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Traum und Wahrheit

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Da ertönt ein leichtes Zischen in der Luft, ehe der erste relativ schwache Schlag ihre rechte Po backe trifft. „Danke Sir!" Katty erschauert, genießt den kurz aufflackernden Schmerz. Schlag zwei und drei folgen, ebenso abgeschwächt wie der Erste. Bei beiden entfährt Katty ein weiches „Danke Sir" Als jedoch der vierte Schlag an Intensität zunimmt schreit sie auf. Ein Schweigen erfolgt, ein Warten. Katty stockt und stammelt dann ein „Danke Sir" Man hört ein Grollen „Das kam aber nun sehr spät, findest du nicht auch?" Katty schluckt erneut, der vierte Schlag war einfach so überraschend gewesen das sie für Sekunden vergessen hatte was ihre Aufgabe war. „Dafür fangen wir von vorne an, und dieses Mal sind es zehn Schläge pro Backe!"

Der harte Ton in Kevs stimme duldet sichtlich keinen Widerspruch. Kattys Erregung steigt, ihr Atem geht bereits unruhig. „Hast du das verstanden?" „Ja Sir" Katty schließt die Augen, sie schafft es einfach nicht sich auf einen festen Punkt zu konzentrieren. Da treffen sie die ersten vier Schläge, schnell hintereinander, so dass es ihr gerade so gelingt nach jedem ein „Danke Sir" herauszubringen. Der fünfte Schlag kommt hart, sie spürt wie ihre Po backe unter diesem erzittert. Sie wirft den Kopf aufschreiend in den Nacken „Danke Sir!" Gerade will sie durchatmen als erneut vier schnelle Schläge, deren Intensität genauso stark sind wie die des fünften Schlages, ihren Po treffen. Nur mit Mühe schafft sie es bei jedem „Danke Sir" zu sagen.

Der letzte, zehnte Schlag auf die geschundene Pobacke ist derart hart das Katty mit einem kehligen Aufkeuchen vom Hocker rutscht, während sie ein „Danke Sir" stammelt. Sie spürt wie Kevs Hand sich in ihr Haar krallt und er sie regelrecht wieder auf den Hocker wirft. „Wir sind noch nicht fertig!" Katty wimmert etwas auf. Schmerz und Lust beherrschen ihren Körper. Sie spürt wie ihre Möse bereits prickelt und sich leicht etwas Lustsaft in ihrem Slip sammelt. Gott es fühlt sich einfach zu geil an den Po versohlt zu bekommen. Nie hätte sie gedacht dass so etwas geschehen wird! Kev drückt sie fest auf den Hocker. „Bereit?" Katty weiß was er meint „Ja Sir" Kev nickt zufrieden und setzt dir Gerte an.

Es zischt als die ersten schnellen Schläge auf die andere Pobacke treffen. Bei jedem Hieb stöhnt Katty ein „Danke Sir" heraus. Der fünfte Schlag kommt wieder wesentlich härter so dass sie aufschreit. Dieses Mal mischt sich jedoch Erregung mit in ihre Stimme als sie die Worte „Danke Sir" hervorbringt. Kev scheint mehr als zufrieden zu sein. Auch wenn sie es sich vielleicht nur einbildet, doch sein Atem geht schneller, so als ob auch ihn das ganze erregt. Schläge sechs bis neun erfolgen wieder in einer schnellen Reihenfolge so dass Katty grade Zeit bleibt „Danke Sir" hervor zu jaulen. Der letzte, abschließende Hieb scheint Kev besonders zu gefallen, wohl aus dem Grunde das Katty erregt aufschreit als dieser sie trifft und ein fast schon glückliches „Danke Sir" ihre Lippen verlässt.

