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Trauerarbeit

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"Jaaa, mein Cousinchen. So ein braves Mädchen", hauchte ich in ihr Ohr und packe noch einmal fest zu. Der betörende Duft ihrer Pussy verteilte sich im Raum und löste in meinem Hirn kleine, weiche Explosionen aus. "Nicht aufhören ... ja, genau da. Muahhh ... genau da", presste sie ganz leise aber stöhnend heraus, rollte mit den Augen und wand ihren inzwischen schweißnassen Körper.

"Mmmh, du riechst so wahnsinnig gut", grummelte ich ihr lüsternd und etwas zu laut entgegen.

Sie erschrak fast, riss die Augen auf und hielt mir schnell den Mund zu. Mit großen Augen, soweit das im Halbdunkeln zu erkennen war, starrte sie mich an und flüsterte geheimnisvoll: "Psst, sei leise!" Sie deutete mit dem Kopf in die Richtung, in der wahrscheinlich das Zimmer ihrer Mitbewohnerin war.

Noch einmal warf sie mir einen überraschten und konzentrierten Blick zu. Als sie irgendetwas entgegnen wollte, schob ich schon meine Hände über ihren Bauch unter ihr T-Shirt, rasch immer weiter nach oben und zog es ihr über diese süßen Titten. Dabei fuhr ich mit der Zunge nach, leckte über ihre Brustansätzen, nur um gleich in einem Atemzug ihre harten Nippel zu finden, mit den Zähnen zärtlich zu knabbern und vielleicht etwas zu hart daran zu saugen.

Vom Moment völlig überrascht, verspannte sie sich und wollte meinem Schwanz, meinen Händen und meiner Zunge entkommen. Aber die Gegenwehr war dann doch sehr zaghaft und weitere kleine, verhaltene Liebesseufzer, "Ohhhs" und "Mmms" entkamen ihren sinnlichen Lippen. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf, aber nicht über die Hände, drückte diese fest auf die Unterlage und küsste sie leidenschaftlich. Mein Becken kreiste weiter reibend an ihrer Muschi.

Ich fühlte ihre Hitze und ihre Nässe, zog ihr das Shirt nun endgültig aus und warf es in eine Ecke. So lag sie nun, in ihrer ganzen Schönheit und Pracht, vor mir. Ihre festen Brüste nach Liebe lechzend nach oben gerichtet und der Brustkorb hob und senkte sich heftig vor Entzückung. Was für ein unglaublicher Anblick. Wenn gleich eine Winzigkeit Fehler. "Nippelpiercings", zuckte es durch meinen Kopf. Bei genau dieser Titten wären diese die Krönung des Ganzen. Der wohl schönste Schmuck für so kleine, feste und empfindliche Nippel sind und bleiben harte Stahl-Stifte.

Dann richtete ich meinen Oberkörper auf, streckte die Hände und streifte mein eigenes Shirt ab. Dabei überraschte sie mich letzten Endes völlig. Ich nahm kaum ihre Bewegungen wahr, fühlte aber plötzlich, wie sie gezielt in meine Shorts fasste, mich an den Eiern packte und meinen steifen Schwanz rauszog. Während sie mit der einen Hand weiter meine Hoden kraulte, fasste sie mit der Anderen fest an meinen Schaft und grinste übers ganze Gesicht. "Na, da bist du ja endlich...", schmeichelte sie mir liebevoll und setzte ihren Mund auf meine Eichel. "... mein Großer."

In dem Moment glaubte ich förmlich zu explodieren und schaffte gerade noch irgendwie, mich zurückzuhalten. Ich atmete ein paar Mal tief durch und genoss zutiefst ihre wichsenden Bewegungen an meinem Schwanz, der sich immer fester mit Blut füllte. Ich sah hinunter und dachte nur: "Ich liebe kleine Hände. Das sieht so geil aus". Ich schloss die Augen, warf den Kopf zurück und ließ sie weiter machen. Es sollte nie aufhören. Sie schien es genauso zu genießen und betrachtete verträumt ihr großartiges Werk in diesen kleinen, zarten Händen. Dieser unwiderstehliche Geruch und diese leisen Geräusche konnten einen verrückt machen.

