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Tobis neues Leben - Kap. 02

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"Und nun?" fragt Anja.

"Ich möchte weiter hier bleiben und euch zu sehen! ich sage auch niemanden etwas, ehrlich!"

"Nein, Kleiner das geht nicht! Spanner kann ich hier gar nicht brauchen. wahrscheinlich holst du dir dann auch noch einen runter. So geht es wirklich nicht.

Aber vielleicht habe ich trotzdem einen Vorschlag für dich."

Sie holt eine Kiste aus einer Ecke und zeigt ihm darin einen der Hundeanzüge.

"Wenn du möchtest, darfst du heute Nachmittag und kleiner Käfigköter sein und weiter zusehen, wie wir die Ponys trainieren. Heute Abend sprechen wir dann über das, was du gesehen hast.

Was hälst du davon?"

Felix ist genauso sprachlos wie Steffi und Tina. Aber nach kurzem Überlegen nickt er eifrig.

"Gut, dann zieh Dich aus!"

Er zögert, beginnt dann aber doch und T-Shirt und Shorts sind schnell ausgezogen. Die Boxershorts braucht noch eine Extra-Aufforderung, dann steht auch Felix nackt im Stall. Anja hilft ihm in den Hundeanzug, dieser sieht wie ein Schäferhund aus, und dirigiert ihn auf alle Viere.

"Jetzt fehlt nur noch dein Schwanz!" sagt Anja und holt einen passenden Plug hervor.

Als Felix versteht was passieren soll, springt er wieder auf beide Beine und beginnt zu protestieren.

"Pass auf: Entweder du spielst mit, und dazu gehört der Schwanz und ein Sprechverbot. Oder du verlässt sofort den Hof und lässt dich hier nie wieder blicken."

Sofort ist Felix ruhig und lässt sich wieder auf alle Viere sinken. Anja lässt sich Melle vor Felix Kopf hinknien. Sie bettet seinen Kopf auf ihre Beine und hält ihn fest am Halsband. Dann holt Anja Steffi näher und erklärt ihr wie sie das Gleitgel auf Felix Anus verteilen soll. Diese zögert zuerst, aber dann schmiert sie Plug und Hintern ein.

An Felix Grunzen und den geweiteten Augen kann ich erkennen, wann sie beginnt erst einen, dann mehrere Finger in ihn einzuführen. Unter Anjas Anleitung führt sie dann den Plug ein. Danach tätschelt Melle seinen Kopf und die Mädels sperren ihn in einen der Käfige. Sein nicht zu kleiner Penis steht voll erigiert ab.

Dann richtet sich die Aufmerksamkeit wieder auf uns Ponys.

Anja erklärt etwas von Hindernissen und Gelände und so. Ich verstehe nicht wirklich worum es geht, aber das ist ja auch nicht meine Aufgabe.

Es geht wieder aus dem Stall heraus, diesmal werden aber Leinen an Felix Käfig und dann an meinem Geschirr befestigt und ich muss den Käfig auf kleinen Rollen mit ziehen. Das ist auf dem unebenen Hofgrund nicht ganz einfach und Melle treibt mich mit dem ein oder anderen Klaps mit einer Gerte an.

Als sie Spaß daran findet, pfeift Anja sie zurück.

"Vorsicht Melle! Das ist nicht zur Strafe, nur zur leichten Motivation. Du sollst ihn nicht verprügeln. Du bist ja keine Domina aus dem Bahnhofsviertel!"

Wir werden zur nächsten Wiese geführt, wo der Käfig im Schatten eines kleinen Baumes abgestellt wird. Auf der Wiese ist ein Parcours aus niedrigen Hindernissen aufgebaut.

Zuerst weisen uns Anja und Jenna wieder ein und zeigen uns jedes Hindernis und den Verlauf des Parcours. Danach geht es Runde um Runde über den Hindernis-Parcours.

Es ist wirklich anstrengend immer wieder zu springen, beim Landen nicht das Gleichgewicht zu verlieren und das alles ohne Arme zur Stabilisierung.

