen.

Während ich noch versuche mir unser Gespann vorzustellen, kommen Anja und Steffi mit vier Paar leichten Trekking-sandalen.

"Es geht gleich über Wald- und Schotterwege. Da brauchen Eure Füße Schutz."

Und bald darauf sind wir Ponys quasi beschlagen.

Steffi will schon auf den Kutschbock steigen, als Anja meint noch eine Überraschung zu haben. Aus einem kleinen Kästchen holt sie vier paar Nippelklemmen mit Glöckchen. Grinsend kommen die zwei näher.

Als erstes ist Jenna dran, dort sind die Klemmen schnell und ohne Probleme befestigt. Bei mir muss Steffi erst an beiden Nippeln etwas saugen und lecken, bevor diese hervorstehen und dann muss ich mich konzentrieren um nicht aufzustöhnen, als die kleinen, fiesen Klemmen zuschnappen. Auch bei Tina und Felix muss Steffi nachhelfen, aber bald sind wir alle ausgestattet.

Mit Steffi und Anja auf dem Kutschbock geht es los. Wir brauchen einige Meter, aber dann haben wir einen gleichmäßigen Tritt gefunden und die Kutsche rollt unter lautem Glöckchen-Klingeln los.

Erst drehen die beiden ein paar Runden mit uns über den Hof, dann geht es auf einen Waldweg und weg vom sicheren Hof. Ich konzentriere mich ganz auf Jennas schöne Brüste, die neben mir und Tinas knackige Arschbacken die direkt vor mir im Takt hüpfen. Das lenkt mich vom regelmäßigen Ziehen der Klemmen und der Angst vor Begegnungen mit Fremden ab.

Wir laufen bestimmt eine Stunde oder mehr durch den schattigen Wald ohne jemandem zu begegnen. Hinter uns auf dem Kutschbock, erzählen Steffi und Anja von dies und jenem, ohne dass ich wirklich zuhöre.

Dann erreichen wir einen See auf einer Lichtung. Anja lässt uns anhalten und Steffi und Anja versorgen uns mit Wasser aus zwei Trinkflaschen. Vorne ist eine Tülle, die es uns auch trotz Trense ermöglicht zu trinken.

Im Anschluss holen sie Melle aus ihrem Käfig und auch sie darf aus einer der Flaschen trinken. Schade, ich hätte gerne gesehen wie sie versucht aus einem Napf zu trinken.

Melle wird angeleint und die Drei spazieren zum See und ein gutes Stück am Ufer entlang während wir Ponys im Schatten entspannen können.

Als die drei wieder auf uns zukommen sehen Steffi und Anja entspannt und glücklich aus. Steffi bleibt stehen und beginnt sich mit der Hand in den Schritt zu fassen.

"Schon ein geiler Anblick unser Pony-Gespann, nicht wahr?" fragt Anja.

Dann lässt Anja Melle vor Steffi Sitz-Machen, hilft Steffi aus der Reiterhose und stützt dann Steffi während das Hundemädchen Melle nach nur kurzem Zögern Steffis Spalte mit ihrer Zunge verwöhnt. Steffi genießt die Behandlung während sie uns weiter mit großen Augen anstarrt und bald schreit sie ihre Erleichterung heraus.

Mit wieder angezogener Hose umkreist und streichelt sie anschließend uns Ponys, während Anja Melle zurück in den Käfig hilft.

"Schade, dass das Wochenende gleich schon vorbei ist." Spricht sie aus, was ich auch schon länger denke. "Können wir nicht noch ein paar Tage weitermachen?"

Anja lacht. "Du weißt genau, dass morgen früh Deine Eltern wieder auf den Hof kommen, Melle wieder zu ihrem Ferienjob muss und außerdem geht für Jenna und mich schon Dienstag der Flug zurück in die Staaten."

Ich horche auf. Daran, dass die beiden schon so bald wieder zurück in die USA fliegen könnten, habe ich noch gar nicht gedacht. Wie wird es für mich weitergehen?

In irgendwie gedrückter Stimmung geht es für uns zurück zum Hof. Dort angekommen wird erst Melle aus dem Käfig, dann aus ihrem Hundeoutfit befreit. Sie ist sichtlich erleichtert.

"Das war eine interessante Erfahrung, aber ich weiß jetzt endgültig an welches Ende der Leine ich gehöre!" meint sie noch, bevor sie, nackt wie sie ist, zum Haus stapft.

"Willst du nicht mit den Ponys duschen?" ruft Steffi ihr noch lachend hinterher.

Doch Melle ist schon im Haus verschwunden.

Lachend kommen Anja und Steffi zu uns.

"Bevor wir Euch abspannen, nehmen wir Euch die Klemmen ab. Achtung, das wird jetzt weh tun, wenn das Blut zurückfließt!"

Dann nehmen sie gleichzeitig Tinas Klemmen ab, die sofort laut loswiehert und in ihren Fesseln zappelt. Auch bei Felix sieht das Ergebnis nicht anders aus.

Nachdem sich die beiden unter gutem Zureden und leichten Streicheleinheiten beruhigt haben, sind Jenna und ich dran. Während Jenna nur ein leichtes Stöhnen als Reaktion zeigt, kann ich mich nicht ganz so gut zusammenreißen. Ich wiehere auch laut, aber zumindest schaffe ich es nicht so wild zu zappeln.

Bald darauf ist der Schmerz schon wieder abgeklungen.

Wir werden abgespannt und auch in einem aus unseren Pony Geschirren und der Armfesselung befreit. Verschwitzt, verstaubt, verklebt und nackt stehen wir Vier unschlüssig da.

