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Tuney und Cãnãn

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„Du siehst fantastisch aus!"

Ich leckte nun mit der Zunge langsam und tief durch ihren rosafarbenen Spalt, immer wieder. Sie keuchte und krallte sich ins Bettlacken.

„Mhhhh, das ist soooo guuuut, türkische Männer machen das nie!"

Ihre Scheide schleimte unaufhörlich und ihr strenger, hormonhaltiger Duft strömte in meine Nase. Ich leckte gierig. Immer mitten durch ihren Scheidenspalt, spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler, der weiter angeschwollen hervorstand.

Sie keuchte, stöhnte mehr und mehr und ihre Sekrete tropften ihre haarige Vagina herunter.

Dann jedoch stand ich auf, wischte mir ihren Saft vom Mund und nahm meinen harten, zuckenden Penis in die Hand. Sie atmete erregt und drückte mir fordernd ihre Scheide entgegen.

Sie blickte sich um. Unter ihren faszinierten Blicken zog ich meine Vorhaut schamlos und obszön zurück und zog meine tropfende, pralle Eichel ein paar Mal durch ihren Spalt. Sie stöhnte hocherregt

„aaahhhhhhhhjjjaaaaaaa!"

Dann drückte ich meine Eichel zwischen ihre aufgequollenen Schamlippen und drang langsam in sie ein. Was für ein wunderbares Gefühl, mein Teil schob sich immer tiefer in ihrem engen, heißen und glitschigen Geburtskanal.

Tuney atmete hörbar tief ein, dann drückte ich meinen Penis mit einem kräftigen Stoß ganz in ihre nasse Scheide und sah, wie sie ihre Zehen in ihren Söckchen zusammenkrallte

Dann packte ich ihren Hintern und fing an sie kraftvoll zu stoßen,

"Uhhhh, langsam, isch... ahhhhh,"

stöhnte sie, aber ich fickte sie weiter in ihre haarige, türkische Scheide. Meine lustschmerzenden Hoden pressten bei jedem Stoß gegen ihre Klitoris.

Es schmatzte so deutlich hörbar, als mein Penis in ihrer nassen Scheide ein- und ausglitt. Sie stöhnte jetzt bei jedem Stoß, keuchte, atmete erregt. Der starke Duft ihrer nassen Scheide stieg in den Raum. Das alles war so unwirklich, so unfassbar. Diese total schöne, geheimnisvolle, muslimische Frau. Und so jung... Ich kam mir vor wie in einem Film.

Mit meinem vollen Gewicht pumpte ich nun immer wieder hart in ihr nasses Geschlechtsteil, erfreute mich an ihrem hemmungslosen Keuchen und wie sie sich dabei ins Bettlaken krallte.

Es war so ein geiles Gefühl, es mit dieser fremden Frau zu treiben Ich fickte immer schonungsloser in sie ein. Dabei spürte ich, wie ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen.

Plötzlich wurde es deutlich enger.

Tuney entließ Lustschreie und schon lief mir ihr Scheidenschleim an den Hodenkugeln herunter, Ihre Zehen krallten sich wieder fest zusammen und sie kreischte laut, mit hoher Stimme

„Jiiiiijaaajajajajjajaaaaa!"

Sie hatte einen unfassbaren Orgasmus, keuchte, rang um Luft. Ich trieb mein Teil, so unnachgiebig ich konnte, in ihre triefende, heiße Scheide.

Es kam mir!

„Jaaaaa, Du Schlampe, ich spritz' in dich!!"

Meine Eichel flutschte heraus und ein ganzer Schwall von unseren beiden Sekreten quoll aus ihrer Vagina. Die Frau keuchte heftig.

Sie drehte sich um und lag schwer atmend auf ihrem Rücken, schwitzte, hechelte. Ihre Nippel standen senkrecht nach oben und sie rieb mit ihrer Hand durch ihren vollgeschleimten, schwarzen Busch. Ich stand vor ihr, mein Penis zuckte, wippte auf und ab.

