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Tuney und Cãnãn

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Ihre Zehen bewegten sich, krallten sich wieder fest um meine Hände. Ich zog meinen Penis ganz langsam wieder aus ihr heraus, sodass nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte.

Dann drückte ich ihn ihr wieder in voller Länge langsam in ihre nasse, heiße Scheide. Ihr Schleim quoll meinen Schaft entlang. Cãnãn sah mich mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund an.

"Bitte vorsischtig, du bist so...hart ...und so groß!"

Dann fing ich an sie in langen, langsamen Stößen zu ficken, immer ganz rein. Ihre Scheide umklammerte meinen Penis so stark, dass ich aufpassen musste, nicht sofort in sie zu spritzen!

Dann wurden meine Stöße härter. Ich hörte, wie es bei jedem Stoß laut schmatzte und sah, wie ihr Saft aus ihrer Scheide drückte. Cãnãn sah mich wieder mit großen Augen an, die Zähne zusammengebissen. Ich fickte sie nun mit langen, kraftvollen Stößen, sodass sie jedes Mal, wenn ich ganz in ihr war, in die Couch gedrückt wurde.

Meine Hoden klatschten weiter heftig gegen ihren Arsch und ihre Vagina massierte meinen Penis aufs äußerste. Ich bumste sie jetzt so fest ich konnte. Sie stöhnte, kniff die Augen zusammen und atmete laut keuchend und stöhnte.

Ihre Schamlippen stülpten sich bei jedem Mal, wenn ich meinen Penis nach hinten zog, nach außen, so fest umschlossen sie meinen berstenden Penis.

Plötzlich drückte sie ihren Kopf nach hinten ins Polster und kniff mit verzerrtem Gesicht die Augen zusammen, ihre Zähne weiter zusammengebissen. Ihre Scheide wurde noch enger, fing an zu zucken, zu pulsieren. Cãnãn bockte mir unkontrolliert entgegen.

Ich fickte sie wie in Trance kräftig in ihre nasse, schmatzende Scheide, die sich immer enger um meinen harten Schwanz zog. Sie stöhnte laut und ihr Gesicht schien fast schon schmerzverzerrt. Ihr Saft spritzte bei jedem Stoß aus ihrer erregten, reifen Scheide.

`Verdammt, sie kommt`', dachte ich bei mir und fickte sie heftig weiter in ihren nun stark zuckenden Vaginalschlauch. Cãnãn ließ eines ihrer Beine los, legte es seitlich ab und krallte sich in die Couch. Ihr Oberkörper bäumte sich zu mir auf, ihre Augen weit aufgerissen jedoch völlig verdreht.

„Aaahhhhiiiiijjaaaaallaaahhhh..."

Sie musste einen extremen Orgasmus haben. Immer wieder keuchte sie, wimmerte, während ihr Körper unter mir zuckte. Ich nahm ihr Bein und legte es zu dem anderen auf die Seite, so dass sie nun seitlich, ihren süßen kleinen Arsch vor mir, auf der Couch lag.

Mein Penis steckte immer noch tief in ihr und fickte ihre, sich mir entgegengedrückte, geschwollene Scheide, nun von der Seite.

Sie stöhnte bei jedem Stoß... sah mich zwischen durch immer wieder mit benommenen Augen an. Ich lehnte mich weiter vor, sodass ich ihre Brustnippel fassen konnte. Ich knetete sie, nahm ihren harten Nippel zwischen die Finger und zwirbelte daran herum.

Ich spürte, wie ihre Scheide wieder zu zucken anfing. Das musste sie echt geil machen, wie ich ihre triebhaften Brüste bearbeitete und schon wenige Stöße später, zog sich ihre Scheide wieder unglaublich eng um meinen Penis zusammen. Ich hatte Mühe, so in sie einzudringen, also stieß ich meinen Penis mit voller Kraft in ihre enge, zuckende, kurdische Vagina.

Cãnãn öffnete ihren Mund und nach ein paar Sekunden hörte ich, wie sie in hohen Tönen kreischte.

„Mmmaaaaaaaahhhh"

Sie bekam ihren zweiten Orgasmus, ihr Gesicht wurde knallrot. Sie drückte ihren Kopf tief ins Polster und schrie mit weit aufgerissenem Mund, ihre Hände krallten sich ins Sofa.

