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Tobis neues Leben - Kap. 03

Geschichte Info
Tobi erlebt noch mehr Abenteuer in der Welt des Petplay.
12.5k Wörter
4.58
10k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2019
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"Tobis neues Leben?"

Kapitel 03: Vor dem Praktikum

Nach dem Rauswurf aus der Hausmeister-Wohnung stehe ich etwas ratlos auf der Straße.

Langsam und nicht wirklich zielstrebig trotte ich bis zu meiner Wohnung. Ich bin hin und her gerissen zwischen den unterschiedlichsten Gefühlen. Auf der einen Seite bin ich unendlich müde von dem Wochenende, dann bin ich auch noch traurig, dass ich Anja und besonders Jenna jetzt ersteinmal zwei Wochen lang nicht sehe.

Gleichzeitig bin ich sehr aufgeregt, was werde ich während des Praktikums erleben?

Aber eines fühle ich sicher nicht: Angst oder Unbehagen!

Ich weiß, dass alles was ich erleben werde genau das ist was mir schon lange gefehlt hat. Ich bin mir sicher, dass ein Leben mit Jenna als Pets von Anja und ihrer, mir noch unbekannten Schwester, mein Traum ist. Ich habe mich in Jenna verliebt und will und kann nicht mehr ohne sie leben.

Mit diesen Gedanken falle ich in einen festen, traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen reißt mich der Wecker aus dem Schlaf und ich schleppe mich völlig unmotiviert zu dem Aushilfsjob mit dem ich mich zur Zeit über Wasser halte.

Mittags halte ich es nicht mehr aus und gehe zu meinem Chef. Ich kündige, das hätte ich nächste Woche vor dem Beginn meines Praktikums eh tun müssen. So kann ich sofort nach Hause und mich in den nächsten Tagen voll auf das Bevorstehende konzentrieren.

Hätte mich der Job abgelenkt und die Zeit schneller vergehen lassen? Vielleicht... Aber jetzt ist es zu spät.

Zuhause angekommen schaue ich gespannt in den Briefkasten. Das angekündigte Flugticket ist noch nicht darin.

In meiner Wohnung entledige ich mich zuallererst meiner störenden Kleidung, dann ziehe ich mein Halsband an. Direkt fühle ich mich wohler. Ich surfe etwas im Internet, aber irgendwie funktionieren alle Petplay-Seiten in meinem Kopf nicht mehr so wie vor meinem Zusammentreffen mit Jenna und Anja.

Und Steffi, Tina, Melle und Felix.

Die Realität ist so anders, so viel besser.

Ein Klingeln an der Wohnungstür reißt mich aus meinen Gedanken. Wer kann das denn sein? Unschlüssig gehe ich zur Tür und blicke durch den Spion, immernoch nackt. Ich kann es nicht fassen!

Dort draußen steht Jenna! In ihrem leichten Sommerkleidchen und mit einem großen Karton im Arm.

Schnell öffne ich die Tür, meine Nacktheit völlig vergessend. Sofort lächelt Jenna mich an und schlüpft in die Wohnung, stellt den Karton ab, fällt mir um den Hals und fängt an mich leidenschaftlich zu küssen.

Ich bin verwirrt, erfreut, aber ersteinmal erwidere und genieße ich den Kuss. Als wir uns voneinander lösen, tritt sie einen Schritt zurück, betrachtet mich und meint: "Nettes Outfit!"

Mit ihrem weißen Kleidchen, dass ihr kaum über den Hintern reicht, barfuß und mit einem dünnen weißen Lederhalsband, hat sie selber aber auch nicht viel mehr an. Dass sie nichts unter dem Kleid trägt, ist mir ziemlich klar.

Ich frage: "Was... Warum... Was machst du hier? Seid ihr nicht unterwegs in die Staaten?"

"Unser Flug geht erst heute Nacht. Und nach vielem Betteln hat Anja mir erlaubt, dass ich Dir Dein Ticket persönlich vorbei bringe! Ich wollte Dich noch einmal sehen und zumindest ein kleinwenig Zeit mit Dir verbringen. In einer Stunde muss ich zurück bei Anja sein."

