Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tropical Days/Nights on Bali Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann sagt sie plötzlich:„You know the Italian song, the band played for us last night, Danny?“ Con Te Partiro? Ja, kenne ich, aber nicht so gut wie die Band. Möchtest Du das nochmal hören? “Yes, it was such a beautiful song, but I did not understand the lyrics.”

Die ersten zwei Strophen singe ich ihr leise vor. Den Text habe ich auch nur phonetisch drauf, hat meine Tochter mir beigebracht, ich kann eigentlich kein Italienisch. Aber es hört sich trotzdem ganz gut an. Anchee ist ganz Ohr.

Als ich aufhöre fragt sie: „Can you explain the words to me, just a little, I want to know what the song is about, it sounds so nice and you seemed to like it very much, Danny.” Ja, kann ich, denn die Übersetzung ist mir ziemlich geläufig, rezitiere dann leise in Englisch, damit sie es versteht.

Im blassen Schein der Unterwasserlampen schaut mich Anchee lange an. Sie sagt nichts, aber ihre Augen fragen die unausgeprochene Frage. Ja, sage ich langsam, ich mit Dir, Anchee, deshalb habe ich es hören wollen. „Really?“, und sie weint wieder. „I love you Danny, I love you so much, please don’t go, never leave me, please!”, schluchzt sie. Ich küsse ihr Gesicht, ihren Hals und ihre schmalen Schultern.

Ich lasse Dich nicht alleine, Kleines. Keine Angst! Wenn Du mich brauchst, bin ich da! Immer! Und dann fragt sie die Frage aller Fragen: „You love me too, Danny, do you?“ Ohne nach zu denken, sag flüstere ich ihr ins Ohr. Ja, mein Kleines, mein Herz liebt Dich irrsinnig, Du hast meine Seele berührt, aber mein Verstand spricht noch dagegen. Ich bin mehr als doppelt so alt wie Du, Anchee! Das kann nicht gut gehen!

„I don’t care, Danny. I don’t care how old you are. I just love you, forever!“, fleht sie mich an. Anchee, ich habe schon ein Loch in der Seele, ein zweites kann ich nicht ertragen! „Let your heart win, Danny, listen to your heart! I will never leave you, never!“ Und sie klammert sich wieder ganz fest an mich.

Dannyboy, Dannyboy! Du reitest Dich da immer weiter rein und kannst nicht mehr zurück, denke ich mir. Ich will ja auch garnicht mehr zurück, debattiere ich mit mir selber. Ich liebe sie wirklich! Nach nur einem langen Wochenende Sex? Du hast sie nicht mehr alle, sei vernünftig! Kann ich nicht! Ich will sie um mich haben und brauche sie!

Komm wir gehen rein, sag ich, wir steigen aus dem Pool. Anchee wickelt sich in ein Handtuch und gibt mir auch eines. Im Zimmer will ich die Verandatüren zu ziehen, da sagt sie leise: „Please leave it open, Danny, I like the senses of the night very close!“ Sie breitet ihr Handtuch auf dem Bett aus und holt eine kleine dunkelgrüne Plastikflasche aus ihrer Handtasche.

„Come here, lay down, please.“ Wozu? „It is my gift for you tonight, Danny.“ wispert sie. “My gift for you, I owe you so much!” Was ist es? “Schhhh! Keep still, no wild sex tonight, something very different, I tell you later, please!” Hört sich ja geheimisvoll an! “Yes, it is sort of a secret, come here, please!” Ich lege mich das Handtuch. “Turn around, please, your back first!”, ordnet sie an.

Anchee macht die Flasche auf und giesst ein wenig von dem Inhalt auf meinen Rücken. Es fühlt sich warm und kühl zugleich an und riecht herb. Was ist das? „Fragant palm oil with spice essences from Laos, my mother made it long ago.“, erklärt sie und fängt an mich, mit dem Öl zu massieren. Es fühlt sich sonderbar an. Mir wird kalt und heiss gleichzeitig, meine Haut wird irgendwie sehr empfindlich, fast so als ob ich Sonnenbrand habe. „Relax and enjoy the sensation, just relax, Danny!“, wispert sie mir ins Ohr.