Ich riss ihr eines Bein wieder zur anderen Seite, sodass sie nun wieder gespreizt vor mir lag. Dann stand ich auf und stellte mich mit einem Bein auf die Couch, das andere am Boden, so dass ich genau über ihr war. Sie sah mich benommen an, ihre Augen waren leicht nach hinten verdreht.

Ich nahm ihren Kopf und wichste meinen Penis direkt vor ihrem Gesicht. Cãnãn hatte gerade noch die Kraft, ein Hodenei zu packen und ihren Mund zu öffnen.

Dann spritzte es aus mir heraus, ein gewaltiger Erguss zischte direkt ins Gesicht, es landete auf ihrer Nase, ihren Wangen...

Ein Teil ergoss sich in ihren Mund, Cãnãn streckte die Zunge heraus und schon spritze eine weitere enorme Masse aus mir heraus, diesmal zum größten Teil auf ihre Zunge und in ihren Mund, Ich wichste wie ein Besessener und wieder schoss ein großer Schwall über ihre Lippen, ihre Zunge, besamte in ihren Mund.

Ich wurde fast ohnmächtig, so geil war das, dann griff Cãnãn plötzlich meinen Penis und umschloss meine tropfende spritzende Eichel mit ihren Lippen und fing an daran zu saugen. Ich spritzte ihr noch eine letzte, etwas kleinere Ejakulation in ihren Mund, dann versiegte mein Erguss.

Ich hörte sie an meinem Penis lutschen. Dann schluckte sie. Doch es war zu viel und etwas lief ihre Mundwinkel herunter, Mit einem letzten kraftvollen saugen ploppte meine Eichel aus ihren verschmierten Lippen, Cãnãn musste tief Luft holen und sah mich mit halb geschlossenen Augen an.

Meine Knie zitterten und ich setzte mich neben sie aufs Sofa. Ich beugte mich zum Tisch, unter dem Taschentücher lagen und gab ihr ein zwei, eins nahm ich für mich, Sie wischte sich mein Sperma und die Kajalschmiere aus dem Gesicht und von ihrem Dekolleté, ich wischte meinen Penis sauber.

Ich lag erschöpft in den Polstern und atmete tief durch.

"Wo, bitte, ist Toilette?", fragte sie um Atem ringend, und ich erklärte ihr, wo sie war. Cãnãn stand auf und verschwand in der Toilette. Ich lag da und konnte mein Glück kaum fassen, ich hätte nie zu träumen gewagt, mit einer so jungen, attraktiven, exotischen Frau Sex zu haben.

Cãnãn kam nach einigen Minuten wieder, und lief, mit den Händen über ihren Brüsten verschränkt, zu mir ans Sofa. Ich setzte mich so, dass mein rechtes Bein angewinkelt gegen die Rückenlehne lehnte, das andere hing runter zum Boden. Cãnãn setzte sich zwischen meine Beine und streichelte über meinen Schenkel.

Ihr Blick fixierte immer wieder mein Glied und den nun tiefhängenden Hodensack.

"Du hast sehr schöne Teile da unten." hauchte sie und streichelte sanft mein Glied entlang, tapste mehrmals mit ihrer flachen Hand liebevoll aber deutlich, unter meinen Hodensack.

Ich sah sie mir genau an, ihre schönen großen Augen, ihre Brüste, die prall, dabei aber weich und glatt waren, ohne jeden Makel. Ihre Schenkel, die durchtrainiert erschienen. Dann ihre kleinen wohlgeformten, mädchenartigen Füße, und ich spürte, wie mein Penis schon wieder leicht anschwoll.

Cãnãn schaute mich ungläubig an...

"Noch nischt genug?" und nahm meinen Penis vorsichtig in die Hand.

Sie spielte wieder mit meiner Vorhaut, zog sie zurück und drückte sie wieder zusammen. Das Blut schoss in meinen Schwanz und er wurde grösser.

Cãnãn atmete zischend tief zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen ein. Sie massierte meinen Pimmel mit langsamen Bewegungen, schob immer wieder meine Vorhaut vor und zurück.

"Isch denken, isch weiß, was dir gefallen. Tuney hat misch erzählt!"

sagte sie leise und setzte sich so, dass sie mit ihren Füßen nun direkt zwischen meinen Beinen war. Sie hob ihren Fuß und rieb ihn an meinem Penis, der daraufhin wieder versteifte.