Ich kann es kaum fassen, wir haben tatsächlich eine knappe Stunde für uns alleine!

Wir gehen ins Wohnzimmer, dort steht immer noch mein Laptop mit den geöffneten Petplay-Seiten. Sie guckt kurz und meint im Karton im Flur würde ich für später etwas besseres finden.

"Und für heute" sagt sie "gibt es eh etwas viel besseres."

Und schon ist sie aus ihrem Kleid geschlüpft und ist ebenfalls bis auf ihr Halsband nackt.

Wir setzen uns auf mein Sofa und unterhalten uns. Wir reden über alles mögliche. Fast wie ein normales Paar bei einem ersten Date, bis darauf, dass das nicht unser erstes Date ist und wir beide nackt sind. Richtig realisiere ich unsere Nacktheit nicht, es ist für uns beide normal.

Nach einem weiteren Kuss, beginne ich sie zärtlich zu streicheln. Es scheint ihr zu gefallen, wir rutschen ganz eng aneinander, wir küssen hingebungsvoll uns.

Doch plötzlich rutscht sie wieder von mir weg und sagt: "Ich glaube ich sollte jetzt gehen."

Ich bin schockiert. Wir haben doch noch etwas Zeit!

Auf meine Frage warum, antwort Jenna: "Es ist toll mit Dir! Aber Anjas Regeln sind streng. Besonders, Kein Sex für uns in unserer menschlichen Rolle! Und hier so ganz alleine will ich jetzt nicht mehr riskieren. Anjas Strafen können wirklich gemein sein. Und glaube mir, sie würde es herausbekommen."

Schnell ist sie angezogen und nach einem weiteren Kuss ist sie im Treppenhaus verschwunden. Ich stehe alleine in der Wohnung und trauere ihr hinterher. Dann schnappe ich mir den Karton und nehme ihn mit ins Wohnzimmer.

Darin finde ich das Flugticket für Freitag (Berlin - Denver/CO) in 10 Tagen, mein Hundeoutfit, mein Napf, meinen Ponyharnisch, einen USB-Stick und einen Brief von Anja.

Hallo Tobi,

nun beginnt Deine Wartezeit bis zum Praktikum. Ich weiß, dass das für Dich anstrengend wird. Aber keine Sorge, wir werden versuchen Dir die Zeit zu verkürzen. Auch Jenna kann es kaum erwarten, dass du endlich hier bist.

Das Flugticket hast Du sicher schon entdeckt, vergiss nicht Deinen Reisepass und deine ESTA Registrierung!

Auf dem USB-Stick findest du ein paar Videos und Bilder um deine Sehnsucht zu mildern.

Die beiden Outfits kannst du in den nächsten Tagen gerne Tragen, und natürlich bringst du sie auch mit. Dann ist dein Koffer auch nicht ganz leer. Denn außer dem was Du auf der Reise trägst, wirst du während des Praktikums nicht brauchen. Ein paar detailliertere Instruktionen zum Flug bekommst du aber am Tag vor der Abreise.

Jetzt noch zwei Regeln:

1) Nicht Masturbieren! Und auch keine anderen Sexualkontakte, die Dir einen Orgasmus bescheren!

2) Jeden Morgen um neun treffen wir uns über Skype! Beginnend morgen (Dienstag) früh.

Bis bald

Anja

Als erstes schnappe ich mir den USB-Stick und durchforste ihn. Er ist voller Bilder und Videos der vergangenen Erlebnisse. Meiner Treffen mit Anja und Jenna und auch von dem Wochenende auf dem Hof.

Auch wenn die Erinnerung noch frisch ist, lassen die Bilder meine Gedanken sofort wieder treiben. Ich verbringe lange Zeit mit den Bildern und meinen Erinnerungen. Ich habe gar nicht gemerkt, dass es bereits Abend ist.

