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Traum und Wahrheit

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Aufmerksam beobachtet Katty seine Bewegungen, bis er das Hemd völlig geöffnet hat und es sich von der Schulter streift. Dabei senkt sich sein Blick tief in ihre Augen, scheint sich regelrech in diese zu brennen. Katty schluckt und senkt den Blick auf Kevs Brust, unter den fein gekräuselten Brusthaaren kann sie erkennen dass er durchaus viel Sport treibt, wenn auch nicht übertrieben. „Ich erlaube dir meine Brust zu streicheln." Kevs Stimme klingt sanft, fast herausfordernd an ihre Ohren, was ihr ein kleines, scheues Lächeln entlockt. Sachte streckt sie die rechte Hand aus und lässt diese auf Kevs Brust sinken. Mit kreisenden Bewegungen lässt sie mit leichtem Druck ihre Hand dann dort verweilen. Sie merkt wie Kev tief durchatmet und dann ein leises Stöhnen von sich gibt. Eine feine Gänsehaut bildet sich unter Kattys Berührung.

Kev ergreift schließlich ihre Hand und zieht sie von seiner Brust weg, zu seinem Gesicht und küsst liebevoll die Fingerspitzen. Kattys Augen weiten sich und ihr entfährt ein kleines, nervöses Lachen. Kev blickt sie aufmerksam an ehe er sie zur Wanne zieht. „Rein mit dir." „Ja Sir" Behutsam steigt Katty in das dampfende, heiße Wasser und lässt sich dann langsam nieder, wobei sie zu Kev aufblickt. Dieser nestelt derweil mit einer seelenruhigen Miene am Ledergürtel herum, ehe er diesen Schlaufe für Schlaufe aus der Hose zieht und ihn gut sichtbar für Katty auf den Waschbeckenrand hängt. Kurz ist Kattys Aufmerksamkeit derart von dem Gürtel gefesselt, dass sie nicht mitbekommt wie Kev seine Hose öffnet und die Shorts darunter etwas wegschiebt, so dass sein bereits erigierter Penis hervorschnellt kann. „Katty!" Sie zuckt zusammen und dreht ihm schnell wachsam den Kopf zu, wobei sein Penis absichtlich ihre Wange streift, so nah ist er an die Wanne herangetreten.

Erschrocken atmet Katty tief ein und blickt Kevs Penis dann mit großen Augen an. Im Vergleich mit all den anderen Männer mit denen sie bisher Sex hatte erscheint er ihr doch recht groß. Katty spürt wie Kev ihr sanft und doch bestimmend die Hand auf den Kopf legt und diesen auffordernd nach Vorne drückt. Ahnend was er von ihr will öffnet sie den Mund und blickt zu ihm auf, in seinem Blick suchend ob sie sich richtig verhält. Ein zufriedenes Lächeln umspielt Kevs Lippen ehe er seinen Penis in ihren Mund gleiten lässt. Wieder entfährt ihm ein Stöhnen und seine Finger krallen sich in Kattys Haare. Kev muss sich merkbar beherrschen ihren Mund nicht gleich wild zu ficken, sondern es auszukosten ihre Lippen um seinen Penis zu spüren. Nach einigen tiefen Atemzügen zieht er sich sachte zurück, nur um gleich wieder nach Vorne zu drängen.

Einen langsamen Rhythmus aufnehmend fickt Kev Kattys Mund, wobei er zu ihr hinab blickt, wie sie ihre Hände um den Wannenrand krallt und ihre Augen leuchten. Ihre Lippen schimmern feucht vom Wasserdampf und wirken sogar leicht geschwollen. Es ist ein höchst erotischer Anblick. „Leck ihn." Fordert Kev sie dann auf und spürt sofort ihre Reaktion, wie ihre Zunge zunächst scheu, dann immer forscher um seinen Schaft fährt. Ab und an tänzelt ihre Zungenspitze über die Eichel, neckend, lockend. Kev stöhnt erneut, diese Frau weiß durchaus wie sie Männer erregen kann, auch wenn sie noch so schüchtern und unerfahren wirkt. Mit einem fast schon frechen Grinsen erhöht er das Tempo seiner Bewegungen, dringt sogar tiefer in ihre warme und feuchte Mundhöhle ein. Katty hat einen Moment sichtlich ein Problem damit ehe sie seufzt, wobei ihr Atem seinen Schaft streift und ihm ein Schaudern entlockt.

