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Tobis neues Leben - Kap. 03

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Bald merke ich, dass sich das Spiel von Tina ändert, sie konzentriert sich nur noch auf eine Stelle und auch das gefällt Steffi. Tina knibbelt, saugt und liebkost Steffis linken Nippel durch deren Bluse hindurch. Kurzentschlossen widme ich mich der rechten Seite, der ist schon ganz hart. Steffi genießt unser Spiel und lässt ihre Hand in der Hose verschwinden.

Nach wenigen Minuten kommt sie mit schwerlich unterdrückten Schreien zum Orgasmus. Sie grinst uns an und meint dann, dass auch Tina ja von gestern noch einen versprochenen Orgasmus offen hat.

Wie schon auf dem Parkplatz benutzt Steffi ihre Hand um Tinas offensichtlich feuchte Spalte zu streicheln. Diese reagiert unmittelbar mit rhythmischen Bewegungen. Sie will auf keinen Fall so abrupt unterbrochen werden wie gestern und versucht sich selber an Steffis Hand zu reiben.

Steffi tätschelt ihr mit der freien Hand den Kopf und lässt sie gewähren.

"Braves Mädchen! Fick Dich selbst zum Höhepunkt. Ja, komm, fick meine Hand!"

Dann kommt auch Tina zum Höhepunkt und nur ich stehe doof und unbefriedigt daneben.

Als ich zumindest Steffis Hände sauberlecken darf -dass ich das als Belohnung empfinde, hätte ich vor wenigen Wochen auch nicht gedacht- klatscht jemand Beifall. Erschrocken schauen wir drei in die Richtung.

Es ist Melle.

"Geile Show ihr Drei!"

"Melle! Wie lange bist du schon da?" fragt Steffi.

"Lange genug ihr Drei! Lange genug, als dass ich selber ganz schön geil geworden bin."

Sie kommt näher, hebt ihren Rock hoch und Tina und ich fangen ohne zögern an, die Rothaarige Melle gemeinsam bis zu einem Orgasmus zu lecken.

Anschließend sitzen wir Vier zusammen im Stroh. Tina und ich in der Mitte zwischen Steffi und Melle unsere Köpfe jeweils auf den Schoß von einer der beiden. Das lässt unsere Kette geradeso zu.

Mein Schwanz fühlt sich an als müsste er jeden Moment platzen, nach über einer Woche Enthaltsamkeit war die letzte dreiviertel Stunde fast zu viel für mich. Steffi und Melle kraulen unsere Köpfe und beratschlagen was zu tun ist.

Es ist klar, dass wir vom Hof müssen. Ewig können wir uns hier auf dem Heuboden ja nicht verstecken.

Meine Wohnung wird als sinnvoller Rückzugsort festgelegt, Melle kann über ihr Auto frei verfügen, also steht auch das Fluchtfahrzeug fest. Losgehen soll es in der kommenden Nacht und wenn Steffis Mutter vorher mit dem Auto wiederkommt, dann soll auch die Kette zwischen Tina und mir noch entfernt werden.

Das erleichtert uns, denn die ist schon hinderlich für alle Bewegungen. Auch wenn ich Tinas Nähe doch auch genieße. Mit Melles Auto wollen wir meine Sachen und vorallem meinen Wohnungsschlüssel am Rastplatz abholen und dann weiter zu meiner Wohnung fahren.

Mehr Planung erfordert es Tina und mich durch das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses in meine Wohnung zu bekommen. Auch mitten in der Nacht erscheint es den beiden als zu gefährlich einfach so mit zwei nackten, dreckigen Pets durch das Haus zu laufen. Das erleichtert mich.

Dann haben die beiden eine Lösung, Tina wird einen langen Mantel von Melle tragen und ich soll in einen großen Trolley-Koffer von Steffi passen. Zu dritt werden sie mich schon die Treppen in den vierten Stock hinaufbekommen sind sie sich einig.

Der Rest des Vormittages verläuft ereignislos. Melle und Steffi haben und alleine gelassen, daher verbringen Tina und ich die meiste Zeit kuschelnd im Stroh.

