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TwoSide Story (Zoey)

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Ich schwinge mich erneut auf den Sybian, setze mich aber erstmal hinter den Aufsatz auf den Hocker. Wenn ich so an mir herunterschaue reicht der Dildo fast bis auf die Höhe meines Bauchnabels, das hätte ich jetzt nicht gedacht, ob ich es schaffe dieses riesige Teil in mich aufzunehmen?

„Kneifen gilt nicht Zoey, jetzt hast du schon die dir sonst eigene Zurückhaltung und Schüchternheit soweit überwunden das du auf dem Sybian deiner Mutter einen verdammt geilen Orgasmus hattest, da spielt das jetzt auch keine Rolle mehr!"

Also los, feucht genug bin ich von meinem letzten Ritt noch, so wie ich aktuell auslaufe. Ich hebe mein Becken an, rutsche ein Stück vor und ziehe den Badeanzug zur Seite. Ich spreize mit der anderen Hand meine Schamlippen und platziere die Spitze des Dildos vor dem Eingang zu meinem Liebestunnel.

Langsam lasse ich mich nun auf den Dildo absinken, ich spüre wie die nachgebildete Eichel meinen Eingang dehnt. Die Eichel ist in mir und das fühlt sich wunderbar an. Ich senke mein Becken weiter ab und darf spüren wie mein Inneres sich immer mehr von dem Dildo einverleibt, über jede künstliche Ader hinweg gleitet bis meine Schamlippen direkt auf dem Aufsatz zur Ruhe kommen. Ich habe mich selbst komplett auf dem Dildo des Sybian gepfählt, er ist bis in mein Innerstes vorgedrungen und füllt mich so herrlich komplett aus.

Ich bewege mich einen Moment einfach gar nicht und genieße das Gefühl, ich lege meine Hand auf meinen Unterleib und versuche den steifen Pfahl in mir zu ertasten. Ein Blick zwischen meine Beine zeigt nur wie sich meine Schamlippen ganz eng um den Schaft gelegt haben und dieser zwischen meinen weit gespreizten Beinen verschwindet. Ein geiler Anblick...

Mit klar Denken ist es mit diesem Riesen Teil in mir, das mich herrlich dehnt und ausfüllt, nicht weit her. Ich habe das Gefühl mit jeder kleinsten Bewegung übernimmt meine Libido mehr und mehr die Regie und ich bin absolut bereit meinen Trieben das Feld zu überlassen.

In einem ersten Anflug absoluter Geilheit lege ich die Schlaufen links und rechts vom Sybian um meine Beine und versuche mich zu bewegen. Die Fesseln sind schlau konstruiert, lassen sie es doch zu das ich mich ein paar Zentimeter auf dem Dildo auf und ab bewegen kann, ich aber keine Chance habe mich ihm komplett zu entziehen. Ich probiere das einen Moment lang aus und genieße das Gefühl wie der Dildo immer wieder ein Stück herausgleitet, um mich im nächsten Moment wieder komplett auszufüllen. Zudem haben meine Hände fast schon unbemerkt ihren Weg zu meinen noch immer straff im Badeanzug eingeschlossenen Brüsten gefunden, kneten sie kräftig und zwirbeln ein wenig meine stahlharten Brustwarzen.

Jetzt will ich aber dringend mehr und nehme die Fernbedienung zur Hand. Neben dem manuellen Modus gibt es glücklicherweise auch zeitgesteuerte Modi, die über einen einstellbaren Zeitraum die Intensität immer weiter steigern, je nach Modus auch eine „Abkühlphase" implementieren oder dich einfach nur mit aller Macht zum Höhepunkt treiben sollen. Ich wähle ein 30 Minuten Programm mit steigender Intensität und Ruhepausen, so kann ich mich voll auf mich und meine Gefühle konzentrieren und brauche nicht die ganze Zeit mit der Fernbedienung zu hantieren.

