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Trauerarbeit

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Hatte sie wirklich ihr Becken ein ganz klein wenig vorgeschoben und und gleichzeitig ihre Beine etwas geöffnet oder war das nur eine Einbildung? Mein Lümmel rührte sich wieder.

Mit unschuldigem Blick sah sie nach einer kurzen Pause über ihre Brille hinweg und verdrehte etwas den Kopf. "Ach ja", kam es gespielt gelangweilt aus ihrem Mund und sie schien dabei zu gähnen. Sie löste ihre über dem Bauch verschränkten Finger, presste ihre flachen Hände auf ihren Brustkorb und schob sie ein wenig nach oben. Gerade so, als wolle sie sich ganz unbeteiligt ein wenig strecken.

Ich war dazwischen kurz durch einen belanglosen Satz der Mitbewohnerin, die uns gegenüber saß, abgelenkt und wandte mich wieder ihr zu. "Hm, stimmt, meinst du nicht auch?", setzte ich irgendwie zusammenhanglos an und stoppte abrupt, als sie ihren Rücken durchdrückte, gerade so als wolle sie eine Spannung loswerden. Dabei drückte sie ihre Hände wieder leicht an ihren Brustansatz und brachte so ihre Tittchen provokant ein kleines Stückchen in die Höhe. Es war ganz klar, da war kein BH darunter. Ihr Shirt rutschte natürlich nach oben und ihre weiße Bauchdecke blitzte hervor.

Wie ein Blitz durchfuhr es mich und im Moment wusste ich überhaupt nicht weiter. "Ahh, puh. Ich denke, ich werde langsam müde", versuchte ich irgendwie verzweifelt die Situation zu retten. Sofern diese überhaupt gerettet werden konnte. Ich war das ja überhaupt nicht mehr gewohnt, derart angemacht zu werden. Oder war auch das nur eine wilde Einbildung?

Ich reckte ebenso recht fadenscheinig die Hände nach oben und streckte mich spielerisch. Ja, ich war auch nicht jünger geworden und mein Bauch auch nicht kleiner. Was soll ich noch dazu sagen?

"Es war ein langer, anstrengender Tag", brabbelte ich vor mich hin und versuchte das leichte Ziehen in meinen Lenden zu ignorieren. "Hm, ja, du hast Recht, Großer", erwiderte sie und gab noch etwas mehr Bauch preis, so dass der kleine Knopf in der Mitte sichtbar wurde.

"Wir sollten schlafen gehen. Wir müssen morgen wieder alle raus. Und du musst eigentlich wieder nach Hause fahren."

"Ja, sollte ich. Obwohl es schon recht spät ist und der Wein ... puh." Und das war nicht einmal gelogen. Ich machte sicher viele Fehler in meinem Leben, aber betrunken mit dem Auto zu fahren war mit Sicherheit keiner davon.

"Kein Problem, wir haben ein Gästebett. Ich hab ja ohnehin damit gerechnet."

Oder es geplant, kleines Cousinchen?

"Du bleibst heute Nacht einfach hier und morgen früh geht's eben weiter. Vorschlag?"

Ihre Mitbewohnerin, die inzwischen auch schon auffällig ruhiger geworden war, nickte zustimmend. Sie stand auf, verabschiedete sich mit einem kurzen "Also dann gute Nacht, Leute. Ich bin k.o. Macht's gut, bis morgen!" und verschwand in die obere Etage, wo die Schlafzimmer waren.

"Also gut, wie du meinst. Danke für das uneigennützige Angebot. Ich will dir aber nicht zur Last fallen", sagte ich mit einem schiefen Grinsen zu ihr.

"Aber gerne doch. Wir haben uns lange nicht gesehen. So eine Gelegenheit kommt wahrscheinlich so schnell nicht wieder." Hm, welche Gelegenheit, liebe Cousine?

Mit dieser Frage im Kopf und einem nervösen Zucken im Schritt standen wir auf und trotteten ins Badezimmer. Ihr zuzusehen, wie sie mit halb geschlossenen Augen dieses vibrierenden Ding von Zahnbürste bedächtig in ihrem Mund herum schob, rein und wieder ein Stück heraus, hin und her, machte die Entspannung nicht einfacher.

