Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Träume

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es macht alles seltsam unwirklich, obwohl alles vollständig fotorealistisch ist. Real. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass es das eben nicht ist. Der Unterschied sind die Gefühle, die sofort wieder da sind. Jedoch nicht die aus meiner Fantasie, nicht das Gefühl der Leidenschaft, nicht der unmittelbare Eindruck, dass du mich auch ohne Worte verstehst.

Stattdessen sind sie der Teil, den ich nun schon seit weiger Zeit versuche zu vergessen: Nähe. Ich spüre dich und deine Wärme, als wärst du hier. So nah, wie wir uns viel zu kurz waren. Und doch hat es gereicht, um die Erinnerung für immer in mein Gedächtnis einzubrennen. Vielleicht, weil ich wusste, dass mir nur noch diese Erinnerung bleibt. Die Fantasie habe ich in dem Moment verloren, als wir uns das erste Mal geküsst haben. Dabei etwas viel Wertvolleres gewonnen, was ich nie wirklich wertschätzen konnte.

Immer wenn ich die Augen zu mache, bist du da. Und diesmal lasse ich es zu, dass auch du mich spüren kannst. Ich kann dich nicht mehr abwehren, sehe nur noch das Bild in meinem Kopf, von deinem perfekten Körper. Die zwei tiefen Narben an der linken Schulter, die kaum sichtbaren Sommersprossen im Gesicht, das unübersehbare Muttermal am rechten Oberschenkel. Das schiefe, unwiderstehliche Lächeln, eingerahmt von hastig aufgetragenem Lippenstift. Grüne, katzenhafte Augen, die im Licht der einzigen Deckenlampe wie Sterne glänzen, rot umrandet als Zeichen des anstrengenden Tags. Darüber fast blonde Augenbrauen, deren Rechte immer ein Stück höher zu hängen scheint als die Linke und die überhaupt nicht zu deinen kupferfarbenen Haaren passen wollen.

Du brauchst nichts weiter tun, als mich einfach zu berühren. Doch in dem Moment, in dem wir uns küssen, verschwindest du wieder und nur Leere bleibt zurück. Verdammt, was habe ich getan?

C

*****

Die letzte Nacht war anders. Wieder mal konnte ich nicht schlafen, doch soweit nichts Neues. Ehrlich gesagt kommt es häufig genug vor, dass ich eigentlich dachte, damit ganz gut umgehen zu können. Zwei, drei Tage ohne Schlaf lassen sich ganz gut überbrücken.

Kaum schließe ich die Augen, ist alles so wie vorher. Ich versuche zu Blinzeln, einen anderen Traum zum Einschlafen zu finden, aber ich bin zu müde, die Lider zu schwer, um sie zu heben. Ich bin mit dir gefangen, kann nicht einfach weglaufen. So wie immer. Muss mit dir in meinen Gedanken einschlafen.

Selbst, als ich sie selbst unter scheinbar unmenschlichen Kräften öffnen, verschwindest du nicht. Du kommst langsam auf mich zu. Einen Schritt vorwärts, legst den Kopf schief. Dein Mund bewegt sich, als würdest du mich etwas fragen wollen, doch es kommt kein Geräusch bei mir an. Es ist beinahe gespenstisch still. Ein zweiter Schritt. Obwohl ich weiß, dass es sinnlos ist, weiche ich zurück, bis ich mit dem Rücken an einer Wand hängenbleibe.

Statt zu laufen scheinst du mir hinterherzuschweben. Wieder formt sich dein Mund zu Worten. Die Stimme kommt von überall her, hallt tausendfach wieder, schwillt immer weiter an, dieselbe Frage intonierend:

„Warum? Warum hast du mich alleine gelassen?"

Mittlerweile stehst du nur noch eine handbreit von mir entfernt, das nicht enden wollende Echo in meinem Kopf verursacht starke Kopfschmerzen, das dringende Verlangen, einen Ruheplatz zu finden. Einen Ort, an dem mich jemand auffängt. Irgendwo, wo ich nicht alleine bin. Zu spät wird mir klar, dass du genau dieser Ort bist.

Ohne auf eine Antwort oder Entschuldigung zu warten schließt du mich in deine Arme. Nur am Rande registriere ich, dass es deine Schulter ist, auf der ich meinen schmerzenden Kopf ablege und sofort Besserung verspüre. Als hätte ich die ganze Zeit über nur darauf gewartet.

