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Überraschung in der Mittagspause

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Damit hätte ich an diesem Tag nie gerechnet.
2.7k Wörter
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--- Nach fast 2 Jahren Abstinenz hier mal wieder eine neue kleine Geschichte -- ich hoffe, sie gefällt euch ;-) ---

Es war wieder einer dieser Tage, an denen man morgens besser im Bett geblieben wäre: Totaler Stress in der Firma, miese Stimmung und nur genervte Kollegen um sich herum, dazu klingelte auch noch gefühlt alle fünf Minuten das bekloppte Telefon. Heute hätte ich es am liebsten einfach mal an die Wand geworfen! Mein Kollege Daniel gegenüber hatte wohl auch gerade einen nervigen Kunden an der Leitung, das konnte ich schon an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Wenn heute der Titel „Weltmeister im Augenverdrehen" zu vergeben gewesen wäre -- er hätte ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit bekommen!

Keine Ahnung, wie viele Telefonate ich an diesem Vormittag schon geführt hatte. Aber gegen Mittag merkte ich, dass sich mein Kopf immer dumpfer anfühlte und ich dringend mal raus aus dem Laden an die frische Luft musste. Schließlich war draußen ein herrlicher Frühlingstag -- die Sonne schien, die Vögel zwitscherten -- nur hier drin bei dem ganzen Stress bekam das leider keiner mit.

„Hey Daniel, ich mach mal Mittagspause und geh' so für 'ne Stunde raus -- mir platzt sonst der Kopf!"

„Kein Thema, Martin, mach' nur -- ich halte die Stellung!"

Gott sei Dank sind wir richtig gute Kollegen und helfen uns gegenseitig, wenn Not am Mann ist. Schließlich schaffen wir auch schon ein paar Jahre zusammen und verstehen uns auch privat super.

„Klasse, dank' dir -- ich stell' dann mein Telefon auf dich um."

„Geht klar -- wenn besetzt ist, ist halt besetzt", gab er mit einem Augenzwinkern zurück.

„Bis später!" rief ich noch und war schon zur Tür raus.

Jetzt hatte ich auch noch tierisch Hunger und steuerte die Bäckerei in der Nähe an, ein Stückchen weiter gab es noch einen kleinen, lauschigen Park. Dort war ich gerne bei schönem Wetter und genoss die Ruhe, denn viele Leute waren hier nie. Am anderen Ende des Parks war zwar ein kleiner Spielplatz angelegt, aber mittags war auch hier noch nix los. Ab und zu führte mal jemand seinen Hund durch den Park Gassi und war dann aber bald wieder verschwunden.

So machte ich es mir auf einer Bank bequem, verspeiste mein belegtes Brötchen und zog meine Jacke aus. In der Sonne war es angenehm warm, ab und zu wehte ein leises Lüftchen. Ich breitete meine Arme über der Rückenlehne aus und streckte meine Beine -- es war ja sonst auch niemand da. „Einfach herrlich!", dachte ich, schloss die Augen und versuchte, von dem chaotischen Vormittag abzuschalten. Das gelang mir scheinbar ziemlich gut, denn ich war kurz davor einzudösen!

Ich wurde durch das Geräusch von Schritten aufgeschreckt, offenbar joggte jemand durch den Park über den mit Schotter belegten Weg. Das Geräusch kam näher, die Schritte wurden aber langsamer; wegen der Sträucher und weil der Weg einen Bogen machte, konnte ich aber noch niemanden erkennen. Eigentlich kam hier recht selten jemand zum Laufen durch, zumindest um diese Zeit.

Aber die Person, die da plötzlich neben dem Busch in Auslaufschritten hervorkam, riss mich jäh aus meinem Dämmerschlaf: Eine junge Frau mit dunkelblondem Pferdeschwanz in enganliegender schwarzer Sportkleidung, die ihren durchtrainierten Körper wunderbar zur Geltung brachte. Ich muss wohl so konsterniert geguckt haben, dass sie prompt kurz nach meiner Bank Halt machte. So konnte ich erkennen, dass die Leggings, die sie trug, halb durchsichtig war und den Blick auf herrlich geformte Pobacken gewährte.