Ja wie geil ist das denn bitteschön? Da haben sich die beiden geilen Frauen genau über mich ausgetauscht...😍

Das fühlte sich wirklich derart geil an und ich streckte ihr gierig meinen Penis entgegen, den anderen Fuß setze sie mir auf die Brust und rieb ihn über meine Nippel, dann schob sie ihn mir vors Gesicht.

Ich sah wie sie fordernd ihre Zehen bewegte, während sie mit ihrem anderen Fuß fest an meiner Eichel rieb.

Auch Cãnãn erregte es anscheinend sehr, mein Penis stand wieder senkrecht da und zuckte vor Erregung. Ich spürte, wie sie ihren Fuß erregend darüber rieb. Dann nahm sie ihren Fuß aus meinem Gesicht und ließ ihr Bein die Couchkante runterhängen.

"Lehn' disch etwas zurück, " hauchte sie. Was ich auch tat.

Sie beugte sich zu meinem Penis, hob eines ihrer süßen Söckchen vom Boden auf. Dann rollte sie ihr Söckchen auf und setzte es an meiner Eichel an, rollte es langsam über meinen Penis, ganz herunter. Sie hob mit der einen Hand meinen Hodensack, zog die Ferse ihres Söckchens etwas herunter und stülpte diese dann komplett über meine Hoden!

War das geil! Was hatte diese süße türkische Frau nur für irrsinnig geile Ideen!!

Ich war schon wieder übererregt, mein Puls raste...

Meine Eichel zeichnete sich an der Zehenspitze ihres Söckchens deutlich ab, der restliche Stoff war stramm über mein Glied gespannt, und meine Hoden lagen in ihrer Söckchen Ferse, die sich eng darum zusammenzog.

Cãnãn schaute mich an, biss sich auf die Unterlippe, und fing an meinen Penis in ihren Söckchen zu massieren. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, meine Eichel rieb an dem Stoff ihrer Söckchen, stieß jedes Mal ganz vorne an, wenn Cãnãn meine Vorhaut und damit das ganze Söckchen herunterzog.

Cãnãn wichste nun meinen Penis immer fester. Drückte mit der anderen Hand meine Hoden durch den engen Stoff. Sie sah abwechselnd zu mir hoch, dann wieder auf meinen verpackten Penis.

"Das gut so? ja?" hauchte sie und massierte sichtlich erregt meinen Penis mit ihrem Söckchen.

Ich krallte mich ins Sofa. der Stoff an meiner sensiblen Eichel machte mich fast verrückt. Dann hatte ich eine geile Idee.

Ich nahm ihre Hand von meinem Penis und stand auf. Cãnãn schaute mich fragend an, dann sah sie wieder auf meinen harten Penis, der fest in ihrem Söckchen steckte.

Ich nahm ihren Hinterkopf und zog sie an meinen Penis heran, sie sah mich mit großen Augen an, Ich nahm meinen Penis, und rieb meine von Stoff bedeckte Eichel über ihren Mund und ihre Nase. Sie sah auf meine Eichel, dann zu mir hoch, und öffnete ihren Mund, sie hatte verstanden was ich jetzt mochte.

Mir tief in die Augen blickend, umschloss sie meine, in ihren Söckchen steckende Eichel mit ihren Lippen, und schon spürte ich, wie sie anfing, meinen Penis durch ihr Söckchen zu lutschen. Der Stoff wurde von ihrem Speichel nass, ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge, wie sie an ihrem eigenen Söckchen lutschte.

Ihr Mund glitt über meine Eichel und sie schloss dabei die Augen, sie stützte sich an meinen Schenkeln mit ihren Händen ab. Das war unglaublich, mich machte das so geil, dass mein Glied wie wild zuckte. Prompt sah sie zu mir hoch, während sie weiter lutschte und saugte.

„Stopp, Cãnãn"!

sagte ich, ich wollte meine verbleibende Standkraft noch für den absoluten Höhepunkt unserer geilen Spiele aufsparen. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund. Sie leckte sich die Lippen, die natürlich jetzt trocken waren und sah mich fragend an.

"Dreh dich um"

herrschte ich sie an. Immer noch blickte sie fragend zu mir hoch. Dann auf meinen Penis. Doch schließlich drehte sie sich um und kniete sich auf den Rand der Couch, Sie sah zu mir nach hinten.

"Was du mache?" fragte sie mit zitternder Stimme und nun ängstlichem Blick.