Sie sah mich mit einem verklärten, benommenen Blick an, hob ihren rechten, immer noch bestrumpften, schlanken Fuß und rieb ihn erst an meiner blanken Eichel und drückte dann mit ihrem Fuß von unten meine Hoden so hoch, dass sie vulgär prall protzten.

„Isch mag das so bei die Männer!",

sagte sie in ihrem süßen, leicht gebrochenen Deutsch. Dann fühlte ich den Stoff ihres Söckchens wieder über meine Eichel gleiten.

"Das darf aber keiner wissen, meine Mann bringt misch sonst um!" keuchte sie, während sie ihren kleinen Fuß meinen Penis auf und ab rieb.

Ich hielt ihren Fuß jetzt einfach in meinen Händen fest und drückte meinen Schwanz an ihren Fuß. Dazu machte ich erregt Fickbewegungen. Sie hatte so süße, kleine schlanke Füße und dass sie immer noch ihre nicht mehr ganz weißen Söckchen trug, gab mir einen besonderen Kick.

"Uhhhhhhh ist der hart, das gefällt dir, ja?" stöhnte sie.

Dann hob sie ihren anderen Fuß entgegen. Ich ließ ihre Füße nun los und das Mädchen umschloss nun selbst mit beiden Füßen meinen steifen Penis.

So begann sie, meinen Schwanz zwischen ihren Füßen zu ficken. Sie krallte ihre Zehen um meine Eichel und der Druck wurde fester. Dieses Bild und das Gefühl des leicht feuchten Stoffes ihrer Söckchen an meinem Geschlechtsteil, machten mich wieder geil, unfassbar geil.

Sie rieb ihre Füße immer fester über meine Eichel und ich spürte, wie es mir gleich kommen würde. Sie erkannte an meinem Gesichtsausdruck, dass ich soweit war.

Dann nahm sie schnell ihre Füße herunter und setzte sich an den Bettrand. Ich wollte schon protestieren, doch sie schnappte meinen Penis und meine Hoden und fing an, schnell und fest zu wichsen. Ihre linke Hand krallte sich schmerzend in meine Hoden.

"Da, in deine dicke Dinger ist wohl noch viel drin, hm?"

hauchte sie und sah mir dabei erregt in die Augen. Dann quetschte sie meine Hoden vehement, führte meine Eichel in ihren Mund und fing sofort an, kraftvoll an ihr zu lutschen.

"Jaaaaaaaaa, mach weiter, türkische Nutte," stöhnte ich. Dann war es soweit, mein Penis zuckte.

Sie nahm meinen Schwanz schnell aus dem Mund und wichste ihn wie wild, immer die Vorhaut glitschend hinter die Eichel ziehend und wieder zurück. Dann beugte sie sich vor, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Geradezu schielend schaute sie mir direkt in die Augen.

Der erste Schub Sperma schleuderte heraus, zischte auf ihre Zunge und zerbarst durch den immensen Druck in mehrere Spritzer. Es traf Mund, Gaumen, ihr Kinn, ihre Augen, die Nase, ihr ganzes Gesicht bekam etwas ab.

„Üüühhhhhhhh! reagierte sie wie erschrocken.

Sie kniff reflexartig als Schutz die Augen zusammen und ich hörte, wie sie schluckte. Sie quetschte meine Hoden so schmerzvoll, dass mir beinahe die Luft wegblieb. Und es folgten zwei weitere heftige Fontänen meines Samens.

Als sie merkte, dass etwas an ihren Mundwinkeln herausfloss, sog sie meine Eichel schnell in den Mund und weiterer Samen ejakulierte aus mir in ihren Rachen.

So sog die süße Tuney auch den letzten Spermagluckser aus mir heraus.

Ich wurde fast ohnmächtig. Überwältigend war das Gefühl, wie sie nun an meiner hochempfindlichen Eichel lutschte. Mit einem letzten kräftigen Saugen flutschte meine Eichel aus ihrem Mund.

Sie keuchte und biss die Zähne zusammen, als sie nun zu mir hochsah.

