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Tuney und Cãnãn

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"Gut so?" sagte sie leise, roch schnell mal an meiner Eichel und Vorhaut und wichste nun etwas kraftvoller.

"Ja, du machst das toll so, " keuchte ich und schon liefen die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel und tropften auf ihre Jeans, und quasi wie aus Reflex beugte sie sich nach vorne und leckte den nächsten schlierigen Tropfen von meiner Eichel, schmeckte ihn kurz in ihrem Mund und ging wieder nach vorne

Sie umschloss meine Eichelspitze mit ihren Lippen und sog langsam einen weiteren Tropfen heraus, Ihre Lippen glitten dann bis hinter meine Eichel, so dass sie ihren Mund komplett ausfüllte und wieder zurück, bis diese aus ihrem Mund heraus ploppte.

Sie stöhnte erregt und leckte sich lüstern über ihre Lippen. Ich sah, wie sie mit ihrer Zunge den Geschmack in ihrem Mund verteilte. Dann wichste sie mich langsam weiter...dabei immer wieder zu mir hochblickend. Ich stand so über ihr, dass ich in den Ausschnitt ihrer rosa Bluse sehen konnte.

Ihre Brüste lagen dort in einem weißen BH und drückten etwas über den oberen Rand heraus. Ich beugte mich herunter und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und massierte sie durch die Bluse.

Cãnãn sah auf meine Hand an ihrer Brust, dann nervös zu mir hoch.

"Ich besser ausziehen."

hauchte sie mir zu und lies meinen Penis und meine Hoden los. Sie knöpfte sich mit zitternden Fingern die Bluse auf und streifte sie ab. Dann griff sie nach hinten um ihren BH zu öffnen, dann legte sie ihn ab und verschränkte sofort die Hände vor ihren Brüsten.

"Du sischer, dass niemand kommen?" sagte sie nervös und sah mich an.

"Nein, keine Angst, es kann niemand kommen." sagte ich beruhigend und kniete mich vor sie hin. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und streichelte über ihre Oberarme.

Cãnãn nahm langsam ihre Hände von ihren Brüsten und legte sie in ihren Schoss.

"Wow. die sehen toll aus, superschön!" platzte es aus mir heraus.

Cãnãn hatte recht große Brüste, jedenfalls deutlich größer als meine Hand.

Ihre Nippel standen schon erregt und steif hervor. Vorhöfe und Warzen wieder extrem dunkel. Meine Hände glitten sanft über ihre Brust, fühlten die Form und die Festigkeit, dann streichelte ich mit meinen Daumen über ihre Brustwarzen, sie waren ganz hart. Cãnãn stöhnte leise und sah mich mit geöffnetem Mund an, dann blickte sie runter auf meine Hände.

„Moah, deine Brüste fühlen sich wahnsinnig toll an' irgendwie knallhart..."

Ich beugte mich so weit vor, dass ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nehmen konnte. Ich leckte mit der Zungenspitze darüber und saugte sanft daran.

"Mhhhhhhhh, " seufzte Cãnãn und schloss die Augen. Ich knetete sanft ihre Brust während ich an ihrem Nippel lutschte. Ich sah wie sie an den Armen Gänsehaut bekam..., sie musste an ihnen wohl schon sehr lange nicht mehr verwöhnt worden sein.

Dann ließ ich ihre Brüste wieder los und legte meine Hand auf ihre Schenkel.

"Darf ich dir die Hose ausziehen?" hauchte ich ihr zu.

Cãnãn sah mich nervös an, sie biss sich auf die Unterlippe und nickte mir schüchtern zu.

Dass diese kurdische Frau so nervös war, nahm mir meine eigene Aufregung etwas, wahrscheinlich war es in ihrer Kultur unüblich, Sex zu haben und schon gar nicht als fremdgehende, muslimische Ehefrau.

Cãnãn lehnte sich zurück und legte ihre Hände wieder auf ihre Brüste und sah mich an. Ich öffnete ihren Gürtel und knöpfte ihr die Hose auf. Dann griff ich ihren Hosenbund und zog etwas ungeschickt daran herum.

