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Überraschung für Lecksklaven (16)

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Immer weiter: Abenteuer rund ums Hotel Frauenwohl.
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(Teil 16 als Fortsetzung von Teil 15 der Storys aus dem Wellnesshotel Frauenwohl)

Die Überraschung und der Lecksklave.

Vom Autoren eingestellt am 2. November 2022

Dieser Auftakt mit den beiden Vollweibern hatte mir natürlich ausnehmend gut gefallen und war eine würdige Fortsetzung meiner ausnehmend geilen Erlebnisse im Wellnesshotel Frauenwohl. Die folgenden Tage bestanden für mich allerdings nur aus der täglichen Teilnahme an Investorenveranstaltungen, bei denen die Finanzchefs börsennotierter Unternehmen unter Zuhilfenahme frei erfundener Maßstäbe Grafiken zeigten, mit denen versucht wurde, Analysten von Fondsgesellschaften einzuseifen. Ein Redner eines einstigen Flakschiffs der New Yorker Börse brachte es sogar fertig eine steigende Kurve aufzuzeigen, indem er den Rückgang des horrenden Verlustes seines miserabel geführten Unternehmens als positiv darstellte. Wie doof sollten eigentlich die Leute sein, um auf diesen Blödsinn hereinzufallen?

Das riesige Kongresszentrum bot eine Vielzahl parallel verlaufender Veranstaltungen und gelangweilt schaute ich auf den Tafeln nach, mit was für einem Käse die anderen Besucher sich so befassten. Die extragroße Lobby des Zentrums wirkte da wie ein Bienenschwarm. Eine Tagung ließ mich schmunzeln: Strafverfolgungsbehörden aus aller Welt berieten, wie man CumEx-Geschäfte und andere Betrügereien mithilfe von Börsengeschäften besser aufdecken und verfolgen konnte. Und gleichzeitig erzählten in Paralleltagungen börsennotierte Unternehmen, wie sie mit Hilfe solcher Tricks Unternehmenswerte künstlich aufbliesen. Da hatte aber einer in der Abteilung für Terminvergabe des Betreibers des Kongresszentrums einen ganz außergewöhnlichen Humor.

Zur Mittagszeit verzog sich der Bienenschwarm weitgehend. Einige machten wohl Mittagspause, andere verschwanden nach draußen, um sich Zigaretten reinzuziehen. Ich schob mich durch die Raucher, um frische Luft zu schnappen. Einige Meter entfernt stand eine Frau, die telefonierte und mehr lutschend als sonst was an einem Zigarillo zog. Sie kam mir bekannt vor. Ich dachte nach. Na, klar. Ich schlug mir an die Stirn. Das war Frau Dr. Müller, die ich im Wellnesshotel Frauenwohl bedient hatte. Die Frau mit dem üppigen Trinkgeld. Ich machte mir den Spaß und rief: "Hallo, Frau Dr. Müller!" Natürlich reagierte sie nicht darauf. Sie hieß ja nicht so. Ich erinnerte mich, dass sie Generalstaatsanwältin war - und das passte natürlich zu der Veranstaltung mit der Strafverfolgung. Bingo!

Als ich merkte, dass sie ihr Telefonat beendet hatte, baute ich mich grinsend vor ihr auf, streckte ihr die Hand entgegen und flötete ihr ins Gesicht: "Guten Tag Frau Dr. Müller." Mit einer Mischung aus Verunsicherung und Verärgerung ergriff sie zögernd meine Hand. "Valentin, aus dem Wellnesshotel Frauenwohl." Jetzt war sie völlig überrascht und blaffte mich an: "Verfolgst Du mich?" Mit Blick auf den Haupteingang des Kongresszentrums sagte ich: "Nein. Ich bin dienstlich hier. Sozusagen auf der Seite Ihrer Gegner." Sie blickte ebenfalls in Richtung Eingang und ihr dämmerte, was ich meinte. Ihre Gesichtszüge entspannten sich etwas und sie meinte dann schon etwas sanfter: "Ach so."