"Saugen, schlucken, sauber machen", murmelte ich selbst mit der Zahnbürste im Mund vor mich hin. "Hast du was gesagt?", blubberte sie wie nebenbei übers Waschbecken gebeugt ins Leere und ich verschluckte mich fast.

"Nein, nein, ich dachte nur gerade an ...". Ich muss wirklich aufhören, Dinge halblaut vor mich hin zu murmeln.

Ich kniff die Arschbacken zusammen und drückte verzückt und verlegen zugleich an meinem Becken herum. Ein kleines bisschen Blut pumpen und den Druck in den Eiern spüren. Sie stand genau vor mir, über das Waschbecken gebeugt, spuckte sie den Sabber aus ihrem Mund und spülte mit klarem Wasser nach. Dann sah sie schräg nach hinten über ihre Schulter, genau auf Höhe meiner Lenden. Ihr gebeugter Arsch war keine 30 Zentimeter vor mir.

"So, du bist dran." Ihre Hüften bewegten sich sanft hin und her. Sie drehte sich weg und ob der Enge vor dem Waschbecken streifte ihr Handrücken natürlich rein Zufällig an meinem Schritt vorbei. Die dünne Hose konnte die Beule kaum verbergen und mein Schwanz reagierte mit einem kurzen Zucken, das mir die Wangen vor Scham glühen ließ. "Oh, sorry", stammelte ich verlegen und trat einen Schritt zurück. Sie aber lächelte weiterhin geheimnisvoll wie eine Sphinx. "Nichts passiert, oder?"

3. Die Nacht

Als ich dann endlich fertig war, gingen wir hinaus und die Treppe hinauf in die erste Etage. Natürlich ging sie voran, mit ihrem hinreißenden Hüften wackelnd und ihrem Po quasi vor meinem Gesicht. Oh Mann, was würde ich geben jetzt sofort in diese knackigen Backen zu beißen, ihren Duft einzusaugen und einfach jetzt gleich, hier und jetzt, auf den Stufen diesen Arsch zu vögeln.

So wippte sie die etwas steiler als übliche Treppe hinauf. Ihre Jogginghose war wohl etwas zu lang und so trat sie immer wieder mal auf den Saum, so dass sich die Hose nicht nur über ihre festen Backen spannte, sondern gleich etwas runter zog und den Ansatz, dieses verheißungsvollen Ys nach unten, preis gab. Und ja, sie trug einen sehr hübschen, Spitzen besetzten Tanga darunter.

"Puh, steile Aussichten. Nichts für einen alten Mann", ächzte ich. "Ja, ja, ich weiß. Es war halt nicht viel Platz für die Treppe, aber gleich sind wir oben."

Das Zimmer war so ein richtiges Mädchenzimmer, wie es im Buche steht. Länglich und mit Dachschräge. Im vorderen Teil stand eine Kommode mit Unmengen an Mädchensachen und überall waren sehr coole Klamotten verteilt. T-Shirts, Hosen und Kleider. Gleich beim Eingang war das Gästebett oder besser gesagt, lag die Gästematratze am Boden.

"Oh, es tut mir leid. Ich habe nicht überzogen. Blöde Sache ...", meinte sie mit offensichtlich gespielter Verlegenheit und zog einen süßen Schmollmund. "Na und was machen wir dann?"

Im hinteren Bereich, durch ein großes weißes Bücherregal aus einem schwedischen Möbelhaus abgetrennt, war wohl das Allerheiligste dieses Raumes: Kein Bett, aber dafür eine riesige Liegestatt mit Unmengen an Kissen und Decken.

"Ja da, die gemütliche Ecke da hinten. Die sieht mir sehr einladend aus", murmelte ich mehr zu mir selbst.

Sie stemmte verspielt die Hände in die Hüften und blickte nachdenklich zu mir hoch. "Na, ... okay. Ausnahmsweise, weil du es bist, Weil eigentlich ist das nur mein Platz", sagte sie mit ihrem rätselhaften Grinsen. "Aber es ist sicherlich genug Platz für uns beide. Also natürlich nur wenn dir das Recht ist, mein Großer."