Vorsichtig leckte sie die Liebestropfen von meiner Schwanzspitze, packte ihn fest am Schaft und massierte ihn mit quälender Leichtigkeit. Langsam schob sie ihre sinnlichen Lippen über meine Eichel und sog sie ein, wie die Spitze einer Süßigkeit. Ihre Zunge massierte genüsslich jeden Millimeter und reizte jeden noch so kleinen Nerv. Und dazu dieses genießerische Schmatzen und Schlecken. Das machte mich fast irre. Eine süße Folter.

"Wow, Süße, ... jaa. Genau so ...", stöhnte ich leise und ließ ein paar Momente verstreichen. Dann dirigierte ich mit den Händen ihren Kopf nach hinten und lehnte mich etwas nach vorne. Sie verstand meine Bewegung und löste, wenn auch widerwillig, ihren Griff. Ich fasste meinen knochenharten Schwanz und führte ihn an ihre heißen Schamlippen. Instinktiv spreizte sie ihre Beine und nach einem kleinen Hinweis zog sie diese an den Kniekehlen zu ihrer Brust hinauf. Ihr Becken kippte dabei nach oben, wie sich das gehörte, endlich fordernd, was so lange ersehnt wurde. Sie wusste, wie ein braves Mädchen sein sollte und präsentierte ihre wunderschön glänzende Pussy.

Ich hielt meinen pochenden Schwanz fest am Schaft und strich mit der freigelegten Eichel ihre nasse Spalte rauf und runter. Sie war bis auf einen kleinen Strich wunderbar glatt rasiert, aber es musste wohl einen Tag her sein. Inzwischen hatten sich wieder winzige Härchen ihren Weg durch ihre zarte Haut gebannt. Und so reizten diese meine empfindliche Schwanzspitze fast bis zum Äußersten. Ich dachte, ich würde jetzt gleich auf der Stelle kommen. Ach, ich liebte diese Mischung aus zart und hart. Ein kurzer beherzter Stoß, ihre Lippen teilten sich und ich drang endlich die ersten Zentimeter mühelos in sie ein.

Ich presste die Luft aus meinen Lungen. "Mhhh ... Wahnsinn ... Ich glaub ..."

Sie starrte förmlich tief in meine Augen, zitternd und hielt kurz den Atem an. Es war wie eine Erlösung! Ich zögerte ein paar Sekunden, um den Augenblick noch zu genießen. Aber dann gab es kein Zurück. Er musste endlich rein. Der Große musste endlich ganz tief hinein in die heiße Pussy seiner Kleinen. Mit Haut und Haaren wollte ich mich in ihr vergraben.

Endlich schon ich mein Becken nach vorne und versenkte meinen gierigen Schwanz in ihrer Pussy. Stöhnend brummte ich tief aus meinem Brustkorb los: "Moahh ... Du bist so geil." Aber sie war rascher und ihre Rechte schnellte hoch. Sie presste ihre ganze Handfläche auf meinen Mund und flüsterte erregt und stockend: "Pssst, leise ... Ahhh." Sie schluckte schwer dabei, während ich zu weiteren Stößen ansetzte.

"Bitte ..." Ihre Augen zeigten einen Anflug von lüsternden Erschrecken. Es war wirklich schwer, nicht auf der Stelle abzuspritzen. Aber es musste sein. Ich fühlte jeden Millimeter ihres Inneren und sah ihr dabei immer tief in die Augen. "Endlich, Cousinchen, endlich!", flüsterte ich ihr entgegen, als sie ihre Hand wieder von meinem Mund nahm. Sie verdrehte den Kopf und wollte wohl etwas murmeln, aber dieselbe Geilheit wie meine stand ihr ohnehin ins Gesicht geschrieben.

"Ja, ... wei... ter ..." Rasch fuhr ich mit einer Hand nach oben und packte ihren überstreckten Hals. Mit gezielter Kraft umfasste ich ihn mit der ganzen Handfläche, genau unter ihrem Kinn, und drückte kontrolliert aber bestimmt zu. Ihre Arterien pochten wild in meinen Fingerspitzen und ihr Atem stockte.