Für uns Hunde heißt es ersteinmal abwarten.

Immerhin hat Steffi uns einen großen Napf mit Wasser da gelassen.

Irgendwann kommt Steffi mit zwei Tupperschüsseln die Leiter hinauf. Sie öffnet die runden Dosen und stellt sie wie Näpfe vor uns. Es sind kurze Nudeln mit Gulasch, die sie für uns vom Mittagessen der Reitgäste abgezweigt hat.

Das Essen ist zwar nur noch leicht warm, aber es lässt sich gut aus dem Napf essen.

Ich will gar nicht wissen wie unsere Gesichter nach Spaghetti Bolognese aussehen würden.

Durch die Kette immer noch Seite an Seite fressen wir beide unsere Portionen. Danach lecken wir zärtlich unsere Gesichter sauber. Nicht dass das bisschen Dreck jetzt noch etwas ausgemacht hätte, aber es fühlt sich gut und richtig an. Nach dem Essen sind wir wieder alleine.

Als es draußen schon dunkel ist kommen Melle und Steffi und sie haben den Schlüssel dabei. Endlich!

Nicht, dass ich die Nähe zu Tina nicht mögen würde, aber bei jeder Bewegung an die andere und die Kette zu denken ist auf Dauer ganz schön anstrengend.

Melle schließt die Kette auf und Steffi fängt sogar an Tinas Hände aus den improvisierten Pfoten zu befreien. Auch Haarreif und Plug verschwinden bei ihr, das würde beim Folgenden ja auch nur stören oder auffallen.

Melle gibt ihr den langen braunen Mantel, der Tina viel zu groß und für die Jahreszeit eigentlich auch viel zu warm ist.

Unabgesprochen verlassen Tina und ich unsere Hunderollen und benehmen uns wieder wie Menschen, gut: nackte und in meinen Fall auch irgendwie kostümierte Menschen, aber jedenfalls nicht mehr wie Hunde.

Ich erkläre Melle und Steffi, wo sie die Box mit meinen Klamotten und meinem Schlüssel finden und gebe ihnen den Code für das Zahlenschloß. Dann geht es los.

Zuerst steigen Steffi und Melle die Leiter hinunter, als sie uns signalisierten, dass die Luft rein ist, folgen Tina und ich. Melles dunkler Kombi parkt direkt vor dem Stall.

Ich steige in den Kofferraum, wo auch schon der große Trolley auf mich wartet. Die drei Mädels steigen vorne ein.

Mal wieder sitze ich in einem Auto ohne zu sehen wo es hingeht, das wird langsam zur Gewohnheit. Aber immerhin kenne ich diesmal den Plan und das Ziel!

Nach längerer Fahrt halten wir an, das muss die Raststätte sein. Eine der Autotüren wird geöffnet und eins der Mädels steigt aus. Nach unendlich langen Minuten höre ich wie Steffi wieder einsteigt.

"Ich hab alles!" sagt sie triumphierend.

Ich bin erleichtert, nicht dass ich wirklich dachte, dass die kleine Box weg sein könnte, aber nach dem was in den vergangenen zwei Tagen alles schief gelaufen ist, weiß man ja nie.

Die Fahrt geht weiter. In einer Seitenstraße in der Nähe meiner Wohnung findet Melle einen Parkplatz, mit Hilfe der Mädels steige ich in den Trolley und schon ziehen sie mich rumpelnd über die Straße.

Im Treppenhaus angekommen, startet der unangenehme Teil. Für uns alle.

Die drei Mädels kommen ganz schön ins Schwitzen mit mir, ich sterbe ständig tausend Tode, weil ich Angst habe mit dem Trolley die Treppe herunterzufallen. Zweimal fällt der Trolley auch tatsächlich eine Stufe herunter, was meinem Steißbein höllisch wehtut und mir einen Riesenschreck versetzt, aber mehr passiert nicht.