Ihre wohl nur rhetorisch gemeinte Frage war wirklich nett. Ich glaubte mein Kopf explodierte jede Sekunde. "Och, ich denke, es ist zum Aushalten", versuchte ich die Sache runter zu spielen und das Ziehen im Beckenboden zu ignorieren. "Wir werden uns schon arrangieren."

Eilig schaltete sie eine Bodenlampe ein, die mit einem leichten Tuch behangen war und angenehmes, weiches Licht in dunklem Rot verbreitete. Dann legte sie eine CD ein. "John Sinclair, kennst du noch?" Dabei stand sie so lässig fragend wie zuvor da.

Ich musste kurz laut lachen, aber ohne die Situation zu zerstören. "Na sicher doch! Oh mein Gott, das ist ja Ewigkeiten her, dass ich diese Hörspiele gehört habe. Tolle Idee!"

"Na also gut, passt. Ich bin gleich wieder da.", verabschiedete sie sich überraschenderweise und verließ den Raum. Ich zog inzwischen meine Sachen aus. Wie immer schlief ich nur in Shorts und T-Shirt. Dann krabbelte ich zwischen die Decken und Polster dieses Gelages, drehte mich ein paar Mal im Kreis, um dann letzten Endes doch irgendwie quer oder so zum Liegen zu kommen. Noch immer amüsiert über ihren Einfall schloss ich die Augen und lauschte entspannt der Geschichte. Der Wein verbreitete eine wohltuende Ruhe und Wärme in meinem Körper. Was auch immer sie gerade tat, war nicht zu ahnen. Mehr als ein paar Lichtschalter und mal mehr, mal weniger Wasserrauschen war nicht zu hören. Und irgendwie wollte ich es auch gar nicht wissen, um mir nicht selbst die Überraschung zu nehmen.

Vielleicht 10 Minuten später, mein Zeitgefühl war definitiv aus, kam sie zurück. Und schon fast wie eine Familientradition, in langem Schlaf-T-Shirt und mit knappem Höschen, das darunter frech hervor blitzte. Der gewagt dünne Streifen an der Vorderseite verdeckte nur knapp das Nötigste zwischen den kleinen Bäckchen ihrer Vulva. Meine Blicke wechselten rasch zwischen ihrer wippenden Körpermitte und ihren Gesicht. Ich wusste nicht, was mich mehr anmachte, aber mein Schwanz zuckte unter der Decke unter den spontanen Kontraktionen meiner Unterleibsmuskeln.

Sie wandte sich der Lampe zu und bückte sich zum Schalter hinunter. Meine Blicke klebten förmlich an ihrem Hinterteil und verfolgten seine Bewegung nach unten und nach oben. Ich konnte nicht anders als vorsichtig meine Hand in meine Shorts zu schieben und meinen ganzen Pimmel samt den Eiern fest in die Hand zu nehmen. Wie ein geiler Teenager drückte ich daran herum und pumpte Blut hinein.

Sie dämmte das Licht sehr weit runter. Als sie sich umdrehte und ins Bett kam, sah sie mir direkt in die Augen. Meine Hand unter der Decke war noch immer an meinem Schwanz. Ich fühlte mich wie auf frischer Tat ertappt. Verzweifelt versuchte ich eine müde Unschuldsmiene aufzulegen. Sie aber kuschelte sich wortlos zwischen die Decken, rollte sich etwas zur Seite und drehte mir ihren Rücken zu.

Gerade noch rechtzeitig zog ich meine Hand aus den Shorts, mit der ich gerade noch auf ihren Po starrend an meinem Schwanz wichste. Ob sie es wohl gemerkt hat? Ob das so klug von mir war? So lagen wir ein paar Minuten, vielleicht eine viertel Stunde, ohne zu sprechen und hörten der Geschichte zu. Wie zwei kleine Kinder. Nur unsere flachen Atemgeräusche waren zu hören.