"Isch hab nicht gewusst, dass bei euch Männer da so viel drin sein kann, in die Sack! "

hauchte sie und leckte dann noch ein paar Mal über meine Eichel, spielte verklärt mit meiner Vorhaut.

"Du bist unglaublich!" keuchte ich.

"Wenn du willst, komme isch morgen wieder vorbei, was meinst du? Aber es darf wirklisch niemand wissen!"

sagte Tuney und sah fragend zu mir hoch.

"Ja, klar, kannst morgen kommen" sagte ich und setzte mich benommen aufs Bett.

"Isch komm morgen Abend, so um 20 Uhr. Mein Mann hat Nachtschicht."

sagte sie sichtlich erschöpft und zog ihre Sachen an. Dann brachte ich sie zur Tür.

„Also, bis morgen!"

„Bis morgen!"

Als sie hinausging, schaute sie sich kurz um ob jemand draußen ist, dann nahm sie ihren Wagen und verschwand um die Ecke. Ich legte mich hoch in mein Bett und erst jetzt wurde mir klar, was da eben passiert ist! Und so beruhigte ich mich langsam.

Voller Vorfreude wartete ich am nächsten Abend, bis es endlich auf 20 Uhr zuging...

Teil 2

Cãnãn

Unruhig ging ich in der Küche auf und ab. Dabei baumelten meine Genitalien in der Hose umher und mein Glied war vor Aufregung schon deutlich angeschwollen.

Mir wurde mulmig ums Herz und nervös schaute ich immer wieder aus dem Küchenfenster.

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie jemand in den Hof ging.

Ich sah Tuney, wie sie mit jemanden, den ich von hier aus nicht sehen konnte, sprach. Doch ich konnte nicht hören, was sie sagte. Sie fuchtelte mit ihren Händen, als wollte sie jemanden herwinken.

Dann sah ich, mit wem sie gesprochen hatte. Eine andere Frau, mit einem süßen Kopftuch über einer kecken Turmfrisur, aber sichtlich deutlich jünger als Tuney, schlich unsicher in unseren Hof. Dabei sah sie sich ein paar Mal um. Anscheinend hatte sie Angst, gesehen zu werden!

Es klingelte und ich öffnete die Tür.

"Hallo Andi! sagte Tuney leise und lächelte mich an. „Bin bisschen spät, aber isch musste warten, bis meine Mann endlisch weg war. Isch..., isch hab' eine Bekannte mitgebracht, wenn disch das nichts ausmacht."

Sie zog die andere Frau zu sich her die immer noch unsicher dastand und sich umblickte. Sie tuschelten etwas auf Türkisch, ich verstand nur ‚Andi'.

Dann sagte sie leise "Das ist meine Nachbarin Cãnãn, sie ist Kurdin. Isch hab ihr von gestern erzählt, und sie wollte disch kennenlernen, ist das ok? oder gehen wir lieber wieder?"

Mein Blut pulste in meinem Hals, erregt pochte mein Herz. Zwei Frauen!!!!!!! Und diese Cãnãn war sogar noch hübscher als Tuney. Und noch viel jünger! Die war doch bestimmt erst Mitte zwanzig...

Ich sah die andere Frau an und sagte

"Äh, nein, macht mir gar nichts aus, kommt rein, bitte ".

Die zwei Frauen kamen schnell herein gehuscht und ich schloss die Tür hinter ihnen.

Ich überlegte kurz. Die zweite Frau kam mir auch bekannt vor...

Bingo! Das ist doch die süße Friseurin aus dem türkischen Friseur-Studio in der Fußgängerzone in Gladbeck! Die hat mir vielleicht erst vor drei Wochen die Haare geschnitten. Die fand ich da schon echt toll (auch ihr Arbeitsresultat 😊) Leider hatte sie mit mir so gut wie nichts gesprochen, damals. Aber sie sah so hinreißend, so exotisch aus, in ihrem Haarturban!

Oh man, mir klopfte das Herz im Hals...

"Gehen wir ins Wohnzimmer, hier lang, " stotterte ich nervös. Die beiden folgten mir und setzten sich auf die Couch. Cãnãn trug eine enge Jeans und dazu Turnschuhe.