„Das ist ein braves Mädchen" lobt Kev sie dann, streichelt ihr über den Kopf und die Wangen. Katty hat gar nicht gemerkt das ihr Tränen über die Wangen laufen. Kev streichelt ihr mit dem Daumen über die leicht zitternde Unterlippe was Katty aufstöhnen lässt, mit einem sehnsüchtigen Blick, den sie nach oben in Kevs Gesicht wirft nimmt sie den Daumen in den Mund und saugt an diesem. Kev erstarrt und lacht dann leise, dann kniet er sich hin, streicht ihr Haar etwas zur Seite und neigt dann den Kopf vor „Wenn du mehr davon willst...Butterblume dann komm mit" Niemand außer ihr hört diese gehauchten Worte. Katty reißt die Augen auf. Es gab nur eine Person die wusste dass sie das Pseudonym Butterblume als Nick im Chat benutzt. Sie starrt Kev an. Jetzt weiß sie auch warum seine Worte ihr bekannt vorkamen! Er ist ihr Autor, ihr Kopfkino Anreger! Aufgeregt lässt sie seinen Daumen frei und schluckt mühsam.

Kev wendet sich Robin zu. „Ich werde mich auf den Weg machen, es wartet noch etwas Schreibarbeit auf mich." Robin nickt und klopft Kev kameradschaftlich auf die Schulter. Katty steht, wenn auch noch benommen und das Herz rasend vor Lust auf und richtet ihren Rock. Sie bemerkt das zarte Lächeln von Lena. Kev wirft ihr nochmal einen Blick zu ehe er sich abwendet und den Raum verlässt. „Na los..lauf ihm nach!" Katty spürt wie Lena ihr zart in die Seite knufft und blinzelt diese kurz an „Lass ihn nicht einfach aus deinem Leben verschwinden" Katty spürt eine Woge der Zärtlichkeit in sich aufsteigen, aber auch der Dankbarkeit. Spontan umarmt sie Lena und auch Robin, ehe sie zu ihren Schuhen hastet und in diese schlüpft. Mit einem leisen Lachen schnappt sie sich den Hut und stürmt halb stolpernd hinter Kev her.

Würde er seine Worte wahr machen? Würde sie bei ihm das finden wonach sie sich sehnt? Ein neues aufregendes Abenteuer hat gerade erst begonnen. Als sie aus der Tür tritt spürt sie wie eine Hand sie fest packt und noch ehe sie wirklich weiß was geschieht spürt sie wie sich zwei Lippen auf ihren Mund pressen. Der Oberlippenbart kitzelt sie etwas. Voller Zärtlichkeit und Sehnsucht umschmiegt sie Kevs Gesicht mit ihren Händen und gibt sich dem leidenschaftlichen Kuss hin. „Danke Sir, danke Sir" haucht sie immer wieder gegen seine Lippen, in einem regelrechten Mantra. Ein spielerisches Knurren erklingt aus seiner Kehle, ehe er seine Zunge in ihren Mund schiebt und sie somit zum Schweigen bringt.

Bebend schmiegt sich Katty an Kevs Brust, er überragt sie um einiges, so dass sie sich auf die Zehenspitzen recken muss um den Kuss zu erwidern. Sie spürt wie Kevs Zunge forsch durch ihren Mund fährt und ihr immer wieder Schauerwellen durch den Körper fahren. Warum war sie ihm nur noch nie begegnet? War sie wirklich wie eine Blinde durch die Gegend gewandelt? Als Kev sich zurückzieht gibt sie einen protestierenden Laut von sich, spürt wie er seinen Atem gegen ihre Kehle haucht. Katty blickt ihn aufmerksam an, bemerkt das er sie amüsiert anblickt, seine Worte dringen nur langsam durch den Nebel ihrer Erregung. „Ich hätte nie gedacht das du den Mut finden würdest zu einem BDSM Kurs zu gehen." Sie spürt anhand seiner Worte dass er ehrlich überrascht ist. Katty kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Nun um ehrlich zu sein hätte ich sowas selbst nicht von mir erwartet..doch ich muss zugeben das deine Texte mir Lust auf mehr gemacht haben."