Sie versuchte zu schlucken. "Ja ... fick ... die Kleine endlich!", presste sie hervor.

Von nun an gab es kein Halten mehr. Immer wieder stieß ich meinen zum Bersten prallen Schwanz in ihre kleine Fotze, soweit wie es ging. Bei jedem Stoß röchelte sie einen Seufzer aus ihrer Kehle, denn meine Hand hielt sie noch immer fest. Ein wenig Sauerstoffkontrolle hat noch keinem Hirn, in dem sich ein Orgasmus aufbaut, geschadet. Rein und wieder raus, um jeden Zentimeter zu fühlen.

Ihre fickrige Muschi kam mir bei jedem Stoß entgegen und immer wieder trieb ich meine Eichel bis ganz nach hinten, ans andere Ende ihrer Lustgrotte, als wollte ich komplett in ihren Bauch. Tapfer hielt sie den Schmerz aus und zuckte nur kurz dabei. Mit einer Hand krallte sie sich in die Decke, als wollte sie sich festhalten und suchte mit der Anderen ihren Kitzler.

Sie begann ihn wie wild zu bearbeiten, zu reiben und zu rubbeln. Sie bäumte sich etwas auf, drückte so noch fester gegen meine Hand und starrte zu ihre Lustgrotte. Der Anblick meines Beckens, meines Schwanzes, der unablässig in sie hinein stieß, trieb sie nur dazu, sich heftiger zu wichsen. Die Geräuschkulisse war kaum mehr zu unterdrücken. Lustvolles Stöhnen, schnaufen und das nasse, rhythmische Klatschen meiner Eier auf ihrem Arsch erfüllten den Raum.

Immer heftiger fickte ich einfach in sie hinein und immer wilder stieß sie mit ihrem Becken vor. Wir mussten einfach unsere Geilheit am Anderen austoben. "Ja ... noch einmal", röchelte sie wieder leise. Ihr Atem war schwer und dieses Stöhnen trieb mich noch weiter an. Gefühlt ging das über Stunden so weiter. Obwohl, die Realität sah sicher völlig anders aus.

"Oahhh ... Ich glaube, ...", presste ich hervor.

"Ich komme gleich ... verdammt", presste ich zwischen den Kiefern und meinen Beckenmuskeln hervor. "Nein... ich will ..." In mir brodelte das Unausweichliche. Ich fühlte, wie der Saft in meinen Eiern pulsierte und hinaus wollte. Ihre Pussy klammerte sich wieder und wieder fest um meine Latte. Dann konnte ich nicht mehr.

Ich konzentrierte mich auf meinen aufsteigenden Orgasmus. Alles Andere war mir egal. Zwei oder drei letzte Stöße bis zum Anschlag und ich spritzte was auch nur irgendwie möglich war in ihr süßes, klaffendes Fötzchen.

"Muahhhh ... Oahhh ... Jaaa!", grölte ich halb verhalten tief aus meiner Kehle. Ich grunzte und brummelte, wie immer, wie ein Tier dabei und Jet und Jet spritzte in sie hinein, als wollte ich meine Kleine mit Sperma auffüllen.

Ein paar Sekunden später merkte ich, noch immer benebelt von meinem Orgasmus, wie sie sich krümmte. Die Bauchdecke war absolut straff angespannt. Ihr ganzer Körper hob und senkte sich ruckartig. Rasch zog ich sie zu mir hoch und fixierte sie. "Los, schau mich an!", herrschte ich sie keuchend an. Welle um Welle staute sich ihr Orgasmus auf und drohte in Sekunden zu explodieren.

"Schau mir in die Augen!" Sie verspannte jeden Muskel, riss sich zusammen und wartete eine schier endlos wirkende Sekunde. "Jaa, jetzt komm, Kleine! Los, komm für mich!", kommandierte in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht.

