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Tobis neues Leben - Kap. 02

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Dann legt sie sich nackt in ihr Bett und löscht das Licht. Jenna und ich schlafen eng aneinander gekuschelt erschöpft ein.

Am nächsten Morgen werde ich früh durch die Sonne geweckt.

Es war tatsächlich kein Traum. Ich habe als Hund vor dem Bett meines Frauchens geschlafen und ich spüre und rieche meine Partnerin Jenna, die neben mir ruhig atmet. Ich fühle eine tiefe Zufriedenheit und döse nochmal weg.

Kurz darauf klingelt ein Wecker, Anjas Wecker. Sie reckt und streckt sich in ihrem Bett und kommt dann nackt wie sie ist zu uns herüber.

"Guten Morgen meine beiden! Ich hoffe ihr habt gut geschlafen, wir haben heute viel vor!"

Dann löst sie unsere Kette und jagt uns in den kleinen Hinterhofgarten. Dort erledigen Jenna und ich unser Geschäft und tollen noch etwas durch den kühlen Morgen bis uns Anja wieder hereinruft.

Sie hat sich mittlerweile angezogen und trägt wieder das Reiter-Outfit, das ich schon bewundern durfte, nur dass sie statt dem Reitsakko ein einfaches enges Oberteil trägt.

In der Wohnung duftet es nach frischem Kaffee und Brötchen. Im Wohnzimmer ist ein Frühstückstisch gedeckt, mit nur einem Gedeck. Neben dem Tisch stehen links und rechts je ein Wasser- und ein Fressnapf. Kurz bin ich enttäuscht, aber als Jenna gierig anfängt das Trockenfutter aus ihrem Napf zu fressen und Anja sich gemütlich an ihr Frühstück macht, besinne ich mich meiner neuen Position und fresse mein Futter. Während des Frühstücks tätschelt Anja wie beiläufig immer mal unsere Köpfe und Rücken und einmal bekommen wir aus ihrer Hand sogar etwas Marmeladenbrötchen. Meine Enttäuschung ist ganz der Zufriedenheit und Vertrautheit gewichen, die ich bei Anja und Jenna empfinde.

Irgendwann schaut Anja auf die Uhr und meint, "Jetzt wird es aber Zeit! Wir wollen unsere Verabredung schließlich nicht warten lassen!"

An unseren Leinen geht es in zügigem Schritt hinüber in die Lagerhalle und in den großen Spielraum. Dort werden wir beide direkt in die beiden Käfige gesperrt. Anja verschwindet, aber kurz darauf öffnet sich das Rolltor und der Kastenwagen rollt mit einem Pferdeanhänger hinein.

Dann befreit Anja Jenna aus ihrem Käfig und ich bin erst einmal zum Zuschauen verurteilt.

"Dann wollen wir mal Jenna. Steh auf!" Jenna steht auf und Anja beginnt sogleich ihr das Hundeoutfit auszuziehen.

Bald steht Jenna nackt vor Anja, ein toller Anblick! Eine schöne, gepflegte Frau im eleganten, figurbetonten Reiterinnen-Outfit und vor ihr eine etwas kleinere splitterfaser-nackte, jüngere Frau, die mit ihren verschwitzen, wild zerzausten Haaren in stolzer und trotzdem demütiger Haltung vor ihr steht.

Jenna schaut Anja vollkommen ergeben an, ich weiß, dass sie alles tun wird, was Anja für uns in petto hat.

Zunächst versucht Anja Jennas Haare, die nach den Stunden unter der Latex Maske arg verfettet und zerzaust sind etwas zu richten. Sie kämmt sie mit einem groben Kamm nach hinten und bindet sie zu einem dicken, blonden Pferdeschwanz.

Dann holt sie aus dem Pferdeanhänger ein Bündel aus Lederriemen und Metallringen. Es stellt sich als Geschirr heraus, dass sie Jenna um den Oberkörper legt. Am Ende hat Jenna einen breiten Ledergürtel um die Taille und ein Geschirr, das sich diagonal kreuzend um ihren Brustkorb schmiegt. mittig zwischen ihren Titten ist ein glänzender Metallring. Ergänzt wird das Geschirr durch je einen breiten Ledergurt mittig auf jedem Oberschenkel. Diese sind nicht mit weiteren Teilen des Outfits verbunden, Ösen und Ringe lassen aber erahnen, dass die jederzeit möglich ist.