Cãnãn hob ihren Po etwas an und ich konnte ihre Hose herunterziehen.

Sie streckte ihre Beine aus und ich zog die Hose über ihre Waden. Mein Blick fiel auf ihren rosafarbenen Slip, der zu meiner Überraschung durchsichtig war. Darunter konnte ich einen schwarzen Schamhaar-Busch sehen, der durch den Stoff drückte.

Jetzt lief es auch mir kalt und heiß den Rücken herunter. Ich wusste, jetzt wird's ernst! Mit meiner so süßen und für mich so unnahbar gehaltenen Friseurin!...

Da sie noch ihre Turnschuhe trug, konnte ich die Hose nicht abstreifen, deshalb nahm ich erst den einen Schuh unten an der Ferse und zog ihn ihr langsam aus, und dann den anderen.

Cãnãn trug weiße, kurze Söckchen und ich nahm einen ihrer Füße und massierte ihn kurz mit dem Daumen unten an der Sohle, die ganz warm und leicht feucht war. Ihre Zehen räkelten sich darin umher. Dann griff ich wieder die Hose und zog sie über ihre Füße.

Mein Blick wanderte über ihren Körper. Sie hatte eine noch weiche, straffe Haut. Ihr Gesicht hatte eine verlegene Röte und ein paar dunkle Haar-Strähnen hingen in ihr Gesicht.

"Wow, du siehst toll aus!" sagte ich leise und lächelte sie an. Cãnãn lächelte verlegen zurück

"Du auch!"

Sie blickte zwischen meine Beine und drückte mir einen ihrer Füße auf meinen Ständer und rieb an ihm entlang. Ich stand auf, dabei wippte mein harter Penis auf und ab. Ich sah, wie ihr Blick meinen Schoss fixierte und sie dann wieder mit großen Augen zu mir hochsah.

Ihre kleinen Turnschuhe, aus denen mir ein leichter Duft entgegenströmte, stellte ich neben die Couch. Cãnãn saß nun mit angewinkelten Beinen, die Hände immer noch über ihren Brüsten, auf der Couch und sah mich unsicher an.

Ich kniete mich wieder vor sie und streichelte über ihre Schienbeine, runter zu ihren Füßen. Dann öffnete sie langsam ihre Beine und ihr rosa Höschen kam zum Vorschein. Ich drückte ihre Beine etwas weiter auseinander, und als hätte sie verstanden was ich vorhatte, spreizte sie nun ihre angewinkelten Beine so weit, dass ich vollen Blick auf ihr noch bedecktes Geschlecht hatte.

Sie sah, wie gebannt ich auf ihren Slip starrte. Plötzlich rutschte sie mit ihrem Unterleib vor bis auf die Couchkante und spreizte ihre Beine weit auseinander, sie griff sich mit den Händen in die Kniekehlen und hielt ihre Beine so oben.

Ihre Scheide drückte sich mir nun regelrecht entgegen, ihr Venushügel beulte sich deutlich hervor. Jetzt sah ich alles aus voller Nähe! Ihr Slip war durchsichtig, und ich erkannte einen dichten, schwarzen Haarbusch in ihrem Delta. Doch unten, um ihre Vagina herum, war sie rasiert!

Ihr Slip klebte auf ihren Schamlippen, so durchnässt war dieser. Wow, welch ein Anblick!

Sie blickte zu mir herunter und sagte leise

"Gefällt disch das, Andi?"

"Und wie...ich, wow." stotterte ich.

Dann streichelte ich mit meinen Händen ihre geöffneten Schenkel entlang...ließ sie über ihre Pobacken gleiten.

Mein Blick gebannt auf ihren Slip gerichtet, legte ich eine Hand auf ihren Bauch und fuhr langsam zwischen ihren Beinen herunter, bis meine Finger langsam über ihren hervorstehenden Venushügel strichen. Ich ließ meine Hand jetzt kraftvoll über ihren mit Stoff bedeckten Busch gleiten, und fuhr mit beiden Daumen dann betont langsam über ihren darunterlegenden Spalt.