Ich höre wie meine Türe aufgeschlossen wird, wir fahren herein, die Tür fällt ins Schloß und dann ist Ruhe. Alle sind vollkommen fertig.

Erst nach einigen Minuten Verschnaufpause öffnet Steffi den Trolley und ich kann aus meiner kauernden Stellung aufstehen und mir den schmerzenden Steiß reiben. Alle sehen ganz schön mitgenommen aus.

Auf Melles Vorschlag hin gehen wir schlafen.

"Die beiden dreckigen Köter kommen aber nicht mit ins Bett!", mein Steffi. "Guck Dir die zwei doch mal an."

Damit bleibt für Tina und mich wohl nur der Boden vor meinem Bett.

Melle und Steffi ziehen sich bis auf die Unterhosen aus und suchen sich in meinem Schrank weite T-shirts zum Schlafen aus, dann machen sie es sich in meinem Bett bequem. Das ist zwar nur 1,40 m breit aber für die beiden reicht es locker.

Tina, nun wieder nackt, und ich kuscheln uns aneinander vor das Bett und wir alle schlafen noch bevor einer das Licht ausmachen könnte.

Am nächsten Morgen werde ich dann auch von meinem Hundekostüm befreit und fühle mich plötzlich viel nackter. Danach geht es in mein kleines Bad, das zu viert ganz schön eng ist.

Tina und ich steigen in die Duschwanne und die beiden anderen fangen an uns zu waschen. Tina ist das zuerst unangenehm und sie fragt warum sie sich nicht selber waschen kann. Steffi und Melle ignorieren ihren Einwand und fangen stattdessen an sich gemeinsam um Tina zu kümmern.

Und das Waschen steht plötzlich auch nicht mehr im Vordergrund. Nach kurzem Protest lässt Tina sich das Verwöhnprogramm der beiden gefallen und ist schon bald sichtlich erregt. Von mir gestützt genießt Tina Melles Hände an ihren Brüsten, während Steffi mit Fingern und dem warmen Wasserstrahl ihre Clit und Spalte massiert.

Natürlich dauert es nicht lange bis sie zum Höhepunkt kommt.

Beim weiteren Waschprogramm, streichelt Melle dann meinen harten Schwanz und meint "Immer noch schade, dass der hier nicht mitspielen darf. Ich würde so gerne sehen, wie du Tina fickst!"

Als wir nach einer halben Ewigkeit sauber sind, werden wir auch noch abgetrocknet. Was sich nach einem Luxusprogramm anhört, lässt in Tina und mir keine Luxusgefühle aufkommen. Wir fühlen uns einfach nur devot und dominiert so wie wir hier gerade bevormundet werden. Aber für mich fühlt es sich gar nicht schlecht an.

"So, ihr zwei seid ja dann schonmal sauber. Jetzt gehen Melle und ich noch Duschen. Währenddessen könnt ihr ja für das Frühstück sorgen!"

Als ich erwidere, dass mein Kühlschrank quasi leer ist, grinst Steffi nur.

"Das habe ich auch schon gesehen. Aber unten um die Ecke ist ja ein Rewe. Hier sind zwanzig Euro und die beiden Mäntel sollten ja auch reichen."

Damit gibt sie Tina den Mantel von Melle und mir einen uralten Lodenmantel aus meinem Schrank, der war von meinem Opa und hängt da seit Jahren von mir ungetragen. Das kann doch nicht ihr Ernst sein, denke ich noch, aber eigentlich könnte ich es besser wissen.

Nach kurzer erfolgloser Diskussion stehen Tina und ich barfuß nur mit Mänteln bekleidet im Hausflur. Also machen wir uns auf zum Rewe, unterwegs ziehen wir manch irritierte Blick auf uns, aber offensichtlich sind wir nicht das kurioseste was eine deutsche Großstadt so zu bieten hat. Niemand spricht uns auf unseren Aufzug an und wir können unbehelligt unseren Einkauf tätigen.