Dass es in den letzten Tagen mehrfach geregnet hat, macht es nicht leichter. Teile der Wiese sind regelrechte Schlammpfützen und schon bald sind Tina, Jenna und ich über und über mit Schlamm bespritzt.

Als die Sonne langsam schon tiefer steht, es muss jetzt früher Abend sein, werden Tina und Jenna vor einen kleinen Wagen gespannt. Sie fahren mit Melle und Steffi den Parcours ab und die laden die Hindernisse nach und nach auf. An den Gesichtern meiner Pony-Damen sehe ich, dass der volle Wagen trotz der größeren Räder auch nicht leicht über die schlammige Wiese zu ziehen ist.

Anja spannt mich wieder vor den Käfig und gemeinsam werden wir zurück zum Hof geführt.

Dort bekommen Melle und Steffi den Auftrag uns Ponys zu waschen, während Anja sich etwas abseits auf Felix Käfig setzt. Diesem scheint das zu gefallen und er versucht sogar durch die Gitter an ihrem Hintern zu riechen. Anja nimmt das grinsend zur Kenntnis.

Währenddessen haben Steffi und Melle je einen Eimer und Schwamm sowie einen Schlauch geholt. Wir Ponys werden an der Außenmauer des Stalls angebunden und dann zuerst einmal gründlich abgespritzt. Das Wasser ist recht kalt und zuerst erschrecke ich ein wenig, dann merke ich wie gut die Abkühlung nach dem langen Tag in der Sonne tut.

Als wir vorgereingt sind, beginnen die beiden uns mit den Schwämmen gründlich abzureiben. Steffi beginnt bei Tina und als sie deren Brüste abwäscht glaube ich Tina stöhnen zu hören. Kurz darauf ist ihre Hand mit dem Schwamm in Tinas Schritt und reibt dort fester und länger als nötig. Nun stöhnt Tina ganz offen, während Steffi ihr ins Ohr spricht.

"Dich macht das wirklich an? Ich hab ja schon lange gemerkt, dass du nicht nur aus Liebe zu den Tieren nach hier kommst. Ich glaube wir zwei können noch viel Spaß miteinander haben!"

Bei mir beschäftigt sich auch Melle länger mit meinem Schwanz als das nötig wäre. Dieser richtet sich trotz der kalten Dusche unter dieser Behandlung schon bald zu seiner vollen Größe auf. Ich beginne langsam zu stöhnen, doch Anja verbietet ihr weiter zu machen.

Enttäuscht lässt sie ab, ihre Nippel sind unter ihrem engen Top deutlich zu erkennen. Als wir alle Drei wieder sauber und in der tiefstehenden Sonne getrocknet sind, werden wir wieder in unsere Box geführt.

Anja hat in der Zeit Felix aus seinem Käfig geholt und hilft ihm aus dem Hundeoutfit.

"Gut Felix. Ich habe dir ja eben ein paar Dinge erklärt. Der Deal sieht jetzt wie folgt aus: Entweder du bleibst morgen dem Hof fern. Das heißt du hast kein Interesse am Petplay.

Oder du stehst morgen früh um sechs Uhr nackt hier vor dem Stall, dann darfst du morgen richtig mitspielen.

Und nun kein Wort! Geh nach Hause und überlege es dir gut."

Er greift sich, immer noch nackt, seine Sachen und verlässt zügig den Stall. An seinen Augen glaube ich zu erkennen, dass seine Entscheidung schon feststeht.

Für uns Ponys gibt es wieder Wasser und Haferbrei, während unsere drei Reiterinnen wahrscheinlich eine Pizza oder so essen gehen.

Als sie wiederkommen fragt Steffi: "Und was machen wir jetzt, Anja? Was ist mit der Show, die du uns noch versprochen hast?"

"Keine Angst, meine Kleine! Die Show kommt jetzt. Und danach noch etwas Entspannung für uns." Sagt Anja grinsend.

Die Drei verschwinden in einer nicht einsehbaren Ecke des Stalles und kurz darauf holt Melle Jenna aus der Box.

