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Trauerarbeit

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"Yeees, meine Kleine. Spritz ab!" Und noch einmal ergoss sich ihr explodierender Unterleib auf meine Hand, die Arme und verbreite nichts als Geilheit in der Luft. Was für ein würdiges Finale!

Ich hielt ein paar Sekunden inne und streichelte ihr zärtlich über die Haare. Sie konnte einfach nicht mehr. Zwei oder drei kleine, allerletzte Kontraktionen drückten unter schweren Japsern und aus purer Verzweiflung die letzten paar Tropfen aus ihrer Muschi, ehe ihr Körper endgültig erschlaffte und sie keine Regung mehr machte. "Sooo ein braves Mädchen. Ich bin ja so stolz auf dich", hauchte ich ihr leise lobend ins Ohr.

Ausgelaugt ließ ich sie niedersinken und so lagen wir noch einige Minuten nebeneinander auf die Seiten gelehnt, einfach so da. Unser Atemrhythmus wurde ruhiger. Ein Rest an Mädchensaft und wohl auch ein wenig Pipi bahnten sich langsam ihren Weg aus ihrer Pussy und ihrem Arschloch, ihre Schenkel entlang und schienen auf der Decke kleine Pfützen zu bilden, nur um gleich zu verschwinden. Ein Rinnsal der Lust.

Mein Herz schlug noch eine Weile vor Aufregung kleine Purzelbäume. Was für ein unglaubliches Spiel. Mein kleines Cousinchen squirtete wie eine Weltmeisterin. Verloren und fast kindlich ließ ich meine Hände über ihren ganzen Körper tänzeln. Aber es war kein echter Antrieb mehr dahinter. Also rückte ich nach oben zu ihr, auf Kopfhöhe, und drehte sie mit einem Ruck gleichsam in die stabile Seitenlage. Ruhig sah sie mir mit halb verschlafenen, halb verquollenen Augen ins Gesicht.

Plötzlich starrte sie mich an, ihre Pupillen blitzten kurz auf und sie versetzte mir eine nicht gerade sanfte Ohrfeige. Ich war so überrascht, dass ich in keinster Weise reagieren konnte und nur die aufsteigende Wärme in meiner Wange spürte.

"Du Ferkel!", fauchte sie und setzte dann zu einem Kuss an. "Man fickt nicht einfach so in den Popo seiner kleinen Cousine!"

Ich brauchte eine Sekunde, um mich zu fangen. "Ja, aber du sagtest doch, dass ich lieb sein soll. War doch „Alles nur aus Liebe".", feixte ich frech und passend betont zurück. "Und übrigens, dir auch einen guten Morgen."

"Hm, stimmt schon, das haben wir auch gespürt. Und es ... autsch!" Sie drückte nervös mit ihrem Becken herum und verzog etwas den Mund. Mit abebbender Lust schien nun der süße Schmerz in ihr, so muss ich gestehen, ziemlich eigennützig gebrauchtes, Hinterteil zurückzukehren. "Es war... wow, aber woher wusstest du, dass ich ...", grinste sie warm und freundlich und rieb mit einer Handfläche weiter über ihren Po.

"Gewusst habe ich gar nichts", antwortete ich ruhig und mit einem befriedigten Lächeln.

Mit einem Ruck schob ich eine Hand zwischen ihre kraftlosen Beine, glitschte mit Freude durch die Nässe ihres Fötzchens und packte sie feste an den Arschbacken. Im selben Schwung wühlte ich mich mit einer Hand direkt zu ihrem malträtierten Röschen und steckte ihr derbe drei Finger hinein. "Hmmm ... hey ... du ...", protestierte sie zwar mit verdrehten Augen vom Kopf her, aber ihr anderes Ende nahm die Eindringlinge schmatzend gierig in Empfang. Mit ihren wenigen Kilos war es ein Leichtes, sie wie eine Puppe auszuhebeln und an ihrem derart fixierten Becken über mich zu ziehen. Gewandt wie Daddys kleines Mädchen zog sie ihre geöffneten Beine nach und krabbelte auf mich.

Als sie endlich über mir war und ihre klatschnasse Spalte über meinem völlig fertigen Schwanz ausrann, hielt ich sie an den Hüften und rieb und drückte mit ihrem ganzen Becken über meines. Dann löste ich eine Hand und streichelte ihr, all die Nässe und den süßen Schleim verteilend, über die Wangen und den Mund. Mmm, wie wunderbar ihr Gesicht jetzt wieder nach Hormonen und Mädchensaft roch. Genau so wie es sein sollte, genau wie ich es mochte.