„Mutig, mutig!", brach es spontan aus mir hervor, worauf sich die junge Frau augenblickblich umdrehte und mich mit großen haselnussbraunen Augen anschaute.

„Wieso mutig?" kam es keck zurück.

„Na, mit so einer halb durchsichtigen Leggings durch die Gegend zu laufen ist doch ganz schön gefährlich, oder?" bemerkte ich.

Sie grinste und wog ihre Hüfte kokett hin und her. „Gefährlich? Für wen -- für mich oder...", dabei machte sie ein scheinheiliges Gesicht und zog die Augenbrauen nach oben.

„Hmm", überlegte ich laut, „zuerst mal wahrscheinlich für die Männer, die zu lange hingucken und dann ganz durcheinander sind -- und wenn sie sich nicht gut beherrschen können, könnte es auch für dich gefährlich werden..."

„Na ja, dann hatte ich ja bisher immer Glück -- oder wie ist das bei dir?"

„Das kommt darauf an", sinnierte ich und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf.

Sie kam einen Schritt näher und stemmte eine Hand in die Hüfte. „Aha..., und... worauf kommt es an?"

Also auf den Mund gefallen war sie ja nicht -- jemand anderes hätte sich gar nicht erst auf diese Konversation eingelassen.

„Nun ja", sagte ich und machte meine Augen ein bisschen schmaler, „je nach dem, wie nahe man mir kommt, könnte es vielleicht gefährlich werden..."

Wieder grinste sie keck und machte einen weiteren Schritt in meine Richtung, dabei sah sie mir direkt in die Augen. „Jetzt?"

Ich schüttelte den Kopf, ohne ihrem Blick auszuweichen. In diesem Moment spürte ich, wie es zwischen uns knisterte, der Flirt wurde jetzt immer heißer. Sie ging einen weiteren Schritt nach vorne und stand nur noch etwa eine Armlänge vor mir. Da ich nicht unterwürfig wirken wollte, stand ich langsam auf, ohne meine Augen von ihren abzuwenden. Sie hielt meinem Blick stand und fragte erneut: „Jetzt?"

Wieder schüttelte ich stumm den Kopf und ließ sie noch einen Schritt gehen. Jetzt stand sie direkt vor mir, so dass ich ihr wunderschönes Gesicht mustern konnte und ihren zarten Duft einatmete. Ihr Blick fiel auf meinen Mund, dann wieder auf meine Augen, sonst regte sie sich nicht. Ich konnte schon ihren warmen Atem spüren. „Und jetzt?" hauchte sie.

„Ja, jetzt", sagte ich leise und bewegte langsam meinen Kopf in ihre Richtung. „Martin" flüsterte ich noch und schloss die Augen. „Lisa", kam noch zurück bevor sich unsere Lippen fanden und wir uns erst zaghaft, dann immer verlangender küssten und schließlich in einem Zungenkuss versanken. „So schnell hab' ich ja noch nie 'ne Frau geküsst", dachte ich noch und genoss die heiße Begegnung. Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken und wanderte spontan mit meinen Händen auch ihren Rücken entlang.

Ich vergaß völlig Zeit und Raum in diesem Moment, aber Gott sei Dank war gerade niemand sonst in der Nähe. Als ich an Lisas unterem Rücken angekommen war, machten meine Hände kurz Halt. „Darf ich?" flüsterte ich, um die Erlaubnis zur Weiterfahrt nach unten zu bekommen. Ein kurzes Nicken gab mir grünes Licht, und ich ließ meine Hände langsam und zärtlich in Richtung ihres Hinterteils gleiten.