Was hast du mit mir gemacht? Warum konnte ich so viele Jahre mit dir zusammen sein und trotzdem einschlafen? Warum war alles in Ordnung, als ich dich nur in meiner Fantasie geküsst habe?

Schuld. Eine Fantasie, einen Traum kann man nicht betrügen. Einen Menschen schon. Leider gibt es genau dann keine Möglichkeit, die Zeit zurückzudrehen, alles ungeschehen und besser zu machen. Was nicht passieren würde. Dennoch, es tut weh, es nicht einmal probieren zu können.

„Ich liebe dich", höre ich mich kraftlos murmeln.

Eigentlich solltest nicht du diejenige sein, die mich festhalten muss, nicht du diejenige sein, die genug Halt für uns Beide aufbringen muss. Doch auch dieser Gedanke verschwindet im Nichts, ohne, dass ich reagieren kann.

„Dann zeig es mir ... ", höre ich dich stattdessen flüstern.

Nur langsam finde ich genug Kraft, um mich nicht mehr an dir festhalten zu müssen. Es dauert noch länger, bis ich mich aus deiner Umarmung löse, dir zum ersten Mal wirklich in die Augen blicken kann.

Was ich darin sehe, lässt mich beinahe ein weiteres Mal einknicken. Von dem Glitzern ist nur noch ein grauer Schleier übrig geblieben, die Schminke am unteren Rand fast vollständig verlaufen, zieht dunkle Bahnen über dein gesamtes Gesicht. Das viel zu häufige Blinzeln macht es nicht besser, verklebte Wimpern, die ruckartigen, flachen Atemzüge. Kein Wort der Anklage. Nur ein versteinertes Gesicht, ein Blick, der mich zu durchbohren scheint.

Instinktiv bin ich es diesmal, der dich in eine Umarmung zieht. Ich spüre das Beben in deine Brust, aber auch deinen rasenden Herzschlag. Ich spüre deine Wärme -- und deine verletzte Seele. Wie beim ersten Mal biete ich dir vorsichtig einen Kuss an, weiß nicht, ob ich das darf, weiß nicht, wie du darauf reagierst, ob ich das überhaupt tun sollte.

Wie beim ersten Mal werden alle Zweifel weggewischt, als du ihn annimmst. Für einen Moment genieße ich einfach nur deine weichen Lippen, sauge deinen Geruch ein und ziehe dich noch ein Stück fester an mich. Dann treffen sich unsere Zungen und plötzlich ist wieder alles anders als früher. Statt miteinander zu spielen, dich schmecken zu wollen, berühren wir uns nur ganz leicht und verharren in dieser Position für eine gefühlte Ewigkeit, bis du dich schließlich löst. Wortlos starren wir uns in die Augen, nur Zentimeter voneinander entfernt.

Vorsichtig legst du einen Arm auf meine Schulter, als müsstest du erst testen, ob sie hält. Dann den Zweiten, verschließt die Hände in meinem Nacken. Ich spüre dein linkes Knie an meiner Hüfte, wie es ein wenig höher rutscht und auffordernd in meine Rippen drückt. Ich zögere einen Moment zu lange, sehe einen kurzen Schatten in deinen Augen, der Griff in meinem Nacken wird lockerer. Gerade noch rechtzeitig reagiere ich, berühre sanft deinen Oberschenkel und gehe ein klein wenig in die Knie. Ohne Vorwarnung drückst du dich ab, verlässt dich darauf, dass ich dich halte.

Ich gehe ein paar Schritte, doch du klammerst dich nur noch ein wenig fester an mich. Ich gehe einige weitere Schritte, doch du lässt ohne Zweifel nicht einfach wieder los. Ich kann dich jedoch auch nicht einfach fallen lassen. Erst jetzt fällt mir auf, dass dies genau die Antwort auf die unausgesprochene Frage zwischen uns ist: Nein, ich lasse dich nicht noch einmal fallen. Ich bin da, solange du mich brauchst.

Nach einigen Minuten beginnen meine Arme deutlich zu schmerzen, ich bin mir sicher, dass du meine Anstrengung spürst. Erst, als ich anfange, noch ein paar Schritte zu laufen, um das Gewicht ein wenig zu verlagern, lockerst du deinen Griff ein wenig, siehst mir tief in die Augen, drückst mir einen kurzen, aber intensiven Kuss auf die Lippen. Gefolgt von einem genauso unerwarteten wie eindeutigen Blick in Richtung des Schlafzimmers.