Kaum auf Start gedrückt bemerke ich das gleiche geile Vibrieren wie vorhin, nur das es diesmal durch den Dildo wirklich bis in mein Innerstes getragen wird. Ich kann es nur wiederholen, dieses Gefühl ist der Wahnsinn, als sich dann plötzlich auch noch der Dildo in mir zu bewegen beginnt, bleibt mir im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Ein langgezogenes unkontrolliertes Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Im Rahmen der Möglichkeiten meiner gefesselten Beine reite ich auf dem Sybian und unterstütze die Bewegungen des Dildos in mir, ich stütze mich mit den Händen vorne auf dem Sybian ab, um meinen Kitzler in noch besserem Kontakt mit den Noppen zu bringen. So geht das Spiel einige Minuten weiter, bis ich ganz kurz vor meinem nächsten Orgasmus stehe. Aber als ob es das Gerät ahnen könnte unterbricht die erste Ruhephase meinen Weg zum Höhepunkt. Vibration und Bewegung werden geringer, absolut fies, aber immerhin habe ich so Zeit zum Durchschnaufen.

Während ich durchatme fallen mir die Handschellen am vorderen Ende des Sybians ins Auge. Meine Beine habe ich eh schon an das Gerät gefesselt, wäre es da nicht geil dem Programm und meinen Gefühlen komplett hilflos ausgeliefert zu sein?

Schnell löse ich die Schlüsselchen die mit einer Schnur an den Handschellen befestigt sind und lege sie in eine Vertiefung auf der Oberseite des Sybian, will mich ja später auch wieder befreien können. Denn die Handschellen vermitteln mir schnell, dass ich es nicht mit Spielzeug zu tun habe. Sie liegen schwer in meiner Hand und ohne Schlüssel ist hier sicher kein Entkommen möglich.

Jetzt aber los, bevor das Programm wieder einsetzt oder mich mein momentaner Übermut wieder verlässt. Ich drücke die beiden Bügel der Schellen durch und öffne sie damit. Ich knete ein letztes Mal genüsslich meine Brüste und lege mein linkes Handgelenk in die erste Schelle, schlage den Bügel über und lasse ihn einrasten. Das gleiche mache ich mit meinem rechten Handgelenk, nur das mir spätestens hier bei jedem Klicken der Handschellen eine Gänsehaut über den Rücken läuft...ich bin gefangen.

Meine Brustwarzen sind mittlerweile so hart das sie schmerzen, aber ich habe nun ebenso wenig die Chance meinen Brüsten Erleichterung zu verschaffen, wie ich auch nicht mehr mit den Händen an meine Mitte herankomme. Die Handschellen lassen mir keinen Bewegungsspielraum, schließen meine Handgelenke eng ein. Ich bin gezwungen mich dem Programm des Sybian zu unterwerfen, die Schlüssel vor mir sind der einzige Weg zu entkommen. Ich hätte das nie vom mir gedacht, aber dieses Gefühl des hilflos ausgeliefert zu sein macht mich gerade tierisch an.

In diesem Moment setzt auch das Programm wieder ein, nur diesmal mit einer spürbar gesteigerten Intensität. Ich vergesse jeden Gedanken an Befreiung und bewege mich im Rahmen meiner Möglichkeiten auf dem Sybian mit dem zwingenden Ziel vor Augen den erlösenden Orgasmus zu erreichen. Ich reite den Dildo im Rhythmus der Bewegungen, beuge mich vor und reibe meinen Kitzler am Aufsatz. Mein Oberkörper windet sich in dem Versuch meine Brüste am Stoff des Badeanzugs zu reiben. Meine Hände zerren an den Handschellen.

