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Trisha Teil 01

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Wie gerne hätte ich diese Flut an Sperma, die sich aus meinem zuckenden Roher ergießen auf oder in Trisha geschossen. Langsam rollt sie ihren Traumkörper aus dem Bett und wankt ins Bad. Sofort bin ich wieder voll da. Ich schalte auf das Bad um, und sehe Trisha zu, wie sich in die Dusche steigt und beginnt sich unter dem warmen Wasser zu reinigen.

Wieder und wieder seift sie ihre Muschi ein und versucht die Schamhaare auf diese Weise los zu werden. Ich schmunzele in mich hinein und denke: `wie naiv`.

Da reift ein Entschluss in mir: ich brauche eine Chance, wie ich Trisha helfen kann, diesen Urwald zu lichten, ja zu roden. Fieberhaft beginne ich zu überlegen, wie ich das anstellen könnte, vor allen ohne das Conni und Bella etwas mit bekommen. Ich komme aber zu keiner Lösung.

Müde schleppe ich mich ins Bett und falle in einen unruhigen Schlaf. Nach wüsten Träumen, die zwischen Trisha und meinen Töchter hin und her wandern, wache ich am nächsten Morgen total übernächtigt auf.

Ich ziehe mich an und begebe mich ins Speisezimmer, wie ich neben einem opulenten Frühstück, wie immer von unserer französischen Köchin zubereitet, auch meine Töchter vorfinde. Von Trisha keine Spur.

„Guten Morgen Dad", flötet es wie aus einem Mund mir entgegen. „Morgen meine Lieben", antworte ich knapp und schaue meine Kinder an. Wie aus dem Ei gepellt sind die beiden schon, exqusite Kleidung, dezentes Make-up und die Haare top gestylt.

„Habt ihr was vor, oder warum habt ihr euch so herausgeputzt?"

„Wir fahren gleich runter nach Monaco und müssen noch was einkaufen", bedachte mir Conni mit einem spitzbübischen Lächeln, „brauchst du auch etwas?" Ich überlegt kurz.

„Nein danke", antwortete ich. „Darf ich fragen, was ihr so geheimnisvolles einkaufen müsst", versuchte ich mehr Informationen aus ihnen heraus zu bekommen.

„Natürlich nicht", knurrt Bella zurück, „ist nur was für erwachsene Frauen". Damit war mein Fragen abrupt beendet.

„Na dann, wie lange werdet ihr brauchen?" „Zum Lunch bleiben wir noch unten, irgendwann am späten Nachmittag", bekam ich zur Antwort, „wir nehmen das Cabrio und flanieren noch ein wenig durch Fontvieille".

„Ciao und genieß deinen Tag, Dad". „Danke ihr auch, Ciao". „Das werden wir", kommt es zurück. Beide stehen auf und verlassen das Speisezimmer. Kurze Zeit später höre ich den Motor des Porsche aufheulen und den Kies aufwühlen, als Bella ihn mit Speed die Auffahrt hinunter scheucht. Sie ist eindeutig die wildere Fahrerin und durch die Geräusche wusste ich sofort, dass sie am Steuer sitzt.

Ich beende in aller Ruhe mein Frühstück und beschließe erst mal ausgiebig ins Bad zu begeben, um meine Lebensgeister zu wecken. Ich entscheide mich, das große Bad im Keller, welches sich neben dem Wellness-Bereich der Villa befindet, zu benutzen. Zentral hierin steht der große Whirlpool, direkt angeschlossen an die große Duschkabine, in der man sich auf 20 verschiedene Arten „beregnen" lassen kann. Bevor ich beginne mich zu rasieren, stelle ich das Wasser für den Whirlpool an, um danach ein paar Minuten zu relaxen, bevor ich duschen gehe. Ein Blick auf meinen Schwanz und meinen Bauch zeigt mir, dass eine Rasur mal wieder dringend nötig ist. Unter der Dusche entferne ich alle für mein Empfinden lästigen Haare und wasche mich ausgiebig.

Gerade als mich abtrockne, öffnet sich die Badtür und Trisha tritt hinein, so wie Gott sie schuf. Sie starrte mich an, als ob ich ein Geist bin. Ihr Blick fällt auf meinen frisch rasierten Schwanz und saugt sich daran fest. Sofort schlägt sie ihre filigranen Hände vor ihre Scham, nur das diese zu klein sind, das riesige Waldgebiet zu bedecken. Sie senkt den Kopf und flüstert kaum hörbar:

„Sind alle Europäer zwischen den Beinen ohne Haare?"