Schon nach einigen Minuten bin ich dann an der Reihe. Tina sieht nicht glücklich dabei aus, alleine zurückgelassen zu werden.

Melle führt mich in eine kleine Reithalle, wo Anja und Steffi gerade damit fertig sind Jenna mit zur Seite abgespannten Seilen an Kopfgeschirr und Tailliengurt zwischen zwei Säulen nahezu bewegungslos zu fixieren.

Das Ganze wiederholen Sie nun mit mir einige Meter entfernt so, dass ich Jenna ins Gesicht mit den tiefblauen Augen blicken kann. Ich bin zwar etwas aufgeregt, aber ich weiß, dass meine Anja gut für mich sorgen wird.

Dann wird die ängstliche Tina von Melle hereingeführt.

Sie blickt mit großen Augen zwischen uns hin und her.

"Und meine kleine Stute? Hat Dir Dein Pony-Tag Vergnügen bereitet? Wir finden, dass du Tobi und Jenna je eine Belohnung schuldig bist, weil sie Dich so brav in ihre Herde aufgenommen haben. Möchtest du dich bei den beiden bedanken?"

Tina nickt eifrig und Melle entfernt ihre Trense, führt sie vor mich und drückt sie auf die Knie.

Ohne weitere Aufforderung nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und beginnt mir einen zu blasen. Ich genieße es sehr wie die geschickte Tina abwechselnd mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt um meinen ganzen Schaft danach tief in ihren Mund aufzunehmen.

Mit ihren braunen Rehaugen schaut sie mich dankbar an.

Kurz bevor ich komme wird Tina plötzlich von mir weg gezogen. Ich grunze frustriert.

"Wir wollen mal nicht übertreiben. So viel Dank schuldest du Tobi nun auch wieder nicht. Der lernt ja selber noch."

Dann wird Tina auf allen Vieren zu Jenna geführt. Auch bei ihr setzt sie ihre Zunge offensichtlich gekonnt ein, denn schon nach kurzer Zeit windet sich diese in ihren Fesseln. Tina zögert kurz, wird aber hier nicht weggezogen, sondern darf weitermachen bis Jenna mit einem lauten Wiehern kommt.

Während Jenna erschöpft in den Fesseln hängt, wird Tina zu einem Käfig geführt und dort ganz Pony untypisch auf allen Vieren eingesperrt. Der Käfig ist auch deutlich höher als die Käfige, die ich bisher gesehen habe.

Der Grund wird mir klar, als die drei Jenna befreien und zu dem Käfig führen, er hat genau die richtige Höhe um ihren Oberkörper auf dem Oberteil des Käfigs zu platzieren während sie mit leicht gespreizten Beinen davor steht.

Als Anja mit liebevollem Blick zu mir kommt, bin ich ganz aufgeregt.

"Ich weiß dass du schon lange darauf wartest. Genieß es!"

Dann befreit sie mich und führt mich hinter die gefesselte Jenna. Melle kommt und streift mir ein Kondom über den harten Penis und führt ihn dann in Jennas triefend nasse Spalte ein. Ich kann es kaum glauben, dass ich endlich die Gelegenheit bekomme meine schöne Jenna zu besteigen.

Tief versenke ich meinen Penis in ihrer warmen, engen Spalte. Sie quittiert das mit einem wohligen Stöhnen. Endlose, wunderbare Minuten stoße ich immer schneller und fester zu bis wir beide gleichzeitig kommen.

Dass mir dabei drei Frauen mit verschränkten Armen und ein Pony-Mädchen im Käfig mit Blick direkt auf Jennas Schritt zusehen, bekomme ich gar nicht mit. Ich bin im siebten Himmel, durfte endlich meine Jenna mit meinem Schwanz befriedigen.

Trotz meiner Erschöpfung wird mir keine Pause gegönnt. Auf einer Bank sitzend erwartet mich die untenrum bereits nackte Melle, die ich nun mit großem Vergnügen bis zu ihrem lauten Höhepunkt lecke. Während sie kommt spritzt ihr ein wenig ihres Liebessaftes vermischt mit Urin in mein Gesicht.