Jenna ist bei der Prozedur sehr geduldig und hilft mit, sie scheint die wichtigen Kniffe zu kennen. Sie scheint auch Anjas zärtliche Berührungen zu genießen.

Dann werden ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkt und jeweils das Handgelenk mit einer breiten Ledermanschette an den anderen Ellenbogen gefesselt. Dadurch drückt sie ihre festen Brüste noch weiter heraus.

Nun legt Anja ihr ein Kopfgeschirr an. Dieses verläuft gerade über die Stirn, teilt sich auf der Nase Y-förmig um einen breiten Gummibalken wie eine Trense tief in Jennas Maul zu fixieren. Seitlich wird Jennas Kopf fest von mehreren Lederbänder umschlossen.

Anja tritt einen Schritt zurück und betrachtet zufrieden die gerade, mit leicht gespreizten Beinen und herausgedrückten Titten dastehende Pony-Dame.

Ich schaue weiter mit aufstehendem Mund und voll aufgerichtetem Penis zu.

Als letztes Detail holt Anja noch einen Plug hervor, an dem ein voller Pferdeschweif befestigt ist, der original wie Jennas Haar aussieht. Jenna beugt sich bereitwillig nach vorne und Anja führt ihn gekonnt in ihren Hintern ein. Nun steht sie da, ein perfektes Pony-Mädchen!

Dann holt Anja mich aus dem Käfig. "Steh auf Tobi! Jetzt werden wir aus Dir einen hübschen kleinen Pony-Hengst machen!"

Zuerst befreit sie mich aus den Pfotenhandschuhen. Ich bin froh meine Finger wieder strecken zu können. Und dann hilft sie mir das Hunde-Outfit abzulegen. Als ich endlich nackt vor ihr stehe, betrachtet sie meine Haare, sie offensichtlich auch wild abstehen.

"Was sollen wir denn damit machen? Für einen Zopf sind die viel zu kurz, aber zu lang um jetzt ordentlich auszusehen. Aber ich habe da eine Idee!"

Sie geht hinüber zu Jenna und beginnt mit einer Hand an deren Nippeln zu spielen und ihr mit einer Hand zärtlich im Schritt zu spielen. Was hat das nun mit meinen Haaren zu tun?

Nach kurzer Zeit führt sie auch die andere Hand in Jennas Schritt und kommt kurz darauf mit tropfnassen Händen zu mir und schmiert mir Jennas Säfte ins Haar. Mit diesem Gel-Ersatz streicht sie meine Haare zurück und ist wohl zufrieden.

Dann beginnt sie mich in gleicher Weise auszustatten wie schon zuvor Jenna. Ein identisches Ledergeschirr, die gleiche Fesselung der Hände, das gleiche Kopfgeschirr und ebenfalls einen Plug mit einem prächtigen Pferdeschweif.

Nach der langen Zeit als Hund ist es für mich ungewohnt aufrecht zu stehen und die Arme nutzlos auf dem Rücken gefesselt zu haben.

Anja gibt mir einen Klaps auf den Hintern und sagt:

"Sehr schön mein Pony-Hengst! Ihr ergebt wirklich ein sehr stimmiges pony-Pärchen ab!"

Jenna und ich stehen jetzt direkt voreinander und strahlen uns an.

Und wirklich, wir sind nahezu gleich groß, beide schlank und sportlich, aber nicht zu dünn. In unserem identischen Outfit geben wir sicher ein erotisches Bild ab.

Ich trete noch näher an Jenna und schmiege meine Wange an ihre. Ich rieche ihren leicht verschwitzen Körpergeruch, rieche das Lederfett des Geschirrs, glaube auch ihre feuchte Spalte riechen zu können, spüre wie sich unsere Körper berühren. Sofort wird mein Schwanz steinhart.