Anja erklärt uns, dass wir nun keine Ponys mehr sind und schickt uns um die Ecke duschen. Da gibt es jedoch keine Dusche, sondern nur einen Schlauch mit kaltem Wasser und neutrale Seife. Aber das reicht uns.

Genüsslich lassen wir das wasser über unsere Körper laufen und seifen uns gegenseitig ein. So richtig traut sich keiner von uns zu sprechen, obwohl es jetzt ja erlaubt sein müsste.

Irgendwann meint Tina: "Wow, das war so.. mir fehlen die Worte... intensiv?"

Wir anderen lächeln zustimmend.

Sauber treten wir später wieder zu Anja und Steffi, die die Kutsche auseinander gebaut haben. Wir und die zurückgekehrte Melle helfen ihnen den Hänger wieder zu beladen und ich ahne, dass der Abschied naht.

Als der Hänger beladen ist, legt Anja Jenna und mir Halsbänder und Handgelenksmanschetten an und fesselt unsere Handgelenke mit einem Karabiner jeweils an unser Halsband.

"Nur weil ihr gerade keine Tiere seid, braucht ihr ja nicht gleich alle Freiheiten." sagt sie grinsend.

Dann zu den anderen gewandt: "Wir müssen jetzt los. Wir Drei müssen heute Abend noch ein kleines Gespräch führen. Und ich glaube ihr Vier hier habt auch noch einiges zu bereden."

Wir verabschieden uns alle ohne große Worte und dann sperrt uns Anja in den Hänger und fährt los.

Unterwegs schweigen Jenna und ich die meiste Zeit, ich frage nur einmal: "War das ein Vorgeschmack wie es bei Euch auf der Farm in den Staaten ist?"

Sie lässt sich mit der Antwort Zeit.

"Ja und Nein. So ist es nicht immer, manchmal lebe ich wochenlang als Mensch, oft bin ich als Pet mit Anja und Katja alleine, aber manchmal ja, dann sind wir viele Pets und dann ist es irgendwie so wie heute."

Nach einiger Zeit fragt sie: "Kannst du dir vorstellen mit uns zu kommen?"

Ich zögere gar nicht. "Ich kann mir nichts anderes vorstellen!"

Sie lächelt und wir schweigen bis zur Ankunft in der Lagerhalle. Es kommt mir ewig vor, dass ich Freitag Nachmittag unsicher hier stand und noch blasser ist die Erinnerung an mein erstes Treffen mit den beiden Frauen, die dabei sind mein Leben zu verändern.

Anja führt uns aus dem Hänger in die kleine Hausmeisterwohnung und setzt sich an den Tisch. Jenna kniet sich, immer noch mit gefesselten Händen neben sie. Ich bleibe unsicher vor dem Tisch stehen. Anja sagt: "Das war Dein erstes Wochenende in meiner Obhut. Ob es Dir gefallen hat brauche ich wohl nicht zu fragen, das habe ich deutlich genug gesehen. Du hast eben gehört, dass es für Jenna und mich schon übermorgen nach Hause geht."

Ich will etwas sagen, aber sie bringt mich mit einem Fingerzeig zum Schweigen.

"Wie ich dir vor gut einer Woche erklärt habe, war dieses Wochenende dein erster, kurzer Probeaufentahlt bei mir. Als nächstes möchte ich Dir nun einen vierwöchigen Aufenthalt auf unserer Ranch anbieten. Da lernst du dann auch meine Schwester Katja kennen. Aber bestimmt hast du noch viele Fragen zu diesem Praktikum. Also lass hören!"

Ich zögere kurz, dann sage ich: "Ich habe nur eine einzige Frage: Wann kann ich zu Euch kommen?"

Anja lacht! Und Jenna strahlt.

Dann sagt Anja: "Na gut, dann erkläre ich Dir noch ein paar organisatorische Details.

Morgen findest Du in deinem Briefkasten ein Flugticket für einen Flug in zwei Wochen. Während deines Aufenthaltes bekommst du natürlich auch ein kleines Praktikumsgehalt, schließlich hast du hier ja auch laufende Kosten. Miete und so. Kost und Logis bei uns sind für dich frei, oder besser die zahlst du in Naturalien. Nach vier wochen, keinen Tag früher, keinen Tag später, geht es für Dich zurück nach Deutschland. Keine Widerrede!

Danach treffen wir uns noch einmal hier in Deutschland und sprechen über eine mögliche gemeinsame Zukunft."

Sie löst meine Hände und gibt mir meine Kleidung von Freitag zurück. Kleidung empfinde ich tatsächlich schon als ungewohnt.

Ohne eine Chance auf einen richtigen Abschied, aber nicht ohne einen letzten intimen Blickkontakt mit meiner Jenna komplementiert mich Anja aus der Wohnung.

So stehe ich nun hier und weiß nicht wie ich die nächsten zwei Wochen überstehen soll!

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2 Kommentare
enzobinoenzobinovor mehr als 4 Jahren
Die etwas andere Geschichte

Hallo Tosi

Habe schon von Pet-Play gehört und gelesen. Habe auch Bekannte die auch Pet-Play ausüben. Konnte mir das nicht so vorstellen. Deine Geschichte hat mir sehr gut

gefallen und es mir näher gebracht. Danke.

LG Enzobino

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Genial... Bitte ganz schnell eine Fortsetzung!!!

Etwas mehr Sex zwischen den Pets wäre auch genial

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