Mit wieder befestigter Trense werde ich an der nächsten Wand festgebunden, während sich das gleiche Schauspiel noch mit Anja und Jenna und zum Abschluss mit Steffi und Tina wiederholt. Kurz darauf, ganz hat mein Kopf die Ereignisse noch nicht verarbeitet, stehen wir Ponys schon alleine in unserer Box. Alle Drei haben wir von Liebessäften verschmierte Gesichter. Trotzdem sind wir alle Drei überglücklich.

Inzwischen ist es draußen stockdunkel geworden und der Stall ist nur durch eine alte Glühbirne erleuchtet. Anja kommt zu uns in die Box und tätschelt uns abwechselnd die Wangen.

"Brave Pferde! Ihr habt mich heute sehr stolz und glücklich gemacht! Und ich glaube wir haben hier ein paar neue Freunde gefunden. Ich kann es kaum abwarten Katja davon zu erzählen."

Dann beginnt sie Tina aus der Armfesselung und den Geschirren zu befreien.

"Das war dein Probe-Tag als Pony. Jetzt komm mit ins Haus. Steffi wartet schon auf Dich."

Tina zögert und sagt dann:

"Anja, ich glaube ich möchte lieber hier im Stall bleiben. Wenn du es erlaubst würde ich gerne hier bei meiner Herde bleiben. Mit Steffi werde ich bald noch genug Zeit verbringen"

Anja grinst Tina an.

"Ok, ausnahmsweise darfst du als Stallmädchen hierbleiben. Ich glaube Dein Lycra-Anzug ist schon eine gute Kleidung für heute Nacht."

Dann bindet Anja Jenna und mich noch an der Stallwand fest und schließt die Box hinter sich ab.

Tina kommt zu uns und kuschelt sich nacheinander an uns beide an.

"Das war ein toller Tag mit euch! Morgen möchte ich auch ein richtiges Pony werden! Wie ihr! Nicht nur halbherzig in einem Anzug!"

Dann kuschelt sie sich in Stroh und schläft bald schon erschöpft ein. Mir fällt es deutlich schwerer im Stehen zu schlafen, aber bald fallen auch mir die Augen zu.

Für uns alle ist es eine unruhige Nacht. Ich bin es nicht gewohnt im Stehen zu schlafen, Tina wacht immer wieder auf und kann es nicht lassen Jenna und mich zu streicheln, sie muss sich immer wieder vor Augen führen, dass alles kein Traum ist.

Und Jenna? Im stehen schlafen scheint ihr nichts auszumachen, aber immer wieder gestreichelt zu werden, auch an Stellen an denen man Pferde nicht unbedingt streichelt, lässt auch sie nicht kalt.

Irgendwann geht die Sonne langsam auf und es wird immer heller im Stall. Wenn Tina nicht gerade uns vom Schlafen abhält, liegt sie zwischen uns im Stroh und spielt an sich herum. Mir wird klar, dass sie die Einzige ist, die gestern Abend keine Befriedigung erfahren durfte.

Als sie immer immer fordernder ihren Schritt reibt, immer heftiger stöhnt und sich endlich dem lang ersehnten Höhepunkt nähert stehen plötzlich unsere drei Reiterinnen an der Box.

"Was ist denn das hier?" fragt Anja streng.

Tina erschrickt und und schaut die Drei mit großen Augen an. Sie traut sich nicht mehr weiterzumachen, ihre Hand ruht immer noch auf ihrer feuchten Spalte, der Anzug ist in untrügerischer Weise durchnässt.

"Gehört sich das für ein braves Stallmädchen?" fragt Anja.

"Nein, Herrin." kommt Tinas zögerliche Antwort.

"Das 'Herrin' kannst du dir sparen. Wir sind hier ja nicht im Domina-Studio! Und hast du meine Ponys etwa auch wieder geil gemacht? Eigentlich wollten wir Dich zum Duschen und zum gemeinsamen Frühstück abholen, aber ich glaube das hast du dir gerade verspielt!"