Ich stellte mich hinter sie, nahm meinen Penis in die Hand und rieb meine Spitze durch ihren rosa Spalt, der immer noch oder schon wieder ganz nass war Ich setzte meine so glitschende Eichel an ihrem Darmschließmuskel an, und griff ihre Hüften.

„Ooohhhhhh..., biitte..."

Doch! Ich presste ihr langsam, aber schamlos und rücksichtslos meinen Penis in ihren empfindlichen Darmkanal, ganz langsam. Es ging auch nur so und es wurde auch noch viel enger, während ich in ihre Eingeweide eindrang.

Ihr Widerstand schien sich jetzt in erregtes Begehren zu drehen:

„jjjaaaaahhhhhhhhhh..."

Als ich langsam mein Glied wieder aus ihr herauszog, wölbten sich ihre dunklen, schamhaarumsäumten Runzelfalten mit nach außen.

Mir stieg strenger, verderbter und doch süßlicher Duft ihres penetrierten Darms in die Nase. Dann drückte ich meinen Penis wieder ganz in ihr Kackloch, das sich noch viel enger anfühlte, als ihre Vagina.

Cãnãn zitterte und stöhnte laut, ihr Schließmuskel zuckte um meinen Penis herum und verengte sich zunehmend. Dann begann ich ohne Vorwarnung, sie mit festen Stößen zu in ihren Frauendarm zu ficken. Und zunehmend glitt mein Schwanz besser in ihrem Mastdarm ein und aus, gierig glitschend, wie er jetzt war.

„Moaaahhhh!"

hörte ich fast die Engel singen, so stimulierte ihr schwarzbehaartes, pulsierendes Arschloch meinen enthemmten Schwanz.

Es schmatze laut und ich musste jedes Mal kraftvoll zu stoßen um in sie eindringen zu können. Dabei klatschen meine Eier fest gegen ihre Klitoris. Ich fickte sie jetzt so fest ich konnte.

Cãnãn stöhnte laut und ihr Körper zappelte wild:

„uuuaaaahhhhhhhhhhhhhh".

Ihr Darm zog sich dermaßen um meinen Penis zusammen, dass sie die Zähne zusammenbiss. Ich wusste, sie hatte einen Orgasmus

Ich packte ihre Hüften fest und zog sie bei jedem Stoß zu mir heran, Cãnãn hatte Mühe sich festzuhalten und rutschte immer wieder von der Lehne ab. Sie krallte sich verzweifelt im Polster fest. Ich nahm einen Fuß hoch aufs Sofa, so konnte ich sie noch härter und tiefer ficken. Mein Penis stieß erbarmungslos über dem rosa Spalt ihrer schwarzbehaarten Scheide in ihren gierigen Darm, immer fester.

„Aaaahhhhjjjaaaaa Allaaahhhlll"!!!!!

Cãnãn keuchte, schrie, wimmerte, als es ihr abermals kam.

Mein Becken klatschte gegen ihren Hintern, mein langer Schwanz drillte mit harten Stößen immer wieder in ihre nur noch zuckende, sich rhythmisch erweiternde und wieder verengende Darmröhre.

Sie rutschte die Lehne herunter und lag mit dem Oberkörper nun auf der Couch, ihre Beine unten auf dem Fußboden, wodurch sich ihr Arsch mir noch mehr entgegenstreckte. Ich hielt ihre Pobacken fest im Griff und fickte sie wie von Sinnen mit meinem vollen Gewicht in ihren geifernden Arsch.

Mein Penis schwoll deutlich an, womit sich mein Orgasmus ankündigte. Cãnãn spürte dies und öffnete ihren Mund, um zu stöhnen, doch es kam nichts heraus.

Mein zuckendes Glied, das nur Sekunden vor einem Orgasmus war, stimulierte ihr enges Darmrohr so sehr, dass dieses sich nun so eng zusammenzog, dass ich nur noch mit aller Kraft in sie eindringen konnte.

„Aaaaahhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiii"

Dann hörte ich ihre Schreie und ihr Orgasmus durchflutete wiederum ihren, nun zuckenden Körper so sehr, dass sie schließlich nur den Mund aufriss und bloß noch ein heiseres Krächzen aus ihrer Kehle drang.

Auch bei mir war es soweit. Mit einem Gefühl kurz vor der Ohnmacht, spritzte ich Fontäne um Fontäne in ihre Leibeshöhle, während ich sie weiter wie verrückt anal fickte. Ein Geruchsgemisch aus ihrem Darmschleim und meines Samens stieg auf. Mir wurde schwindlig und schwarz vor Augen.