„Turn again, please!“, ich drehe mich auf den Rücken, und sie tröpfelt mir das Öl auf den Bauch. Lange und behutsam massiert sie meine Voderseite mit der stark und wohlriechenden öligen Flüssigkeit, auch das Gesicht und vor allem die Schläfen. Deine Mutter hat das zusammengemixt. „Yes.“, sagt sie leise, „Don’t talk, just relax and feel!“ Mein Gemächt lässt sie aus. „No, it will burn like hell on your little brother!”, meint sie als ich sie fragend anschaue.

“You have to massage me too, Danny, please!”, sagt sie als sie fertigt ist. Wir tauschen die Plätze und ich nehme die Flasche. „Very little only, just a little, too much is not good.“, weist Anchee mich an. OK, ganz wenig. Und ich verteile das Öl mit langsamen Massagebwegungen auf ihrem Rücken, den Schultern, dem Po und auf die Beine hinunter zu den Füssen. Sie hält ganz still und atmet lang und tief.

Dann dreht sie sich herum und massiere ihre Vorderseite, die Arme, die Schultern. Bei ihrem Gesicht führt sie meine Hände und reibt ziemlich stark ihre Schläfen. Ich mache weiter mit ihren Brüsten, den kleinen, weichen Brustwarzen und ihrem dem Bauch. Sie schiebt schnell eine Hand zwischen ihre Beine und deckt ihre Muschi ab. „Not here, please, it will hurt very much!“ Dann die Beine, die Füsse und die Zehen. Fertig!

Sie setzt sich langsam auf und zieht mich in die Mitte auf das Bett. Sie gibt mir das Handtuch. „Here, wipe your hands very clean.“ Dann wischt sie sich auch die sorgfältig die Hände ab, wirft das Handtuch auf den Boden und schliesst das Moskitonetz rund herum und kommt ganz nah zu mir. „Sit upright, like this, please“, und schiebt meine Beine zu einem Schneidersitz. Sie setzt sich genauso hin mir gegenüber. Und jetzt?

„I will take you on a journey of sensuality, Daniel. You just need to do what I tell you, nothing else, OK?”, flüstert sie geheimnisvoll. “You think you can do that?” OK, ich werde es versuchen. Reise der Sinnlichkeit? “Please try, Danny!” OK, mach ich.

„It is an old love ritual from Laos since many generations. My grandma taught my mother, my mother taught my sister and Durawanee taught me. The journey of sensuality!”, erklärt sie. Ich verstehe immer noch nicht. „It is for lovers, and it is more of a mental exercise, for true love. You must be strong in your mind, Danny. I think you can do this. Please try for me, Danny, please!” OK, Kleines für Dich.

“And for you!”, wispert sie leise. „For you, my Darling, for you!”, und fast mir dabei ganz vorsichtig an den Schwanz. Mit der anderen Hand greift sie nach meiner Rechten und schiebt sie zwischen ihre Beine an ihre Muschi, die sich klein, warm und trocken anfühlt. Ihre Spalte ist ganz wenig geöffnet in der Sitzhaltung und ich fühle die weichen Ränder ihrer kleinen Schamlippen.

Sie beginnt meinen Schwanz zu massieren, ganz sachte, ganz langsam. Ich mache das gleiche mit ihrer Muschi. „Careful, very careful and slowly, Danny, please.“, wispert sie wieder. Mein Schwanz kommt langsam aber sicher hoch, erst auf “neun Uhr”, dann af “elf Uhr”.

Ich lasse meine Mittelfinger in ihre Spalte gleiten und streichel ihre Schamlippen zärtlich. Es dauert nicht lange und ihr Scheideneingang wird feucht. Ich ziege die Tröpfchen nach oben Richtung Klitoris und massiere etwas intensives. Sie stöhnt leise auf und knetet auch meinen Schwanz etwas nachhaltiger. Ich schiebe meine Figerspitze etwas weiter in ihren Scheideneingang.