Nach einer halben Stunde stehen wir wieder vor der Tür. Unser Klingeln wird erst nach dem gefühlt zehnten Mal beantwortet, wahrscheinlich wollen Melle und Steffi uns noch etwas länger auf der Straße zappeln lassen, aber uns stört die Öffentlichkeit schon gar nicht mehr. Warum auch, wir sind doch quasi voll bekleidet.

Beim Frühstück sind Tina und ich natürlich nackt, aber immerhin dürfen wir mit am Tisch sitzen. Eigentlich ist es ein ganz normales Frühstück unter Freunden. Gut, Steffi und Melle lassen sich etwas mehr bedienen und am Ende räumen Tina und ich dann auch alleine auf und spülen.

Währenddessen sehen sich die beiden anderen in meiner Wohnung um. Kurz hört es sich so an als würden sie mit jemanden sprechen, aber das ignoriere ich einfach.

Nach dem Spülen gehen Tina und ich ins Wohnzimmer. Dort sitzen Melle und Steffi vor meinem Laptop und skypen mit Anja!

Als Tina feststellt, dass Anja sie durch die Webcam sehen kann, erschrickt sie und hüpft wieder zurück in den Flur.

Anja lacht: "Hallo Tobi, hallo Tina! Nicht so schüchtern! Ich habe Dich doch schon nackt gesehen. Komm wieder rein."

Zögernd kommt Tina zurück ins Wohnzimmer. Steffi und Melle haben Anja schon von den Ereignissen der letzten Tage erzählt. Diese meint nun, dass es ihr Leid tut, dass sie so unbedarft war. Wir sind doch alle noch sehr unerfahren und sie hätte uns wohl doch etwas überfordert.

Das alles sagt sie ganz ohne Vorwurf.

Sie meint, dass sie froh ist, dass nichts passiert ist und dass sie das schon wieder gutmachen wird.

Sie verspricht Steffi und Melle ihr aus der Ferne möglichst viel beizubringen, damit sie gute Owner werden können.

Für jetzt empfiehlt sie uns erst einmal die Öffentlichkeit für jedes Spiel zu meiden. Mein Abflug zum Praktikum ist ja schon übermorgen und mit Tina und Melle wird sie für die Zukunft regelmäßige Telefonate und Lektionen vereinbaren.

Dann meint sie noch, dass sie mit Melle und Tina schon besprochen hat, dass ich den beiden für das Treppe hochtragen noch etwas schuldig bin. Und da ich gestern ja einen sehr passiven Part hatte, soll ich den auch heute wieder bekommen.

So diabolisch, wie die Drei mich jetzt angrinsen wird mir doch etwas unwohl.

Tina kann das anscheinend verstehen.

Anja schickt Tina in die Küche und diese kommt wie aufgetragen mit allen Rollen Frischhaltefolie zurück, die sie finden konnte. Es sind gleich vier, die hatte ich mal im Vorratspaket geholt und nie benutzt.

Ich soll mich mit den Armen an der Seite mitten im Wohnzimmer gerade hinstellen, dann beginnt Tina nach Anjas Anleitung meinen Oberkörper samt Armen fest mit der Folie zu umwickeln. Schon nach wenigen Wicklungen merke ich wie unnachgiebig mit dieses Material fesselt.

Als mein Oberkörper von den Schultern bis zur Hüfte mit drei oder vier Lagen fest umwickelt ist, muss ich mich auf den Rücken legen, dann geht es mit den Beinen genauso weiter.

Bald darauf liege ich fest verschnürt da.

"Gut, den Rest schafft ihr bestimmt alleine. Ich habe hier jetzt noch zu tun. Wir sprechen uns dann morgen früh zu Tobis Skype-Termin. Jenna, sagst du Tobi auch noch kurz Bis bald?"

Kurzes Stuhlrücken ist zu hören und Jenna taucht von unten mit verschmiertem Gesicht von unten im Bildschirm auf.

Sie sagt kurz: "Bis bald. Ich freue mich schon auf Dein Praktikum" und verschwindet wieder.

Es gehört nicht viel Phantasie dazu, mir auszumalen, was sie gerade macht. Anjas entzückter Gesichtsausdruck ist dann ein weiterer Hinweis.