Nach einem schnellen Abendessen, natürlich aus einem tiefen Teller vom Boden und ohne Hände, gehe ich ins Bett und schlafe unruhig bis zum nächsten Morgen.

Ich bin schon deutlich vor sieben wach, ich bin zu aufgeregt vor dem ersten Skype-Telefonat. Wie soll ich nur die restlichen knapp zwei Wochen überstehen?

Unmotiviert schlinge ich ein leichtes Frühstück herunter und dusche. Anziehen spare ich mir, ich habe nicht vor das Haus zu verlassen.

Um kurz vor neun habe ich meinen Rechner hochgefahren und Skype gestartet, ich selber sitze nackt in Sitz-Position, wie ein braver Hund vor der Webcam.

Ich habe mich gegen das Tragen eines Pet-Outfits entschieden, dann könnte ich ja nicht reden. Ich hoffe damit habe ich alles richtig gemacht. Um neun Uhr passiert... Nichts. Kein Eingehender Anruf, keine Nachricht. Können Anja und Jenna überhaupt schon skypen, wenn ihr Flug erst heute Nacht gestartet ist?

Aber ich bin mir sicher, dass der erste Termin für heute neun Uhr angesetzt war!

Dann endlich um fast viertel nach, ein eingehender Anruf von einem mir unbekannten Kontakt "MountainFarmSisters". Ich beantworte den Anruf und werde von einem schwarzen Bildschirm und Stille begrüßt. Ich setze mich wieder in Position und blicke erwartungsvoll.

"Hallo? Anja? Bist Du das?"

Endlich höre ich eine Frauenstimme, es ist nicht Anja.

"Hallo Tobi! Schön Dich zu sehen. Meine Schwester hat tatsächlich nicht übertrieben, wenn sie von Dir erzählt hat."

Auf dem Bildschirm erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Kopie von Anja.

"Ich bin Katja, Anjas Schwester. Anja und Jenna sind noch unterwegs, ich erwarte sie erst in einigen Stunden hier auf dem Hof, der Weg vom Flughafen hier heraus ist lang, weißt du?"

Ich denke dass ich es nicht weiß, aber es klingt zumindest sehr logisch.

Sie fährt fort: "Du siehst aus, wie Anja Dich beschrieben hat und Du bist wohl tatsächlich der, den wir suchen, wenn ich mir ansehe wie brav du Dich ohne Order hingesetzt hast. Ich freue mich schon darauf Dich endlich zu treffen."

Die nächste halbe Stunde unterhalten wir uns über die vergangenen Erlebnisse von mir. Über meine neuen Erfahrungen und Gefühle. Dass ich gerade mit einer fremden angezogenen Frau über Skype spreche während ich nackt, mit Halsband auf allen vieren sitze, merke ich gar nicht.

Zum Abschluss des Gesprächs gibt sie mir noch Hausaufgaben. Ich soll weiter aus dem Napf Essen und Trinken üben, Anja hätte ihr gesagt, dass ich da noch Nachholbedarf hätte. Und ich soll bis morgen ein Katzenklo besorgen, die Toilette wäre für mich als Pet doch unangebracht.

Dann ist das Gespräch auch schon vorbei.

Der Rest des Tages vergeht unspektakulär. Ich besorge mir ein Katzenklo inklusive Füllung und nutze es auch schon.

Des weiteren träume ich vor mich hin, schwelge mit Hilfe der Bilder und Videos in Erinnerungen und vermisse Jenna schmerzlich. Am nächsten Morgen sitze ich wieder rechtzeitig vor der Webcam und diesmal kommt der Anruf pünktlich.

Am anderen Ende sind nun Katja und Anja zu sehen. Der wesentliche Teil der Unterhaltung besteht darin, dass mir die beiden im Anschluss eine Email mit einem juristischen Dokument schicken werden. Ich solle es lesen und vor dem Telefonat morgen zusammen mit einem Stift bereithalten.

Danach verlassen die beiden das Bild und Jenna kommt, mein Herz macht einen Sprung!

Natürlich ist sie nackt, und auch sie freut sich mich zu sehen.

