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Un regard en arrière - Zurückblicken Kap. 02

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Immer noch überwältigt von dem, was ihr da eben passiert ist oder viel mehr wie sich der Abend entwickelt hatte, versuchte Julia mit ihren Gedanken ins reine zu kommen. Ihr war bewusst, das sie nicht die Passive geblieben ist und ebenfalls zum Geschehen beigetragen hat. Das sie Juanita sehr mochte, war ihr klar. Doch ganz deutlich spürte sie in sich, dass es sicherlich kein einmaliges Erlebnis war und auch das es eine interessante Facette ihres Liebeslebens darstellte. Die Aussicht, für die Zukunft ganz auf Männer zu verzichten, war keine Option für Julia.

Gleich begann sie damit, diese Erkenntnis inklusive des Geständnisses, das es für sie die erste lesbische Erfahrung war, ihrer Bettpartnerin beizubringen.

Juanita hörte sich alles an. Drängte dabei ihren nackten Körper dicht an Julia und legte während der kleinen Ansprache der Freundin ihren eigenen Kopf auf deren Brust.

Nachdem Julia geendet hatte blieb Juanita einen Moment still. Julia hatte schon Angst, die junge Frau verletzt zu haben. Gerade wollte sie sie erneut ansprechen, da spürte sie zarte Finger, die über ihren Bauch immer tiefer fuhren. Für einen Moment verharrten die Finger an Julias Kitzler und massierten gekonnt. Julia spürte ihre Säfte erneut fließen und konnte nicht anders wie laut loszustöhnen und ihren Unterleib der Hand entgegen zu drücken. Den Moment, wo sich Julias Beine weiter öffneten nutzte Juanita eiskalt aus. Die Finger beendeten die Massage und drei Finger drängten hart in ihre Ficköffnung. Mit einem Stakkato wilder Stöße brachte Juanita sie schon wieder an den Rand eines Höhepunktes. Kurz bevor sie soweit kam, wurden ihr die Finger entzogen. Juanita drehte ihren Kopf zu ihr und sah ihr in die Augen. „In Dir steckt genau wie in mir eine kleine nimmersatte Bitch. So geil es auch mit einer Frau ist, verzichten auf harte Ficks werde ich ebenfalls niemals. Es ist alles gut so, wie es ist. Ich mag schon jetzt nicht mehr auf Dich verzichten, aber wenn ich an die nächste Show im Club denke, wenn ich mir vorstelle wie Privatgäste über mich herfallen, dann werde ich ebenfalls schon wieder heiß. Damit zu gleich erschöpft in meinen Armen einschläfst, werde ich es Dir jetzt noch richtig besorgen. Komm Du Schlampe auf alle Viere. Kaum kniete Julia vor ihr auf dem Bett, klatschte eine Hand der Kubanerin fest auf ihre Arschbacken. Julia war noch mit ihrer Erregung beschäftigt, da spürte sie etwas an ihrer Muschi klopfen. Bereitwillig öffnete sie die Beine weiter. Schon drang ein harter Dildo in die ein. Als sie sich umschaute sah sie, das Juanita sich einen Umschnalldildo umgebunden hatte. Eine besondere Konstruktion, denn während gute 20 cm Kunststoff in sie eindrangen, war das Ding so gebaut das für Juanita eine ähnliche Menge Kunstschwanz bereit stand. Gnadenlos vögelte die Latina in Julia und auch in sich selber. Fast zeitgleich schrien die Frauen ihre Erlösung heraus.

Das letzte was Julia noch wahrnehmen konnte, war ein heißer Kuss und damit versackte sie in das Land der Träume.

Ein intensiver Kaffeeduft erreichte Julia beim Aufwachen. Kaum saß sie im Bett, da drückte Juanita ihr schon eine dampfende Tasse in die Hand. „Sorry Schatz das ich so ungemütlich bin, aber es ist schon 7:30 h und ich muss um 8 Uhr im OP sein." verkündete sie mit einem Lächeln.

Dankbar nahm Julia den Kaffee an. „Das macht doch nichts. Lange könnte ich auch nicht mehr Schlafen. Mein Zwischendienst fängt zwar erst um 10 Uhr an, aber als die Neue bin ich lieber etwas überpünktlich. Andrä scheint mich eh, auf dem Kieker zu haben. Gestern hat er mich angemacht das ich zu wenig arbeite. Dann stellte sich heraus das ich fast 50% mehr Patienten hatte wie er selbst. Sofort hat er mir zu schlampiges Arbeiten vorgeworfen."

Juanita lachte auf. „Gerade der, der vielleicht gerade noch ein Pflaster kleben kann. Der ist ja nur deswegen hier, weil sein großer Bruder mit unserem Oberchef irgendwie verschwägert ist. Sonst hätte der sowieso schon lange seine Papiere abholen können. Wenn der Dir auf den Geist geht, sag Bescheid. Ich spreche dann mit seinem Bruder und er kriegt was auf die Fresse. Der Herr Doktor ist ja immer lieber bei ihm im Club ein bisschen nackte Haut angaffen."

Sie plauderten kurz und als Julia sich in die eigene Wohnung aufmachte hörte sie Juanita ihr nachrufen „Du hast ja erst zwei Stunden nach mir Feierabend. Ich koch uns was."

Julia spürte, wie ihr Leben dabei war sich zu verändern. Schlecht fand sie dies nicht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Erotisch und spannend, mal sehen wie es weitergeht!

Danke für die beiden bisherigen Folgen.

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