Durch ihre rosa Bluse konnte ich die Umrisse ihre recht großen Brüste sehen. Cãnãn kam mir etwas größer vor als Tuney, so um die knapp 1,70 m, vielleicht. Sie nahm ihr Kopftuch ab und hatte darunter natürlich auch schwarze Haare. Sie trug ihre Haare als Hochsteckfrisur, kunstvoll, wie eine Turmfrisur. Sie erinnerte mich mit ihrer Frisur und ihren auch katzenartig geschminkten Augen sehr an die Sängerin Amy Winehouse. ‚Die könnten gut Schwestern sein', dachte ich.

Moah, ich war extrem erregt...

Cãnãn blickte verstohlen auf meine Hose, schaute dann erst mich kurz mit einem nervösen Blick an, um schließlich mit vorgehaltener Hand etwas leise zu Tuney zu flüstern. Tuney tuschelte zurück und Cãnãn starrte mich mit großen Augen und offenem Mund an...

Zu gern hätte ich gewusst, was die beiden da geflüstert hatten. Um abzulenken, fragte ich, ob sie etwas trinken wollen, "Mineralwasser. Wir trinken kein' Alkohol" sagte Tuney und lächelte mich an.

Ich verschwand in der Küche und holte den beiden etwas zu Trinken. Ich setzte mich in den Sessel, der ihnen gegenüberstand und schwieg erstmal unsicher. Ich hatte ja überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich hier mit zwei Frauen sitzen würde...in meiner Geilheit.

Tuney nahm ihr Glas und erklärte

"Kein Angst, Cãnãn wird niemand was erzählen...ihr Mann ist ständig mit andere Männer weg, in Moschee und so. Und sie wollte erst nischt glauben..., ähm, du weißt schon, gestern."

Sie lächelte mich an, Ihr Blick wanderte ich meinen Schoss, dann rüber zu ihrer Nachbarin, wieder tuschelten die beiden. Dann sagte Tuney

"Komm, stell dich mal vor uns, und zeige disch ein bisschen."

Ich schluckte...doch ich merkte, wie mein Glied erigierte. Ich sah Cãnãn an, die sich aufrecht auf den Rand der Couch setzte und zuerst Tuney ansah, dann mich. Ich fasste meinen Mut zusammen und stand auf, spürte, wie mein Glied gegen den dünnen Stoff meiner Hose drückte. Ich stellte mich direkt vor die beiden.

Cãnãns Augen wurden grösser und sie starrte auf die Beule in meiner Hose, nervös strich sie mit ihrer Hand durch ihren Nacken. Tuney blickte zu mir hoch und packte ohne Vorwarnung meine Beule. Sie knetete sie, dann griff sie mit ihrem Daumen fest in den Stoff meiner Hose, und drückte ihn hinter meinen Hodensack.

So präsentierte Tuney ihrer Nachbarin nun die Riesenbeule. Durch den dünnen Stoff, zeichneten sich nun mein Penis und meine Hoden deutlich ab. Sie tuschelte etwas zu Cãnãn und blickte wieder zu mir hoch.

Cãnãn starrte ungläubig auf das große Paket in Tuneys Hand. Dann flüsterte sie ihr etwas zu. Tuney nickte und übersetzte:

"Mein Nachbarin würde disch gerne mal was anfassen, sie hat schon lange keinen Mann so vor sisch gehabt, "

"W...., wenn sie möchte, gern..." stammelte ich und sah Cãnãn erregt an.

Cãnãn schaute mich wiederum nervös an, dann auf die Beule direkt vor ihr, Tuney hielt sie ihr regelrecht hin. Dann hob Cãnãn ihre Hand und streichelte mit den Fingerspitzen über meinen geschwollenen Penis, der durch den Stoff drückte.

"Uuuuuhhhh, " atmete sie schüchtern ein, und fuhr mit ihren Fingern über mein Glied und meine Hoden, sie tastete die Beule genau ab. Dann nahm sie ihre Hand wieder in den Schoss und sagte auf Türkisch sichtlich aufgeregt etwas zu Tuney. Ihre Augen waren wie gebannt auf meine Hose gerichtet.