"Falls Sie Abendfreizeit haben. Ich bin noch einige Tage da", lächelte ich sie an. Während sie ihr Zigarillo in einem großen Kasten mit Sand ausdrückte, kräuselte sie nachdenklich ihre Stirn und murmelte etwas vor sich hin, was ich nicht verstand. "Gib mir mal Deine Handynummer", sprach sie und zückte ihr eigenes um die Nummer zu notieren. "Ich welchem Hotel bist Du?" Ich nannte ihr den Namen des Hotels. Sie zog dabei eine Augenbraue hoch, drehte sich grußlos um und stiefelte Richtung Eingang des Kongresszentrums. Das Stiefeln konnte man übrigens durchaus wörtlich nehmen. Sie trug zu ihrem schwarzen Kostüm im Coco-Chanel-Stil schwarze Stiefel mit dünnen Pfennigabsätzen. Seit der Anschaffung dieses Bekleidungsgegenstandes hatte sie übrigens offenbar etwas zugenommen - der Rock spannte deutlich über ihren Pobacken.

Die Tage dümpelten vor sich hin und am vorletzten Abend war ich gerade dabei schon mal vorsorglich meinen Koffer zu packen, da klingelte mein Handy. Eine deutsche Nummer die ich aber nicht kannte. "Jaaaaaaaaa" fragte ich in das Gerät hinein. "Valentin?" rasselte mir eine Stimme entgegen. Es war eindeutig das rauchige Timbre von Frau Dr. Müller. "Wir wollen hier einen ausdauernden Lecksklaven." Ich fragte zurück, wer wir sei: "Das ist für Dich egal. Willst Du? Du bekommst die Augen verbunden und folgst meinen Anweisungen. Ich sage Dir zu, dass Du keine Schmerzen erdulden musst, aber Du musst einzig und allein das tun, was Dir aufgetragen wird. Keine Fragen, keine Namen." Eigentlich gab es da nicht viel nachzudenken. Schon das Kopfkino sorgte für ansprechende Geilheit und ich sagte "Ich kann sofort kommen." Frau Dr. Müller lachte heiser ins Telefon und entgegnete: "Wann Du kommst, bestimmen wir. Suite 1469. Sofort!" Ich erkundigte mich in welchen Hotel: "Zwei Stockwerke über Dir, Lecksklave. Los! Die Tür wird angelehnt sein."

Flugs machte ich mich auf den Weg, nahm die zwei Etagen zu Fuß. Die Tür zu Suite 1469 war tatsächlich nur angelehnt. Dennoch klopfte ich und trat gleich ein. Im Zimmer war es stockdunkel und da ich gerade aus dem hell erleuchteten Flur kam, konnte ich nichts sehen. "Tür zu und stehen bleiben", befahl Frau Dr. Müller. ich erkannte sie an der Stimme. Sie kam näher und drehte mich mit dem Rücken zu sich und verband mir sofort die Augen mit einem Tuch. Ich tippte auf Seide. Kurz darauf hörte ich das Geräusch einiger Lichtschalter die betätigt werden. "Zieh Dich aus Lecksklave und ziehe den Gürtel aus deiner Hose" hörte ich nun eine andere, hellere Frauenstimme. Deutsch aber eindeutig holländischer oder flämischer Akzent. Ich begann mich auszuziehen und ließ mir bewusst Zeit dabei. Als ich fertig war, hörte ich die Holländerin oder Belgierin erneut: "Und nun auf den Boden knien." Ich tat auch das. Und kaum hatte ich mich hingekniet, spürte ich, wie sich eine Frau mit nackten Beinen auf mich setzte und mir offenbar meinen eigenen Gürtel um den Hals legte und ihn einmal in sich verdrehte, da natürlich die Löcher nicht passten um so den Gürtel um meinen Hals zu schließen. Die Frau stand breitbeinig wieder auf und zog mich am Gürtel - nicht ruckartig aber mit Nachdruck - nach vorn. Das Tuch um meine Augen war so dicht und gut verschlossen, dass ich noch nicht einmal drunter durchschielen konnte.