"Willst du noch ein bisschen Nähe, nach diesem anstrengenden Tag?", fragte sie leise quasi in den Raum hinein von mir weg. Gleichzeitig hob sie sich ein bisschen von der Matratze, um ein Stück näher zu mir zu rücken. Rein zufällig hatte ich genau denselben Gedanken, so dass wir uns plötzlich Rücken an Bauch berührten und ich ihren ganzen Körper an meinem spüren konnte. Wir hielten beide kurz den Atem an. Keiner wagte sich zu bewegen. Mein ganzes Becken schmiegte sich jetzt genau an ihre Pofalte. Mein Schwanz wusste nicht so recht, ob er vor Scham vergehen oder vor Freude aus der Hose springen sollte.

Und so zuckte er eben nur. Lediglich zwei dünne Schichten Stoff trennten uns wirklich von einander. Sie seufzte ein wenig und ruckelte sich in eine bequeme Liegeposition. Dabei schob sie ihr Becken herum, stupste ein paar Mal mit ihrem Po meine steigende Erektion, entfernte sich wieder. Aber nur, um gleich wieder zurück zu schieben und meinen aufkommenden Ständer endgültig zu fixieren. Angedocktes Löffelchen. Sie wollte mich eindeutig verrückt machen.

Wie zufällig und natürlich gänzlich arglos, legte ich eine Hand auf ihre Schulter. Leise aber tief zog ich den Duft ihrer Haare in meine Nase. Ihre Wärme kroch auf mich über und die Spannung knisterte förmlich. Meine Hand begann langsam über ihre Schulter zu streichen und spielerisch ihre Konturen nachzuzeichnen.

"Hm, ja, eine gute Idee", seufzte ich und konnte es nur schwer nicht nach einem leichten Stöhnen klingen lassen. Ich massierte sanft ihren Nackenansatz und fuhr dann mit der Hand langsam über ihren Rücken hinunter.

Ich zog mein Becken ein wenig weg, um der Hand zum Streicheln Platz zu machen. Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem süßen Po, folgte den Rundungen ihrer Bäckchen und umkreiste sie ein paar Mal. Ihr Höschen war nicht mehr als ein Alibi und ließ mich so die weiche Haut spüren. Fast unmerklich folgte ihr Becken meinen Bewegungen, unterstützte mich, leitete mich förmlich. Es herrschte absolute Stille. Nur entspanntes Atmen war zu hören, als ich sie knetete und fest in die Hand nahm. Das zuvor begonnene Hörspiel nahm ich überhaupt nicht mehr wahr.

Auf der weichen Unterlage war es ein Leichtes, mit einer Hand unter ihrer Taille durch zu schlüpfen und ihren Unterleib so halb auf mein Becken zu bugsieren. Und während ich sie mit der Einen fest an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hielt, fuhr die Linke flink mit ein paar Kreisen über ihren Bauch. Um nicht runter zu fallen, suchte sie mit ihren Händen irgendwie Halt und ließ ihren Kopf nach hinten sacken. Dann schob ich meine Finger weiter unter ihrem T-Shirt nach oben und streichelte zuerst nur ihre Brustansätze. Ein paar kleine aber wohlig klingende "Mmmms .." entkamen ihren Lippen. Sie drückte ihre süßen Tittchen nach oben und bot sie an zu nehmen.

Dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen. So nahm ich eine ihrer süßen Brüste fest in meine Linke und knetete sie. Ich spürte, wie der Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger blitzartig hart wurde.

"Mhhh ... autsch ... Ohha ...", motivierte sie mich sie noch etwas fester zu bearbeiten. So eine Handvoll ist genau das Richtige, sie zur Gänze zu umfassen und mit Freude durchzukneten. Rasch entließ ich ihren Schoß aus meinem Halt, nur um mir auch die andere Brust zu schnappen. Ihr festes Gewebe bettelte förmlich, mit kontrollierter Härte benutzt zu werden. Was für ein herrliches Gefühl, den zwei Kleinen fest an ihren empfindlichen Nippeln mit Liebe und genug Zug zu noch mehr Höhe zu verhelfen.

"Ah, sei ... Muahh ... lieb zu ...", wollte sie wohl irgendwie hervor glucksen.