Kev bewegt sich noch eine Weile weiter und genießt Kattys Zungenspiel ehe er mit einem zischen seinen Penis aus ihrem Mund zieht. „Das reicht." Katty blickt ihn fast schon enttäuscht an und leckt sich über die Oberlippe. Ihn derart schmecken zu dürfen hat ihre Erregung noch mehr angefacht, so dass sie sehnsüchtig ihren Blick über ihn gleiten lässt als er sich die Schuhe abstreift und Hose und Shorts runter zerrt. Schließlich zieht er sich die Socken aus und gönnt für den Moment Katty ihn derart nackt zu betrachten eher er zu ihr in die Wanne steigt. Dabei rückt er nahe an sie heran, so dass ihre feuchten Körper aneinander reiben. Mit sanfter Bestimmtheit packt er mit der rechten Hand abwechselnd ihre Brüste, drückt, ja knetet sie. Katty stöhnt und schmiegt sich an die Wannenwand, streckt aus Reflex heraus die Arme über den Kopf aus und schließt genießend die Augen.

Kev lächelt aufgrund ihrer Reaktion, ehe er grob den Nippel der rechten Brust mit Zeigefinger und Daumen packt und diesen lang zieht und immer wieder zwischen den Fingern reibt. Katty reißt die Augen auf und gibt einen kleinen Schmerzlaut von sich. Ihre Nippel sind sehr empfindlich, vielleicht zu sehr. Dennoch reckt sich der Nippel unter der groben Behandlung sehnsüchtig auf. Um den anderen Nippel nicht zu kurz kommen zu lassen, schnappt Kev diesen mit den Zähnen und wiederholt das Spiel, welches er bereits vorhin nutzte. Katty muss mit sich kämpfen, da sie ihn ja nicht anfassen darf ohne Erlaubnis. Dabei zuckt es ihr in den Fingern ihm durch seine Haare zu streicheln. „Sir!" Entfährt es ihr gehaucht, ein leichtes Wimmern schwingt in ihrer Stimme mit, während sie den Rücken durchdrückt und so die Brust noch mehr rausstreckt.

Kev hebt den Blick und sieht ihr ins Gesicht und erkennt wie sehr seine Berührungen sie antörnen. Entschlossen presst er seine Lippen auf die ihren, kein Kuss, mehr ein weiterer Angriff auf ihre Sinne. Fest drängt er seine Zunge gegen Kattys Lippen bis sie ihren Mund öffnet und er seine Zunge hineindrängt. Gierig lässt er seine Zunge in der Mundhöhle kreisen während seine Hand von der Brust ablässt und stattdessen über ihren Bauch nach unten gleitet, zu ihren zusammengepressten Beinen. Mit aufforderndem Druck zwängt er die Hand zwischen Kattys Oberschenkel, welche zögerlich von dieser gespreizt werden. Zufrieden drückt Kev den Handballen auf ihre Scham, während die Fingerspitzen ihren Kitzler ertasten. Das wilde zusammenzucken und Aufschwappen des Wassers verraten schließlich das er den empfindlichen Knoten gefunden hat.

