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TS Jayme / 02 / Die Auktion

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Als sein Schwanz heraussprang, beugte ich mich zu ihm herüber und begann seinen Penis langsam und genüsslich abzulecken. Eine seiner Hände streich mir durchs Haar, während die andere zu meinen einladenden Hinterbacken wanderte. Dann nach einer Weile stand ich auf und begann ihn langsam zu entkleiden. Er hatte trotz seines Alters einen recht ansehnlichen Körper, der allerdings stark behaart war.

Als er mit gespreizten Beinen nackt vor mir sass, beugte ich mich zu ihm herunter, legte ihm meine Hände auf die Schultern und drückte ihn, in die Kissen des Sofas zurück. Dann Küsste ich ihn auf den Mund und er erwiderte meinen Kuss, indem er seine Zunge in meinen Mund schob. Nun kniete ich über ihm, mit gespreizten Beinen, während ich seinen steinharten Schwanz spürte, der sich an den meinen drückte. Eine seiner Hände umfasste unsere Glieder und begann sie aneinander gepresst zu wichsen.

Dann zog sich seine Hand zurück und er schob sich noch ein wenig weiter unter mich. Ich spürte, wie sein Penis gegen meine Arschpussy drückte. Er spuckte sich in eine Hand und rieb mir die Spucke zwischen meine Arschbacken. Als ich mich langsam auf seinem Schwanz niederliess und ihn immer weiter in mir versenkte, stöhnte ich laut auf und an meiner Eichel erschien ein Lusttropfen.

Wie hatte ich es all die Wochen vermisst. Das Gefühl von einem harten Schwanz ausgefüllt und beherrscht zu werden. Ich schloss die Augen und genoss es, als mir seine Eichel auf die Prostata zu drücken begann. Als er dann auch noch mit meinen Brüsten zu spielen begann, musste ich mich beherrschen, um nicht in hohem Bogen auf seine Brust zu spritzen. langsam und genüsslich begann ich ihn zu reiten und ich wusste dass er es noch beinahe mehr genoss als ich selbst. Wir gingen ein gemächliches Tempo, unterbrochen von vielen Liebkosungen und Küssen.

Als er sich schliesslich in mir vergoss, sank ich erschöpft, aber immer noch geil über ihm zusammen. Danach bestellten wir uns einen Snack und tranken genüsslich unseren Sekt, während wir im Wirlpool sassen und die Aussicht auf die Stadt genossen. Ich redete nur wenig, er dafür sehr viel. Und während ich seine Erzählungen mit anerkennenden Geräuschen und Nicken belohnte, dachte ich darüber nach, wie glücklich und erfüllt ich mich in meinem neuen Körper fühlte.

Er nahm mich noch einmal im Pool, indem ich mich rittlings auf ihn setzte und er meine Brüste knetete. Dann begaben wir uns zu Bett, wo er mich in der Missionarsstellung fickte. Da er schon zweimal gekommen war, dauerte es sehr lange, bevor er eine weitere Ladung seines Samens in mich hineinspritzte. Erschöpft und verschwitzt lag er schwer auf mir und küsste mich lange auf den Mund, während ich mit einem leisen Bedauern spürte, wie sein Schwanz zusammenschrumpfte und schliesslich von alleine aus mir hinausglitt.

Am nächsten Morgen brachte man uns ein herzhaftes Frühstück ans Bett und wir assen mit grossem Appetit. Dann war der Moment des Abschieds gekommen. Als Tom nach vielen Danksagungen und mehreren Küssen, das Zimmer verliess, stand ich nackt da und genoss das Gefühl meine erste Aufgabe als Shemale so gut gemeistert zu haben.

Langsam strich ich mir über meine Brüste, meinen Bauch und meinen Hintern. War mein Schicksal und mein Werdegang auch noch so grausam und mein Leben von Tyrannei und Gewallt beherrscht. In diesem Moment war ich rundum zufrieden mit mir und meinem Dasein.

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2 Kommentare
Jayme89Jayme89vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für dein feedback. Ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Allerdings bitte ich dich zu bedenken, dass mir leider manchmal etwas die Zeit fehlt, meine Geschichten noch mehrere Male zu überarbeiten. Ich schreibe sie hauptsächlich zu meinem eigenen Vergnügen und freue mich andere daran teilhaben zu lassen. Da diese Episode hauptsächlich als Bindeglied für die restliche Story dient, bin ich mir bewusst, dass die Handlung nicht ganz an andere Geschichten herankommt. Ich wünschte mir allerdings, mir wäre die Idee mit den Anderen Geboten in den Sinn gekommen. Ich werde mir in Zukunft allerdings Mühe geben deine Kritikpunkte etwas mehr zu beachten.

Gruss und KISS Jayme

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich hätte mir etwas mehr Sorgfalt bei Rechtschreibung und Zeichensetzung gewünscht. Liest sich so nicht sonderlich gut, auch sprachlich habe ich Dich stärker in Erinnerung.

Bei der Versteigerung fehlt mir das ein oder andere Gebot.

Danke, Halvar

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