Schnell kommen die Drei in die Box und fesseln Tina in gewohnter Weise die Hände auf den Rücken. Dann bringen Sie uns drei Futtertröge mit Haferbrei und Möhrenstücken in die Box und drei Wassereimer. Einen der Wassereimer gießt Anja aber wieder aus, zieht ihre Reithose herunter, hockt sich hin und pisst im kräftigen Strahl ihren deutlich zu riechenden Morgenurin in den Eimer.

Steffi und Tina schauen erstaunt zu.

"Durften wir deshalb eben nicht auf die Toilette?" fragt Melle und Anja grinst nur.

Auf ihre Aufforderung hin macht es ihr erst Steffi und dann auch Melle nach. Melle ist es sichtlich unangenehm vor uns zu pinkeln. Aber Anjas Aufmunterung und die Bemerkung, dass wir doch nur Ponys seien, helfen und auch sie lässt ihren Morgenurin im Eimer.

Jenna und ich bekommen je einen normalen Wassereimer, Tina den Urin Eimer.

"Lasst Euch Euer Frühstück schmecken!" tönt es noch und die Drei sind wieder verschwunden.

Tina ist zuerst sichtlich angewidert von ihrem Getränk. Um es ihr leichter zu machen trinken erst Jenna und dann auch ich ein paar Schlucke aus ihrem Eimer, sie sieht uns fasziniert zu und probiert es danach selbst.

Ihr Gesicht sagt eindeutig, dass Pisse nicht ihr neues Lieblingsgetränk wird, aber offensichtlich ist es weniger schlimm, als sie dachte. Ich glaube, dass das hier keine echte Strafe für Tina ist. Ich glaube sie ist froh bei uns sein zu können, daran kann auch der Pipi-Eimer nichts ändern.

Als wir unser Frühstück erst halb gegessen haben, öffnet sich die Stalltüre erneut. Ein nackter Felix tritt ein. Das habe ich mir doch gedacht, dass er wiederkommen wird!

Er schaut sich unsicher um und kommt dann zu uns.

"Wo sind denn Anja und die Zwei anderen?" fragt er und als wir nicht antworten, fällt es ihm selber ein.

"Ach ja, ihr habt ja ein Sprechverbot. Und ich sollte mich jetzt wohl besser auch daran halten..."

Er steht unsicher vor unserer Box und schaut uns verträumt an. Seine Nacktheit scheint ihn vor uns nicht zu stören. Beim Anblick von uns beginnt sich sein Penis leicht zu rühren.

Als wir drei uns gegenseitig zärtlich das Gesicht sauberlecken ist es um ihn geschehen. Sein Penis ist voll aufgerichtet und er reibt auch gelegentlich verstohlen daran.

Ohne dass es einer von uns gemerkt hätte stehen erneut die drei Reiterinnen im Stall.

"Ja ist es denn zu fassen? Erst ein unartiges Stallmädchen und jetzt noch ein geiler Spanner, der sich nicht zurückhalten kann. Ich glaube nicht, was hier auf dem Land so abgeht!" tönt Anja grinsend.

Felix stoppt sofort und wird knallrot im Gesicht. Er fällt auf die Knie und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Anscheinend hat er sich Gedanken gemacht, wie er den Mädels eigentlich gegenüber treten wollte.

Alle drei grinsen jetzt.

"Hab ich nicht gesagt, dass der bestimmt da sein wird?" fragt Steffi.

Und Melle sagt leicht säuerlich: "Ja, die Wette hast du gewonnen. Über den Einsatz reden wir dann heute Nachmittag."

Auch Anja meint nun: "Darauf bin ich auch gespannt! Jetzt machen wir aber erstmal die Ponys klar. Es war immerhin schwierig genug über Nacht noch ein Outfit für Felix aufzutreiben."