Plötzlich klatschte mir jemand mit der flachen Hand einige Male auf den Hintern: "Der Lecksklave hat ja einen ganz netten Arsch, Feli...". Psssst hörte ich nur: "Keine Namen." Das war Frau Dr. Müller. Die Stimme zuvor war eindeutig aus Österreich, aber wegen einiger versteckter Rachenlaute tippte ich auf Vorarlberg. Ich spürte nun zwei nackte Schenkel links und rechts meines Kopfes, da kam bereits die Anweisung mit dem charmanten österreichischen Dialekt von hinter mir: "Der Lecksklave möge seine Tätigkeit aufnehmen." Die Frau vor mir saß offenbar breitbeinig in einem Sessel und schob mir erwartungsvoll ihr Becken entgegen. Ich tastete erst gar nicht mit meinem Händen, sondern spürte mit der Nase, dass ich zielgenau zwischen zwei bereits feuchten Schamlippen gelandet war. Offenbar gefiel der Frau vor mir, dass ein nackter Mann mit verbundenen Augen auf sie zu gekrabbelt war und sie sich seiner Zunge hingeben konnte.

Ich begann langsam mit meiner Zunge über die geschlossenen Schamlippen der unbekannten Frau zu lecken. Sie war nicht rasiert. Ich spürte wie sie beide Beine links und rechts auf die Lehnen des Sessels schlug und mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen weit auseinander zog, damit ich sie besser lecken konnte. Sie murmelte nun irgend etwas in einer wie ich vermutete slawischen Fremdsprache und stöhnte leise als Zeichen, dass ihr meine Zungenbehandlung gefiel. "Sieh an, sieh an, der Leckslave versteht sein Handwerk", jauchzte die Österreicherin, die ich mittlerweile über mir stehend fühlte. Die Holländerin aber hörte ich lachen: "Na, ich tippe hier eher auf Zungenfertigkeit. Hoffentlich beherrscht der Lecksklave auch schönes Zungenanal." Sie hatte offenbar einen Plan.

Ich leckte mich ausgiebig durch die immer feuchter werdende Spalte der Slawin, die dauernd Aufforderungen in ihrer Muttersprache in meine Richtung schleuderte. Ich verstand nur Bahnhof. Aber was international einheitlich ist, ist der kliterale Orgasmus einer Frau - herbeigeführt durch die flinke und ausdauernde Zunge eines Mannes. Und während ich energisch die glatte Perle der Slawin leckte und nicht nachließ, wurde ihr Stöhnen lauter und lauter, bis ihr Körper zu Beben begann und die Beine zitterten, als sie mit "Oh, oh, da, da, da" ihren intensiven Orgasmus begleitete. Diese Sprache verstand wirklich jeder. Die Sprache von Orgasmen und Körpersäften, die in Strömen fließen.

Ich hatte allerdings nicht viel Zeit über die drängenden Fragen menschlicher Sexualität und ihrer Auswirkungen auf internationale Beziehungen nachzudenken, denn es zog wieder jemand an meinem Gürtel um den Hals und führte mich an dem Sessel vorbei. Zum Glück hatten sich die Hotelausstatter für einen hochflorigen Teppichboden entschieden. Ich wollte allerdings besser nicht darüber nachdenken, welche Flora darin nistete. Am Bett war mit der kleinen Wanderung Schluß. Niemand sprach ein Wort. Ich spürte wie zwei Hände an meinem Kopf zogen, um mich zwischen zwei bereitwillig geöffnete Schenkel zu bringen. Eine der Frauen lag auf dem Bett und erwartete dort nun von mir ausgeschleckt zu werden. Die Frau legte mir ihre Beine auf die Schultern und ich spürte, dass sie Stiefel trug. Frau Dr. Müller schoss es mir durch den Kopf und ich begann nass und schwer außen an ihren beiden Schamlippen vorbeizulecken.

