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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 09

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Der Schwanz sprang ins Freie und mir mitten ins Gesicht. Ich ekelte mich ab dem Geruch. «Hab ihn extra für dich nicht gewaschen. Ich wusste schon, dass ich dich irgendwann alleine sehe.» Sein hämisches Grinsen machte die demütige Situation nur noch schlimmer.

Er machte eine Bewegung mit dem Finger und ich begann seinen Schwanz zu küssen. Zuerst ganz vorsichtig küsste ich seine Eichel. Ich leckte langsam dem fetten Stab entlang. Ich spürte jede Ader seines riesigen Schwanzes.

Er stellte seine Füsse links und rechts auf den Tisch und präsentierte mir so seine Arschfotze. «Ich denke du möchtest mich auch hier verwöhnen.» Ich musste den Würgereiz unterdrücken, spürte aber meine immer noch glühende Wange und näherte mich langsam dem runzligen Loch.

Bei der ersten Berührung mit meiner Zunge stieg mein Mageninhalt hoch und ich konnte nur mit viel Mühe verhindern, dass ich ihm über seinen Arsch gekotzt hätte. Aber scheinbar hatte er sich da doch einigermassen gewaschen. Der Geschmack war neutral.

Er zeigte lässig auf seinen grossen, wippenden Schwanz. Ohne nachzudenken, öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über seine dicke Eichel. Staunend bemerkte ich wie schnell ich mich an den ekligen Geruch gewöhnt hatte.

Langsam begann es mich geil zu machen. Immer wieder leckte ich ihm mit der Zunge den langen Stab entlang, um dann wieder seinen grossen Stengel tief in den Mund zu nehmen.

Sein Atem steigerte sich und zeigte mir, dass ich es wohl geil für ihn machte. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich, wie seine Hoden sich zusammenzogen und den Orgasmus ankündeten. «Wehe du ziehst deinen Kopf weg» stöhnte er mir zu und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.

Mit der rechten Hand begann er nun seinen nassen Schwanz zu bearbeiten. Ich starrte wie gebannt auf das kleine Loch und dann stöhnte er ein langgezogenes «Aaaah» in den leeren Raum.

Der erste Schwall Sperma traf mich oberhalb des linken Auges auf die Stirn. Schub um Schub spritzte er mir ins Gesicht. Ich hatte das Gefühl völlig von seinem Sperma bedeckt zu sein. Lässig lehnte er sich zurück und erholte sich von seinem Orgasmus.

«Sauber machen» kam der Befehl und ich beugte mich über seinen verschmierten Schwanz und leckte die Spermaresten weg. Die Hoffnung diese demütigende Situation endlich hinter mir zu haben zerschlug er mit den Worten: «Na, schau mal wie geil es dich gemacht hat.»

Er zeigte auf meinen Schwanz, welcher sich deutlich in den dünnen Leggins aufgerichtet hatte. «Zieh deine Leggins und dein Höschen bis zu den Knien herunter!» Lüstern beobachtete er mich dabei.

Als ich nun so vor ihm stand und meine Latte gerade und gross in den Raum stand, erklärte er mir: «Du darfst jetzt ganz langsam deinen Schwanz wichsen und deinen Saft in diese Kaffeetasse spritzen.» Wo er die Tasse hergezaubert hatte, konnte ich nicht sagen.

Mit gesenktem Blick begann ich langsam zu wichsen. «Zieh deine Vorhaut weit zurück, so dass ich deine geile, nasse Eichel sehen kann. Und schau immer auf meinen Schwanz. Der gefällt dir doch.»

Ich tat wie befohlen und plötzlich schlug er mir ansatzlos links und rechts eine Ohrfeige. «Ich warte auf eine Antwort, ich hab dich was gefragt» Ich war noch sehr überrascht wegen der Ohrfeigen und wusste im Moment nicht mehr genau, was die Frage war.

«Ja dein Schwanz gefällt mir sehr gut» sagte ich leise, als mir bewusst wurde, was er hören wollte. Lässig lehnte er sich etwas zurück und spreizte die Beine, so dass ich einen freien Blick auf seinen schon wieder wachsenden Schwanz hatte.

Die demütige Situation machte mich mächtig scharf und schon nach einigen wenigen Bewegungen, spürte ich den aufkommenden Orgasmus. «Alles in die Tasse» erinnerte er mich als er meinen Zustand richtig deutete.

Die Situation in den letzten Tagen, mit so vielen erregenden Eindrücken, schien meine Spermaproduktion angeregt zu haben. Schub um Schub spritzte ich in die Tasse. Als ich völlig erschöpft mit zitternden Knien vor ihm stand und in die Tasse sah, war diese zu gut einem Drittel mit meinem weissen und warmen Sperma gefüllt.

«Was wollen wir mit dem Tasseninhalt bloss machen?» fragte Adam scheinheilig. Er schaute mich durchdringend an und ich wusste natürlich sofort, was er hören wollte. «Darf ich die Tasse austrinken?» fragte ich tonlos. «Na klar, wenn du das möchtest. Prost»

Ich setzte die Tasse an meine Lippen und musste ein weiteres Mal gegen meine aufsteigende Übelkeit ankämpfen. Nach vier grossen Schlucken war die Tasse zum Glück leer. Adam lächelte mich entspannt an.

Er drückte mir einen der Putzlappen in die Finger und ich konnte notdürftig mein Gesicht abwischen. Nachdem wir uns wieder angezogen hatte, machten wir uns wieder auf den Weg in unser Zimmer.

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Da diese Geschichte sich langsam vom BDSM-Thema Richtung Transgender verschiebt, wird der nächste Teil unter dieser Kategorie veröffentlicht.

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