Und dann kommt er auch schon auf mich zugerast, mein zweiter Orgasmus des Tages steigt in mir auf. Ich lasse mich ein letztes Mal mit Kraft auf den Dildo fallen, mich so komplett aufspießen und dann werde ich von meinen Gefühlen auch schon überrollt. Ich bocke erneut auf dem Sybian meiner Mutter, erneut zittert mein ganzer Körper, ich glaube schon es nimmt überhaupt kein Ende mehr, bis ich dann irgendwann komplett erschöpft, aber auch tief befriedigt, auf dem Sybian regelrecht zusammenklappe, nur noch gehalten durch meine eigenen Fesseln.

„WWWOOOOWWW ... scheiß auf Schwimmen, das hier ist der bessere Workout!" denke ich mir noch.

[In flagranti]

Glücklicherweise geht auch das Programm unmittelbar nach meinem zweiten Orgasmus des Tages in eine Ruhepause, denn noch einen Durchgang ertrage ich glaube ich nicht mehr. Ich setze mich auf und will zu den Schlüsseln zu den Handschellen um meine Handgelenke greifen, aber scheiße

...die Schlüssel sind weg...

Ich schaue mich hektisch um und entdecke die kleinen Schlüsselchen wie sie vor meinen Knien auf dem Bett liegen, damit aber leider absolut außerhalb meiner Reichweite. Ich zerre panisch an den stählernen Armreifen und versuche die Schlüssel zu erreichen, aber keine Chance. Weder die Schellen um meine Gelenke geben einen Zentimeter nach, noch die Verbindung der Handschellen zum Hocker.

In einem Moment denke ich mir noch „Scheiße Zoey, was machst du denn jetzt?", da setzt auch schon das Programm wieder ein und ich bin den Bemühungen des Sybian diesmal wirklich hilflos ausgeliefert.

Mein vom gerade erst abgeklungenen Orgasmus noch hoch empfindliches Fleisch reagiert geradezu elektrisiert auf die neuerliche Reizung. Mit Hilfe der weiter gesteigerten Intensität versucht mich der Sybian mit Macht auf einen neuerlichen Höhepunkt zuzutreiben. Ich spüre sowohl den riesigen mich dehnenden Phallus überdeutlich, auf den ich blöde Kuh mich auch noch selbst aufgespießt habe, als auch meine geschwollenen Schamlippen zwischen weit gespreizten Beinen, aufliegend auf dem vibrierenden Noppen.

Totale Reizüberflutung und weniger angenehme Gefühle ergreifen Besitz von mir, ich will das es aufhört, aber ich schaffe es einfach nicht mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Mir bleibt nichts anderes übrig als die Angriffe des Sybians zu ertragen und auf ein baldiges Ende des zeitgesteuerten Programms zu hoffen.

Irgendwann ist es dann auch soweit, der Sybian schweigt, aber die Handschellen liegen weiterhin eng um meine Handgelenke und auch meine Füße bekomme ich nicht frei. Ich suche verzweifelt nach einer Möglichkeit von dem Ding los zu kommen, versuche immer wieder verschiedenste Ideen, aber leider allesamt erfolglos.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in Wirklichkeit ist wohl nur eine oder maximal zwei Stunden seit dem Beginn meines Treibens vergangen, höre ich allerdings die Stimme meiner Erlösung rufen. Thalia scheint endlich das Schäferstündchen mit Ihrem Freund beendet zu haben und ist jetzt auf der Suche nach mir.

„Ich bin oben! Im Schlafzimmer meiner Eltern! Hilfe!" rufe ich laut.

Im gleichen Moment wird mir aber auch bewusst in welch kompromittierender Situation mich meine beste Freundin gleich vorfinden wird.

„Scheiß drauf Zoey, du brauchst Hilfe! Und lieber Thalia als deine Mutter!" denke ich mir noch mit hochrotem Kopf. „Hilfe Thalia!" schreie ich erneut.

Und so kommt es wie es kommen musste, kurze Zeit später steht Thalia in der Schlafzimmertür und Ihr klappt erstmal die Kinnlade bei meinem Anblick herunter.

[Von wegen BFF]

„Glotz nicht so, befreie mich lieber!" pampe ich Thalia an als sie sich auch nach einer Minute des Starrens nicht bewegt.

