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Tugendsame Schwestern 02

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Frederic setzte den Rammer an und begann nach vor zu drücken. Mavis keuchte, obwohl sie es kannte, denn ihr Gatte durfte diesen Weg auch beschreiten, weil sie noch nicht bereit waren Kinder in die Welt zu setzen. Dann hatte Frederic eine neue Idee und mit einer Hand dirigierte er sein Gerät und mit der anderen griff er um Mavis Schenkel herum und wühlte sich in die blonden Schamhaare von Mavis. Immer tiefer wühlte er und es konnte nicht ausbleiben, dass er die nasse Grotte fand und den Wächter an ihrem oberen Ende, der sich ob der Finger die herumhuschten, zu voller Größe erhoben hatte. Frederic fasste den Knubbel und wie er sich immer weiter vor schob begann er gleichzeitig den Wächter zusammen zu drücken.

Dann wurde der Druck sehr heftig und Mavis röhrte, obwohl sie im Gewächshaus eigentlich hatte still sein wollen. Wie sie so richtig heftig kreischte, drang Frederics Organ durch den Schließmuskel und ihn heftig und etwas schmerzhaft dehnend, fuhr der Mann in den Tempel ein. Als Frederics Haare Mavis Backen kitzelten, musste sie nicht mehr fragen, ob er ganz eingedrungen war. Sie war stolz auf ihre Leistung, denn Frederic war doch tatsächlich beinahe doppelt so groß wie ihr Ehemann, ganz wie Florence es gesagt hatte.

Frederic hatte den Wächter von Mavis Geschlecht los gelassen ihr dafür zwei Finger in die nasse Höhle gedrückt. Es war schön, wie der Kerl ihre Dose fingerte, das musste sie ihrem Reginald sagen, vielleicht konnte er das auch machen. Frederic bewegte seine Finger schön gemächlich ein und aus und Mavis genoss es sehr. Dabei hielt er seinen mächtigen Rammer nur in Position und bewegte sich kaum. Da der Kolben eingedrungen war und so wie er vollständig in dem Lusttempel steckte, keine Führung mehr brauchte, klatschte Frederic die freie Hand auf die weißen Hinterbacken der jungen Frau.

Es klatschte sehr schön und die Globen begannen sich leicht zu röten. Mavis fand das nicht halb so erregend wie Frederic. Sie versuchte den Schlägen aus zu weichen, was bewirkte, dass sie Frederics Organ aus dem lauschigen Versteck entgleiten ließ. Bevor der Bohrer allerdings ihr völlig entglitt, kehrte sie die Bewegung um und rammte sich jetzt wieder voll auf Frederics Fortpflanzungsorgan. Oh es war herrlich, wie er sie wieder und wieder aufdehnte und Mavis ließ sich in den Dehnungsschmerz fallen. Mit ihrem Mann war die Reizung bei weitem nicht so heftig gewesen. Es ist absolut verwunderlich, dass Mavis die den Dehnungsschmerz voll genießen konnte, dem heftigen Schmerz der Prügel, die ihr Herr Jaspers auf den Hintern verabreichte, nicht wirklich was abgewinnen konnte.

Die Erfahrung mit Frederics Fingern in ihrem Geschlecht und Frederics Organ in ihrem hinteren Eingang, erweckten in Mavis den Wunsch, es mal mit ihrem Ehemann und Frederic zugleich versuchen zu wollen. Zwei mächtige Rammer waren sicherlich wesentlich erfüllender wie Einer, wenn Frederic auch ein außergewöhnlich großer Kerl war. Wie Mavis heftig bockte und Herrn Jaspers Schenkel gegen ihre klatschten, musste Frederic sich schließlich an Mavis Hüften festhalten, um nicht aus dem herrlich engen Sattel geworfen zu werden. Mavis wetzte immer heftiger und Frederic bremste sie endlich etwas ein. Die Reibung, die er erfahren durfte war gigantisch und entsprechend war seine Erregung angestiegen.

Er fühlte wie seine Säfte aus seinen Hoden aufstiegen und sich bereit machten seinen Speer druckvoll zu verlassen. „Ah, Mavis, meine Liebe, ich halte nicht mehr lange aus!" keuchte Frederic Jaspers. Mavis fand die Reibung zwar schön, aber es störte sie nicht wirklich, wenn ihr Partner zu einem befriedigenden Ende käme.

„Du wirst mir doch deinen heißen Saft in meine Eingeweide spritzen?" vergewisserte sie sich. „Natürlich", beschied ihr Frederic, denn genau deswegen steckte er dort wo er steckte, damit nichts passierte, wenn die Ladung kräftig eingespritzt wurde.

„Jetzt", verkündete Frederic. Mavis fühlte, wie der mächtige Lümmel in ihrer Kehrseite zu zucken begann und dann entlud er sich mit aller Macht. Es war fast so schön wie ein Einlauf konnte Mavis denken. „Jaaa!", stöhnte die junge Frau und sie fasste mit beiden Händen was sie von den Farnen zu fassen kriegte. Frederic rammte sich ganz fest in ihren Hintereingang und Mavis brachten die kräftigen Spritzer, die Frederic in ihren Hintereingang schoss, ebenfalls über die Klippe. „Oh, herrlich!", wimmerte Mavis und in ihrem wunderbar erfüllenden Orgasmus spritzte auch sie. Wenn Frederic nicht seine Hand zurückgezogen hätte, hätte er ihren Erguss voll abbekommen. So traf Mavis mit ihrem Strahl die Farne. Wir hoffen, dass Lydias Farne keine besonders empfindlichen Pflanzen waren, denn es ist ganz sicher, dass Mavis in ihrer Ekstase ihre Lustsäfte mit einem kräftigen Spritzer Pisse gewürzt hatte.

*****

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Anonymous
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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren

Eine wunderbare Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bellisimo

Assicurati continuare a scrivere😜

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