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Und wieder ein erstes Mal 33-34

Geschichte Info
Peter zweifelt an sich, Peters Lust und Freude, (FemDom)
10.5k Wörter
4.89
5.3k
2
0

Teil 20 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Peter zweifelt an sich

Ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. Selbst die Session bei Herrin Sonja war ein Kinderspiel, für das was ich heute erlebt habe. Und es geht noch weiter bis morgen?

Ich weiß nicht mal was ich beim Abtrocknen falsch gemacht habe. Klar bei der Massage war ich etwas unachtsam, beim ersten Mal, wer ist da schon perfekt. Ich hatte nicht die geringste Ahnung wie sie Hiebe auf Füße anfühlen. Alles Geschriebene ist gelogen! Bei Wicki steht im Iran gelten 50 Hiebe als milde Strafe!

Nach nur 20 Hieben hätte ich jedes Geheimnis verraten um nicht mehr den grausamen Schmerz tu spüren!

Und jetzt, ich kann nicht mal mehr laufen. Jeder Schritt ist die Hölle.

Leyla sieht super geil aus, für ihr Alter allemal. Ich hab aber nicht die geringste Ahnung, wenn sie sauer ist. Manchmal hat sie mir mit einem Lächeln die Füße fast entzwei. Danach ist sie lieb, um mir dann höllisch an den Brüsten weh zu tun.

Natürlich habe ich gehört, wie sie sich selbst befriedigt hat.

Ja, die Brustwarzen tun immer noch weh, wenn ich jetzt mit dem Putztuch den Boden wienere.

Wenigstens lassen sich meine Blutspritzer als auch die Schweißreste gut abwischen, ein Vorteil    des steinernen Bodenbelags. Der beim Knien jedoch alles andre als angenehm ist.

Wenig später ist auch der Bodenpranger gesäubert und die Leder- und Gummiteile sind sorgfältig gesäubert und behandelt.

Der Putzeimer und der Lappen wasche ich in dem Feuchtraum aus, dort    befindet sich auch Wasserschlauch sowie der Wasserhahn zum Befüllen der Eimer. Der komplette Boden besteht aus einem Industrie-Gitterrost.

Die Sahibe eine grausame Sadistin, schon ohne eine Vorbehandlung der Füße muss es unangenehm sein, so treibt mir der Aufenthalt Tränen in die Augen. Ich nehme an früher war hier eine Dusche und ein Waschbecken angebracht.

Das hat sich geändert, im sogenannten Erziehungsraum sind jetzt Dusche samt Hocktoilette offen für jeden ersichtlich installiert.

Nur noch dem Eimer austrocknen und wieder wegbringen und ich bin fertig.

Muss fertig sein, denn die vorgegebene Zeit ist fast verbraucht.

Vor dem Erziehungsraum bleibe ich unschlüssig stehen. Soll ich klopfen oder eintreten und dann warten?

So genau wie möglich, seitdem verlassen von Leylas-Zimmer zähle ich die Sekunden, klopfe ich an der Türe!

Nichts rührt sich? Vorsichtig drücke ich den Knauf nach unten, keiner da! Ich husche in den Raum, lasse genügend Platz zur Türe und knie mich nieder. Von Sonja habe ich damals eine Übersicht zu den Positionen bekommen, die sie erwartet, ich hoffe, dass es bei der Sahibe genau so ist.

Probehalber begebe ich mich in die gewünschte Position, anscheinend mögen das meine wund geschlagenen Unterschenkel in keinster Weise.    Gut da muss ich durch, aber auch die Fußsohlen, die ja nicht einmal belastet werden, melden sich wieder.

Bis die Sahibe kommt werde ich genau die Dinge entlasten, beschließe ich.

Es ist noch nicht lange her, da öffnet sich die Türe und die Sahibe kommt mit ihrem Sklaven in dem Raum. Durch die Flachen Schuhe habe ich nicht einmal ihre Annäherung bemerkt.