"Ich sehe, ihr gefallt Euch auch als Ponys! Das ist schön! Jetzt, aber genug gekuschelt! Wir haben schließlich noch Termine!"

Ich bekomme einen Klaps auf den hintern und Jenna und ich lösen uns voneinander. Nachdem Anja in unsere Halfter jeweils einen Führstrick eingehängt hat, führt sie uns in den Pferdeanhänger. Eine Seite ist komplett mit diversen Kisten, Boxen und Geräten vollgestopft. Die andere ist mit etwas Stroh ausgelegt. Mittig im Hänger angekommen, bindet sie unsere Führstricke an Ösen an der Wand fest. Sie tätschelt nochmal unser beider Wangen, bevor sie den Anhänger verlässt und beginnt die Klappe zu schließen.

Mir fällt auf, dass ich mich durch den Strick weder hinknien geschweige denn setzten kann, aber gut Pferde stehen ja nun auch gewöhnlich im Hänger. Ich merke wie das Gespann losfährt, Jenna und ich können das kurze Rucken aber problemlos ausgleichen.

So stehen wir zwei gefesselt und quasi nackt nebeneinander und fahren ins Ungewisse. Stören tut uns das nicht, ich zumindest freue mich auf die kommenden Erlebnisse als Pony!

Wir fahren eine ganze Zeit in unserem Hänger. Wie lange, wie weit? Ich kann es nicht sagen, mein Zeitgefühl habe ich wohl am Freitagnachmittag mit meinem Menschen-Kostüm abgelegt.

Seitdem, als Tier, gibt es nur das hier und jetzt. Jenna und mich.

Irgendwann wird die Straße spürbar holpriger und noch etwas später hält der Hänger an. Von draußen höre ich Stimmen.

"Hallo Anja! Da bist du ja endlich. Wir haben schon auf Dich gewartet." ruft eine Frauenstimme, die mir vage bekannt vorkommt.

"Entschuldigt die Verspätung! Ich hatte den Weg etwas unterschätzt. Schön habt ihr es hier! Das ist also der Hof Deiner Eltern, Steffi?"

Jetzt weiß ich wieder woher ich die Stimme kenne! Steffi! Eines der Mädchen von unserem Ausflug in den Wald.

Dann meldet sich noch eine dritte Stimme:

"Hallo ich bin Melle, schön Sie zu treffen."

"Jetzt sei mal nicht so förmlich! Wir können uns duzen!" sagt Anja.

Dann wieder Melle:

"Ok, Anja. Gerne. Und in dem Hänger sind die beiden .. äh.. Ponys? Darf ich die mal sehn? Oder wollen wir sie nicht rausholen?"

"Nein, nein. Gedulde dich noch einen Moment. Erst einmal muss ich auf die Toilette und dann zeigt ihr mir kurz den Hof."

Die Drei entfernen sich und Jenna und ich stehen wieder alleine da. Im Hänger wird es immer wärmer. Er steht wohl in der Sonne. Langsam fangen wir beide etwas an zu schwitzen.

Nach einiger Zeit höre ich die Drei lachend und quatschend wiederkommen. Der Hänger wird geöffnet und Anja kommt zu uns.

Zuerst befestigt sie Scheuklappen an unseren Kopfgeschirren.

"Damit ihr nicht zu abgelenkt seid."

Und dann führt sie uns an unseren Stricken aus dem Hänger. Der Blick mit Scheuklappen ist für mich ungewohnt, ich muss meinen Kopf viel hin und her wenden um die ganze Umgebung zu erfassen. Denn mein Blick wird streng nach vorne fokussiert.

Der Hänger steht auf dem ordentlichen Platz eines kleinen Reiterhofes, Ich kann ein Hauptgebäude und zwei Stallgebäude sehen. Direkt angrenzend an den Hof sehe ich Wiesen und Wald. Der Hof scheint recht einsam zu liegen.

Neben dem Hänger stehen zwei junge Frauen in Reitklamotten. Die schwarzhaarige Steffi, die grinsend betrachtet wie Jenna und ich aus dem Hänger geführt werden und eine etwas mollige Rothaarige mit süßen Sommersprossen, die uns mit offenem Mund und aufgerissenen Augen anstarrt. Das muss dann wohl Melle sein.