"Hhhhhhh" hörte ich Cãnãn leise einatmen...

Ihr Becken bewegte sich etwas hin und her, ich rieb meine Finger an ihrem Spalt, fühlte, wie die Feuchtigkeit durch den Stoff drückte, mein Penis zuckte dabei vor Erregung.

Dann beugte ich mich vor und ging mit meinem Gesicht ganz nah an ihren Slip. Ich konnte riechen wie erregt sie war, mir strömte ein süßlicher strenger Scheidenduft entgegen. Ich rieb meine Nase und meinen Mund direkt über ihren Spalt. Cãnãn stöhnte leise, ihr Bauch hob und senkte sich auf und ab, als sie anfing, schneller zu atmen.

Mir wurde klar, wie ausgehungert diese Frau sein musste, wenn sie sich durch so einen ‚alten' und fremden Mann wie mich, so erregen ließ.

Ich begann nun, ihre Vagina durch den Stoff zu küssen, der immer nasser wurde. Dann überkam es mich. Ich leckte mit meiner Zunge langsam und kraftvoll von unten nach oben über ihren Slip. Schmeckte dabei ihren süßlichen Schleim, der sich sogar langsam durch den seidigen Höschenstoff arbeitete.

"ohhh, Du Mann, mmmmmmhhh..." stöhnte sie, was mich darin bestärkte, weiterzumachen.

Ich umfasste ihre Pobacken von hinten und zog sie dicht zu mir heran, dann leckte ich wieder kraftvoll durch ihre deutlich sichtbare Vagina, die sich nun sogar etwas öffnete! Mit meiner Zungenspitze fuhr ich direkt in ihrer Vagina auf und ab...der Stoff ihres Slips war nun restlos durchtränkt von ihrem Scheidenschleim.

Je mehr ich ihre Scheide durch den Stoff leckte, umso intensiver wurde der Geschmack und der Duft der mir entgegenströmte. Ihr Kitzler drückte nun deutlich durch den dünnen rosafarbenen Slip und ich leckte mit der Zungenspitze fest an ihm auf und ab.

Nun wollte ich ihre Scheide aber richtig schmecken, fuhr mit den Fingern in den seitlichen Saum ihres Slips und zog ihn ganz zur Seite.

Verdammt, ich hatte noch nie so eine erregt-sabbernde Scheide gesehen. Nicht mal die von Tuney.

Gierig senkte ich wieder meinen Kopf zu ihrer Scheide und leckte genüsslich von unten nach oben durch ihre leicht geöffneten Schamlippen, bis hoch über ihre Klitoris. Cãnãn zuckte zusammen und atmete tief ein.

„Mmmhhhhhhhhhhhaaa.."

Ihre Scheide war ein so unfassbar erregender Anblick. Ihr schwarzes, dichtes Schamhaar, und dann ihre dunkelfarbigen, schmetterlingsartig hervorstehenden, inneren Schamlippen, um die herum die Haare säuberlich rasiert waren. Und dann ihr vor Nässe glänzender rosafarbener Spalt! Und erst dieser geheimnisvolle, strenge Duft...

Sofort vergrub ich wieder meine Zunge tief in ihrer Vagina, schleckte jetzt immer wieder tief durch ihren triefend-nassen Spalt, ihr intensiver Geschmack und der hormonhaltige Sekretduft betäubten mich regelrecht!

Sie sah mich ergeben mit ihren halb geschlossenen Augen an und ich merkte, dass ich nun alles mit ihr anstellen konnte...

Ich legte eine Hand auf ihren Busch und drückte ihn so hoch, dass mir ihr Kitzler fast entgegensprang. Dann umschloss ich ihn mit meinen Lippen und fing an, daran herumzulutschen...leicht daran zu saugen...ihn mit meiner Zungenspitze schnell auf und ab zu lecken...

Ich fühlte, wie dabei immer mehr Saft aus ihrer erregten Scheide lief.