So gut ich kann nehme ich die geforderte Position ein.

Ohne sich um mich zu kümmern, geht sie an mir vorbei?

Natürlich kann ich nichts sehen, wie auch, wenn meine Stirn den Boden berührt.

So ich mich aber anstrenge, höre ich die Schritte. Ich glaube, sie setzt sich hin?

»Peterle zu mir!«

Da auch Bernd ihr Sklave gekrochen ist, bleibe ich auf allen vieren und krabble zu    Sahibe Leyla.

Als ich ankomme bleibe ich auf den Knien und schaue zu ihr hoch, was sich als Fehler erweist.

Zwei weitere Ohrfeigen knallen auf mein Gesicht, so stark, dass ich meine die Haut platzt auf.

»Hier im Erziehungsraum wartest du gefälligst in der Verehrungsstellung! Du weißt schon, die die du vorher innehattest. Von einer Strafe sehe ich mal an, da du es nicht gewusst hast.«

Sofort begebe ich mich in die gewünschte Position, ganz egal was weh tut. Von einer Strafe absehen? Meine Backen brennen wie Hölle!

»Bernd meine roten Gummistiefel!«

Ich höre, wie er davon spurtet.

Jetzt scheint die Sahibe aufzustehen. Ein Schatten bildet sich, das Licht wird dunkler.

»Wenn du mein Sklave wärst, müssten wir die Position noch üben! Schau mich an!«

Ich nehme meinen Kopf in den Nacken, soweit es möglich ist, erst dann kann ich mit Mühe ihr Gesicht sehen.

Vorbei an ihren wunderbar geformten Beinen, ihrem Schritt, das Material ist so dünn, dass es die Kontur ihrer Lippen zeigt. Über ihren üppigen Busen schaue ich in das Gesicht, ihre Augen fesseln mich, sodass ich den Rest vergesse.

»Für fünf Hiebe könnte ich mir überlegen, dass du mir beim Anziehen der Schuhe hilfst.«

»Gene Sahibe, sehr gerne!«

Sie lächelt.

»Komm du darfst aufstehen, wir suchen zusammen eine Peitsche aus!«

Kaum hinke ich neben ihr her, nimmt sie mich wie einen kleinen Jungen an die Hand. Wie meist ist sie von einem ihrer schwarzen OP-Handschuhe umhüllt.

»Weißt du, es musste sein. Du willst doch bei einer Herrin in Zukunft alles richtig machen! Sei froh, dass wir das nicht hier gelernt haben. Hier bin ich viel strenger.«

Sie nimmt ein der Stöcke aus einer Regenrinne? »Was meinst du, wenn ich den für deine Füße benutzt hätte?

Ein Sigapur-Cane 120 cm lang 13 mm stark und extrem elastisch. In Singapur sind 24    Hiebe zulässig, bei mir gibts dieses Limit nicht, vielleicht schaffe ich die 160 Kilometer pro Stunde auch nicht ganz, die ein Offizier damit erreicht, vielleicht doch!

Keine Sorge auf den Füßen würde ich das nie machen. Aber deinen Arsch könnte es aushalten!«

Oh mein Gott, im Gedanken sehe ich wie ...

»Keine Angst Peterle, heute nicht, es sei denn du bittest mich darum!«, beruhigt sie mich und legt den Stock wieder in dir Rinne.

Wie käme ich dazu? Verständlicherweise schnürt mir die Angst sogar den Hals zu!

»Schau, hier sind wir richtig! Du darfst selbst auswählen!«

Genau 3 Peitschen hängen vor mir, sieht man von den Bullwhips ab, vor denen ich sowieso schiss habe.

Alle drei Katzen, so viel weiß ich. Klar habe ich von einer Domina auch mal mit so einem Teil Hiebe bezogen. Aber?

Zur Auswahl steht eine aus Gummi, deren neun Stränge vielleicht 4 mm stark sind, keine Knoten oder verdickte Enden.