Behutsam lege ich dich auf deinem Bett ab. Es ist noch dasselbe wie früher, allerdings liegt jetzt nur noch ein Kissen und eine Bettdecke ordentlich gemacht ganz hinten an der Wand. Wie ein Mahnmal ist die vordere Seite gerade mal mit einem Laken bezogen, sogar die Lampe auf dem kleinen Tisch an der Seite hast du weggestellt. Nur die Gardinen sind neu, ich erinnere mich, wie du die alten immer gehasst hast.

Bevor ich auf andere Ideen kommen kann, ziehst du mich erwartungsvoll zu dir herunter, ich kann mich gerade noch abstützen, um nicht auf dich zu fallen. Wieder drückst du mir einen Kuss auf die Lippen. Genau wie immer, genau wie schon unzählige Male, die Intention ist eindeutig. Aber diesmal spüre ich wieder etwas lange verloren Geglaubtes: Leidenschaft. Ohne das unbändige Gefühl, es um jeden Preis erhalten zu müssen, keine Veränderung zuzulassen.

Es zählt nur die Gegenwart, weil ich weiß, dass ich es wieder erleben kann. Vielleicht nicht genau wie vorher, dafür mit jedem Mal neu, aufregend. Oder routiniert, wie jedes immer. Seltsamerweise ist es mir diesmal egal, dass ich diesen Moment vielleicht nie mehr so erleben kann, nie mehr deinen Willen, deine Hingabe so fühlen werde wie jetzt. Immerhin kann ich davon träumen. Ist es nicht das, was ich von Anfang an wollte?

Wann auch immer es passiert ist, irgendwie hast du es innerhalb von Sekunden geschafft, sämtliche störende Kleidung von uns zu entfernen. Genauso bestimmt bedeutest du mir, dass du lange genug gewartet hast und mich jetzt wirklich spüren willst. Ich komme gerade noch dazu, dich zu einem Kuss zu zwingen, während deine Beine meine Hüfte umschließen.

Zum Glück kannst du meine Gedanken nicht hören, als ich endlich in dich eindringe, von deiner Wärme umschlossen werde und wir wieder vereint. Eine Art Erleichterung drängt sich sofort in den Vordergrund, ein Gefühl der Sicherheit, dass nur von einem einzigen Wort beschrieben werden kann: Zuhause. Endlich Zuhause.

Ich presse meine Brust an deine, lausche dem aufgeregten Pumpen unserer Herzen, bis sie nach kurzer Zeit beinahe im Einklang zu schlagen scheinen. Schneller als nach einem Sprint, begleitet von Atemzügen wie nach einem Dauerlauf. Dennoch fühle ich mich ruhig wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich bin da, wo ich hingehöre.

Es dauert gefühlte Ewigkeiten, bis ich den Willen finde, mich wieder ein Stück aus dir zurückzuziehen, nur um sofort wieder so weit wie möglich in dich einzudringen. Es dauert noch länger, bis ich einen Rhythmus finde, dem du bereitwillig entgegenwirkst, ohne dich jemals auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zu verlieren. Dafür bin ich schließlich umso schneller am Höhepunkt, bevor ich auch nur auf die Idee kommen kann, etwas dagegen zu unternehmen, komme ich tief in dir.

Ich sehe in dein leicht belustigtes Gesicht, alles Weitere wird von einem intensiven Kuss deinerseits abgeschnitten. Du hast wieder deine Beine um meine Hüfte gelegt und bist scheinbar nicht gewillt, mich aus deiner Umklammerung zu entlassen. Jeden Ansatz einer Widerrede schneidest du mit einem weiteren Kuss ab, meinen fragenden Blick beantwortest du lediglich mit zwei erhobenen Fingern.

Zu meinem eigenen Erstaunen schaffst du es ohne Weiteres, mich auf den Rücken zu drehen, sodass du nun auf mir liegst. Wir trennen uns keinen Augenblick, während du mir beide Finger auf die Lippen legst und schließlich anfängst mich zu reiten. Mindestens ebenso erstaunt bin ich, dass mein kleiner Freund währenddessen eher noch härter wird als zuvor.

Du richtest dich vollständig auf, beugst dich ein wenig nach hinten und stützt dich auf meinen Beinen ab, sodass ich keine andere Möglichkeit habe, als dich gewähren zu lassen. Allein der unverwechselbare Glanz in deinen Augen ist es Wert.