Ihr weiches, sinnliches Geständnis zaubert ein zärtliches Lächeln auf seine Lippen, welche er wieder weich auf die ihren presst. Kein Kuss der Leidenschaft, vielmehr ein Kuss welcher tief aus seinem Herzen vordringt. „Dann freut es mich umso mehr, dass ich dir so helfen konnte einen weiteren wichtigen Schritt zu gehen." Katty blinzelt leicht und seufzt dann, Kev war genau der Mann den sie sich immer gewünscht hatte. Er hat sowohl eine harte, dominante Seite, kann aber auch unglaublich zärtlich sein. Doch spürt sie dass er sich niemals von ihr herunter putzen lassen wird, dafür weiß er zu sehr welche Punkte er treffen muss um sie klein zu halten. „Waren deine Worte da drinnen nur leere Versprechen oder kann ich doch auf mehr hoffen?" Sie bringt die Worte nur gehaucht hervor, ihr Nackenhaar sträubt sich langsam während Kev ihr die Hand in den Nacken schiebt und seine Finger fest um diesen legt.

„Ach dann hat dir das wohl sehr gefallen hm?" Seine Augen funkeln während seine Fingerspitzen wie krallend über die weiche Haut ihres Halses fahren. Katty keucht leicht auf und senkt den Blick „Ja Sir" Kev erstarrt einen Moment, legt die freie Hand unter ihr Kinn und hebt es so an, dass sie ihm wieder in die Augen schauen muss. „Dir sollte bewusst sein, dass ich dich dann nicht einfach wieder gehen lassen kann, wenn wir weiter gehen. Es ist nun also an dir zu entscheiden ob du bereit bist, deinen Körper, aber vor allem dein Herz, dein Vertrauen in meine Hände zu legen." Katty schauert heftig, Kev drängt sich ihr nicht auf, was ihr Herz noch höher schlagen lässt. Wie oft hatte sie sich vorzustellen versucht wie wohl der Autor der Texte ist. Aus den bisher gelesen Worten konnte sie erahnen das er streng aber auch gerecht ist, das er mit Ruhe führt aber auch mit dem gewissen Maß an Sadismus.

Katty muss sich eingestehen das sie sich aufgrund der Texte richtig in Kev verliebt hat, so hatte er immer mehr aufgrund ihrer Antworten erkannt wonach sie sich sehnt, hatte in den vielen erotischen Geschichten immer tiefer ihre Sehnsucht mitgenommen und ein Feuer in ihr erweckt, das sie bisher nicht einmal erahnt hat. „Ich..gehöre dir." Auch wenn er für sie bisher ein Fremder gewesen ist, spürt sie einfach dass sie Kev braucht. Kev betrachtet sie eine Weile stumm, nimmt dann die Hand von ihrem Nacken und lässt diesen an ihrem Rücken herab streichen. Immer tiefer gleitet die Hand und landet schließlich in ihrer rechten Kniekehle, fährt über den Saum des Netzstrumpfes entlang, wieder weiter aufwärts. Katty schluckt nervös, wehrt sich jedoch nicht als die Hand unter ihrem Rock verschwindet und sich auf die rechte Pobacke legt und diese leicht tätschelt. Sofort durchzuckt trotz der Sanftheit des Tätschelns ein brennender Schmerz durch Kattys Körper, da ihr Po noch immer von den Gertenhieben geschunden ist.

Schließlich lässt Kev von ihr ab, mit einem Grinsen auf dem Gesicht weil die in ihr tobende Erregung nur allzu gut von Kattys Gesicht abzulesen ist. „Davon, bekommst du mehr, wenn ich es will. Verstanden?" Katty schluckt und senkt demutsvoll den Blick „Ja Sir." Kev nickt und dreht sich dann abrupt um, bewegt sich mit ausholenden Schritten Richtung Rathausplatz. Einen Moment bleibt Katty perplex stehen, doch dann eilt sie ihm nach, bleibt jedoch mindestens eine Unterarmlänge hinter ihm während sie wieder durch die Gassen gehen. Sicheren Schrittes marschiert Kev auf einen kleinen Käfer zu, dessen roter Lack in der Sonne glänzt. Katty hebt verblüfft eine Augenbraue als er die Beifahrertür öffnet. Bisher hatte sie immer gedacht das so dominante Männer in großen Luxusschlitten durch die Gegend fahren, doch nun wird ihr gerade das Gegenteil bewiesen.