Der Bildschirm wird dunkel und Steffi fährt den Rechner runter, während Melle grinsend zu meinem Kopf kommt. Hinter dem Rücken zaubert sie den Knebel mit angesetztem Dildo hervor, der noch von Rachels Besuch hier gelegen haben muss. Ohne weitere Ankündigung habe ich den Knebel im Mund und Melle verschließt ihn fest hinter meinem Kopf.

Es ist eine komische Perspektive, die mir da geboten wird. Ich liege hier auf dem Boden und schaue die drei stehenden Frauen an, ohne recht zu wissen was nun passiert. Die beiden angezogenen, Steffi und Melle, grinsen immer noch, die nackte Tina scheint auch nicht so recht zu wissen was sie von der Situation halten soll.

Auf Melles Anweisung hin kniet sich Tina neben meinen Kopf und beginnt den Dildo Aufsatz an meinem Knebel abzulecken und damit über und über anzufeuchten. Ich kann ihr dabei nur zuschauen.

Melle und Steffi diskutieren währenddessen und scheinen zu keiner Einigung zu kommen, worum es geht bekomme ich nicht, nur, dass es keine Einigung gibt und dass eine Runde Stein-Schere-Papier entscheiden soll.

Steffi gewinnt und kommt triumphierend zu mir. Sie zieht Jeans und Höschen aus und setzt sich auf den vor Tinas Speichel glänzenden Dildo. Langsam führt sie ihn immer tiefer in ihre schon feuchte Spalte ein.

Ich schaue fasziniert zu, ich habe ja so zu sagen einen Platz in der ersten Reihe bei diesem Schauspiel. Dann dann fängt sie an den Dildo zu reiten, erst recht langsam, dann immer schneller. Ich kann nichts weiter tun, als dazuliegen und ihr zuzusehen. Als sie zu ihrem Höhepunkt gekommen ist steigt sie ab und Tina muss den Dildo sauberlecken.

Als sie auch mein Gesicht sauberlecken will wird sie von Steffi aufgehalten.

"Nein, lass das mal. Irgendwie gefällt es mir wie Tobi aussieht und wenn ich ihn mir so ansehe gefällt es ihm wohl auch." sagt sie mit Blick auf meinen voll aufgerichteten Schwanz.

Ohne weitere Pause geht es im Anschluss mit Melle weiter, die sich schon bereit gemacht hat. Sie hat eine andere Technik und jedes Mal wenn der Dildo tief in ihrer Muschi steckt, bewegt sie ihre Hüfte nach vorne so dass meine Nase ihre Clit massiert.

Immer wieder, immer wieder!

Dadurch verteilt sie ihre Lustsäfte natürlich auch noch mehr durch mein Gesicht als Steffi es schon gemacht hat. Nach ihrem Orgasmus ist Tina wieder an der Reihe mit ihrer Aufgabe während die beiden anderen quatschend in die Küche verschwinden.

Der Rest des Nachmittags vergeht für mich sehr passiv.

Ich liege mitten im Wohnzimmer und werde die meiste Zeit nicht weiter beachtet. Man steigt über mich wie über ein ausgestopftes Tigerfell, während die Drei sich einen schönen Nachmittag mit Fernsehen und Kaffee auf meinem Sofa machen.

Ein fast normaler Mädels-Nachmittag bis darauf, dass eine der drei nackt ist und dass ein nackter gefesselter Mann im Raum liegt.

Zwischendurch werde ich immer mal wieder von Melle oder Steffi benutzt. "Benutzt", genau das ist das richtige Wort! Ich bin gerade für sie nur ein einfaches Lustobjekt. Weitere Beachtung habe ich anscheinend nicht verdient. Nach jeder "Benutzung" folgt automatisch auch die Reinigung durch Tina, die mir dann immer mitleidig in die Augen sieht.

Irgendwann wird Tina unruhig und nervös.

"Was ist denn mit Dir los, Tina? Dein Zappeln ist ja kaum auszuhalten!" meint Steffi.