"Wow, die zwei sind ja quasi nackt! Das ist ja ein geiler Anblick! Wie schön die beiden sind!"

"Habe ich Dir zu viel versprochen, Melle? Als ich die beiden als Hunde gesehen habe, und Anja mir danach mehr über Petplay erzählt hat, habe ich sofort gewusst, dass Ponyplay uns gefallen könnte. Wir haben ja als Stallmädchen hier auf dem Hof meiner Eltern schon lange mit echten Ponys zu tun. Und dass meine Eltern übers Wochenende unterwegs sind und wir nach den Abi Prüfungen viel Zeit haben, ist doch die ideale Gelegenheit!"

"Darf ich die beiden streicheln?" fragt Melle und kommt langsam näher.

"Klar!" sagt Anja grinsend.

Melle kommt fasziniert zu uns und betrachtet uns zunächst aus der Nähe. Dann beginnt sie unsere Ledergeschirre, unsere Schultern und dann zaghaft Jennas Brüste zu streicheln. Ich wundere mich, dass ich kein bisschen Scham, sondern nur Stolz empfinde! Sie umrundet uns ein weiteres Mal, schaut meinen halbsteifen Penis und Jennas wieder feuchte Spalte an.

"Die zwei mögen das tatsächlich? Die werden wirklich davon geil, dass sie hier wie Tiere vor uns stehen? Und wir sie bis morgen als Tiere behandeln? Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas wirklich gibt!"

Anja fragt: "Wo ist denn Tina? Sollte die das hier nicht auch sehen? Hattet ihr nicht gesagt, dass sie ausprobieren möchte ein Pony zu sein?"

Steffi antwortet wie beiläufig, "Ach, die hatte kurz vor Deiner Ankunft doch noch kalte Füße bekommen. Die mussten wir bändigen und fesseln. Sonst wäre die abgehauen."

Melle nickt zustimmend, während Anja aufgebracht fragt:

"Bitte was habt ihr getan?! Seid ihr noch ganz bei Trost? Zeigt mir sofort wo sie ist!"

Erschrocken über Anjas heftige Reaktion führen die beiden Anja zu einer Pferdebox im ersten Stall. Da Anja noch unsere Führstricke in der Hand hält, gehen Jenna und ich mit.

In der Box steht Tina. Ihre Hände sind mit groben Stricken an der Wand gefesselt und schon ganz dunkelrot angelaufen, ihr T-Shirt ist an einer Seite eingerissen und zeugt davon, dass die die Brünette sich gegen ihre beiden Peiniger gewehrt haben muss. Ihr Mund ist mit breitem Klebeband verschlossen. Ihr Gesicht vollkommen verheult.

Als sie uns sieht beginnt sie wild zu protestieren und zu strampeln.

Anja ist schockiert.

"Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Was soll denn das? Langfristiges und echtes Petplay kann nur auf Vertrauen basieren! Keinesfalls auf Zwang! Ich bin von Euch enttäuscht! Ich hoffe ihr habt sie nicht ernstlich verletzt!"

Sofort stürmt sie in die Box und beginnt Steffi zu befreien. Diese ist sichtlich erleichtert und fällt Anja schon in die Arme. Diese drückt sie beruhigend an sich und redet ganz ruhig auf sie ein.

"Ihr könnt Jenna und Tobi in die vorbereitete Box bringen und dann den Hänger ausladen. Ich rede hier erst einmal mit Tina!" sagt sie aufgebracht.

Steffi und Melle sind sichtlich eingeschüchtert, führen uns beide aber nach einem kurzen Moment weg von Anja und Tina. Sie bringen uns in eine Box, die frisch mit Stroh ausgelegt ist und schließen sie hinter uns ab. Jenna und ich stehen nun in einem Stall um uns herum echte Pferde, die uns neugierig, aber gleichgültig mustern. Aus unserer Box können wir den Hänger nicht sehen, aber Melle und Steffi bringen immer wieder Gegenstände und Kisten in den Stall, teilweise vor unsere Box.