Eine geflochtene Lederpeitsche, länger als die aus Gummi und die Enden der Stränge erinnern an Pfeilspitzen. Adlerdings auch ohne Knoten. Eine lederne Peitsche mit etwa 80 cm langen nicht geflochten Schwänzen, deren Ende von einer Metallspitze eingefasst ist.

Nee - undenkbar!

Ich zeige auf die Gummipeitsche und stottere ungewollt: »D d die, S Sahib be«

Sahibe Leyla lächelt und sagt: »Nimm sie ab und überreiche sie mir!«

Ich nehme die Peitsche vom Haken, sie ist schwerer ist als ich dachte. Wie überreicht man einer Herrin eine Peitsche? Ich bin überfragt?

Ich knie mich vor ihr hin und präsentier ihr die Peitsche, mit beiden Armen, dass die Sahibe sie nur wegnahmen muss.

Warum in dem Moment ihr Sklave angekrochen kommen muss ist wohl Zufall, dennoch bleiche ich mit der präsentierten Peitsche knien, während sie zuschaut, wie er über den Boden kriecht.

Was er da in den Händen hat, sind keine normalen Gummistiefel?

Sie sind viel zu lang, klar beim Fischen gibt es was Ähnliches?

Leylas Sklave ist zwischenzeitlich bei uns angekommen in ähnlicher Weise wie ich die Peitsche, präsentiert er ihr die Schuhe, allerdings ist sein Kopf gesenkt.

Auf seinem Hintern sind noch aufgeplatzte Striemen zu erkennen, die schon Hämatome gebildet haben. Während aus der uns zu gewandten Seite anscheinend 3 neue und einige alte dünne Striemen fast aussehen wie die üblichen Zählstriche ein 5 Kästchen bilden.

Etwas Ähnliches habe ich heute bei Atila auch gesehen.

Jetzt dreht die Sahibe wieder den Kopf zu mir, als ich den Kopf neigen will wie Bernd, flüstert sie: »Du darfst mich ruhig anschauen, ich will deine Augen sehen!«

Sie nimmt die Peitsche aus meiner Hand, nimmt sie am Griff und streicht über die Peitsche. Fast zärtlich lässt sie sie durch die Finger gleiten. Dann holt sie aus!

Sie trifft meinen Oberarm, auch wenn ich schreie versuche ich in Ihre Augen zu blicken.

Ein Lächeln, das für jede Zahnpasta Werbung geeignet wäre, strahlt mir entgegen, während mein Oberarm zu kochen scheint.

»Eins«, formt ihr Mund, während ihre Augen glitzern.

Was jetzt folgt, ist keine Überraschung, vielleicht noch zärtlicher fährt sie über die Schwänze der Katze.

Auch wenn ich nach wie vor in ihre Augen schaue, kann ich es sehen. Jetzt ist es so weit!

Sie holt aus. Ich halte die Luft an! Gleich kommt der Schmerz!

Nein? Noch immer schaue ich in ihr Gesicht, werde fast von ihren Augen aufgesogen, himmelblaue Augen. Die der meisten türkischen Frauen sind doch br...

Der Schmerz unterbricht alles, anscheinend schaue ich sie immer noch an.

Ich keuche, obwohl ich gerade Luft holen wollte? Ich habe nicht einmal die Bewegung gesehen?

»Zwei«

Ich habe noch niemanden gehört, der eine Zahl so sexy aussprechen kann.

»Fein!«

Irgendwie macht mich dieses eine Wort Stolz.

»Aufrecht knien, die Hände nach vorne, Handflächen nach oben!

Arme 90° Winkel zum Körper!«

Wieder umfasst sie die Peitsche und ich fühle, wie sie auftrifft, zucke zusammen.

Jetzt ist es ein lautes Lachen, das mich erwartet!

»Das war doch nur um maß zu nehmen! Du bist ein kleiner Simulant!«

Natürlich hat das Maßnehmen schon weh getan, aber egal, sie hat ja recht.