Man kann nur von Dingen träumen, die man bereits gesehen hat. Vielleicht nicht wirklich, vielleicht war es nur eine Erzählung, die ein imaginäres Bild erschaffen hat, das nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat, vielleicht ist es eine seltsam anmutende Kombination aus vielen verschiedenen Begebenheiten, Ängsten und Wünschen. Doch nichts übertrifft eine Überraschung, die Details, die es nur in der Realität gibt.

Nichts übertrifft den Anblick deiner rot werdenden Wangen, den Moment, in dem du mich nicht mehr ansiehst, sondern ins Leere starrst, deine Finger in meine Waden krallst, bis die Sehnen deiner Arme deutlich hervorstechen. Ich lausche deinen tiefen Atemzüge, irgendwo zwischen keuchen und lustvollem Stöhnen, beobachte das heftige Beben deine Bauchdecke, die hypnotisch gegenläufig schwingen Brüste. Unaufhörlich machst du weiter, bewegst dich immer schneller auf mir, bis du irgendwann mehr Kraft brauchst, um dich auf mir festzuhalten.

Ich spüre, wie du zitterst, deinen Griff lockerst und schließlich auf mir fallen lässt, mich umklammerst, als könnte ich weglaufen. Ein einzelner Tropfen sammelt sich zwischen deinen Brüsten, löst sich schließlich und fällt auf meine Schulter. Du drückst mir heiße Küsse auf den Hals, willst dich ein wenig vorwärts rutschen, doch ich folge dir, verhindere, dass ich mich aus dir zurückziehe, richte mich ein wenig auf, sodass du nun auf meinen Oberschenkeln sitzt.

Auffordernd drückst du wieder deine Knie in meine Seite, sodass es beinahe schmerzt. Selbst deutlich immerhin ein wenig erschöpft drehe ich dich stattdessen wieder auf den Rücken, massiere deine Brüste, versuche nach einer gefühlten Ewigkeit mich wieder selbst um meine pure Lust auf Sex zu kümmern, massiere vielleicht ein wenig zu kräftig deine Brüste, ersticke deinen halbherzigen Protest mit meinen eigenen verlangenden Küssen.

Du klammerst dich fest an meinen Körper, mich dabei fest in die Matratze, sodass ich keine Möglichkeit habe, dem Verlangen nachzugeben. Geschickt weichst du schließlich meinen Küssen aus, beißt mir lustvoll in den Nacken, siehst mich dann durchdringend an. Ich hätte die Augen schließen müssen, um deinem Blick auszuweichen, während du mich kaum merklich aber bestimmt in Richtung Bettkante drückst.

„Halt mich", hauchst du offensichtlich ein wenig mehr außer Atem als beabsichtigt, doch der Blick weicht nicht einmal den Bruchteil einer Sekunde. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich genug Kraft dazu habe, ob mich meine Beine nach den letzten Minuten überhaupt alleine tragen würden, ohne dich. Es dauert ein paar Sekunden, bis ich mich selbst davon überzeuge, es wenigstens zu versuchen, unter Aufsicht deines unnachgiebigen Blicks. Ich traue mich noch nicht einmal, zu blinzeln.

Vorsichtig, um dir nicht weh zu tun, hebe ich dich ein paar Zentimeter an, während ich mich langsam nach unten rutschen lasse. Erstaunlicherweise geben meine Knie nicht einen Millimeter nach, als ich mich mit einem letzten Schwung aufrichte, dich dabei mit beiden Armen hochhebend. Auf deinem Gesicht macht sich ein zufriedenes Lächeln breit, als du deine Beine hinter meinem Rücken kreuzt, ein wenig lockerer lässt.

Ungeahnte Energie wird in meinem Körper freigesetzt, als ich dich vorerst ein wenig anhebe, dich dann wieder noch ein wenig zu schnell fallen lasse, sodass ich für einen Augenblick schmerzverzerrt das Gesicht verziehe. Du lässt jedoch nicht los, presst dich stattdessen versichernd an mich, bis wieder das heiße pulsieren deines Unterleibes all meine Sinne in Anspruch nimmt. Ich spüre dein Gewicht kaum, viel zu erfüllend ist das Gefühl, noch immer erwartungsvoll von dir aufgenommen zu werden, jeden einzelnen Atemzug in dir zu spüren.