Seine Zunge in einem langsamen Rhythmus vor und zurück bewegend in Kattys Mund reibt er den Kitzler, was Katty ein wildes Stöhnen entlockt. Mit geübter Bewegung lässt Kev seine Hand dann immer wieder über die sich bereits öffnenden Schamlippen streichen, ehe er einen Finger zwischen diese gleiten lässt und für einen Moment streift er den Eingang ihrer Lusthöhle. Katty zuckt heftig zusammen und beißt aus Reflex heraus in Kevs Zunge. Mit einem Ruck zieht er daraufhin seine Hand als auch Zunge zurück und verpasst ihr eine Ohrfeige, dessen lautes Klatschen von den Wänden widerhallt. Katty schreit auf und blickt Kev dann schuldbewusst an „Tut mir leid Sir" „Das sollte es auch!" Kevs Stimme hat einen harten Ton angenommen, der keinen Widerspruch duldet. Entschlossen erhebt er sich und steigt aus der Wanne. „Wasch dich und komm dann in das Zimmer gegenüber!" Mit diesen Worten reibt er sich mit einem Handtuch grob trocken, schnappt sich dann den Ledergürtel. Ohne Katty weiter zu beachten verlässt er das Bad.

Einige Sekunden starrt Katty Kev sprachlos hinterher ehe sie sich einen Waschlappen schnappt und eine regelrechte Katzenwäsche durchführt. Dabei zittert sie merklich und beißt sich ab und an auf die Unterlippe. Wollte er sie etwa mit dem Gürtel bestrafen? Kurz leuchtet das Bild in ihren Gedanken auf wie sie über Kevs Beinen liegt und er immer wieder den Gürtel auf ihren blanken Po sausen lässt. Katty kann sich ein lustvolles aufstöhnen nicht verkneifen und steigt schnell aus der Wanne. Unsicher blickt sie auf die herumliegende Kleidung. Doch dann schüttelt sie den Kopf, Kev hat schließlich nichts davon gesagt das sie sich anziehen oder abtrocknen darf. So geht sie langsam aus dem Bad und blickt sich um, eine der Türen steht offen. Zögerlich geht Katty auf diese zu und blickt in den leicht abgedunkelten Raum, der größtenteils nur durch Kerzen erhellt wird. Es ist offensichtlich das Schlafzimmer, als Katty ihren Blick vorsichtig über das große Bett streifen lässt, vernimmt sie ein Räuspern und richtet rasch ihren Blick auf die dunkelste Ecke des Raumes, wo Kev neben einer Art hüfhohem Hocker steht. Mit erhobener Hand deutet er ihr näher zu kommen.

Noch immer zitternd, sowohl vor Kälte als auch leichter Angst, tritt Katty Schritt für Schritt durch den Raum,ehe sie Kev erreicht. Dieser packt sie kurzerhand am Oberarm und dirigiert sie so vor den Hocker das dieser sich an ihre Oberschenkel drückt. "Hinknien!" Kevs Stimme ist ruhig, und fest zugleich. Katty zögert, was dazu führt das Kev die Augen zusammenkneift. In der nächsten Sekunde vernimmt Katty ein Zischen in der Luft, welches sich in ihren Ohren fast überlaut anhört. Der Schmerz, welcher im nächsten Moment von ihrem Po ausgehend ihren Körper erfasst lässt sie nach Luft schnappen und erstickt aufschreien. Wie sie es sich dachte nutzt Kev seinen Gürtel um sie zu bestrafen wenn sie nicht spurt. "Verzeihung Sir." Bringt Katty schwach hervor ehe sie sich hinkniet, darauf bedacht stets am hocker gelehnt zu bleiben, so dass dieser sich schliesslich an ihren Bauch drückt. Kev packt sie an einer Schulter und drückt sie so fest nach vorne, dass sie keine andere Wahl hat, außer sich vorzubeugen bis sie fast mit den Brüsten den Hocker berührt. Kev geht um sie herum und betätigt einen hebel am Hocker, dieser fährt leise surrend nach unten, bis er sich knapp über ihrer Scham sich an Kattys Körper drückt.