Ein wohliger Schauer durchzuckte mich, als ich ihre festen, durchtrainierten Pobacken erspürte, die nur durch diese hauchdünne Leggings bedeckt waren. Meine Hände fuhren weiter nach unten über die herrliche Rundung bis an den Ansatz -- dieser Hintern war einfach der Wahnsinn! Kein Wunder, dass sich in meiner Hose so langsam etwas regte, und das entging wohl auch Lisa nicht.

Sie fuhr mit ihren Händen um meinen Oberkörper herum über die Brust und meinen Bauch weiter nach unten. Alles, während wir uns weiterhin innig küssten. An meinem Gürtel angekommen, hielt auch sie kurz inne und säuselte: „Darf ich?" -- Na, wie konnte ich da noch nein sagen!

Während ihre rechte Hand sanft weiter nach unten glitt, schwoll mein Glied augenblicklich zur vollen Größe an und reckte sich den tastenden Fingern entgegen. „Oh wow, was ist das denn?", entfuhr es ihr leise, als sie das Ausmaß meines Ständers spüren konnte. Sie begann, meinen Penis in der Hose zu streicheln und zu drücken, so dass ich schon langsam weiche Knie bekam. In diesem Moment hörten wir -- zwar noch etwas entfernt, aber näher kommend -- Schritte auf dem geschotterten Weg. Augenblicklich lösten wir unsere Hände und Lippen voneinander und waren uns ohne es auszusprechen einig, dass wir beide hier nicht stehen bleiben wollten.

Die Schritte kamen immer näher und ein älterer Mann ging an uns vorbei. Wahrscheinlich hielt er uns für ein verliebtes Pärchen, dabei hatten wir uns gerade erst „kennengelernt". Als der Mann schon ein Stückchen weitergegangen war, verzogen Lisa und ich uns ins Gebüsch und ich schnappte noch meine Jacke als Unterlage. Schnell fanden unsere Lippen wieder zueinander und auch unsere Hände gingen erneut auf Wanderschaft. Meine hatten es diesmal auf ihren Oberkörper abgesehen und fuhren vorsichtig über ihren Bauch nach oben. Kurz unter dem Ansatz ihrer Brust machte ich wieder Halt und bekam ein zustimmendes „Hmm" als Genehmigung, weiterzumachen.

Ich ertastete ihre festen, schön gerundeten Halbkugeln, die sie mir sogleich entgegenreckte. Während ich zärtlich ihre Brüste streichelte, spürte ich wieder ihre Finger, die an der mächtigen Beule in meiner Hose rieben. So langsam gerieten unsere Hormone in Wallung und wir mussten schon leise Seufzer von uns geben, weil es sich einfach so geil anfühlte. Mein praller Schwanz drohte schon meine Hose zu sprengen, als Lisa endlich gurrte: „Na, soll ich dem hier mal ein wenig Erleichterung verschaffen?" -- „Ooh, ja, bitte, ich kann bald nicht mehr!" jammerte ich.

Langsam ließ ich mich von ihr an den Schultern zärtlich nach unten drücken, um mit dem Hintern auf meiner Jacke zu landen und stützte mich mit den Armen nach hinten ab. Lisa war sogleich zur Stelle und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Flink hatte sie meine Jeans geöffnet und bis an meine Kniekehlen nach unten gezogen. Dann kniete sie sich neben mich und fuhr mit ihrer Hand über meinen freigelegten Oberschenkel in Richtung meiner Körpermitte. Als sie an meiner Pants angekommen war, schloss ich die Augen und genoss, wie sie meinen vor Erregung pulsierenden Schwanz ertastete. Gekonnt rieb sie ihn mit ihren Fingern durch den Stoff und massierte zwischendrin meine prall gewordenen Eier.

„Ich glaub', der braucht jetzt mal frische Luft, hm?", stellte sie lustvoll fest und begann, meinen Ständer zu befreien. Wie in Trance spürte ich jetzt, dass Lisa meinen Prügel herausgeholt hatte, zärtlich die Vorhaut zurückzog und schon mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel herumspielte. Ich stöhnte auf. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen über meinen Schwanz und saugte ihn tief in ihren warmen Mund ein. Ein lüsternes „Mmmh" konnte ich noch vernehmen, ehe sie mich mit gekonnten Bewegungen in Richtung siebten Himmel beförderte.