Sie hechelte erregt. Ich leckte abwechselnd tief durch ihren saftenden Spalt und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, ihre Hüften bewegten sich unter meinem Gesicht auf und ab. Dann nahm ich wieder ihre geschwollene Klitoris zwischen meine Lippen und saugte nun fester daran, leckte mit der Zungenspitze immer wieder von oben nach unten, von links nach rechts, dann darüber kreisend über ihren steifen Kitzler.

Cãnãn stöhnte jetzt zunehmen lauter,

"Aahhhhhhhhhhhhhmmmmm"

Ihr Scheidensaft lief mein Kinn herunter, sie atmete jetzt stoßweise. Ich züngelte intensiver an ihrer Klitoris, dann wieder tief durch ihre nasse Scheide.

Plötzlich ein sehr hohes Stöhnen. Eine enorme Menge ihrer Exkrete lief aus ihrer Scheide, tropfte mein Kinn herunter. Ihre Schamlippen bewegten sich, ihre Vagina zog sich zusammen und öffnete sich wieder...!

"ohhhhhhhhhhh Allahhh, isch, isch haben so lange nicht..."

stammelte sie und sah mich mit benommenen Augen an. Mein Penis pochte wie wild, mir wäre es fast gekommen so geil hatte mich diese Frau und ihr Scheidenorgasmus gemacht!

Ich lutschte weiter hemmungslos, ihr Saft strömte in meinen Mund und ihr Geschmack stieg direkt in mein Gehirn...

Als ich zu ihr hochsah, waren ihre Augen zusammengekniffen, und sie atmete schwer, nahm ihre Beine herunter, legte ihre Hand auf ihre Scheide und drückte ihre Schenkel zusammen, so nach dem Motto, ‚hier ist erstmal geschlossen'!

Ich stand auf und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Dabei hielt ich ihn, zwischen meinem Daumen unten und meinem Zeigefinger oben am Schaft, die anderen 3 Finger leicht abgespreizt. So als würde ich gegen eine Mauer pinkeln. Und wichste ihn obszön langsam vor ihrem gebannten Blick..., meine Vorhaut immer wieder über die Eichel ziehend und wieder zurück flutschen lassend.

Cãnãn stierte wie elektrisiert auf mein Geschlechtsteil, rutschte im Sofa nach vorn und setzte sich auf den Couchrand. Ihre Nippel waren steinhart und immer noch atmete sie erregt ein und aus.

"Du möschte, dass isch bisschen lutsche?" hauchte sie erregt und griff nach meinem Penis, ich zuckte erregt zusammen.

"Du hast sehr, sehr schöne Schwanz, und groß..." hauchte sie mir zu und sah kurz zu mir hoch. Ihre Hand wichste meinen Penis nun mit festem Griff, dabei schmatzte hörbar die Vorhaut rauf und runter...Sie drückte meinen Penis wieder an meinen Bauch und nahm meinen prall gefüllten Hodensack in die Hand.

Cãnãn leckte mit ihrer Zunge über meine Hoden, die satt in ihrer Hand lagen. Dann legte sie ihre Lippen um einen meiner Hoden und sog ihn in ihren Mund. Das Hodenei war aber kaum in ihren Mund zu nehmen, sie musste ihren Mund sehr groß machen, was zu einem leichten Schielen in ihrem Blick führte.

Dann lutschte sie jede meiner beiden Hodenkugeln einen Moment in ihrem Mund, übte mit Vakuumsog und ihrer Zunge Druck auf das Ei aus und ließ es dann wieder aus ihrem Mund flutschen. Es schmerzte mich erregend in meinen Gonaden.

Sie nahm meinen Penis und hielt ihn sich vor's Gesicht. Dann zog sie die Vorhaut ganz zurück und sah mich kurz an. Sie ging mit der Nase an meine Eichel und roch prüfend an ihr. Ich hatte an diesem Morgen geduscht, doch ein gewisser Intimgeruch war schon wieder vorhanden.