Kurz nachdem die beiden fertig sind und unschlüssig vor unserer Box stehen, kommt Anja mit Tina an der Hand zu uns.

"Ich konnte Tina überzeugen, dass das ein Unfall war, der aus Unwissenheit passiert ist und nichts mit dem geplanten Ponyplay zu tun hat. Ich hoffe, das seht ihr auch so! Sie findet Petplay immer noch interessant und möchte es gerne ausprobieren. Also hat sich an unseren Plänen nichts geändert." Alle wirken erleichtert.

"Dann wollen wir Dich mal fertig machen. Steffi bringst du uns bitte die Kiste auf der Ponyanzug steht?"

Anja beginnt zärtlich Steffi auszuziehen, der das sichtlich unangenehm ist. Tina hat einen schönen jungen Körper mit Brüsten die eher ein bisschen groß sind für ihre maximal 1,55 m. Ihre Schambehaarung hat sie bis auf einen schmalen Streifen rasiert. Sie versucht ihre intimsten Teile mit den Händen und Armen zu bedecken, aber Anja schafft es sie zu beruhigen und ihr die Scham zu nehmen, so dass sie bald entspannt da stehen kann.

Aus der Kiste holt Anja einen brauen Lycra-Anzug, ganz ähnlich den Hunde Kostümen, der von der Farbe fast perfekt zu Tinas Haar passt. Kurz darauf sitzt er faltenlos an Tinas Körper. Im Schritt ist eine wesentlich kleinere Öffnung als an den Hundeoutfits, die fast unsichtbar ist, ein Pferdeschweif ist von außen am Anzug befestigt.

Über ihren Anzug legt Anja ihr mit Hilfe von Steffi und Melle ebenfalls ein Brust und ein Kopfgeschirr an. Beim Fesseln der Hände wird Tina noch einmal kurz unruhig, beruhigt sich aber schnell wieder.

Sie wird von den dreien in unsere Box geführt, wo Jenna und ich sie lächelnd und vorsichtig mit unseren Schnauzen stupsend begrüßen, jetzt lächelt auch Tina.

Interessiert bestaunt sie unsere nackten Körper. Die drei Reiterinnen hängen uns noch drei Eimer voll Wasser in die Box, aus denen wir trotz Trense mit etwas Mühe trinken können und verschwinden aus dem Stall.

Ich kann mein Glück kaum fassen, ich bin hier mit zwei wunderbaren jungen Frauen, als Ponys verkleidet auf einem Pferdehof und drei weitere Frauen warten nur darauf uns wie echte Pferde behandeln zu können. Ich genieße vollkommen die Nähe von Jenna und Tina, so dass ich zuerst gar nicht merke, dass unsere Reiterinnen wieder da sind.

Anja öffnet die Box und Jenna tritt stolz und wie selbstverständlich heraus, während Tina und ich etwas unsicher folgen. Anja erklärt den beiden Mädels:

"Wie gesagt, ich werde Euch heute und morgen ein paar Grundlagen des Ponyplay zeigen, damit ihr einen ersten Einblick in dieses spannende Feld bekommt. Die Ausrüstung habe ich Euch ja gerade schon erklärt, wie ihr seht tragen unsere Ponys keine Hufschuhe oder so. Ich mag es, wenn sie barfuß sind, das zeigt ihre Stellung schöner. Und wenn wir mit ihnen ins Gelände gehen, sind Hufschuhe eh zu gefährlich. Ein paar der anderen Besonderheiten über die wir gerade gesprochen haben, zeige ich Euch dann noch im Laufe des Wochenendes."

Jenna geführt von Anja, Tina von Steffi und ich von Melle gehen zu einem Longier Platz mit weichem Sand. Angeleitet von Anja und vorgemacht von Jenna lernen Tina und ich hier langsam alle Gangarten und das allgemeine Gehabe von Ponys. Besonders wichtig ist wohl, dass die Knie außer im Galopp immer bis fast in die waagerechte gehoben werden.