Die drei gehen zu Felix und beginnen ihn in bekannter Weise fertig zu machen. Erst das Geschirr, das bis auf wenige Details unseren gleicht, die Armfesselung, dann das Kopfgeschirr mit Trense und Scheuklappen. Für den Pferdeschweif, bei ihm stimmt die Haarfarbe leider gar nicht mit dem Schweif überein, darf heute Melle die entscheidende Rolle spielen.

Während Steffi seine Kopf tätschelt und beruhigend auf ihn einredet, beugt er sich nach vorne und Anja leitet Melle beim Einführen des Plugs an. Melle ist es sichtlich unangenehm ihre Finger in seinen Arsch einzuführen, aber Anja erklärt ihr, dass es zum Vordehnen wichtig ist. Zumindest bei ungeübten Plugträgern.

Als alles an Ort und Stelle ist geht Melle zu Tina und hält ihr ihre Hand hin. Erst blickt Tina irritiert, dann fängt sie aber doch an sie genüsslich sauber zu lecken. Langsam findet sie wohl besser in ihre Rolle.

Dann wird Felix in die Box geführt und Tina ist an der Reihe. Erst ziehen die Drei ihr den verschwitzen und verklebten Anzug aus, dann folgt das bekannte Leder-Arrangement. Den Plug übernimmt Steffi, die grinsend fragt, ob sie nicht auch ein alternatives Gleitmittel verwenden kann.

Fragend schaut Melle sie an, aber Anja hat sie durchschaut und nickt. Steffi führt dann den Plug in Tinas feuchte Spalte, die das mit wohligem Stöhnen quittiert. Nach zwei-, dreimaligem Einführen zieht sie ihn schmatzend heraus um ihn gleich darauf an seinen vorbestimmt Platz zu bringen. Tina wechselt vom Stöhnen in ein angestrengtes Grunzen.

Kurz darauf stehen wir vier alle zusammen mitten im Stall. Jenna und ich nebeneinander und Felix und Tina, die zwar kleiner sind als wir, aber auch wieder fast gleich groß sind, nebeneinander. Was müssen wir für einen geilen Anblick ergeben. Das denken sich wohl auch unsere drei Reiterinnen, die uns stolz und fasziniert ansehen.

Ich glaube auch zu sehen, dass sich in Melles Schoß eine kleine feuchte Stelle zeigt.

Dann verteilt Anja die ersten Aufgaben des Tages. Melle und Steffi sollen mit Felix die Gangarten und Grundbefehle üben, ich soll ihnen als Anschauungsobjekt dienen. Jenna wird von Anja vorbereitet, was auch immer das heißen soll.

"Und für Dich Tina gibt es noch eine kleine Strafe. Ich glaube nämlich, dass das Frühstück eher eine Belohnung war."

Tina wird mit ihrem Führstrick direkt am longierplatz an einen Zaunpfahl gebunden und Anja führt ihr das Vibro-Ei ein, dass ich schon bei Jenna gesehen habe.

"Das wird Dich jetzt ein bisschen geil machen, mein kleines unbefriedigtes Pony. Aber wehe du kommst oder verlierst das Ei! Dann wirst du sehen, was passiert, wenn ich wirklich sauer auf ein Pony bin!"

Dann verschwindet Anja mit Jenna am Strick im Stall und ich helfe den beiden Mädels Felix die Grundlagen für Ponys beizubringen.

Während wir Runde um Runde über den Platz laufen und wie gestern langsam immer weiter mit Sand bedeckt werden, steht Tina mit verzweifelten Augen und zitternden Beinen am Rand. Nicht genug, dass sie die Dauerstimulation des Eis ertragen muss, dazu muss sie die ganze Zeit uns beiden Hengsten zusehen wie wir von den beiden jungen Reiterinnen nicht gerade zimperlich trainiert werden.

Als ich schon denke, dass es bei ihr bald nicht mehr geht, taucht Anja wieder auf. Sie erkundigt sich erst welche Fortschritte Felix macht und ist nach einer kurzen Vorführung sehr zufrieden mit uns allen. Dann geht es zu Tina, die sich kaum noch auf den Beinen halten kann.