„No, please, no. Not this time, please.” OK, ich beschäftige mich stattdessen weiter mit ihren Schamlippen und der Klitoris. Als mein Schwanz Vollformat erreicht hat, ist Anchee auch sehr feucht geworden. Sie geht auf die Knie und steigt in meinen Schneidersitz ein, ihre Beine um meinen Leib, Füsse hinter meinen Rücken. Mit einem Arm stützt sie sich noch auf meiner Schulter ab, mit der anderen Hand dirigiert sie meine Schwanzspitze an ihren warmen und feuchten Scheideneingang.

„OK, for you?“, fragt sie leise. Ja, Kleines, OK. Ganz sachte setzt sich runter auf meinen Schwanz der dabei langsam in ihre Muschi eindringt. Das Gefühl ist unglaublich intensiv. Sie kommt unten an und ich bin ganz tief in ihr. Wir sitzen ganz dicht Bauch an Bauch, Brust an Brust, Stirn an Stirn. „OK, for you?“, will sie wieder wissen. OK, Kleines, ungewohnte Position, aber OK.

„Don’t do anything, Danny, please!“, und sie schiebt meine Hände hinten auf ihre Pobacken. „Just touch me here and hold still, don’t do anything!” OK. Und weiter gehen die leise gehauchten Anweisung. “Don’t say anything, just be quiet. Don’t move, just sit still. And try not to listen to anything, only listen inside you, nothing else!” Das wiederholt sie trantamässig mindestens fünf oder sechsmal.

“Close your eyes! Feel, focus all your senses on feeling. Just feel! Feel me, feel you, feel us. Just feel! And be strong. Don’t give in. Try, please!”, wispert sie immer wieder, ihr Gesicht ganz nahe an meinem. Ich spüre ihren Atem, ihre Nippel an meiner Brust, ihren Herzschlag und das warme Gefühl meines Schwanzes in ihrer engen, warm umschliessende Scheide.

Dann ist auch Anchee still and sagt nichts mehr, hat ihre Hände locker um meine Hüften auf meinen Po gelegt. Sie bewegt sich nicht und atmet ganz langsam und tief. Ich spüre oder bilde mir ein zu fühlen, wie sich unser Atmen und auch unser Puls synchronisiert. Meine Haut prickelt ganz leicht und wird dort ganz warm, wo wir uns berühren.

Der betörende Duft des geheimnisvollen Öl steigt auf und scheint mir die Sinne zu betäuben. Ich versuche nicht nachzudenken, sondern ganz abzuschalten und nichts zu tun ausser zu fühlen. Anchee ist ganz ruhig, fast in einer Art Trance, scheint mir. Ich merke wie ich entspanne und irgendwie entrückt die Welt auch um mich herum.

Das Nachfolgende in Worte zu fassen, ist unglaublich schwierig. Es sind nur Emotionen, Empfindungen und Gefühle, die ich kaum nachvollziehen kann. Ich merke wieder, dass Anchee ihre Vaginamuskeln ganz, ganz leicht zusammen zieht und entspannt. Nicht wie vorgestern, aber ganz sachte, fast unmerklick. Immer wieder und immer wieder. Es ist eher ein Energiestrom, eine Art Spannungsübertragung von ihr zu mir. Lust, Wärme und Glück fliessen im Kreislauf von ihr zu mir und wieder zurück. Besser kann ich es nicht erklären.

Es ist eine fast unheimliche Erfahrung. Alles Empfinden kommt aus der Körpermitte. Ich bin nicht nur in ihr, sondern habe das Gefühl, wir berühren uns überall gleichzeitig, mit jedem Quadratzentimeter unserer Haut. Dieses Empfinden wird immer stärker. Ich bin nicht mehr ich und sie ist nicht mehr sie. Wir sind eins, und die Welt um uns herum exsistiert nicht mehr. Wir entschweben langsam in ein Universum der Sinnlichkeit.

In uns fliesst lustvolle Wonne, die in Wellen anschwillt, in unseren Körpern hochsteigt und unser sinnliches Glücksgefühl immer stärker werden lässt. Es ist eine nicht zu bremsende aufsteigende Flut der Lust, des Glücks und der körperlichen Vereinigung. Eine magische Macht zieht uns immer weiter, weg von der Welt um uns herum, hin zum einem weit entfernten Epizentrum der Lusterfüllung. Die Zeit haben wir hinter uns gelassen, wir schweben in der Unendlichkeit.