Das Training in der Sonne ist anstrengend und bald Schwitze ich deutlich. Ich möchte gar nicht wissen, wie es Tina in dem engen Anzug geht. Aber immerhin legt sich ihr nicht der aufgewirbelte Sand wie eine Schicht Paniermehl auf die Haut. Jenna und ich sind schon bald von einer dichten Staubschicht überzogen.

Das ständige Bewegen mit dem Plug im Hintern und der Anblick meiner beiden Pony-Mädchen sorgt dafür, dass mein Penis dauerhaft steif bleibt und durch das Gehen auf und ab hüpft. Das wiederum sorgt dafür, dass meine beiden Ponys ihre Blicke kaum mehr von mir abwenden können.

Dann meldet sich meine Blase und ich überlege was ich tun soll. Nach kurzem Überlegen beschließe ich, dass ich es wohl wie ein echtes Pferd einfach laufen lasse. Ich muss mich konzentrieren, aber schon bald uriniere ich im dicken Strahl auf den Sand. Tina ist sichtlich irritiert, aber nur ein paar Minuten später macht sie es mir nach, wird dabei aber knallrot im Gesicht.

Als Anja mit uns zufrieden ist und den Mädels wohl auch alles erklärt hat, geht es für uns zurück in den Stall. In drei flache Eimer füllt Anja eine schleimige Masse, die ich bei näherem Hinsehen als Haferschleim identifiziere. Dazu befestigt sie noch unsere Wassereimer in der Box.

Dann lösen die Mädels unsere Trensen und lassen uns alleine mit unserem Mittagessen. Erst etwas skeptisch, dann aber hungrig machen wir uns über den Brei her.

Plötzlich sagt Tina: "Wahnsinn! Das ist so aufregend! ich bin ganz... Oh, ich darf ja nicht reden! Tiere reden nicht hat Anja mir erklärt. Entschuldigt..."

Tina guckt verlegen, Jenna und ich lächeln verständnisvoll und alle drei wenden wir uns wieder dem Essen zu. Als die Tröge leer sind sehe ich, dass Tina das halbe Gesicht voller Brei hat und auch ich sehe wahrscheinlich nicht besser aus. Nur Jenna hat offensichtlich eine bessere Technik. Sie grinst uns an und beginnt erst Tina und danach mir das Gesicht gründlich sauber zu lecken. Das ist ein schönes und irgendwie intimes Gefühl.

Kurz darauf sind auch die Reiterinnen, offensichtlich auch gestärkt, wieder bei uns. Sie holen uns aus der Box und Anja will gerade wieder beginnen etwas zu erklären als aus einer Ecke des Stalls ein Poltern klingt.

Erschrocken drehen wir uns dahin um. Dort steht ebenso erschrocken ein junger Mann, etwa im gleichen Alter wie die drei Mädels.

"Felix!" ruft Steffi, die als erstes wieder ihre Sprache gefunden hat.

"Wer ist das denn?" fragt Anja.

Und Melle erklärt "Das ist Felix. Er ist in unserer Stufe und hilft manchmal hier auf dem Hof aus."

Anja fordert den jungen Mann auf näher zu kommen, was dieser auch zögerlich, aber folgsam tut.

"Was tust du hier?"

Schüchtern antwortet der Angesprochene: "Ich habe gestern mein Handy in der Sattelkammer liegen gelassen. Und als ich es heute Morgen holen wollte, habe ich Euch bemerkt. Und dann konnte ich nicht anders als Euch den ganzen Tag über zuzusehen."

"Gefällt Dir was du gesehen hast?" fragt Anja.

"Naja," sagt Felix "Ich arbeite hier ja schon länger mit den Mädels zusammen. Und ich mag es auch irgendwie von Melle und Steffi etwas herumkommandiert zu werden. Wie Tina, glaube ich auch.

Und vielleicht habe ich mir auch schon mal vorgestellt, dass da mehr passiert als nur etwas gescheucht zu werden. Als ich dann die beiden in den Kostümen sah und Tina sich auszog, da war ich bass erstaunt. Ich konnte gar nicht mehr weg sehen!"