Ihre feuchten haare mit einer Hand greifend zieht Kev Katty so grob herunter bis ihr Oberkörper ausgestreckt auf dem Hocker liegt. "Arme nach vorne!" Ohne zögern befolgt Katty Kevs Worte, so dass sie sich mit ihren Händen auf der anderen Seite des Hockers auf dem Boden abstützen kann. Katty nimmt wahr wie Kev sich kurz hinkniet, und ihre Arme mit Lederriemen umwickelt, welche mit den Hockerbeinen verbunden sind. "Beine spreizen" Während dieser Worte geht Kev um Katty herum und blickt von dort auf ihren leicht hochgestreckten Po. Der Versuchung nachgebend fährt er krallend über die noch leicht rote Stelle des Gürtelschlags, Katt antwortet mit einem Aufkeuchen. Doch das geforderte Beine spreizen bleibt aus. Wieder surrt der Gürtel durch die Luft und trifft Katty gleich zweimal hart hintereinander am Rücken. "Muss ich mich wiederholen?" Katty kann ein Aufschluchzen nicht verhindern, ist sie eine derartige Behandlung einfach nicht gewohnt.

Kev bleibt ungerührt, sie hatte sich entschieden zu bleiben, nun musste sie eben die Konsequenzen dafür tragen, wenn sie sich nicht benahm. Er merkt wie Katty zögerlich die Beine nach und nach spreizt, bis ihre Oberschenkel auf Höhe der Hockerbeine sind. Ein Gefühl des ausgeliefert Seins durchströmt Katty, wechselt zu Scham und auch Angst. Kev lässt das Leder des Gürtels federn über die Innenseiten von Kattys Oberschenkeln gleiten. Dann erst kniet er sich einen Moment hin und umwickelt ihre Oberschenkel mit den Lederfesseln der Hockerbeine. Katty wimmert leise, Kev streichelt ihren Rücken und den Kopf "Denk dran, du hast dich damit einverstanden erklärt, wenn du willst das ich aufhöre sag es" Mit diesen Worten stellt sich Kev vor Kattys Kopf und blickt auf sie herunter. Das Surren, verursacht durch den hochfahrenden Hocker scheint seine Worte Lüge zu strafen. Katty schafft es ihr Kinn etwas anzuheben, so dass sie Kev anschauen kann. Kev fährt den Hocker soweit hoch, bis sie mit ihrem Mund auf höhe seines Penis ist.

"Du weißt was du zu tun hast" Kev tritt näher heran und hält Katty seinen Penis direkt an die Lippen. Ohne Zögern öffnet diese den Mund, so dass es ein leichtes ist für Kev weiter vorzugehen, bis sein Penis tief in Kattys Mund ist. Kev stöhnt genießend auf und beginnt seine Hüfte vor und zurückzubewegen. "Deine Zunge, los!" Katty gibt nur einen Laut von sich, welcher sich anhört wie "Ja Sir" Zärtlich fährt sie mit ihrer Zunge um den harten Schaft, genießt es zu Kev aufzuschauen und die steigende Erregung in seinem Blick, ja seinem ganzen Gesicht zu sehen. Bei jeder Bewegung seiner Hüften stöhnt Kev auf, greift dann mit der Hand von seinem Penis fest in Kattys Haar. Katty schmeckt einen Lusttropfen, welcher sich von der Penisspitze löst und rasch in ihren Rachen strömt. Eine kleine Enttäuschung breitet sich in ihr aus. Wie gern würde sie solche Tropfen länger auf ihrer Zunge bewahren, um Kevs Geschmack völlig in sich auf zu nehmen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
wirklich gelungen!

Diese Geschichte ist wirklich sehr ansprechend und gut geschrieben.

Wir schon mein Vorredner schreibt, ist nur das Ende leider sehr plötzlich und

auch ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung, wie es mit beiden weiter geht!

Toll gemacht!

Gruß Susanne

TheReader90TheReader90vor mehr als 10 Jahren
Sehr gut

Also mir gefällt diese Geschichte sehr gut. Sie ist sehr erregend und es macht spaß sie zu lesen. Ich finde es nur schade das sie so Abrupt endet aber ich hoffe das es noch ein oder zwei Fortsetzungen geben wird.

ps. So eine Sub hätte ich auch gerne ;)

Liebe Grüße TheReader

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