„Wie kommst du den darauf?" frage ich neugierig.

„Naja, weil du und auch Bella und Conni nirgendwo Haare am Körper haben", stottert sie hervor.

„Oh", tue ich überrascht mit einem Schmunzeln im Gesicht, „von meinen Töchtern weiß ich das nicht. Aber um dir die Wahrheit zu sagen, auch hier haben alle Erwachsenen Haare am Körper, nur ich und wie du mir eben verraten hast, auch Bella und Conni rasieren sie sich regelmäßig weg."

Nun starrt mich Trisha mit großen Augen an: „was ist rasieren"?

Ich lache sie strahlend an und beginne zu erklären, da ich ihre Naivität nicht ausnutzen möchte:

„Mit einem Rasierer, der sehr scharfe Messerklingen enthält, kann man die Haare, die man nicht am Körper haben möchte schmerzfrei entfernen, z.B. Barthaare im Gesicht oder auch Schamhaare an Schwänzen oder Muschis. Sie wachsen aber immer wieder nach, so dass man es regelmäßig tun muss", erklärte ich ihr.

„Was ist ein Schwanz und was eine Muschi?", hakt sie neugierig nach und schaut mich tief aus ihren Rehaugen an.

„Wir bezeichnen hier oft einen Penis als Schwanz oder Rohr und eine Scheide als Muschi oder Fotze".

„Oh, das wusste ich nicht", entfährt es ihr und ihr Blick geht wieder zum Boden.

Nach gefühlten Minuten flüstert sie wieder kaum hörbar: „kannst du mir zeigen, wie man das macht, das Rasieren?".

„Klar kann ich das, wenn du es möchtest, nur muss ich dir sagen, dass ich dich dafür auch anfassen muss, auch an deiner Muschi, sonst bekommen wir die Haare nicht richtig weg".

„Das macht mir nichts aus", strahlt sie mich an, „können wir damit sofort loslegen"?

„Ok", erwidere ich und beginne fieberhaft zu überlegen, wie ich diese Aktion ohne stahlhartes Rohr und einen eindeutigen Fickgedanken überleben soll. Ich beschließe es auf mich zukommen zu lassen.

„Komm her Trisha, setze dich bitte hier auf den Waschtisch und mache deine Beine auseinander".

Ich beschließe erst mit ihren Achseln zu beginnen, dort ist weniger zu tun als weiter unten.

„Hebe deine Arme hoch, wir fangen dort an, damit du dich an das Gefühl der Klingen auf deiner Haut gewöhnen kannst". Folgsam hebt Trisha ihre Arme hoch über ihren Kopf. Ich schäume vorsichtig ihre Achseln mit Rasierschaum ein und setze den Rasierer an. Trisha quiekt kurz auf, als sie das Metall auf ihrer Haut spürt, hält ihre Arme aber still. Schnell und konzentriert befreie ich ihre Achseln von allen Haaren. Mit einem warmen Waschlappen spüle ich sie ab, hebe sie vorsichtig vom Waschtisch runter und stelle sie vor den Spiegel.

„Wie gefällt es dir?". „Wow", kommt es aus ihrem Mund, „meine Haut ist dort so glatt, wie in meinem Gesicht, wie schön". Sie strahlt mich an. „Machst du jetzt dort weiter?" deutet sie auf ihren Urwald.

„Gerne. Hier müssen wir aber etwas anders verfahren, da es mehr ist als unter deinen Armen".

Sofort schaut Trisha wieder zu Boden. „Keine Angst, meine Süße, das bekommen wir auch hin".

Ich setze sie wieder auf den Waschtisch und spreize ihre Beine weit auseinander. Mit dem Langhaarschneider eines elektrischen Rasierers fahre ich von oben nach unten vorsichtig durch den Urwald. Dicke Locken an Schamhaar fallen unter Trisha in den Waschtisch. Mit großen Augen eines kleinen Kindes schaut sie mir dabei zu. Nachdem ich fertig bin, schaut mir `nur` noch ein `Drei-Tage-Bär` entgegen. Wie auch bei den Achseln wasche ich vorsichtig über ihre Scham, um die letzten langen Haare zu entfernen. Trisha schaut mir dabei verträumt zu, wie ich über ihre Vulva und durch ihre Spalte fahre. Zum ersten Mal kann ich ansatzweise ihre Schamlippen erkennen, die lang und noch eng geschlossen ihr Allerheiligstes verstecken.