Tuney legte ihre Hand auf die von Cãnãn und brabbelte etwas zu ihrer Nachbarin.

Cãnãn sah mich nervös an. "Isch muss leider wieder gehen, mein Mann wollte nachher noch anrufen, und wenn isch nicht zuhause, schöpft er noch Verdacht, isch habe Cãnãn gesagt, dass sie bei disch hierbleiben soll, wenn es dich nichts ausmacht!" erklärte mir Tuney.

"Und, äh, was, was soll ich dann mit ihr machen? Sie versteht mich doch nicht mal!" stotterte ich aufgeregt. Plötzlich sagte Cãnãn

"Doch...isch verstehe...aber meine deutsch nicht so gut."

Überrascht sah ich sie an...

"Du wirst sehen, ihr werdet bestimmt ein Menge Spaß zusammen haben, also, isch muss gehen!" sagte Tuney, flüsterte Cãnãn noch etwas zu und stand auf.

"Also tschüss, und hab kein Angst!" hauchte sie in mein Ohr und drückte noch kurz meine ‚Beule'.

"Wenn Du magst, komme isch bestimmt wieder zu disch!" Dann ging sie zur Tür und verschwand.

Ich stand da und schluckte nervös.

Cãnãn saß da und schaute mich verlegen an. Sie sah sexy aus, sie hatte große, dunkelbraune Augen die stark mit Kajal umrandet waren. Sie hatte eine tolle Figur, war schlank und klein und schon schossen mir geile Gedanken durch den Kopf.

Ich stand vor ihr und massierte meine Beule mit der Hand. Cãnãn sah mich mit großen Augen an, dann ging ihr Blick auf meine Beule, verlegen drehte sie ihren Kopf zur Seite,

"Meine Mann und isch schon lange nix mehr Sex..." sagte sie leise und schielte wieder auf meine Beule.

"Dann bist Du bestimmt genau so nervös wie ich..." sagte ich und sah zu ihr runter. Ich ging ganz nah an sie heran, sodass meine Beule direkt vor ihrem Gesicht war.

Sie schaute kurz zu mir hoch, ihr Mund war leicht geöffnet, dann richtete sich ihr Blick wieder auf meine Hose. Ich nahm sanft ihren Hinterkopf und zog sie an mich heran, merkte, wie sie etwas nach hinten ausweichen wollte, doch ich hielt sie fest bei mir.

Dann rieb ich ihr meine Beule über ihre Nase, ihren Mund, rieb sie an ihren Wangen.

Cãnãn seufzte leise und schloss ihre Augen. Ich rieb wieder mein von Stoff bedecktes Glied über ihre Lippen, die auf einmal anfingen, meine Beule zu küssen. Dabei hörte ich wie sie stoßweise durch ihre Nase atmete. Sie fing an, ihre Nase und ihren Mund an mein Glied zu drücken, ich spürte den heißen Atem durch den dünnen Stoff. Dann leckte sie mit ihrer Zunge von unten her über meine Beule.

Ich stöhnte und Cãnãn sah zu mir hoch. Sie öffnete ihren Mund und legte ihre Lippen um meine Beule, dann fing sie an, daran zu saugen und daran zu lecken.

"Das ist guuut..." keuchte ich und sah ihr dabei zu, wie sie genüsslich meinen Penis durch die Hose liebkoste. Sie sah mich mit ihren großen Augen an.

"Isch,... isch bitte wolle sehen, was Du da so hast, " hauchte sie mir zu.

Wie geil sie war. Und so wunderbar neugierig!

Ich zog meine Hose ein Stück herunter und mein geschwollenes Glied zeigte sich immer mehr. Ihre Augen wurden riesengroß und starrten gebannt auch meine Hose. Dann schließlich schnellte mein Geschlechtsteil heraus und wippte obszön mit langer Vorhaut vor ihrer Nase auf und ab.