"Ich wusste gar nichts, liebstes Cousinchen", wiederholte ich mich, "aber geahnt habe ich einiges. Muss wohl in der Familie liegen."

"Gut so", gab sie glucksend zurück. "Aber jetzt müssen wir trotzdem aufstehen. Und ich muss endlich Pipi."

"Ich weiß, oder besser gesagt, ich kann es mir denken." Mein Kopfkino wollte schon wieder anspringen, wurde aber jäh abgewürgt.

"Nein! Das geht jetzt wirklich nicht mehr. Wir müssen los", versuchte sie die Fassung zu wahren.

"Ja, sagte ich doch schon. Ich weiß das. Dann lass doch ..."

"Nein, aus jetzt!" Sie zerrte mich mit festem Blick aber glitzernden Augen zurück in die Wirklichkeit. Die Zeit der Spiele war nun endgültig vorbei.

Sie krabbelte von mir, zog sich das alte T-Shirt über und kramte irgendwo aus den Tiefen des Sündenpfuhls eine Schlafhose hervor. Ihr kleiner Luxuskörper passte perfekt hinein.

Früher, als sie noch ein Kind war, wurde sie von den Anderen oft gehänselt. Zu klein und auch zu pummelig sollte sie gewesen sein. Daher hatte sie hart an sich gearbeitet, Sport betrieben und so vieles an sich verändert. Allerdings war ich ohnehin der Meinung, dass ein paar Kilos "über der Norm" immer noch besser waren, als ein paar zu wenig. Eine richtige Frau hatte in meinen Augen eben appetitliche Rundungen und keine Kanten.

5. Der Abschied

Der weitere Morgen verlief im Vergleich weitgehend ereignislos. Ich suchte meine Sachen zusammen und war auf dem Weg in die Dusche, während Michelle in die Küche ging. Das gab mir zumindest noch ein paar Minuten, einige Erinnerungen an unser Treiben vorbeiziehen zu lassen. Und diesen nach zu urteilen hatte ich die Dusche auch dringend nötig. Aus jeder Pore kroch Schweiß und der Duft nach Sex. So sehr ich das auch mochte, so konnte ich unmöglich unter die Leute gehen.

So rund zwanzig Minuten später trafen wir uns alle wieder in der Küche. "Guten Morgen, ihr Zwei", begrüßte uns die Mitbewohnerin mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht zu interpretieren vermochte. Hatte sie etwas mitbekommen? Wie konnte sie nichts mitbekommen?

Fragen über Fragen, die sich aber alsbald verflüchtigten. Ich setzte mich auf denselben Hocker wie am Vorabend. Meine kleine Cousine lehnte lässig mit einer Kaffeetasse in der Hand gegenüber an der Küchenzeile. Wie von Zauberhand fand auch meine Tasse ihren Weg vor meine Nase. Ein herrlicher Duft.

Sie machte einen etwas gebrauchten Eindruck. Aber zufrieden. "Magst du dich nicht hinsetzen, Cousinchen?", fragte ich sie mit schiefem Grinsen.

Sie verspannte sichtlich ihre Beckenmuskeln und rutschte mit dem Hinterteil ein wenig hin und her. "Nein, nein, geht schon. Ich steh lieber", antwortete sie. Es schien, als ob ihre Augen funkelten. "Ich muss ja noch den ganzen Tag im Büro sitzen", seufzte sie. "Wie auch immer das gehen soll."

"Und, alle gut geschlafen nach dem Wein und so?", warf die Mitbewohnerin arglos fragend in die müde Runde. Sie schien um einiges aufgeweckter. Fürchterlich, ich hasste Menschen mit so guter Laune des Morgens.

"Aber sicher. Tief und fest, tief und fest ...", gab ich ihr kurz und knapp zurück. Michelle umklammerte plötzlich ihre Kaffeetasse und starrte so intensiv in das dampfende Schwarz, als ob sie sich darin verkriechen wollte. Sie nahm verstohlen einen Schluck, der wohl etwas zu heiß war, und brachte ihn nicht recht über die Lippen. Ihre Wangen liefen rötlich an. Entspannt war anders.

Ich konnte mir einfach meine Bemerkungen nicht sparen. Das war nicht meine Art. "Hey, schlucken, nicht spucken, liebste Cousine. Wäre ja schade um das heiße Zeug."

In einer zirkusreifen Mischung aus Lachen und dem Versuch, den Kaffee nicht wieder über die Nase loszuwerden, schaffte sie es gerade noch, keine Sauerei in der Küche zu veranstalten. Sie schluckte runter und ich war schon wieder stolz auf sie.

"Ja, eh alles super. Danke der Nachfrage." Sie nippte nochmal an ihrer Tasse. Diesmal ohne Zwischenfall. "So, mein Großer, du wirst los müssen, oder?"