Dennoch wissen wir beide, dass dies nicht ewig so bleiben wird. Nur wenig später spüre ich, wie meine Brust anfängt zu brennen, du mir zwar nach Möglichkeit hilfst, dich immer wieder nach oben zu ziehen, meine Bewegungen trotz allem schwächer werden. Doch ich will dich nicht enttäuschen, dich nicht loslassen. So ist es beinahe nur noch Erleichterung, die sich in mir breitmacht, während ich ohne Vorwarnung zum zweiten Mal in dir komme, sofort damit aufhöre, dich immer wieder anzuheben.

Erst als ich dich ansehe, das fast dankbar wirkende Lächeln auf deinen Lippen, die zum Zeichen der Erschöpfung niedergeschlagenen Augenlider betrachte, traue ich mich, meine vor Anstrengung zitternden Muskeln zu entspannen und dich behutsam auf dem Bett abzulegen.

Vielleicht tauchst du nicht mehr in meinen Träumen auf, wenn ich jeden Tag neben dir einschlafe. Vielleicht schickt mich meine Fantasie an Orte, die ich mit dir niemals sehen werde. Doch eins kann ein Traum nicht ersetzen: Heimat. Das Gefühl, dorthin zurückzukehren ist überwältigend. Bitte, lass sie noch existieren, wenn ich ankomme.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
ErelynErelynvor mehr als 5 JahrenAutor
Langer Aufbau & Non-Erotik

@swriter: Danke als erstes für die bisher einzige Rückmeldung:) Ja, die Perspektive ist wohl ein hiesiges Problem ...

Was das doch sehr lange Non-Erotik Intro angeht: Kurz vor dieser Geschichte kam eine zweite Geschichte online - wenn auch in deisem Fall standardmäßig aus der Ich-Perspektive. "Stimmungsmäßig" jedoch sehr ähnlich - unter "Romance", weil die Erotik jedenfeils anteilsmäßig noch kürzer kommt als hier - zzt. 4.37, 5-mal so viele Ratings per View.

Kein Mainstream - kann nicht jedem gefallen, auch klar. Der extreme Unterschied zweier in der Hinsicht (aus meiner Perspektive) jedoch sehr ähnlicher Geschichten stört mich irgendwie...

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Der Versuch einer Erklärung

Zunächst einmal verwendest du die Du–Perspektive, die hier auf LIT verhasst ist. Es würde mich nicht wundern, wenn es demnächst einen vernichtenden Kommentar zu dem Thema geben wird.

Und dann ... erzählst du einfach keine Geschichte, sondern präsentierst stattdessen eine Aneinanderreihung von Briefen. Und ... ich fühle mich als Leser leider unglaublich gelangweilt und frage mich, wann die Geschichte endlich Fahrt aufnimmt. Ich habe, obwohl der Text gut geschrieben ist, kein Interesse daran, jede einzelne Zeile zu lesen. Also überspringe ich ganze Absätze und nehme am Ende des Textes wahr, dass doch noch etwas mit Sex geschildert wird. Bis dahin hätte ich vorgeschlagen, die Story in der Kategorie „keine Erotik“ zu veröffentlichen.

Mich hat der Text nicht gefesselt und auch nicht neugierig gemacht.

Ich nehme an, du wolltest mit dieser Geschichte etwas Besonderes präsentieren, keinen Einheitsbrei. Leider ist Mainstream aber genau das, was den meisten Lesern gefällt, und spezielle Texte fallen in der Regel durch. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

swriter

ErelynErelynvor mehr als 5 JahrenAutor
Nachwort

... aufgrund der dann doch eher gemischten Bewertungen: Ein Hinweis darauf, warum diese Geschichte nicht wirklich gut ankommt wäre außerordentlich hilfreich!

Liegt es an der Kategorie? Welche würde hier besser passen?

-> Welche Erwartungen wurden (offensichtlich) nicht erfüllt?

Und: Was ist schlechter als sonst?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Leben in Bedrangnis 01 Entwicklungsroman von der Pubertät bis zum Familienvater.
Die Reifeprüfung Matthias findet den Anfang seines Traumpfads
Eheleben ist Nicht Langweilig Frisch vermähltes Paar auf Hochzeitsreise.
Reise nach Japan Was man erleben kann, wenn man in den Flieger steigt.
Dream Jumper Was passiert mit mir?
Mehr Geschichten