Und wie sie kam. Ihre Pussy zuckte vor Spasmen und ihr ganzer Körper bebte. Sie presste ihre Lippen, hinter denen sich ein unglaubliches Stöhnen aufbaute, zusammen. Ein Anblick für die Götter. Sie japste noch einige Male, zuckte im ganzen Körper und ließ sich dann erschöpft zurückfallen. Ich löste meinen Griff, ihr erster tiefer Atemzug und ich sank auf ihren schwitzenden, wundervollen Körper. Wir hechelten nach Luft wie junge Hunde, dehnten und streckten uns lustvoll.

Mein Schwanz war schon dabei wieder abzuschwellen, als ich ihn aus ihr rauszog. "Nein, noch nicht", maulte sie mit einem Anflug kindlichen Murrens.

"Doch, du bist noch nicht fertig, Süße." Ihr Blick war jetzt irgendwo zwischen erschrocken und verwirrt. "Ich bin fertig. Und zwar sowas von", versuchte sie mir entgegen zu halten.

Aber es gab keine Einwände. Also richtete ich mich auf und krabbelte dabei an ihr hoch. Mit der einen Hand wichste ich meine Latte noch ein paar Mal an und mit der Anderen umfasste ich ihren Hinterkopf. Oben angekommen, platzierte ich die Eichel an ihren Lippen.

"So, jetzt sauber machen", säuselte ich frech grinsend. Als sie nicht gleich ihren Mund öffnete und versuchte ihren Kopf wegzudrehen, fasste ich nur noch fester in ihre Haare. Sie gab auf, öffnete ihre Lippen und ich schob ihr meinen inzwischen Halbsteifen nass und schmierig triefend vor Mösensaft und Sperma zwischen die Lippen. Artig leckte sie mit ihrer flinken Zunge zuerst um meiner Eichel und sog dann immer mehr von meinem Lümmel in ihre Mundhöhle.

"Hände weg!", unterband ich ihren offensichtlichen Versuch. Sie sah kurz verwundert zu mir auf, wollte etwas sagen und brachte nicht mehr als ein glucksendes und schmatzendes "Mhhh ... ah..." hervor. Ich spannte meine Beckenmuskeln ein paar Mal fest an, um einen letzten Rest Blut in meine Latte zu pumpen. Ach, diese unschuldigen Augen, diese zarten Wangenknochen und dazwischen die geschwollenen Adern meines Schwanzes, die sich durch ihre Lippen drängten. Sie wusste wohl was sie tat, diese kleine Göre. Und ich wusste was ich wollte.

Ich lockerte meinen Griff in ihren Haaren und sorgte nun dafür, dass sie ihren hübschen Kopf artig vor und zurück über meinen überraschenderweise inzwischen wieder harten Schwanz schob. Mit der anderen Hand unterstützte ich von unten ihren Hals, streckte ihn schön gerade und hielt ihn in Position. Mit jedem sanften Stoß ein wenig weiter in ihren Kopf. Ein leicht nervöses Zucken durchfuhr sie, als sie spürte, wohin die Reise ging.

"Ja, gut so. Braves Mädchen!", kommentierte ich lächelnd dieses aufkommende Würgen. Ich zog ihn rasch wieder zurück, wartete einige Sekunden um gröbere Grausamkeiten zu verhindern und steckte ihn gleich wieder dorthin, wohin er gehörte.

Ihre müden Augen waren nun wieder auf mich gerichtet. Sie konzentrierte sich ganz darauf, ihren Reflexen zu widerstehen. Was bei einem Schwanz, der seinen Weg in Richtung Kehle forderte, keine leichte Übung war. Aber offensichtlich vertraute sie mir, sie nicht gänzlich zu überfordern.

Das Spiel spielten wir einige Male. Ich benutzte ihren Kopf einfach und fickte einfach freundlich in ihren Schädel. Sie würgte wieder, hielt mit ihren Händen mein Becken fest und hielt mich damit etwas auf Abstand. Allein schon die - ja, ich weiß, anatomisch unmögliche - Vorstellung, sie bis in den Magen zu ficken, war einfach nur geil. Ach, ich liebe das einfach.