„So", konstatiere ich, „den ersten Teil haben wir erledigt. Willst du, das wir weiter machen?"

„Ja", haucht mir Trisha entgegen, als sie mit der Hand über ihr kurz gestutztes Schamhaar fährt, „bitte mach weiter".

„Dann komm mit unter die Dusche, dort können wir es uns bequem machen".

Wir gehen in die große Duschkabine, ich drehe das Wasser auf stelle es angenehm warm ein und starte das Programm „Regenwald". Feine warme Tropfen fallen nun von der Decke, wie ein warmer Tropenregen. Ich setze Trisha auf dem bequemen Sitz, der in der Dusche installiert ist, spreize ich Beine und hocke mich dazwischen.

„Wollen wir loslegen?". „Ja, bitte mach mich da unten so nackig, wie du es bist", sagt sie mit fester Stimme.

Ich spüre, wie sich bei mir etwas regt und versuche an meine Ex-Schlampe zu denken, damit dort wieder „tote Hose" einkehrt. Tatsächlich gelingt mir der Schrumpfprozess und ich bin ein wenig stolz auf mich.

Sanft schäume ich ihre Muschi mit Rasierschaum ein, wie zuvor ihre Achseln. Konzentriert, um die zarte Haut an und um ihre Muschi nicht zu verletzen, beginne ich sie zu rasieren. Nach etwa fünf Minuten liegt Trishas nackte Spalte vor meinen Augen. Wieder muss ich an meine Ex denken, denn mein Rohr wird steinhart. Auch dieses Mal gelingt es mir. Ich betrachte mir genau mein Werk und stelle fest, dass zwischen den großen Lippen noch einige Härchen hervor lugen.

„Trisha", spreche ich sie an und schaue ihr dabei tief in die Augen, „kannst du bitte deine Schamlippen für mich auseinander ziehen, weil sich dazwischen noch ein Paar Haare sind, die ich noch entfernen möchte?"

Verträumt schaut Trisha mich an. „Machst du das für mich? Es ist so ein tolles Gefühl, wenn du mich rasierst".

Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Auf dem Weg nach unten bleibt mein Blick auf ihren traumhaften Titten hängen. Ich traue meinen Augen nicht. Trishas Nippel stehen hart und fest von ihrer Brust ab. Die Kleine ist geil schießt es mir durch den Kopf, so wie gestern Abend, als sie es sich selbst besorgt hat.

Wieder schnelle Gedanken an die Ex.

Langsam führe ich zwei Finger zwischen die Schamlippen von Trishas Fotze und schiebe sie vorsichtig auseinander. Scharf saugt Trisha über meinem Kopf die Luft ein. Ganz vorsichtig entferne ich die letzten Haare von ihrer Fotze, nicht ohne eine Blick auf ihre gesamte Muschi zu werfen. Ihre kleinen Lippen schauen mich keck an, nachdem ich sie unter den Großen entblättert habe. Bilde ich es mir ein, oder werden sie gerade dicker und schwellen an? Ein Blick auf ihre Clitoris bestätigt meine Annahme. Dieses kleine Lustknöpfchen ist deutlich angeschwollen. Weiter unten schaue ich auf den Eingang zu ihrem Allerheiligsten: ihrer Vagina. Da erblicke ich einen glänzenden Tropfen ihres Lustnektars;

ohne Zweifel Trisha ist geil.

Nachdem ich alle Haare entfernt habe säubere ich abermals ihre Spalte bedächtig mit dem Waschlappen und achte drauf auch überall drüber zu wischen. Trisha atmet schwer und stöhnt dabei leise vor sich hin.

Ich betrachte mein Werk und verkünde stolz: „fertig, meine Süße".

„Oh schon?", kommt es von oben.

„Na ja, eins können wir noch nachschieben, aber nur wenn du es wirklich willst, denn das ist schon sehr intim", brumme ich von unten, den Blick nun starr auf ihre göttliche Fotze gerichtet.

„Was denn?" fragt Trisha neugierig. Jetzt gehe ich aufs Ganze, meine Beherrschung ist dahin, mein Schwanz steht hart zwischen meinen Beinen.