Sie mustert mich weiterhin wortlos, bevor Sie einen ersten Schritt ins Zimmer wagt. Ich habe das Gefühl das sie mit Ihren Augen meine Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln taxiert, um dann weiter an meinen Körper herunter zu wandern in dem Versuch meine hilflose Lage zu verstehen.

„Mir sind die Schlüssel zu den Handschellen heruntergefallen, die liegen hier auf dem Bett" versuche ich Thalia aus ihrer Starre zu lösen.

Endlich kommt Bewegung in meine Freundin und sie macht einen weiteren Schritt ins Schlafzimmer meiner Eltern, dabei stößt sie allerdings auch mit dem Fuß an den auf dem Boden liegenden Karton des Sybian. Verdammt, spätestens jetzt muss sie sich einen Reim darauf machen können, was hier los ist.

Und richtig ... ich sehe wie ihr Blick zwischen meine Beine wandert und mit Sicherheit den Dildo bemerkt. Genau den Dildo, auf den ich mich eine Stunde zuvor selbst aufgespießt habe und der mich noch immer himmlisch ausfüllt und dehnt. Der gleiche Dildo der mir zwischenzeitlich einen wahnsinnigen Orgasmus und weitere süße Qualen bereitet hat, während ich mich von meiner hilflosen Lage hab zusätzlich anturnen lassen.

Thalia hat noch immer kein Wort gesagt als sie nun näherkommt und die Schlüssel vom Bett nimmt. Aber nicht nur die, sondern auch die Fernbedienung des Sybian nimmt sie an sich, bevor sie wieder schnell ein paar Schritte Abstand zwischen uns bringt.

„Hey, was soll das...du sollst mich befreien!" rufe ich verzweifelt und mit noch immer hochrotem Kopf ob der peinlichen Situation.

Aber anstatt einer Antwort legt Thalia ihre Finger auf die Knöpfe der Fernbedienung und reaktiviert den Sybian. Ich zucke zusammen als die Vibration und die Bewegung plötzlich wieder einsetzen. Ich hatte in meinen unbedingten Bestrebungen der letzten Stunde mich zu befreien schon fast vergessen das ich auf einem hochmodernen Freudenspender sitze, dessen erklärtes Ziel der Lustgewinn der Frau, in diesem Falle mir ist.

Aber weder Thalia noch mein scheinbar unersättlicher Körper lassen mir Zeit den Gedanken zu Ende zu bringen. Thalia steigert sukzessive die Intensität des Dildos in mir bzw. des ganzen Gerätes unter mir und mein Körper lässt mich gerade noch ein schnelles „HEY!" hervorbringen, bevor mir ein erster spitzer Lustschrei über die Lippen kommt.

Es ist Wahnsinn wie schnell und heftig mein Körper schon wieder auf die Reizungen reagiert. Ich würde das wahrscheinlich nie zugeben, aber meine heftige Reaktion ist sicherlich auch nicht unwesentlich der Situation in der ich mich befinde geschuldet. Ich sitze hier halbnackt, gefesselt und hilflos mit einem riesen Dildo in meiner Spalte vor meiner besten Freundin, die auch noch die volle Kontrolle über meine Lustgefühle übernommen hat.

Ich stöhne mittlerweile laut vor mich hin, während der von Thalia gesteuerte Dildo immer kräftiger durch mein empfindliches Inneres pflügt ... lange halte ich das nicht mehr aus. Ich beuge mich automatisch vor, um meinen Kitzler besser an den vibrierenden Noppen zu reiben und auch dem Störenfried in mir neue Möglichkeiten zu verschaffen. Das reicht aus um mich in den nächsten großen Orgasmus, den Dritten heute, zu stürzen, während die Handschellen um meinen Gelenken leise klappern. Ein weiteres Mal verliere ich kurzzeitig die Kontrolle über meinen zuckenden Leib, genieße diese Höllenqualen, um mich danach zusammengesunken auf dem Sybian wiederzufinden.