Tina antwortet: "Ich muss Pipi! Und da ihr mir eben verboten habt auf die Toilette zu gehen, hatte ich Angst danach zu fragen... Die Katzentoilette da will ich wirklich nicht benutzen!"

"Du musst Pipi!" äfft Melle sie nach, "Wie süß! Wenn Du pissen musst und das Katzenklo nicht benutzen willst, sag das doch einfach, dafür finden wir natürlich eine Lösung."

Sie dreht sich zu mir um und grinst.

"Tobi hat bestimmt Durst und du musst pissen, dann haben wir doch eine Win-Win-Situation!"

Tina guckt Melle etwas begriffsstutzig an, während ich schon verstanden habe worauf das hinausläuft. Aber ich habe tatsächlich Durst.

Steffi findet die Idee offensichtlich auch gut, wobei ich ja glaube, dass es zwischen den beiden auch einfach bereits abgesprochen war, und kommt zu mir um mir den Knebel zu herauszunehmen.

Während ich versuche meinen Kiefer nach der langen Zeit mit Knebel wieder ordentlich zu öffnen und zu schließen, dämmert es Tina was Melle und Steffi vorhaben.

"Wie soll ich dass denn machen? Soll ich in eine Schüssel pinkeln und dann Tobi geben?"

Melle lacht! "Warum denn so kompliziert! Du wirst ihm einfach direkt in seinen Mund pissen! Und alles was daneben geht kannst du dann ja selber auflecken, nicht dass Tobis Laminatboden Flecken bekommt."

Tina zögert noch kurz, aber der Druck auf ihrer Blase ist wohl schon zu groß. Sie hockt sich breitbeinig über mein Gesicht und ich reiße den Mund soweit auf wie möglich. Mehrfach versucht sie ihre Position besser auszurichten bevor sie den ersten dicken, gelben Strahl loslässt. Und der landet prompt mitten in meinem Gesicht, statt in meinem Mund.

Tina erschrickt über ihre Zielungenauigkeit, aber nach einer weiteren Positionsänderung schafft sie es meinen Mund fast genau zu treffen.

Sie muss offensichtlich schon länger!

Ihr Urin ist richtig dunkelgelb und schmeckt sehr intensiv. Und es ist sehr viel!

Irgendwann komme ich nicht mehr nach mit Schlucken und eine größere Menge läuft mir aus dem Mund. Tina bekommt dies zuerst gar nicht richtig mit und Pinkelt einfach weiter.

Erst nach einigen Sekunden schafft sie es kurz aufzuhören, so dass ich schlucken und luftholen kann. Den Rest ihres Blaseninhalts bekommen wir dann unfallfrei in mich hinein.

Ich darf ihr noch die Spalte sauberlecken, dann setzt Steffi mir den Knebel wieder ein. Tina ist währenddessen schon eifrig damit beschäftigt ihre Hinterlassenschaften rund um meinen Kopf aufzulecken.

Auch der Abend folgt dem gleichen Schema wie der Nachmittag, nur dass Melle eine weitere Technik für sich entdeckt hat: Sie sitzt nun umgedreht, also mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße. Wenn sie den Dildo dann tief in sich hat, kann sie meine Nase in ihrer Poritze vergraben bis ich keine Luft mehr bekomme. Meine beinahe panische Reaktion beim ersten Mal bereitet ihr offensichtlich eine diebische Freude.

Je später der Abend wird, desto müder wird vor allem Tina. Nach zehn rollt sie sich zu einem Päckchen zusammen und kuschelt sich dabei halb auf Steffi, die ihr dabei beruhigend den Kopf krault.

Als Steffi und Melle ins Bett wollen bin ich erleichtert. Ich hoffe endlich aus dieser Lage befreit zu werden. Ein reines Befriedigungsobjekt, ein Möbelstück zu sein, ist wirklich nicht Teil meiner Träume. Wie oft ich in den vergangenen Stunden benutzt worden bin habe ich gar nicht erst gezählt.