Eine herrliche Mischung aus Speichel, Spermaresten und Mösenschleim ergoss sich über meinen Schwanz. In großen Tropfen rann das Zeug aus ihrem süßen Mündchen und triefte zu Boden. Und obwohl ich eigentlich schon völlig leer sein sollte, spürte ich wieder dieses Ziehen in meinen Beckenmuskeln. Die Enge ihres Rachens reizte meine Eichel wie nur was. Reste purer Geilheit drängten aus meinem Inneren. Ohne irgendwelche Vorwarnung hielt ich ihren Kopf an Ort und Stelle fest, verkrampfte mich, presste noch ein tiefes "Mmm, jaaa ... du ..." aus meinen Lungen und spritzte ein letztes Mal ab. Ich kam so tief es ging in ihre Kehle. Ihre Wangen pumpten sich auf. Sie kämpfte und würgte kurz und prustete etwas Schleim aus ihrem kleinen Näschen.

Endgültig ausgelaugt und absolut befriedigt ließ ich von ihr ab und atmete ein paar Mal tief durch. Als sie mit ihrer Hand gerade zu ihrem Mund fahren wollte und versuchte, mit vollem Mund wieder zu Atem zu kommen, griff ich sie bei den Wangen und drehte ihren Kopf zu mir. Was für ein wunderbarer Anblick, so ein frisch geficktes Gesicht.

"Und jetzt schön schlucken, ja nicht spucken!", flüsterte ich ihr entschieden entgegen, strich ihr mit zwei Fingern vorsichtig die ausgelaufenen Säfte zurück ins Mäulchen und legte meine Lippen zärtlich auf die Ihren. Im letzten Moment kämpfte ihr benutzter Rachen wieder mit dem Hirn. Letzteres gewann dann doch. Widerstandslos schloss sie ihren Mund, tat wie ihr geheißen und schluckte mit weit offenen Augen brav alles runter. Nach einer kurzen Verschnaufpause lächelte sie selbstzufrieden. Und das durfte sie auch sein. Ich war so stolz auf meine kleine Cousine. Sie war wunderbar und hatte sich ehrlich eine römische Eins verdient.

Dass das alles überhaupt noch irgendwie möglich war, wunderte mich im Nachhinein sogar selbst. Aber ich war wohl schon völlig überdreht und da konnte offenbar so einiges passieren. Außerdem war ich damals noch um einiges jünger und ausdauernder als heute.

"So ein braves Cousinchen, sehr gut gemacht", keuchte ich ihr fertig ins Ohr und streichelte ihr noch zitternd übers Haar. Sie leckte sich noch einmal verträumt wie ein Kätzchen über die Lippen und erwiderte zärtlich meinen Kuss. "Bin ich doch immer, mein Großer." Ihr Grinsen war breit, zufrieden und unendlich geheimnisvoll.

Wir waren mit unseren Kräften am Ende angelangt. Die zuvor unbändige Lust ebbte ab und verwandelte sich in dieses wohlige, warme Gefühl der Nähe. So wie sie es eben vorgeschlagen hatte.

Wortlos rollte sie sich in ihrem wabernden Nachglühen zur Seite. Ich drückte mich fest an ihren Rücken, klassisches Löffelchen also, schlang meine Arme um sie und es dauerte keine Minute, bis wir beide in tiefem Schlaf versanken.

4. Der Morgen

Es war wohl nicht mehr mitten in der Nacht, als ich aufwachte. Wobei aufwachen nicht korrekt war. Es war mehr so eine Art Übergang vom Tiefschlaf in einen Wachtraum. Genau so wie es vor dem Fenster dämmerte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis es draußen vögelte. Die Lampe war aus. Michelle war offenbar irgendwann kurz auf gewesen und hatte diese ausgeschaltet. Ich bekam davon aber überhaupt nichts mit. Ich war ausgelaugt und schlief wie ein Stein.

Was ich aber sehr wohl mitbekam, war die halbsteife Latte in meinen runtergelassenen Shorts. Instinktiv griff ich danach und begann gemütlich zu wichsen. Erinnerungsfetzen huschten durch mein Hirn, angefeuert vom einzigartigen Duft, der von den Bettdecken und unseren Körpern ausströmte. Sex, Saft und Sinnlichkeit.