"Allah, ohhhhhh..."

atmete sie erschrocken ein und starrte weiter auf meinen Penis. Ich zog meine Hose ganz aus und stellte mich leicht breitbeinig vor sie hin. Mein steifer Penis stand zuckend hervor und meine Hoden bildeten links und rechts der Peniswurzel pralle, große Wülste.

Cãnãn schaute ungläubig auf meine entblößten Genitalien und leckte sich dabei über ihre Lippen.

"Gefällt er dir?" fragte ich aufgeregt.

"Ohh... ja, ist... super, Du habe schönes Teil da unten. Wie alt bist du?" hauchte sie sichtlich fasziniert.

"Ich bin 51..., zu alt?" stammelte ich und sah sie an.

"Nein, gar nischt...isch bin türkisch, du weißt? Meine Mann ist 60, ist normal alte Mann in Ehe in Türkei. Und isch bin erst ein Jahr Deutschland."

sagte sie etwas verlegen und schaute wie hypnotisiert auf mein Glied. Ich nahm meinen Penis in die Hand und hielt ihn direkt vor ihre Nase. Meine Vorhaut bedeckte meine Eichel noch größten Teils, deshalb zog ich sie mit einem leisen Gnatschen gaaanz langsam zurück bis sich meine glitschige Eichel komplett durch die Vorhaut geschält hatte.

„Uhhh..." reagierte Cãnãn verwirrt und irgendwie ängstlich, drehte sich dabei kurz verschüchtert weg.

Meine blanke pralle Eichel war nun direkt vor ihr, vielleicht 5 cm von ihrem Gesicht entfernt. Sie atmete wieder erschrocken ein und blickte verlegen zur Seite, doch dann ging ihr neugieriger Blick wieder auf meinen erregten Schwanz.

Sie blickte zu mir hoch.

"Darf isch?" und blickte wieder zu meinem Penis herunter.

Ich ließ mein Teil los und stellte mich breitbeinig vor sie hin, dabei spannte ich mein Glied ein paar Mal erregt an, und er wippte vor ihrem Gesicht auf und ab.

Sie zischte erregt und hob ihre Hand langsam. Sie blickte noch einmal zu mir hoch, dann umschloss sie meinen Penis mit ihren Fingern erst ganz vorsichtig und nahm ihn dann aber fest in ihre kleine Hand. Auch sie trug ihre Nägel feminin rot lackiert.

"Ganz hart...und warm...", flüsterte sie scheinbar zu sich selbst.

Sie begann, langsam meine Vorhaut über meiner Eichel vor und zurück zu schieben, schaute sichtlich fasziniert zu, wie meine Vorhaut über meine Eichel glitt.

„Mmmmhhhhhhhaaaahhh" keuchte sie überaus erregt.

Dabei sah sie immer mal wieder kurz zu mir hoch, als wollte sie sich vergewissern ob es mir gefällt.

"Moah, das fühlt sich toll an, " raunte ich und ein kurzes Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. Dann nahm sie meinen Penis und drückte ihn gegen meinen Bauch, nun hatte sie freie Sicht auf meine seitlichen Hodenwülste. Meine Hoden spannten wie zwei große Hühnereier.

Cãnãn nahm ihre andere Hand und griff von der Seite einen Hoden. Sie streichelte ihn mit der flachen Hand ein paar Mal; er füllte ihre kleine türkische Frauenhand nahezu ganz aus. Dann schob sie ihre Hand unter den Hoden, als wolle sie ihn wiegen.

"Mhhhhhhmmm, ganz schwer...ist sischer viel da drin, hm?"

Sie sah mich geradezu irritiert an, dann nahm sie beide Eier in die Hand und versuchte sie zu einem großen Beutel zusammenzudrücken.

"Und, ganz weich und glatt, meine Mann da nicht rasieren" sagte sie leise und sah interessiert zu, wie meine Hoden in ihrer Hand jetzt umherglitten und sich in meinem Sack bewegten. Dann nahm sie wieder mein Glied zu sich herunter und fing an, mich ganz langsam zu wichsen, während sie weiter meine Hoden drückte.

Sie blickte abwechselnd zu mir hoch und wieder runter auf meinen Penis.