Kev hält ihr die Tür auf und nickt auf den Sitz. Behutsam lässt sich Katty auf das schwarze Leder sinken, welches durch die Sonne aufgewärmt ist und sogleich regelrecht sich an ihrem freien rücken festklebt. Doch irgendwie fühlt sich das ziemlich gut an. Katty schnallt sich an während Kev die Tür zudrückt und das Auto umrundet und auf der Fahrerseite einsteigt. Mit geübtem Griff schnallt er sich an, während er den Motor startet und den Gang auf Automatik stellt. Katty überlegt kurz ob sie ihn wegen ihrem Wagen ansprechen soll, doch dann verzichtet sie darauf. Ihr Vater besitzt einen Zweitschlüssel zum Auto, sie wird ihn einfach nachher anrufen und bitten es aus der Stadt abzuholen. Derweil fädelt sich Kev mühelos in den Abendverkehr ein und konzentriert sich offensichtlich auf das Fahren. Katty wagt nicht ihn anzusprechen, auch weiß sie nicht was sie sagen soll, so blickt sie ihn einfach die ganze Zeit nur an.

Bald verlassen sie die Innenstadt und erreichen die vereinzelt verstreuten Einfamilienhäuser, immer schneller rast Kattys Herz, besonders als Kev in die Auffahrt eines kleinen Hauses einbiegt, welches von großen Eichen umringt malerisch in die sanfte Ackerlandschaft gebaut ist. Kev stoppt den Motor und zieht die Handbremse an. „Bereit?" Katty blickt ihn sanft an „Ja Sir..nur..dürfte ich kurz bei meinen Eltern anrufen damit sie sich keine Gedanken machen und mein Vater das Auto holen kann?" Kev nickt und schnallt sich ab, steigt dann hastig aus und läuft um das Auto herum um Katty die Tür aufzuhalten. Auch wenn ein dominanter Mann, sollte sich wie ein Gentleman verhalten, wird es Katty allmählich klar während sie sich abschnallt. Als sie sich vom Sitz weg bewegt gibt es einen leichten schmatzen Laut, der beide auflachen lässt. „Jetzt kann ich wenigstens behaupten ich wurde von Leder geküsst!" prustet Katty, woraufhin sie einen strengen Blick von Kev einfängt.

Schweigend ergreift er ihren Arm und senkt den Kopf, dicht neben ihrem Ohr hört sie ihn Raunen „Du hast noch gar nicht die wirkliche Macht des Leders zu spüren bekommen." Kattys Nackenhaar sträubt sich ein weiteres Mal während Kev sie mit zur Haustür zieht. Leichte Panik erfasst Katty. Was mochte er mit seinen Worten gemeint haben? Als wenn er ihre Angst fühlt blickt Kev ihr tief in die Augen. „Bereust du deine Entscheidung?" Kattys Herz macht einen Sprung und sie schüttelt heftig den Kopf, klammert sich dann an Kevs Arm. „Nein..es ist nur alles so neu für mich" Sie merkt dass er ihr sachte über den Kopf streichelt. „Keine Angst, wie du sagtest, ist es an dem Herrn herauszufinden wo die Grenzen seiner Sub liegen und diese Schritt für Schritt zu erweitern"

Mit diesen Worten zieht er sie in den Hausflur und deutet auf das schnurlose Telefon. „Hier kannst du telefonieren, komm dann nach oben, die zweite Tür rechts." Kev nickt ihr zu und stiefelt dann die Treppen in den oberen Stock hoch. Katty blickt ihm nach, kann ihren Blick einfach nicht von seinem Po loseisen. Sie merkt das Kev hüstelnd ihren Blick bemerkt und grinst verlegen, dann greift sie das Telefon und wählt die Nummer. Nach einigem Ringen vernimmt sie die ruhige Stimme ihres Vaters und erklärt ihm kurz dass sie bei einem Freund nächtig und er bitte das Auto holen soll wegen des Parkscheins. Nachdem ihr Vater bejaht wünscht sie ihm und ihrer Mutter einen schönen Abend und legt auf. Unsicher blickt sie dann an den Stufen hoch, wo Kev inzwischen in einem der oberen Räume verschwunden ist. Mit kleinen Schritten bewegt sich Katty die Stufen hinauf.