Ich spüre wie Thalia kurze Zeit später endlich die Handschellen öffnet und die Bügel meine Handgelenke wieder freigeben. Genauso befreit sie meine Beine aus den Fesseln und hilft mir vom Sybian herunter. Der Dildo verlässt mit einem vernehmlichen Schmatzen meine geschwollene Furt. Thalia muss mir nach den Stunden auf dem Sybian beim Aufstehen helfen und bringt mich in mein Zimmer. Kaum liege ich ausgestreckt auf meinem Bett schlafe ich auch schon ein.

Einzig ein halbwegs liebevolles „Blöde Kuh!" bekomme ich zuvor noch über die Lippen.

[Schlaf der Gerechten]

Als ich wieder aufwache hat die Dämmerung schon eingesetzt. Ich schlage die Augen auf und schaue direkt in Thalias lächelndes Gesicht. „Willkommen zurück Schlafmütze. Ich glaube ich muss mich für vorhin bei dir entschuldigen."

Mit den wiedereinsetzenden Erinnerungen an diesen peinlichen Vorfall kriege ich augenblicklich einen hochroten Kopf und ich ziehe mir schnell die Decke über den Kopf...ich würde vor Scham am liebsten im Erdboden versinken.

„Hey Süße, schau mich bitte an und sag mir das alles OK ist zwischen uns!" höre ich Thalia sagen.

„Ich kann verstehen das dir das peinlich ist, ist mir meine Reaktion im Nachhinein aber auch. Und ich muss zu meiner Schande gestehen das ich die Situation irgendwie total geil fand... ich dich total geil fand...".

Nach diesen Worten ziehe ich langsam die Decke soweit von meinem Kopf, dass ich Thalia in die Augen schauen kann „Wirklich?" frage ich.

„Ja wirklich du heißer Feger. Als ich dich da vollkommen zerzaust und verschwitzt vorgefunden habe, war dir auf den ersten Blick anzusehen das du ordentlich Spaß hattest. Aber erst der zweite Blick hat mich total in deinen Bann geschlagen. Dein Körper in diesem Badeanzug, zu erahnen was da zwischen deinen Schamlippen steckt und dann noch deine gefesselten Hände und Beine...da ist bei mir wohl eine Sicherung durchgebrannt. Wir verraten das auch keinem. Alles gut zwischen uns?" plappert Thalia drauf los.

„Ja alles gut, danke das du mich am Ende dann doch noch aus meiner ausweglosen Lage befreit hast. Und wo wir schon so offen reden...auch ich fand es irgendwie schön dir ausgeliefert zu sein, wehrlos mit ansehen zu müssen wie du die Fernbedienung an dich genommen hast..." gestehe ich zu meinem eigenen Staunen meiner besten Freundin.

Mir versagt die Stimme, weiter komme ich nicht während ich in Thalias Augen versinke. Ihre Hand streicht meinen Körper hinauf und legt sich an meine Wange. Wir nähern uns und dann küsst Thalia mich leidenschaftlich. Ich habe noch nie eine Frau geküsst, aber in dem Moment erscheint mir das richtig. Ich spüre ihre weichen Lippen auf meinen. Unsere Zungen spielen miteinander. Unsere Körper rücken automatisch näher zusammen. Thalia zieht mich in ihre Arme, ich kann an meinem Rücken den Druck Ihrer Brüste spüren.

„Wir zwei beide sind schon zwei unbeholfene Lesben auf einem BDSM Trip. Aber glaub ja nicht das ich Ben für dich aufgeben werde, meine kleine Devote Gespielin." flüstert sie mir ins Ohr.

Bei dem Gedanken müssen wir beide Grinsen, die Anspannung fällt von uns ab und ich entspanne mich zusehends im Arm meiner besten Freundin.

To be continued ... maybe ...

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