Mein Cousinchen lang bäuchlings neben mir. Im Schlaf war ihr die Decke vom Rücken gerutscht und bedeckte nur mehr teilweise die Beine und den Po. Verschlafen erfreute ich mich an ihrem Anblick und rückte ein Stück näher zu ihr. Auf der für meinen Geschmack zu weichen Matratze war es ein Leichtes, mit einer Hand sanft unter ihrem Becken durchzuschlüpfen, dieses ein wenig zu drehen und ihre Vulva mit den Fingern zu ertasten. Ich streichelte entspannt über ihre Schamlippen und über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ob sie noch schlief und es einfach ein Reflex war oder Absicht war nicht zu eruieren und auch egal, aber sie gab dabei ein leises Murmeln von sich und winkelte eines der gestreckten Beine an.

Mein Streicheln ging in ein sanftes Kraulen über. Ich teilte mit den Fingern sorgfältig ihre Spalte und drang ein Stück weit in sie ein. Ein weiteres, leises und undifferenziertes Geräusch ließ sich vernehmen. Mit sanftem Druck tastete ich mich weiter und spielte mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie fordernd ihre Beine noch etwas weiter und gab mir mehr Raum zum Liebkosen. Die ersten Tröpfchen formten sich und bildeten wieder diese duftende, glitschige Schicht.

Mit der anderen Hand werkelte ich weiter an meinem Schwanz, wechselte den Druck, genau wie ich es mochte und bald war zu spüren, wie er langsam aber doch härter wurde. Bereit zu neuen Schandtaten.

Dass sie noch schlief war kaum zu glauben, aber zumindest eine schöne Vorstellung. Sie kreiste nun ganz langsam mit ihrem Becken und folgte meinen Fingern in ihrer Muschi. Mal ein wenig angespannt, dann wieder locker lassend. Manchmal drückte sie ihre Liebesspalte auch in meine ganze Handfläche, nach Nähe und Berührung suchend. Sie hob und senkte ihr Becken nur wenige Millimeter. Ich brachte meinen Mund ganz nah an ihr Ohr.

"So ist es gut, liebes Cousinchen", sagte ich zuerst nur sehr vage. "Schön weitermachen", was sie mit weiterem Reiben an meiner Hand und etwas mehr süßem Schleim beantwortete. "Aber du wirst es dir noch verdienen müssen", dachte ich bei mir und musste innerlich grinsen. Langsam aber stetig begannen wir uns so gegenseitig wieder in Fahrt zu bringen. Ihre Bewegungen, ihr Kreisen und Drücken wurde mehr und stärker. Ihr Atmen wurde jetzt hörbar schneller und alles steigerte sich gemächlich aber unaufhaltsam über die nächsten Minuten. Sie seufzte dabei mit kleinen "Mmms" und ganz leisen "Ohhhs". Niemand wollte wirklich mehr sagen. Wir gaben uns wohl beide gänzlich den Empfindungen hin und spürten in uns hinein, begleitet von diesem gewissen, leisem Schmatzen.

Aber ich wollte mehr. Etwas fehlte noch. "We have unfinished buiseness", flog mir ein Filmzitat zwischen Gedanken an den wunderbaren Fick letzte Nacht durch den Kopf. Also zog ich meine Finger aus ihr, was sie zu einem etwas verstimmten Murren motivierte, zog die Decke vor ihren Arsch und schickte mich an, ihr inzwischen wieder nasses und nach reinem Sex stinkendes Höschen auszuziehen. Wozu auch immer sie dieses des Nächtens wieder angezogen hatte.

Der nächste dumme Gedanke zischte durch mein vielleicht abartiges Hirn. "Wie viel man in Japan wohl für diese Delikatesse, getränkt in frischem Fötzchenschleim, bekäme?" Natürlich würde ich ein solches nie aussprechen, aber denken war erlaubt. Was mich dann dazu brachte, sehr wohl daran zu riechen. Und es war herrlich.