Dieses Mal kann ich es sehen, sie steht weiter weg, auch wenn ich in die Augen blicke. Sehe ich wie sie ausholt, den Kopf etwas dreht und ...

... Es ist nichts da als Schmerz unglaublicher Schmerz, schlimmer noch als der den die Bastonade erzeugt hat!

»Zwei! ... Habe ich dir erlaubt, wegzuschauen, deinen Arm festzuhalten! Arme und Hände positionieren! Blickkontakt!«

Was gleich folgen wird, spüre ich...

Noch nie hatte ich solche Angst vor einem Hieb.

Ich beiße die Zähne zusammen, bin fasziniert, wie sie ausholt, ihr Arm wird verlängert durch die Peitsche und Tränen schießen in meine Augen und Schmerz und ich schaue immer noch zu IHR, während meine Hand sich anfühlt als würde auf ihr eine glühende Platte liegen.

»Drei«

Diese Drei ist wie ein richtiges Lob für mich, Ich bin stolz! Nein, die brennenden Hände sind nicht vergessen, noch 2 Hiebe, krampfhaft halte ich meine Hände in Position nur noch 2 Hiebe aushalten!

»Steh auf! Verliere den Blickkontakt nicht!«

Auch wenn meine Unterschenkel protestieren und meine Füße saumäßig schmerzen, gegen die Schmerzen meinen Oberarmen ist das nichts! Und noch immer scheine ich ein glühendes Eisen zu halten.

Ich würde gerne wissen wie meine Handflächen aussehen, traue mich aber nicht auch nur dorthin zu blicken.

»Hände hinter den Kopf, in Höhe des Nackens, Finger verschränken. Brust raus!
Das wird jetzt etwas weh tun!

Deshalb gestatte ich dir kurz den Blickkontakt zu verlieren! Nach 5 Sekunden stehst du aber wieder genau so wie jetzt!«

Etwas weh? Was war das bisher?

Außerdem spinnt mein Körper, ich stehe da und mein Kleiner steht steif als wolle er eine Meisterschaft gewinnen.

Sie sagt aber nichts dazu.

Klar der von ihrem Sklaven ist in einem Käfig eingeschlossen, da tut sich nichts.

Komische Gedanken. Doch sie lenken von dem ungeheuren Schmerz ab, der mich immer noch peinigt.

SIE nickt mir leicht zu, ich sehe, wie sie ausholt, höre das Klatschen und

Feuer, ja meine Augen sehen den Scherz? Meine Ohren scheinen ihn zu hören?

»... vier, drei, zwei, ...«

Ich begreife, dass ich noch eine Sekunde Zeit habe mich wieder Hinzustellen.

Mein Puls rast! Pocht so stark, dass ich die Eins fast nicht höre!

ZU spät vor Angst zitternd schaue ich IHR in die Augen.

»Null!«

»Vier! Fein, war doch gar nicht so schlimm!«

Wieder nimmt SIE Stellung, die Peitsche ist zu schnell, dass ich sie sehen könnte. Jetzt muss sie treffen. Ich zucke zusammen.

Sie hat absichtlich vorbei geschlagen, einen Zentimeter? Ich spüre den Wind, trotz der noch vorhanden Schmerzen.

»Du kleiner Simulator!«, sie lacht und mich trifft der richtige Hieb...

Ich dachte immer irgendwo muss ein Schmerz begrenzt sein, irgendwann gibt es Erlösung seit jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.

»Vier«

Eine Ohrfeige klatscht mir ins Gesicht, wieder und wieder

»Drei«

»Stell dich hin! Zwei!«

Patsch, patsch, patsch, patsch ...

»Eins! Hände hinter den Kopf! AUGEN!«

»Null! - Geht doch, sei froh, dass ich dir geholfen habe! FÜNF.«

»Danke Sahibe!«, stöhne ich, ich verstehe sie hat mir geholfen.

Dort wo einmal meine Brust war, scheint immer noch ein Wespennest zu sein.