Dann leckte Cãnãn mit ihrer weichen, nassen Zunge von unten her über meinen dicken Schaft, hoch zu meiner blanken Eichel. Sie drückte meinen Penis zusammen und ein Tropfen kullerte aus meiner Eichel direkt auf ihre herausgestreckte Zunge. Sie nahm meine Eichel in ihren Mund und umschloss sie zärtlich mir ihren Lippen.

Ganz langsam saugte sie kräftig an meiner pochenden Spitze und wenn diese fast ihren Mund wieder verlassen hatte, fuhr sie sofort wieder mit ihren Lippen hinter meinen Eichelkranz und wieder meine Eichel entlang.

Nun ließ sie meine Eichel aus ihrem Mund gleiten und schmeckte mit ihrer Zunge in ihrem Mund herum...

"Mmmmmmmmmmm, du schmeckst so gut..." hauchte sie und wichste meinen Penis jetzt kräftiger.

Cãnãn tastete ungläubig meine vollen Hoden ab...sah mit offenem Mund zu mir hoch.

"Du hast aber viel da drin, ja?" grinste sie verlegen mit rotem Kopf und biss sich auf die Unterlippe.

Dann spürte ich schon, wie mein Penis verdächtig zu zucken begann...

Auch sie schien etwas zu merken.

Cãnãn sah mit offenem Mund zu mir hoch, dann auf meinen Penis, dann wieder zu mir hoch und stöhnte voller Vorfreude.

"Langsam, Cãnãn, ich, kann, nicht mehr...ich..." stammelte ich.

Aber die geile Türkin wichste jetzt schnell und kraftvoll.

Plötzlich schoss der erste Schwall Sperma aus mir heraus, traf sie am Kinn, und am Hals, Cãnãn beugte sich schnell vor und öffnete gerade noch rechtzeitig ihren Mund, um meinen nächsten Spritzer direkt in ihren Mund zu bekommen. Ich stöhnte, während mir beinahe schwarz vor Augen wurde.

„AAAAaaargggghhhhhh"

Mein Samen lief ihr an den Mundwinkeln herunter. Sie streckte ihre Zunge heraus und schon spritzte eine weitere Fontäne meines Samens aus mir heraus und ergoss sich auf ihrer Zunge. Cãnãn wichste meinen Penis fest und schnell, glitsch, glitsch, glitsch und schon traf das nächste große Ejakulat ihre Zunge, waberte davon herunter, ein Teil davon ging auf ihre Oberlippe. Ich keuchte und war noch immer nicht fertig.

Cãnãn bemerkte, dass das nicht alles war, schnell stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel, ihr fester Griff um meine Hoden ließ mich spritzen, wie schon lange nicht, und ich spritzte ihr zwei weitere enorme Batzen meines heißen Samens direkt in den Mund.

„Aaahhhhhhmmmmmmmm"

Cãnãn stöhnte mit geschlossenem Mund und erschrak, als ich ihr nochmals eine große Menge direkt in eines ihrer weit aufgerissenen Augen spritzte.

„Iiihhhhh", erschrak sie mit spitzem Schrei, ihr Mund war randvoll mit meinen Samen. Dann musste sie würgen und husten, danach gleich nochmals.

Durch festes Zukneifen drückte sie meinen Samenbatzen aus ihrem Auge heraus, der nun kajalschwarz verschliert ihre Wange herunterlief. Was für ein geiler Anblick für mich!

Nie hätte ich gedacht, dass eine türkische Frau so unzüchtig und verderbt Sex haben kann, sie ihren sicher gläubigen Mann, schamlos betrügen könnte... Das steigerte meine Geilheit zur noch mehr!

Nur langsam legte sich mein Orgasmus. Es lief noch eine kleine Menge aus mir heraus, wieder schluckte sie. Dann spürte ich, wie sie fest an meiner sensiblen Eichel saugte und mit der Zunge an ihr spielte.

Ihre eine Hand schien den Rest aus meinen Hoden pressen zu wollen, wie bei einem Schwamm. Sie ließ meine Eichel aus ihrem Mund flutschen, leckte sich über ihre Lippen. schluckte nochmals, dann umschloss sie nochmals meine Eichel mit ihren Lippen und saugte ganz langsam und kraftvoll den letzten Tropfen aus meinem Penis.