Nach einigen Sekunden schon machte ich eine kurze Pause und machte mir den Spaß zu sagen: "Ah. Lecker. Frau Dr. Müller." Ich spürte förmlich, wie sich die anwesenden Frauen, wieviel auch immer es gewesen sein mochten, fragend anguckten. Die Holländerin hörte ich fragend flüstern: "Frau Dr. Müller?". Diese selbst knurrte mich an: "Du willst mir doch nicht sagen, Lecksklave, dass Du mich am Geschmack meiner Fotze erkennst? Leck mich weiter und hör auf zu quatschen." Ich musste grinsen und leckte mich jetzt mit aufopferungsvoller Hingabe zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch, bohrte mit meiner Zunge so gut es ging in ihr Loch. "Zur Strafe wirst Du mich jetzt lange bedienen, Lecksklave", hörte ich sie schnaufen. Ich kannte das schon. So lange es irgendwie ging wollte sie nun ihren Orgasmus hinauszögern, genießen, wie sich meine Zunge durch ihre triefende Scheide schlängelte, züngelte und energisch leckte.

Den anderen Damen schien das zu lange zu dauern und eine begann mir mit heißen Fingern die Eier zu kneten, die zwischen meinen Beinen baumelten. Unnötig zu erwähnen, dass ich längst einen eisenharten Ständer hatte. Weil mich die knetenden Hände an meinem Gehänge noch zusätzlich aufgeilten, verstärkte ich noch einmal meinen Zungendruck auf den Kitzler von Frau Dr. Müller und leckte wie besessen. Sie merkte das natürlich und wisperte: "Du kleine geile Sau. Du willst unbedingt, dass ich komme." Natürlich wollte ich das. Was denn sonst? Ich leckte fest weiter und stieß ihr zusätzlich ansatzlos zwei Finger in ihr glitschiges Loch. Das war zu viel für sie. Mit einem lauten "Aaaaaaaaah" ließ sie sich von ihrem Orgasmus nehmen, hielt mit der flachen Hand meinen Kopf fest und zuckte mir mit ihrer Möse ruckartig entgegen.

Die anderen Frauen im Raum mochten nun offenbar nicht weiter Zeit verlieren und eine zog mich auf den Rücken auf den Boden. "Ich bin dran", gurrte die Holländerin und hockte sich mit ihrem Unterleib auf mein Gesicht. "Schön lecker lecken", gurrte sie in ihrem niedlichen Akzent und rieb ihre Möse über meine Mundpartie. Das ging eine ganze Weile so, bis sie ihr Becken weiter nach vorn schob und mir auftrug: "Und jetzt lecker Arschloch lecken." Ich leckte ihr sanft über den Hinterausgang, lutschte und saugte und bohrte. Aber auch davon hatte sie bald genug und drehte sich in 69er-Stellung auf mich. Hart und fest wichste sie meinen Schwanz an und rief: "Wenn der Lecksklave schön leckt, bekommt er vielleicht hinterher noch eine Belohnung." Und Frau Dr. Müller ergänzte diabolisch: "Aber nur vielleicht."

Ich umfasste den Arsch der Holländerin und zog ihn fester zu mir runter, damit sie meine Zunge besser spüren konnte. Diese ließ ich um ihre Klit gleiten, ohne aber dabei ihre Lustperle zu berühren. Eine Moment kreiste die auf mir liegende Frau ihr Becken im Rhythmus meiner Zunge mit, um dann zu sagen: "Ach, die kleine Lecksklave will spiele mit mir." Wenn ich hätte reden können, hätte ich ihr gesagt, dass es der kleine Lecksklave heißt und sie noch etwas an ihrem Satzbau feilen könnte. Aber ohnehin hatte sie nur das akute Bedürfnis zu Kommen. Sie umfasste fest meinen zum Bersten gespannten Schwengel und schob sich noch etwas enger auf meine Mundpartie, rieb jetzt über mich hinweg. Ich leckte schneller und sie rutschte rascher hin und her. Sie hatte nicht vor, ihren Orgasmus so lange es ging hinauszuzögern wie Frau Dr. Müller, presste ihren BH mit ihren Brüsten auf meinen Unterleib.

"Ik ben al onderweg" schnaufte sie, was wohl ihren Orgasmus ankündigte. Und tatsächlich wimmerte und jammerte sie sich ihrem Höhepunkt entgegen. Tropfenweise rann mir ihr Mösensaft über das Gesicht und tränkte das Tuch, mit dem mir die Augen verbunden worden waren.