„Den Zungentest", beginne ich zu erklären, „hierbei prüft man mit der Zunge, ob die Rasur wirklich perfekt gelungen ist, weil die Zunge sehr viel sensibler ist als die Finger. Diese können schon mal ein paar Haare `übersehen`. Der Zunge allerdings entgeht nichts".

„Aber nur, wenn du es auch willst, mich hat noch niemand mit der Zunge berührt, meine Mama sagt immer, das ist nicht gut, da kann man sich an der Zunge wehtun".

„Nur wenn man den Test an einer behaarten Fotze durchführt, an einer nackten Muschi ist es völlig ungefährlich", gehe ich auf diese naive Aussage ein.

„Dann mach bitte, ich möchte ganz sicher sein, das kein Haar mehr an meiner Scheide ist".

„Nenn sie doch Fotze oder Muschi", bitte ich Trisha. „Wenn du das so magst, gerne", erwidert sie.

„Ja, ich liebe das", entgegne ich nur einen Moment bevor meine Zunge ihre Arbeit sehr gewissenhaft aufnimmt. Ich tupfe meine Zungenspitze auf die glatte Haut rund um die Labien. Trisha begleitet diese Aktion mit einem leisen Stöhnen. Nach einer Ewigkeit, wie es mir vorkommt, werde ich mutiger. Ich ziehe die äußeren Lippen vorsichtig auseinander und tauche mit meiner Zunge in die sich auftuende Spalte. Am Eingang zu ihrer Liebehöhle erwartet mich deutliche Nässe. Lusttrunken koste ich von diesem Liebesnektar und lecke langsam die inneren Labien hoch durch die Spalte von Trisha, bis meine Zunge an ihrer Clitoris angelangt.

Wie gerne würde ich sie nun ficken, doch ich halte mich zurück und beschließe meinen brettharten Schwanz zu wichsen, um beim ersten Mal nicht gleich den Bogen zu überspannen. Langsam lege ich meine Hand um mein Rohr und beginne vorsichtig zu wichsen, damit Trisha nichts davon mit bekommt.

Ich nehme nun den Lustknopf zwischen meine Lippen und beginne vorsichtig daran zu `knabbern`. Ein lautes Stöhnen kommt aus Trishas Mund.

„Ooh Jörg, ich hätte nie gedacht, dass der Zungentest so toll ist, meine ganze Fotze kribbelt", stammelt es von oben, „bitte führ den Test ganz gewissenhaft durch, damit du auch ganz sicher bist".

Nichts lieber als das denke ich mir und setze den `Test` mit großer Gewissenhaftigkeit weiter fort und bewege mich wieder an den Labien entlang nach unten zum Eingang meiner Träume. Vorsichtig, aber bestimmt bohre ich meine Zunge in das Paradies, hinein in die junge, enge Fotze der jungen Frau, die das mit lauten Stöhnen und Zucken begrüßt. Trisha fasst in meine Haare und drückt meinen Kopf ganz fest auf ihre, wie ich hoffe noch jungfräuliche Muschi. Ihre Säfte beginnen in Strömen zu fließen und ich lecke, als ob es kein Morgen mehr gibt. Immer schneller und so tief es geht dringt meine Zunge in diese heiße Höhle ein.

Mit der anderen Hand wichse ich meinen Schwanz nun schneller. Es ist mir egal, ob Trisha etwas merkt oder nicht, ich muss unbedingt kommen, sonst ficke ich sie durch, wie ein Tier.

Trisha stöhnt und windet sich unter meiner Zunge, wie eine Wilde.

Urplötzlich, just als meine Sahne aus meinem Rohr in die Dusche spritzt und ich leise stöhne, stößt Trisha einen lauten, spitzen Schrei aus und ihr zierlicher Körper bäumt sich auf. Mit meiner Zunge in ihrer Fotze steckend, spüre ich, wie sich von dort aus eine Orgasmus-Welle über den Körper der jungen Frau aufbaut und ihn ganz erfasst. Trisha schreit ihren Orgasmus förmlich heraus und ich bin heilfroh, dass außer uns keiner im Haus ist.

Ich spüre wie sich der Körper der schwer atmenden Trisha langsam entspannt und ich ziehe meine Zunge langsam aus der Grotte dieser Göttin heraus, nicht ohne sie nochmal durch ihre Spalte wandern zu lassen und ihr einen leichten Kuss auf ihren Kitzler zu hauchen. Trisha schnurrt wie eine zufriedene Katze, als ich zu ihr aufschaue und in strahlende Augen blicke.