Obwohl ich diese geile Behandlung wunderbar genießen konnte, wollte ich nicht einfach passiv bleiben und langte mit einer Hand nach ihrem Hintern, um ihn etwas mehr in meine Richtung zu bewegen. Ich musste einfach wieder diesen herrlichen Knackarsch anfassen und auch Lisa ein bisschen verwöhnen. Als ich an der Rückseite ihres Oberschenkels entlangfuhr, spreizte sie augenblicklich die Beine etwas weiter auseinander, um mir besseren Zugriff zu ermöglichen. Nachdem ich ihr wunderbares Hinterteil ausgiebig erkundet hatte, wanderte meine Hand weiter nach unten und ertastete eine wohlige, bereits feuchte Wärme. Sie stöhnte auf, als ich mit leichtem Druck über ihre Vulva fuhr und sie zärtlich durch die Leggings streichelte.

Während ich mit meinen Fingern immer dreister wurde und ihre Muschi zunehmend schneller rieb, verstärkte auch Lisa ihre Bemühungen an meinem Schwanz: Immer tiefer nahm sie ihn in ihren gierigen Mund auf, lutschte und saugte an meiner Eichel und knetete dazu auch noch meine angeschwollenen Eier, die so langsam anfingen zu kochen. Wie lange sollte ich das noch aushalten?!

Meine Hand hatte zwischenzeitlich für ordentlich Feuchtigkeit in ihrer Leggings gesorgt und jetzt ging ich noch einen Schritt weiter: Ich schlüpfte mit der Hand unter den Bund, dann an ihrem String entlang weiter nach unten bis ich mit meinen Fingern ihre nassen Schamlippen erfühlen konnte. Erst spielte ich ein bisschen an ihrem Kitzler herum und dann flutschten wie von selbst zwei Finger direkt ins feuchte Paradies hinein, was Lisa durch ein wohliges Aufstöhnen quittierte. Ich trieb meine Finger gleich tiefer in ihr geiles Loch, zog sie wieder zurück und ließ sie erneut tief in ihre nasse Spalte gleiten, so dass ich sie bald mit den Fingern fickte.

Durch diese Behandlung musste sie zunehmend stöhnen, doch durch meinen prallen Schwanz in ihrem Mund wurden ihre Lustlaute gedämpft -- das hätte ja vielleicht jemand im Park hören können! Auch ich wurde immer geiler und musste mich anstrengen, nicht zu laut zu sein. Als sie jetzt auch noch meinen Sack in ihren Mund eingesaugt hatte und meinen Ständer ordentlich wichste, fingen meine Eier an zu brodeln - ich musste bald so weit sein! Auch Lisa fing jetzt an zu zucken, während ich meine Finger mit Tempo in ihre klatschnasse Pussy flutschen ließ. Ich konnte jetzt ihre Erregung riechen, was mich zusätzlich noch antörnte.

Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten, presste gerade noch „ich komm' gleich!" heraus und drückte meinen Unterkörper nach oben. Lisa steckte sich schnell wieder meinen Schwanz in den Mund und umschloss fest meinen Schaft, während meine pulsierende Eichel heftige Schübe meines heißen Samens in ihrem Mund entlud. Bereitwillig nahm sie alles auf und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich sackte mit meinem Unterkörper wieder nach unten und empfand den Orgasmus gerade so, wie ihn die Franzosen nennen: „petit mort" -- kleiner Tod.

Trotz meiner kurzen Kraftlosigkeit verrichteten meine Finger an Lisas Muschi wie automatisch weiter ihre Arbeit und fummelten sich in jeden Winkel ihrer feuchten Lustgrotte. An meiner Hand konnte ich schon spüren, wie erste Ströme ihres Liebessaftes hinunterrannen -- sie musste also auch bald so weit sein. Als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte, erhöhte ich nochmal das Tempo meiner Bemühungen und wollte sie nun endgültig in den Abgrund stürzen. Zwischenzeitlich hatte sie ihren Hintern frontal vor mich gedreht und ich hatte ihre Leggings etwas heruntergezogen, um besseren Zugriff zu haben.