Gleichzeitig knabberte ich an ihrem Hals, um mit der Zunge hinauf zu ihrem Ohr zu lecken. Ein kleines Muster auf ihrer feuchten Haut ließ sie hörbar sinnlich erschauern. Mit aufsteigender Erregung ihre Ohrläppchen delektierend, gönnte ich ihren Brüsten eine kurze Pause.

"Lieb genug?", flüsterte ich ihr direkt ins Ohr, griff noch einmal voll ihre Titten und presste über ihre Nippel ein scharfes "Ahhh ... jaa ..." aus ihr.

Lange Hände sind ein Vorteil, wenn man das Höschen der Liebsten in schwieriger Lage runter friemeln muss. Oh my Gosh, was war das Stückchen Stoff schon nass. Die Abwechslung aus Ruhe und Zwirbeln gab mir auch genug Zeit, meine Unterschenkel aufzurichten und mit den Knien ihre Beine zu spreizen. Mit ihrer zarten Figur war es einfach, sie so auf mir zu halten. Und es musste wohl ein sehr hübsches Bild abgeben, so von oben. Wie ein kleiner, aufgespreizter Engel. Ihr Becken war dadurch auf meinem fixiert und mein fester Schwanz in ihre Arschfalte gepresst.

Ohne Zögern oder Vorwarnung überkam mich die Lust und ich fuhr mit der Rechten hinunter in den bloß gelegten Schritt und griff mir mit der vollen Hand ihre Vulva und krallte meine Finger an ihren Bäckchen vorbei in ihre Lenden.

Sie erschrak kurz und wand sich. Der Stoff ihres Höschens an den Knöcheln knackte verdächtig. Wollte sie vielleicht weg? "Nein, ... das ...", aber das gelang ihr nicht.

"Doch, Süße. Das ist jetzt meine Pussy", gab ich ihr fast hämisch lachend zurück und massierte ihre Schamlippen nur noch kräftiger. Ich presste und drückte sie. Wie durch Butter glitt mein Mittelfinger durch ihre Spalte und erzeugte dieses verheißungsvolle Schmatzen.

"Oho, Cousinchen ist ja richtig nass geworden", kommentierte ich das Geräusch fast tonlos. Sie grunzte zustimmend, bäumte ihr Becken auf und forderte mehr. Dann teilte ich ihre weit mehr als nur feuchten Lippen mittels zweier Finger. Mühelos versanken sie in ihrem heißen Feuchtgebiet und spielten mit den Nervenenden.

"Ja, weiter ...", keuchte sie. Ich hielt kurz inne.

"Und das Zauberwort?", fragte ich scheinheilig und zog noch ein paar Mal durch ihre nassen Lippen. Es war wirklich schwer, nicht sofort in die Vollen zu greifen.

"Was? Ja ... bitte!", antwortete sie stockend.

Da ich natürlich nicht unhöflich sein wollte, kam ich ihrer Bitte nach und reizte ihre linke Brust weiter mit festem Griff. Ihre Nippel reckten sich kräftig unter der liebevollen Zwangsbeglückung. Ich zwirbelte sie und knetete sie immer wieder vom Ansatz her zu ihren harten Nippeln, als ob ich sie melken wollte.

Mit kleinen Fickbewegungen presste ich meinen Steifen immer wieder gegen ihren Arsch und dann, wie um meinen Besitzanspruch zu unterstreichen, stieß ich ihr drei Finger auf einmal in ihr triefendes Fötzchen. Die Anderen lagen fest auf ihren Lippen. Man konnte das Blut in ihrem Unterleib förmlich pochen spüren. Ich trieb die Finger hinein und kraulte von lüsterndem Schmatzen begleitet ihre Scheidenwand.

Sie reagierte wie erwartet prompt. "Ooh ... ja ... genau ..." und unterbrach sich selbst, als ich zielgerichtet diese kleinen Flecken gerippter Schleimhaut an der Oberseite ihrer Muschi traf.

Die kleine Pussy zuckte kurz zusammen und klammerte ihre Muskeln um meine Finger. Ihre Oberschenkel versuchten sich zitternd zu schließen, aber ich hielt sie weiter bereit und weiter geöffnet. Da half auch ein Aufbäumen ihres Beckens nicht viel.