So viel Sperma verspritze ich auch nur im Moment allerhöchster Erregung und auch nur dann, wenn ich schon eine ganze Weile aufgegeilt wurde.

Cãnãn wichste meinen, noch immer festen harten Penis, langsam auf und ab... Dann ließ sie ihn los und schaute etwas verschämt umher,

"Isch, isch jetzt besser gehen." sagte sie schüchtern und wollte nach ihrer Kleidung greifen.

Ich packte ihren Arm, und keuchte

"Nein, bitte, bleib' noch."

Mein Penis wippte erregt auf und ab. Cãnãn sah mich unsicher an, dann sah sie auf meinen Penis, der einfach nicht abschwellen wollte...

"O...ok...isch...kann noch bleiben,"

sagte sie und sah abwechselnd auf meinen Penis und dann wieder zu mir hoch. Ich drückte sie wieder in die Couch. Sie saß weit nach hinten gelehnt da, ihre Schenkel etwas geöffnet. Ich kniete mich wieder vor sie und streichelte ihr Bein entlang, nahm ihren Fuß hoch zu mir.

Ich massierte mit meinen Händen ihren Fuß. Zog ihr weißes Söckchen aus und rieb meine Daumen über ihre süße nackte Fußsohle. Sie ließ ihre süßen, auch rotlackierten Zehen winkend bewegen. Dann nahm ich ihre Zehen in den Mund und lutschte sie. Mein Penis zuckte erregt auf und ab.

Cãnãn stöhnte leise, auch sie schien das hier anzumachen. Sie drückte mir ihren Fuß ins Gesicht, während sie mit ihren Fingern durch ihre nasse Vagina fuhr.

Dann nahm ich ihren süßen Fuß und drückte ihn nach oben. Cãnãn hob ihren anderen Fuß, zog das Söckchen ab, sodass ich auch ihn nehmen konnte und ich drückte ihre Beine weit auseinander, in Richtung ihres Kopfes. Für ihr Alter war sie echt gelenkig und ich konnte ihre Füße fast neben ihr Gesicht drücken.

Dies hatte die Wirkung, dass ihre Scheide nun regelrecht hervorgierte und ihr Spalt deutlich geöffnet war. Sie hielt sich unsicher am Polster der Couch fest und sah auf meinen harten zuckenden Penis, der sich ihrer Scheide näherte. Dann drückte ich mein Becken soweit vor, dass meine Eichel ihren Venushügel berührte.

Ich positionierte mich so, dass ich nun meine pralle rosa Spitze durch ihren nassen Spalt reiben konnte. Ihre Scheide war so nass, dass meine Eichel von ihrem Scheidenschleim sofort verschmiert war.

Die süße Kurdin griff sich in die Kniekehlen, um so ihre Beine oben zu halten. Nun hatte ich eine Hand frei und nahm meinen steifen Penis, zog die Vorhaut ganz zurück. Cãnãn stöhnte bei dem Anblick schon wieder erregt auf und ich drückte ihr meine Eichel zwischen die Schamlippen, dann fasste ich wieder ihre Füße, meine Hände lagen nun auf der Sohle ihrer Füßchen und umschlossen sie.

Nun drückte ich mich mit meinem vollen Gewicht nach vorne, wodurch die Frau sehr unnatürlich zwischen ihren eigenen Schenkeln eingeklemmt wurde. Und meine Eichel verschwand langsam zwischen ihren Schamlippen.

„AAAiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!"

Cãnãn schrie kreischend auf, ihre Zehen krallten sich um meine Hände.

Mein Penis glitt nun immer tiefer in ihre heiße, kurdische Scheide, welche zu meiner Überraschung auch noch sehr sehr eng war! Ich spürte beim Einficken, wie meine Vorhaut infolge der Enge ihres Liebestunnels vollständig zurückgezogen wurde. Dann mit einem kraftvollen Stoß, drang ich komplett in sie ein, sodass meine Hoden gegen ihren Damm und ihr Poloch klatschten.