Ich rappelte mich auf und hockte mich hinter sie, um sie zusätzlich noch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mittlerweile hatte ich drei Finger in ihrer Spalte versenkt und leckte zärtlich an ihrer Perle, während sie mir voller Lust den Arsch entgegendrückte. Mit dieser Doppelbehandlung trieb ich sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. Lisa japste und keuchte wie wild und musste sich auf die Lippe beißen, um nicht ihre Lust einfach herauszuschreien. Sie zuckte und schnaufte immer stärker und hielt schließlich inne, während ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Hätte sie sich nicht auf die Finger gebissen, hätte wohl jeder in der Umgebung ihre Glücksgefühle mitbekommen. Erschöpft und zufrieden sank sie zusammen und drehte sich wieder um, so dass ich sie in den Arm nehmen konnte. „Oh Mann, das war wirklich geil!", schnaufte sie neben meinem Ohr. „Ja, richtig geil", konnte ich nur bestätigen und war selbst noch wie benebelt.

Nach einigen Minuten des Kuschelns wurde mir auf einmal gewahr, dass ich doch eigentlich in der Pause war und jetzt bald wieder in die Firma zurück musste! Mittlerweile war eine gute Stunde vergangen -- aber das hatte ich meinem Kollegen ja auch gesagt. „Hey, ich muss leider wieder ins Geschäft, ich war jetzt in der Pause und muss mich mal so langsam wieder blicken lassen -- nicht, dass mich die Kollegen noch als vermisst melden müssen...", grinste ich.

„Oh nein, das wär's ja noch", gab Lisa zurück, „aber... sehen wir uns wieder?"

„Ja gerne -- kommst du öfter hier her?" fragte ich. Dann erzählte sie mir, dass sie hier regelmäßig joggen gehe und „im normalen Leben" Studentin sei. Wir unterhielten uns noch, während wir schon in Richtung meines Arbeitgebers gingen. Ich stellte mit einem innerlichen Grinsen fest, dass wir uns nicht nur körperlich, sondern auch menschlich auf Anhieb gut verstanden. Eine tolle Bekanntschaft hatte ich da gemacht, und das ganz spontan und an so einem anstrengenden Tag in der Firma!

An der letzten Kreuzung verabschiedeten wir uns dann für's erste, Lisa musste in eine andere Richtung und ich wollte auch nicht, dass mich alle Kollegen da stehen sehen. Wir gaben uns nochmal einen innigen Kuss und versprachen uns, uns wieder zu sehen. Schließlich joggte sie wieder los, drehte sich noch einmal kurz um und warf mir einen Luftkuss zu -- und weg war sie. Ich ging das letzte Stück zur Firma weiter und konnte gar nicht fassen, was mir da gerade widerfahren war.

Wie auf Wolken ging ich die Treppen hoch und muss wohl gestrahlt haben wie die Sonne draußen, als ich wieder ins Büro trat. „Ja sag mal, wer ist dir denn begegnet, dass du grinst wie ein Honigkuchenpferd?", feixte mein Kollege von seinem Schreibtisch herüber.

„Eine gute Fee", fiel mir spontan ein, denn ich wollte das Geheimnis erst mal für mich behalten.

„Aha, und die hat dir wohl alle Wünsche erfüllt, was?!", griente Daniel als könnte er hellsehen.

„Hm, ja... das könnte man so sagen...", erwiderte ich sinnierend und lachte in mich hinein.

Daniel schüttelte grinsend den Kopf. „Alles klar... ich frage nicht weiter nach..."

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1 Kommentare
pluseplusevor 2 Monaten

Hätte eine Fortsetzung verdient...

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