"Leider, lässt sich nicht verhindern. Danke nochmal für den offenen Empfang, Cousinchen", antwortete ich. "Aber klar doch. Hat mich gefreut, dass du gekommen bist", hängte sie noch mit einem geheimnisvollen Lächeln an. Viele kleine Fragezeichen schwebten über dem Kopf ihrer Mitbewohnerin. Sie schien etwas sagen zu wollen, wusste aber offensichtlich nicht wirklich was.

"Aber immer wieder gerne. Die Freude war ganz auf meiner Seite. Und die Erdbeeren waren wirklich sehr lecker." Michelles Mitbewohnerin schweifte wieder fragend mit ihren Blicken zwischen unseren Gesichtern hin und her. Jetzt schien sie völlig verwirrt zu sein.

"Erdbeeren? Was redet ihr Zwei denn da von Erdbeeren. Um diese Jahreszeit?" Ich sparte mir die Antwort und ließ sie einfach mit der Frage allein.

"Danke, dass du mich wieder aufgerichtet hast", sagte ich. Das dachte sich auch wohl mein völlig ausgefickter Schwanz, der nun sehr zaghaft einen ganz kleinen Zucker machte. Der Anblick ihrer sanft wackelnden Tittchen unter dem T-Shirt ließ ein paar saftige Erinnerungsbruchstücke durch mein müdes Hirn schießen.

"Also dann ...", begann ich einen halbfertigen Satz, ging auf sie zu und umarmte sie kräftig. Ich sah ihr nochmal tief in die Augen, was durch zwei Brillen etwas verschwommen wirken kann.

"Ich spüre dich noch immer in mir", flüsterte sie mir fast unhörbar ins Ohr, drückte ein wenig verlegen mit ihrem Becken herum und leckte sich verstohlen mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Wir gaben uns noch wie üblich Küsschen auf die Wangen. "Und du riechst noch überall nach Sex, meine Kleine. Geh duschen." Einen flüchtigen Griff auf eine Pobacke später war ich dann auch schon in Richtung Ausgang unterwegs. Aus dem Augenwinkel erkannte ich noch, wie sie mir in ihrer freundlichen Art noch zuzwinkerte.

"Fahr vorsichtig, Großer. Wenn heftiger Morgenverkehr ist, kann es in der Stadt ganz schön eng werden", rief sie mir nach.

"Ah, kennst mich ja. Werde da schon heil rein und raus kommen." Und dann war ich auch schon durch die Tür hinaus.

Inzwischen war es nicht nur entschieden heller geworden, auch leichter Regen hatte eingesetzt. So spurtete ich zum Auto, öffnete die Tür per Funk und sprang in den Wagen. Ich drehte das Radio an, lehnte mich im bequemen Sitz zurück und starrte noch für ein paar Momente gedankenverloren durch die aufplatzenden Regentropfen auf der Frontscheibe. Selbst Mutter Natur war klatschnass geworden.

Nun mag ich mich selbst wie ein Zuchthengst auf Anabolika gefühlt haben, aber vielleicht war die Wirklichkeit doch etwas sanfter. Vielleicht war auch die Erinnerung von Hormonen vernebelt und somit, sagen wir mal, nicht in allen Details akkurat. Aber das war vollkommen egal. Das Gefühl war da, war zweifellos genauso und damit das Einzige, was zählte. Selbst wenn ich die Ursachen niemals ergründet habe. Ein ewiger Traum war in Erfüllung gegangen und ließ mich trotzdem nie mehr los.

Ich drehte das Radio lauter und fuhr los.

Just one shot and go

Two shots and go

For me this world is hazy

I don't wanna talk

Don't wanna talk

Just let me fuck you baby ...

(© Maruv & Boosin 2019; Drunk Groove)

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte

sehr einfühlsam erzählt. Gratulation, bitte mehr davon.

helios53helios53vor mehr als 4 Jahren
Cousin und Cousine

Sympathisches Pärchen. Sex ohne Extremvarianten. Schön.

Aber ich frage mich seit Jahren schon, woher das Getue bei Cousins und ihren Cousinen kommt. Die dürfen sogar heiraten, auch mit Segen von Mutter Kirche, wenn ich recht informiert bin. Und in der Ehe ist bekanntlich Sex sogar Pflichtprogramm. Also, warum diese aufgepfropfte Scheu vor Cousinensex?

Das ist weder Inzest noch ein wirklicher Tabubruch.

elmo779elmo779vor mehr als 4 Jahren
Toll geschrieben!

Wow, eine richtig gut geschriebene und sehr erregende Geschichte! Danke!

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