So fest ich konnte, besamte ich sie in ihren gemarterten Mastdarm und ergoss Schub um Schub meiner Spermien in ihre Eingeweide. Ich stöhnte und versuchte, das Bewusstsein nicht zu verlieren.

Cãnãn krallte sich verkrampft in den Polstern fest und keuchte wie ein Tier. Dann wurden meine Stöße langsamer, bis ich meinen Penis nur noch in Zeitlupe in sie drückte und herauszog. Sie keuchte und auch ihr Griff in den Polstern löste sich langsam.

Ich zog meinen Penis langsam aus ihr heraus. Das Glied war stark schmierig und meine Eichel schaute unrein aus der Vorhaut.

Mit weichen Knien und völlig verschwitzt, fiel ich neben sie aufs Sofa. Cãnãn atmete hektisch und nur langsam bewegte sie sich wieder. Sie öffnete ihre Augen, deren Augäpfel aber noch immer ganz verdreht waren. Nun legte sie sich auf den Rücken.

Sie war k.o., fix und fertig, beide Körperöffnungen nass und offenstehend. Scheidensekret lief ihr aus der Scheide, aus ihrem Darm waberte ein ‚buntes'-, schleimiges Exkretgemisch. Ihre Brust hob und senkte sich ruckartig Ihre Brustnippel standen steil hervor.

Cãnãn sah mich benommen an, sie konnte gar nicht fassen, wie oft sie heute gekommen war. Und als bisher ungekannte Krönung ihrer Lust mit einem analen Orgasmus...

Sie blickte dann irgendwann auf die Uhr an der Wand.

"Ohhhhh, schon so spät, isch musse gehen."

stammelte sie, erhob sich benommen und pflückte ihre Kleidung zusammen.

Sie zog schwankend ihre Jeans und ihre Bluse an. Das Söckchen auf dem Boden hielt sie kurz an ihre Nase, küsste es lächelnd und stopfte es dann samt ihrem Slip in ihre Tasche.

"Du bist toller Mann."

hauchte sie während sie ihre Schuhe anzog. Dann stand sie zitternd auf und sagte kurz:

"Isch muss gehen. Bis bald, bitte, ja?"

und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich brachte sie zur Türe und ließ sie hinaus.

"Und bitte, niemand sagen, ok.?" hauchte sie.

"Nein, ich schwöre " flüsterte ich und dann verschwand sie, noch leicht benommen, um die Ecke...

Türkische Frauen sind fantastisch... ich fühlte mich riesig!

Ende

Tschüss, Eure Tanja 😊

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11 Kommentare
Tanja31Tanja31vor 8 MonatenAutor

Danke für die freundliche Einweisung, lieber Peter! Wie gut, dass ich nicht auf Wikipedia veröffentliche, sondern in Literotica 🫶

Peter1964OFPeter1964OFvor 8 Monaten

Ist wohl keine Muslimin - zumindest nicht mehr, denn die dürfen keinen Sex vor der Ehe haben. Schon gar nicht mit Ungläubigen, denn nur muslimischen Männern ist es gestattet, sich einen Ehepartner der Schriftreligionen, sprich Christinnen oder Jüdinnen zu wählen und mit diesen nach der Heirat, ganz wichtig, was viele männliche Muslime aber nicht wissen oder ignorieren, Sex zu haben! - Und sie ist wohl auch nicht sehr traditionell. Denn diese sieht (bereits aus religiösen Gründen heraus) ein Intimrasur vor.

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte wäre wirklich super wenn du diese Geschichte weiter schreiben wùdest

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Hallo Tanja, ich würde dich sicher nicht nur abgreifen, sondern immer auch erst einmal deine Erscheinung ganz genau studieren... Was du trägst, wie du es trägst, welche Einsichten es gewährt, wie alle anderen es wahrnehmen und wie sie reagieren,.. und dabei würde ich dich auch sehr gerne etwas motivieren, immer mehr von dir zu zeigen und zu geben... 😉

In diesem Sinne wünsche ich dir ein erfüllendes, geiles 2022!! 😘😘

Tanja31Tanja31vor mehr als 2 JahrenAutor

Sehr gerne, lieber Satyrday 💋 ich freue mich über dein Feedback und fühle mich überall abgegriffen von Dir 😋

Herzlichst, deine Tanja😍

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