Diese ungheuere Intensität der Gefühle und Empfindungen kulminiert in einem unendlich langsamen Beben, explodiert in Superzeitlupe und breitet sich aus wie die riesige, heisse Aschewolke eines Vulkanausbruchs. Steigt langsam, mächtig und unaufhaltsam in grosse Höhen, um dann ganz allmächlich vom Wind in der Atmosphäre verteilt zu werden. Ich bin in einem euphorischen Fieberwahn und erlebe Lust- und Glücksgefühle, die ich nie gekannt habe, und die in unendlichen Wellen über uns beide hereinbrechen.

Auf dem Höhepunkt verliere ich den Rest an Besinnung und gleite in ein wohliges, warmes, glückseliges und lustvolles Nichts einer tiefen Befriedigung. Besser kann ich es nicht beschreiben.

Ich wache auf wie nach einer Narkose, komme langsam wieder zu mir und öffne die Augen. Wir sitzen immer noch eng umschlungen und tief vereint. Mit läuft der Schweiss in Strömen am Körper herunter. Anchee sitzt auch noch ganz still mit geschlossenen Augen da, mit ihrer Stirn an meiner. Sie hat nun die Arme um meinen Hals geschlungen. Auch sie ist triepfend nass. Sie atmet ganz ruhig. Ich schaue auf die Uhr auf dem Nachttisch neben dem Bett. Sie zeigt 3:30 Uhr morgens. Du liebe Güte! Es sind zweieinhalb Stunden vergangen seit wir unsere Reise der Sinnlichkeit begonnen haben. Es ist unfassbar!

Ich kann meine Beine nicht mehr fühlen, völlig eingeschlafen im Schneidersitz. Anchee merkt, dass ich mich bewege. Sie schlägt langsam die Augen auf und schaut mich lange und unglaublich intensiv an. Ich denke, sie schaut mir in diesem Moment auf den Grund meiner Seele.

„Are you OK, Danny?“, wispert sie mir ins Ohr. Ja, mein Kleines, mir geht es gut. Und Du, was ist mir Dir? „I am OK, Danny, just very exhausted!“ Das war unglaublich, Kleines, wie machst Du das? „Don’t ask, my love, don’t ask now.“, flüstert sie. „Tomorrow, tomorrow I will tell you. Now relax and sleep. I love you, Daniel.” Sie steigt aus meinen Schoss, mein Penis rutscht aus ihrer Scheide, warme Flüssigkeit tropft langsam aus ihr heraus. Sie fischt das Handtuch vom Boden und wischt uns beide ab.

Ich strecke meine immer noch schmerzenden Beine aus und krieche mit Anchee zusammen unter die Bettdecke. Sie kuschelt sich ganz dicht an mich, den Kopf an meiner Schulter, ihre Hand auf meiner Brust, und dann schiebt sie noch ein Bein über meines. Ich fühle ihre festen Brüste an meiner Seite und ihre warme weiche Muschi an meinem Oberschenkel. „Now sleep, Darling, I love you.“, sagt sie nochmal ganz sachte und Momente später bin ich im Tiefschlaf.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Traumhaft

Eine tolle Geschichte, sinnlich und zärtlich. fast schon zum träumen und neidisch werden. Ich hoffe, die Geschichte endet jetzt nicht hier. Weiterso und Danke.

RuebliRueblivor mehr als 15 Jahren
Sinnlichkeit und Sinnestiefe!

Danke für die einfühlsame und schöne Geschichte die man mit Sicherheit nicht nur aus den Rippen leiert. Hier gehört eine Menge an schöne Stunden zur Vorlage!

Würde mich freuen weitere Geschichten auf diesem Niveau zu lesen!

Danke

S'Rüebli

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Studentenaustausch Julian wird von der Studentin Britta beim Onanieren erwischt.
Fahrdienst Ein neuzeitlicher Groschenroman.
Du mich auch, Du Trottel - Teil 01 Wo die Liebe meint hinfallen zu müssen.
Die einsame Highland Farm - Mai 23 Zwei schwer verwundete Seelen finden gemeinsame Heilung.
Die tanzende Verführung Teil 01 Die langsame Verführung einer verheirateten Mutter.
Mehr Geschichten