Sie berichtet mir von dem langweiligen Flug. Davon dass sie es kaum erwarten kann, mich auf der Farm begrüßen zu können. Und davon, dass sie bei Anja und Katja um ein Orgasmus-Verbot gebeten hat. Sie möchte mit ihrem nächsten Orgasmus auf mich warten!

Dann sagt Sie mir noch kryptisch, dass mein Weg auf die Farm wohl kein leichter sein wird und nicht so geradlinig verlaufen wird, wie ich es mir vorstelle, aber dass ich mir keine Sorgen machen müsse. Sorgen mache ich mir auch nicht, ich vertraue Anja und auch Katja vollkommen, aber meine Aufregung lindert diese Ankündigung nicht.

Das angekündigte Dokument finde ich anschließend in meinem Postfach. Es geht um einen Vertrag in dem das gegenseitige Einverständnis für das Praktikum erläutert und bestätigt wird. Meine freiwillige Teilnahme, meine Möglichkeit jederzeit zu gehen, mein Einverständnis zu praktisch allem inkl. Geschlechtsverkehr und medizinischen Untersuchungen.

Das ist alles ganz schön weitgehend, aber natürlich bin ich einverstanden.

Zum nächsten Skype Termin habe ich den ausgedruckten Vertrag und einen Stift bereit. Am anderen Ende ist nun Anja in Begleitung von einem älteren Mann im Anzug zu sehen. Er scheint von meiner Nacktheit nicht weiter überrascht und wird von Anja als Notar vorgestellt. Er soll die Rechtmäßigkeit des Vertrages nach amerikanischem Recht gewährleisten.

Er geht mit mir den Vertrag noch einmal Punkt für Punkt durch und lässt sich zu jedem Absatz von mir bestätigen, dass ich verstanden habe worum es geht. Am Ende soll ich mit meiner Unterschrift mein Einverständnis erklären und den Vertrag an die Fax-Nummer seines Büro senden.

Nach diesem offiziellen Teil habe ich wieder Zeit mit meiner geliebten Jenna zu sprechen.

So vergehen die nächsten Tage weitgehend gleich.

Ich verbringe die meiste Zeit nackt in meiner Wohnung, ich übe die Benutzung des Katzenklos, das Essen und Trinken aus dem Napf. Ich gewöhne mich an die Nacktheit, versuche möglichst viel auf allen Vieren zu Laufen. Abwechslung bringen die täglichen Skype-Telefonate mit Anja, Katja und Jenna.

Das Skype-Telefonat am Montagmorgen ist anders.

Es ist nur Anja am anderen Ende der Leitung und sie spricht auch nur kurz mit mir.

"Für die nächsten Tage haben wir uns noch etwas ausgedacht, um Dir die Wartezeit bis zum Abflug etwas zu verkürzen", sagt sie mit einem Lächeln, dass mich gleichzeitig nervös macht und erregt.

Ich ahne, dass dieses "etwas" mit Petplay zu tun haben wird. Sie kündigt mir an, dass ich in einer halben Stunde weitere Anweisungen erhalten werde.

Ich soll die Hundemaske und den Schwanz-Plug tragen. Sie erinnert mich daran, dass ich alle Anweisung zu folgen habe, als kämen sie direkt von ihr. Und sie erinnert mich an mein Orgasmus-Verbot.

Dann ist das Telefonat plötzlich beendet.

Mehr über die Anweisungen verrät sie mir nicht. Werde ich angerufen, bekomme ich eine E-Mail?

Ich weiß es nicht.

Ich beeile mich damit mich fertig zu machen. Da ich nicht weiß was mich erwartet, überprüfe ich nochmal meine Körperrasur und bessere an wenigen Stellen nach. Dann ziehe ich wie gefordert Maske und Plug an. Das Einführen des Plugs geht mittlerweile schon viel einfacher. Das Halsband trage ich mittlerweile quasi dauerhaft. Dann warte ich.

Nach Ablauf der halbe Stunde passiert erst einmal: nichts.