„Wahnsinn", kommt es stockend aus ihrem Mund, „welch traumhafter Test. Du hattest Recht, eine Zunge ist viel sensibler als Hände, obwohl die schon toll waren, als ich sie gespürt habe.

„Wie oft muss ich mich denn rasieren", fragt sie mit einem spitzbübischen Lächeln kurze Zeit später.

„Oder kannst du das beim nächsten Mal auch wieder machen?".

„Versteh mich nicht falsch, aber ich glaube, dass deine Haare so schnell in intensiv wachsen, das du dich jeden Tag rasieren solltest, wenn deine Fotze so glatt sein soll, wie sie jetzt ist", antwortete ich ihr keck.

„Mhhhm", sprechen ihre Lippen, an denen ich förmlich festhänge, „machen wir das morgen früh wieder?"

„Gerne, wenn du es willst".

Nach einem langen Schweigen und einem tiefen Blick auf meinen Schwanz, der nun wieder auf Normalgröße geschrumpft war, fragt sie auf eine, wie ich überzeugt bin, nun gespielt naive Art:

„Musst du dich denn auch jeden Tag rasieren?"

„Im Gesicht ja", entgegne ich, „normalerweise unten auch, aber dazu habe ich nicht jeden Tag Lust".

„Darf ich dir das nächste Mal dabei zusehen, oder.........es auch mal versuchen?" schenkt sie mir einen `Kleinmädchen-Blick`.

Mein Herz macht einen Freudensprung und versucht lässig antworte ich:

„Wenn du es dich getraust, gerne, aber ich warne dich gleich vor; wenn meinem Schwanz die Rasur gefällt wird er groß und hart und will am Ende auch einen Zungentest als Qualitätsbeweis der Rasur".

„Davor habe ich keine Angst", erwiderte Trisha mit leuchtenden Augen, „genau das möchte ich dann machen".

„Ok, dann müssen wir aber in mein Bad gehen, damit uns niemand hört. Ich will nicht, das und Conni oder Bella dabei stören. Meine Zimmer sind schallisoliert, dort können wir uns in Ruhe rasieren".

Nachdem ich die Dusche abgestellt habe, trocknen sich Trisha und ich ab und nachdem ich sie noch mit einer pflegenden und die Haut beruhigenden Lotion eingeschmiert habe, damit sich keine, kleine Entzündungen der rasierten Haut bilden, verlässt mich Trisha in Richtung ihrer Zimmer, nicht ohne mir noch einmal ein strahlendes Lächeln zu schenken und einen Kuss auf die Wange zu hauchen.

Ich bleibe mit zittrigen Knien, wie ein kleiner Schuljunge, der gerade seinen ersten schüchternen Kuss bekommen hat, im Bad zurück und fühle mich als der glücklichste Mann der Welt. Ich kann kaum den Anbruch des kommenden Tages erwarten.

Ende Teil 1

Wie eingangs erwähnt, freue ich mich auf Eure Kommentare, Kritiken und Anregungen. Mir ist fast alles und jeder willkommen, um zu sehen, ob ich auf der richtigen Spur bin und sich das weiter Schreiben für die hier lesende Gemeinde lohnt und willkommen ist, oder nicht.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Lass bitte bald Teil 2 und, wenn es sich ergibt, Teil 3 folgen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

marke37marke37vor fast 12 Jahren
Lass es bitte bald schon weiter gehen

lass mich dabei sein, wenn sie IHN rasiert, wie sie wohl mit seinem harten Rohr umgehen wird, wie macht sie den Zungentest??? Gruss Rob

beat01beat01vor fast 12 Jahren
Vielen Dank

für diese tolle Geschichte. Bin gespannt auf die Fortsetzung, viel Spaß beim Schreiben

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Macht Spaß...

...zu lesen;

auch wenn ich nicht glauben kann, dass es in Haiti keine Rasierer gibt. ;-)

Mach einfach weiter so!! Freu mich auch die Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
KopfKino

ist wirklich der passende Name für Dich. Du schreibst genau so, wie die Phantasie im Kopf entsteht. Ausserdem schön zärtlich und erotisch. Weiter So bitte!

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