Meine Frage, ob es noch anwesende Dosen gab, die der Zuwendung meiner Zunge bedurften, beantwortete sich dadurch, dass die Österreicherin der Holländerin auf mir zurief: "So. Jetzt runter da. Ich bin dran. Und ich brauchs jetzt ganz dringend. Lecksklave. Bohr mir den Analkanal auf." Na ja. das war sehr optimistisch. Sie ließ sich von mir ihr Poloch ausgiebigst belecken und wichste sich dabei selbst hart und schnell die Pflaume. Die anderen Mösen schauten offenbar interessiert zu, denn ich hörte die Slawin auf Englisch feststellen, dass in der globalisierten Welt doch nichts über erfolgreiche bilaterale Beziehungen gehe. Ja Schätzchen, hätte ich ihr gern gesagt. "Deshalb lutschtst Du mir jetzt schön auch mein bereits sabberndes Ding leer." Stattdessen hatte ich mittlerweile die Spalte der läufigen Österreicherin nah über mir und lutschte mich durch ihr Geschlecht. Da sie bereits heiß gewichst war, dauerte es nur noch einige Sekunden bis sie kam und mir dabei ausgiebigst über das Gesicht squirtete. Was eine verdammt geile Sau, dachte ich.

Wenn ich richtig mitgezählt hatte, waren also vier Frauen die Empfänger der Dienste ihres Lecksklavens und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich alle vier Schnecken jetzt um mich, der immer noch mit dem Rücken auf dem Boden lag, versammelt hatten. "Sollen wir?", fragte die Holländerin und ich spürte, wie eine Hand mehrfach gegen meinen steil aufragenden Speer schlug. "Ach mein Gott", kicherte die Österreicherin, "warum eigentlich nicht. Wir losen. Eine knetet und eine wichst." Ich hörte mehrere Handbewegungen, die durch die Luft schnitten. Spielten die gerade Schere Stein Papier, oder, wie es anderswo hieß Schnick Schnack Schnuck? Die Damen kicherten und nach einer Weile sagte Frau Dr. Müller entspannt: "Dann mal los." ich spürte, wie sich eine heiße Frauenhand um meine Eier spannte und kräftig begann meine Hoden zu kneten. Eine andere Hand legte sich um meinen Riemen und begann sofort hart und fest die Auf- und Ab-Bewegung und wichste erbarmungslos meinen Schwanz. Die geilen Leckeinsätze, die knetende Hand an meinen Eiern und der kräftige Wichseinsatz verfehlten ihre Wirkung nicht. Es dauerte nicht lange und ich spritzte mein Sperma in hohem Bogen bis hoch auf mein eigenes Gesicht und darüber hinaus, denn eine der Ladys, die neben mir auf Kopfhöhe kauerte und vermutlich zusah, wich mit einem Aufschrei zurück.

"Na schauts euch den an", staunte die Österreicherin. "Der hat wohl seinen Saft die ganzen Tage aufgespart für uns" und die Frauen lachten lauthals.

Ich hörte die Stimme von Frau Dr. Müller: "So Girls, ab ins Bad, damit der Lecksklave sich wieder anziehen kann." Es raschelte und kicherte und schlurfte - und anschließend hörte ich, wie eine Tür schloss. Dann nahm mir jemand die Augenbinde ab. Ich blinzelte ins für mich grelle Zimmerlicht. Es war Frau Dr. Müller. Sie trug ihre Stiefel mit den Pfennigabsätzen und einen Bademantel. Und darunter, vermutete ich, nichts. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, fragte sie: "Bist Du noch im Wellnesshotel Frauenwohl?". Ich nickte, schränkte aber ein: "Meist aber nur am Wochenende oder Feiertagen." Sie verschränkte die Arme über ihrer Brust und verabschiedete mich mit der neutralen Aussage: "Na dann." Zwei Minuten später war ich wieder in meinem Zimmer.

(Wird mit Teil 17 fortgesetzt).

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