Ich werde nervös. Schaue in mein E-Mail Postfach: nichts.

Schaue auf das Telefon: nichts.

Nach fast fünfzig Minuten endlich: Es klingelt.

Sind das die erwarteten Anweisungen?

Kann ich so fast nackt, nein schlimmer noch als Pet einem Fremden die Tür öffnen?

Meine Wohnung hat keinen Türspion oder Sprechanlage.

Nach kurzem Zögern drücke ich den Öffner der Haustüre und öffne die Wohnungstüre einen Spalt. Ich höre Schritte im Flur und eine Frauenstimme ruft:

"Tobi? Hallo? Wo bist du?"

Ich zögere erneut.

Dann antworte ich mit einem halblauten Bellen.

Dann höre ich Schritte auf der Treppe, der Aufstieg der Frau zu mir in den vierten Stock dauert unendlich lange. Ich sitze mitten in meinem Wohnungsflur, starre auf die angelehnte Türe und lausche den näherkommenden Schritten. Dann geht die Türe langsam auf.

Ich erstarre. Vor mir steht eine UPS-Botin mit einem Paket in der Hand. Ihre Augen öffnen sich soweit, dass ich schon denke sie fallen ihr aus dem Gesicht.

Ich werde hochrot, möchte im Boden versinken. Plötzlich schließt sie die Türe hinter sich und grinst.

"Anja hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir angekündigt hat, dass ich ein Paket an einen speziellen Tierfreund ausliefern soll".

Sie lacht. Ich bin erleichtert, sie ist nicht irgendeine Botin, sondern von Anja beauftragt!

Sie stellt das Paket ab, beugt sich zu mir herunter und krault mir Kopf und Kinn.

"Du bist ja ein braver Hund. Und so ein Feiner! Das mit dem Tierfreund hätte mir Anja aber doch besser erklären sollen."

Ich lasse mir die Streicheleinheiten gefallen, ich hatte in den letzten Tagen ja nicht viel Kontakt zur Außenwelt. Winsele freudig und wackle mit dem Schwanz. Das habe ich auch geübt!

"Jetzt verstehe ich die Gegenstände im Paket. Anja sagt, ich soll erst etwas Spaß mit Dir haben bevor ich Dir Ihre Lieferung gebe.

Gut, dass ich heute keine allzu stressige Tour habe."

Daraufhin holt sie eine Leine und noch einen anderen Gegenstand, den ich nicht erkenne aus dem Paket. Sie hakt die Leine in meinem Halsband ein und nach kurzer Orientierung führt sie mich in mein Wohnzimmer.

Sie bleibt vor dem Sessel stehen und zieht sich ohne viel Zögern ihre Khaki-Shorts und den Slip aus. Dann setzt sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel und zieht mein Gesicht mit der Leine tief in ihren Schritt. Die Aufforderung ist eindeutig.

Ich beginne sie zu lecken, erst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller und tiefer. Ich rieche ihre Lust, aber auch den Schweiß, ihr Tag hat nicht eben erst begonnen. Ich genieße es ihre tiefe Befriedigung zu bereiten und gerade als ihr Stöhnen immer rhythmischer wird, zieht sie mich auf einmal von ihrer feuchten Spalte weg.

"Schade, dass Anja mir ganz klar verboten hat deinen echten Schwanz zu benutzen! Aber ich habe hier noch etwas fast genauso Gutes."

Sie holt hinter ihrem Rücken den anderen Gegenstand hervor. Nun erkenne ich ihn, es ist ein Knebel, der außen ein großen Dildo befestigt hat. Mit einem genüsslichen Grinsen zieht sie mit den Knebel an und verschließt ihn fest in meinem Nacken. Dann lehnt sie sich zurück und ich weiß was zu tun ist.

Mit meinem "Maul-Schwanz" dringe ich tief in sie ein. Schon nach kurzer Zeit fasst sie mich mit den Händen am Hinterkopf und drückt mich tief in ihren Schoß, ihre Schenkel packen meinen Kopf von der Seite. Ich bekomme kaum noch Luft, aber sie kommt mit lautem Stöhnen zu einem wunderbaren Orgasmus.