Oben angekommen geht sie auf die zweite Tür von rechts zu und klopft sachte an. „Komm rein" Nachdem sie Kevs Stimme hört betritt sie den Raum und staunt nicht schlecht als sie sich in einem großen Bad wieder findet, an dessen Ende eine große Badewanne sich befindet, in welcher Kev gerade Wasser einlässt. „Ich will zuerst mit dir baden, und deinen wundervollen nackten Körper sehen." Kevs Blick ruht mit leichter Gier auf ihr, jedoch auch mit Stolz. Katty wirkt einen Moment scheu. Natürlich war sie schon von Männern nackt gesehen worden, aber nie wäre sie auf den Gedanken gekommen mit einem von ihnen zu baden. „Zieh dich aus, langsam" Sie spürt das Kevs Worte keine Widerrede dulden. So streift sie ihre Schuhe ab, legt den Hut beiseite.

Sich auf der Unterlippe herum nagend nestelt sie am Verschluss des Rockes herum und zieht dann den Reisverschluss langsam herunter. Das ziepende Geräusch klingt sehr laut neben dem Plätschern des Wassers. Kev beobachtet ihre Bewegungen genau nickt zustimmend als sie den Rock bedächtig herunter schiebt, bis dieser zu Boden gleitet. Einen Moment verweilt Kevs Blick auf dem Strumpfhalter, eher er den Blick höher gleiten lässt und beobachtet wie Katty das Top ergreift und über den Kopf streift. Kev leckt sich über die Oberlippe. Katty errötet als sie an seiner Hose erkennt, dass ihr Anblick eine Erektion bei ihm auslöst. „Du siehst wirklich scharf in diesen Dessous aus..aber viel besser sicher ohne sie" Katty versteht seine Anspielung und streckt die Arme auf den Rücken um den Verschluss des BHs aufzuhaken. Dann lässt sie diesen über ihre Arme nach unten und auf den Boden gleiten. Gerade als sie nach den Strumpfhaltern greift, spürt Katty wie sich Kevs Finger fest um ihre Brüste schließen. Sie erschauert und atme heftig ein, da die raue Haut seiner Hände einen herrlichen Kontrast zu ihrer eigenen weichen Haut bildet. Katty errötet etwas, regt sie sich doch nach wie vor selber darüber auf das ihre Brüste eher klein sind. Doch der Blick aus Kevs Augen deutet ihr, dass er sie perfekt findet, wie sie sind.

Langsam, geradezu andächtig beginnt Kev ihre Brüste zu massieren, wobei er ab und an mit den Daumen über die sich allmählich aufrichtenden Brustwarzen fährt. Katty lächelt sinnlich vor sich her, wobei sich auch Erleichterung in ihren Blick mischt. Sich entspannend hört man das leise Knacken als sie die Halter von den Strümpfen löst. „Zieh dich bis auf die Strümpfe!" Sie merkt das nicht nur ein strenger Tonfall in Kevs Worten liegt, sondern auch Erregung, so dass seine Stimme heiser klingt. Katty kann sich ein Auflachen nicht verkneifen. Mit verspielten Hüftschwüngen hakt sie ihre Zeigefinger in den Bund des Slips und zieht diesen Stück für Stück herunter. Schließlich lässt sie auch diesen zu Boden fallen und blickt aufmerksam in Kevs Augen. Dieser lächelt sie sinnlich an und neigt den Kopf. Im nächsten Moment spürt Katty wie sich seine Lippen sanft um ihren rechten Nippel schließen, so dass sein warmer Atem über ihre Haut streift. Katty kann ein glutvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken und erschaudert.