Noch einmal kraulte ich mich über die kleine Fläche, die angeblich den berühmten G-Punkt versteckte. Ich stoppte die Bewegung und presste sie mit allen notwendigen Druck. Gleichzeitig umkreiste ich mit meinem Daumen ihren Kitzler. Der hatte sich bereits verschämt erhärtet und lechzte nach mehr Aufmerksamkeit.

"Ahh, das mag die Kleine aber ...?", fragte ich sie rein rhetorisch.

"Ja ... sie ... ", japste sie und zuckte wieder, als ich ihre Innenseite weiter bearbeitete. "Sie mag das." Ihre Drüsen wohl auch und ein kleiner Schwall von lieblichem Mädchensaft gluckste und schmatzte aus ihrer Pussy, belohnte die abwechselnde Zuwendung von innen und außen.

Nie im Leben hätte ich gedacht, jemals wirklich meine Kleine so von ihrem Inneren her zu fühlen, noch weitere Finger spielend hinzuzunehmen. Mit massierenden Bewegungen erforschte ich ihre Muschi weiter und fühlte jeden Quadratmillimeter ihres allerheiligsten Inneren. Und dann dieses wunderbare Feeling.

"Oh, deine kleine Pussy zuckt ja schon ganz freudig", stellte ich schelmisch fest und erfreute mich an ihren kleinen Spasmen, die durch ihre Muschi jagten. Immer wieder klammerten sich ihre Muskeln kurz um meine Finger. Ein wenig unkontrolliert, aber unglaublich geil.

Sie hatte in allen Belangen genau die richtige Größe. Ich liebte es, ihre ganze Muschi fest im Griff zu haben und sie zu massieren. Ihre Liebesmuskeln spielten wunderbar mit. Immer mehr Saft verteilte sich in ihrem Schritt und rann zwischen ihren Arschbacken runter. Abwechselnd angespannt und locker gelassen, wichste ich sie so mit der Hand. Ihr bebender Körper und ihr heftiger Atem spornten mich noch mehr an. Sie wand sich vor Lust. Meine Hände entlockten ihr immer wieder hechelnde, aber leise Seufzer. Meinen inzwischen festen Schwanz, der sich aus meinen Shorts zu arbeiten schien, rieb ich immer fester an ihrem zuckersüßen Hinterteil.

Etwas überraschend, zumindest für sie, zog ich mich kurz zurück, aber nur um meinen Körper in einer Seitwärtsdrehung über sie zu bringen und kniend zwischen ihren Beinen zu landen. Ihr längst unnötiges Höschen glitt dabei weiter und gab ihr Füße frei. Ich beugte mich nach vorn, drückte mit meinem Becken ihre Beine auseinander und platzierte meinen harten Schwanz in der Short fest an ihre inzwischen klatschnasse Pussy.

Dann packte ich die Gelegenheit quasi bei der Lust und stieß fast wie mit einer Schaufelbewegung an meinem Schwanz vorbei vier Finger in ihr Fötzchen. Vielleicht doch etwas zu heftig, denn auch ihr Lustkanal hatte sein Ende.

"Autsch, Vorsicht." Ich wartete einen Moment. "Bitte!" Sie erstarrte kurz und versuchte sich mit den Händen abzustützen. Aber sie war im Moment zu schwach. Sie brauchte ihre Kraft für die aufsteigende Lust. Sie fixierte mich mit einem verwunderten Blick und ergab sich.

In ihrem Kopf schienen sich tausend Fragen und Ängste zu formieren, während ich die tiefsten Tiefen in ihr massierte. Ein tiefes, lustvolles, fast grölendes Geräusch presste sich zwischen ihren Lippen hervor, als ich diesen weiteren ganz besonderen Spot fand. Ganz knapp vor ihrer Gebärmutter, an der oberen Decke, drückte ich meine Fingerspitzen nach oben, so dass sich sogar ihre straff gespannte Bauchdecke ein klein wenig zu wölben schien. Ihr stockte der Atem! Wie tief konnte man noch in den zuckenden Körper seiner Süßen eindringen?