Nach einigen Minuten des Ausruhens steht sie auf, nimmt ihre Hosen und verschwindet im Bad. Bald darauf kommt sie angezogen wieder heraus, grinst mich an und sagt: "Schade, dass deine Wohnung nicht in meinem üblichen Bezirk liegt. Grüß` Anja von mir!"

Und schon ist sie grinsend die Türe heraus.

Ich sitze weiter im Wohnzimmer den Knebel im Maul, das Gesicht mit ihrem Schleim verschmiert, das Paket von Anja neben mir.

Ist das gerade wirklich passiert? Habe ich gerade eine wildfremde Frau befriedigt... nein so war es nicht... hat mich gerade eine wildfremde Frau zu ihrer Befriedigung benutzt?

Das ging alles so schnell, ich habe gar nicht richtig realisiert was passiert ist.

Ich kann gar nicht mal sagen wie die UPS-Botin richtig aussah, geschweige denn wie sie hieß. Die kurze Zeit meines "neuen Lebens" hat mich wohl schon tief verändert, Ereignisse wie gerade sind ja schon so gut wie normal. Zumindest bin ich nicht schockiert höchstens etwas verwundert.

Nach diesen Gedanken löse ich mit etwas Schwierigkeiten den Knebel und widme ich mich dann dem Paket.

Hallo Tobi,

wenn Du das hier liest hat Dich unsere Sendung wohl erreicht. Ich hoffe Du hast Dich Rachel gegenüber gut benommen. Sie ist eine alte Bekannte von uns. Wir werden uns bald bei Ihr danach erkundigen.

Wir haben Dir angekündigt, Dir Deine Zeit bis zum Abflug etwas zu verkürzen. Dazu haben wir Dir ein kleines Programm zusammengestellt und für etwas Gesellschaft gesorgt. Aber zuviel wollen wir Dir natürlich auch nicht verraten, sonst macht es ja nur halb soviel Spaß.

Hier ist alles was Du wissen musst:

- sei heute Abend am Rastplatz "Schwielowsee" Fahrtrichtung Südost, dort wirst Du abgeholt

- trage zur Abholung nur Dein Halsband, Hundemaske, Plug und Pfotenhandschuhe

- erwarte Deinen Kontakt in der mittleren der drei Damen-Toiletten im Sanitärhäuschen

- über Deine Augen legst Du eine Augenbinde an

- verhalte Dich so als kämen alle Anweisung direkt von uns

- Dein Orgasmusverbot gilt natürlich weiter

Bis bald

Anja und Katja

Puh, ich muss das Gelesene erst einmal verdauen.

Rachel hieß die Paket-Botin also. Aber das ist ja nicht das Entscheidende.

Ich soll heute Abend so gut wie nackt auf der Damentoilette eines kleinen, einsamen Rastplatzes irgendwo in Brandenburg sein.

Wie soll ich da denn nackt hinkommen? Ein Auto habe ich nicht und ich kann ja schlecht jemanden bitten mich da als Hund hinzufahren...

Und was wird mich erwarten? Wer holt mich ab? Wo geht es hin?

Mehr als die Fragen was mich erwartet, beschäftigt mich erst einmal die praktische Umsetzung.

Es ist ja auch nicht mehr viel Zeit bis heute Abend. Ich spiele im Kopf verschiedene Möglichkeiten durch, aber irgendwo hakt es immer.

Um zwei Uhr habe ich dann endlich einen Plan fertig, ich hoffe ich habe nichts übersehen! Ich suche schnell alles zusammen was ich für meinen Plan brauche und mache mich auf den Weg.

Da ich nicht weiß, wie lange ich zum Rastplatz brauchen werde, will ich lieber keine Zeit verschwenden. Handy, Geldbörse mit Ausweis und Ähnliches nehme ich gar nicht erst mit, was soll ich damit auch schon tuen, 20 Euro in der Tasche müssen reichen.