Kev scheint jede ihrer Regungen geradezu mit seinen Augen aufzusaugen, ihre verspielte scheue Art, das Erröten ihrer Wangen, als ob man sie bei etwas Verbotenem erwischt hat. Als sie endlich nur noch in ihren Strümpfen vor ihm steht kann er einfach nicht mehr an sich halten und kostet das erste Mal von ihrer weichen Haut, saugt ihren Duft gierig in sich auf. Fest schließen sich seine Lippen um die harte Knospe, was dazu führt das Katty ihm dieses unwiderstehliche Stöhnen schenkt, das ihn schon während des Treffens angetörnt hat. Nachdem er eine Weile einfach nur die Lippen um den Nippel geschlossen hat, schiebt er die Lippen zurück, so dass er diese nun durch seine Zähne ersetzen kann. Sanft zupft, ja zieht er geradezu die Knospe lang und wirft dabei einen aufmerksamen Blick in Kattys Gesicht, wo er nur Lust und Verzücken in ihren Augen erkennt, aber auch leichten Schmerz und Schreck. Offenbar hat er soeben einen Bereich betreten den sie bisher nicht erforscht hat. Stolz und auch Freude erfassen Kev, das er diese zarte Frau derart weit bringt ihm zu vertrauen.

Er lässt nach einer gefühlten Ewigkeit den Nippel frei, nur um am anderen das gleiche ‚Spiel' zu wiederholen. Katty atmet heftig durch und zögert einen Moment ehe sie sachte nach dem Gummiband greift, welches Kevs Haare zum Pferdeschwanz zusammenhält. Mit zitternden Fingern zieht sie es langsam ab und beobachtet wie sich sein Haar nun weich um seinen Kopf und auf die Schultern legt. Kev lässt von ihrer Brust ab, seine Augen funkeln gefährlich. „Habe ich dir erlaubt mich anzufassen?" Seine Stimme hat einen tiefen, drohenden Tonfall, der Katty zusammenzucken lässt. Nervös senkt sie den Blick „Nein Sir..ich wollte nur.." „Kein Rumgestammel. Einfach nur Ja oder Nein Sir!" Noch ehe Katty reagieren kann spürt sie eine recht unsanfte Ohrfeige, welche auf der Haut brennt. „Ich wiederhole: Habe ich erlaubt das du mich anfasst?" Kev hat sich nun zu seiner vollen Größe aufgerichtet und blickt auf Katty herab. Diese sackt regelrecht zusammen und senkt schuldbewusst den Blick „Nein Sir."

Kev nickt zufrieden und schubst Katty dann einen Moment vor sich her, bis er sie an die Wand zurück gedrängelt hat. Die kalten Kacheln lassen Katty etwas zittern während Kev sie doch recht grob daran drückt und sie anfunkelt „Du wirst mich nur anfassen wenn ICH es dir ausdrücklich erlaube, sonst nicht. Verstanden?" Er blickt ihr fest in die Augen, Katty will einen Moment nur nicken, besinnt sich jedoch eines besseren. „Ja Sir" Kev nickt und kniet sich dann hin, drückt belohnend auf jeden ihrer Oberschenkel einen Kuss. Katty presst ihre Hände flach auf die Wand um der Versuchung zu widerstehen ihm durch die Haare zu streicheln. Fest beißt sie sich auf die Unterlippe und blickt aufmerksam zu ihm herunter, beobachtet wie er mit einem versonnen Ausdruck im Gesicht immer wieder über ihre Strümpfe streichelt. Dann beginnt er einen nach dem anderen langsam herunter zu streifen, langsam und mit bedacht. Dann hebt er einen Fuß nach dem anderen an und zupft solange spielerisch an den Strümpfen bis er sie von diesen gezogen hat.

Dann erhebt sich Kev wieder, lässt seinen Blick über den bebenden Körper Kattys gleiten und leckt sich erneut die Lippe, als sein Blick auf ihrer rasierten Scham zu liegen kommt. Er kann genau erkennen das es dort bereits feucht glänzt aufgrund ihrer Erregung, welche er gerade, als er vor ihr kniete riechen konnte. Mit einer geübten Bewegung geht er zur Wanne und stellt das Wasser ab. Katty wagt nicht sich vom Fleck zu bewegen, was war wenn auch das ihm nicht recht ist? Sie möchte unnötigen Ärger vermeiden, auch wenn die Demütigung der Ohrfeige durchaus etwas Reizvolles hatte. Sie blickt ihm stumm nach, bis er ihr mit einem Handwinken zu verstehen gibt zu ihm zu kommen. Noch während sie auf ihn zugeht streift er seine Sportschuhe ab und knöpft dann betont langsam die knöpfe seines Hemdes auf.