Ich weiß nicht warum, aber ich bin Leyla unendlich dankbar, dass sie mich unterstützt hat, den nächsten Hieb nicht zu bekommen.

Auch wenn ich nicht verstehe, warum sie nicht einfach aufgehört hat.

SIE nimmt mich in den Arm, ein unglaubliches Gefühl, es ist so wunderbar, ich fühle mich behütet. Ein, zwei, drei Minuten? Ich weiß nicht. Sanft küsse ich den Latex, der sie verhüllt.

Ich weiß nicht warum? Ob sie es bemerkt hat, sicher.

»Entschuldigung Sahibe«, flüstere ich erschrocken über meine Handlung.

»Wenn ich es nicht gewollt hatte, würde ich es nicht zulassen!«, flüstert sie leise und zärtlich.

Sie löst ihre Umarmung, beugt ihren Kopf, um meine Brustwarze anzuhauchen, dann gibt sie mir einen einfachen Kuss auf meinen Nippel. Noch nie habe ich einen erotischeren und schmerzhafteren Kuss bekommen.

Sie leckt sich über die Lippen, ihre Augen strahlen. Sie dreht sich um und schreitet zu ihrem Sklaven, nimmt die Stiefel entgegen! Flüstert etwas, worauf Bernd uns kriechend verlässt. Sie schreitet zu ihrem ledernen Thron.

Vorher war es nur ein Sessel, aber jetzt wurde daraus für mich ein Thron.

»Komm Peterle, deine Belohnung winkt«, haucht sie lächelnd.

Anziehhilfe Peter

Oh, wie geil ist es Peterle mit den fünf Hieben über seine Grenzen zu führen. Der arme Kerl hat sich durch sein Unwissen die Gummipeitsche ausgesucht. Vier meiner Peitschen bestehen aus weichem Leder, darunter auch die geflochtene Katze und drei der Singletail.

Schon bei den Hieben auf seine Armmuskulatur bin ich feucht geworden, wie gut, dass ich den Latexbody trage.

Bei den Tatzen war ich sogar etwas nachsichtig, denn ich habe die Gummischnüre nicht umschlagen lassen und in Längsrichtung gepeitscht. Klar war das genügend bei seiner Erfahrung. Die Hiebe über den Brustkasten waren dann die Krönung, die Haut wird in 3-4 Wochen wieder nachgewachsen sein. Die Schmerzen nach 2 Wochen so erträglich, dass er wieder Hemden tragen kann.

Ich musste ihm helfen, noch so einen Hieb und er wäre mir kollabiert!
Ich bin selbst schuld, er muss viel trinken, damit der Blutdruck nicht abfällt, ist ausreichend Flüssigkeit wichtig. Und was mache ich, ich spiele mit ihm, obwohl seine Suppe bereitsteht.

Klar hätte ich ihn auch mich weiter an seine Grenzen bringen dürfen, die Gefahr wäre nur geringer geworden.

Ich nehme ihn tröstend in meinen Arm, darauf achtend, dass ich seine Brüste nicht berühre, auch ohne meine High Heels bin ich größer als er. Ich merke, wie er unbewusst meinen Körper küsst, wie ein kleiner Junge, der sich an seine Mutter schmiegt.

Als er merkt, was er getan hat, entschuldigt er sich sofort.

»Wenn ich es nicht gewollt hatte, würde ich es nicht zulassen!«, lächle ich, beuge mich zu ihm runter, gebe einen Kuss auf seine Zitze.

Verwirrt blickt er mich an, als ich mich davon löse und sein Blut mit der Zunge von meinen Lippen lecke.

Nein ich habe nicht zugebissen, es ist immer noch das Nachbluten von meiner Peitsche.

An und für sich benimmt sich Peter ganz gut, Schade eigentlich, dass Sonja keinen Platz freihat.

Von Bernd hole ich meine Schuhe ab, und befehle ihm leise Atila zu wecken.

Ich gehe zu meinem Sessel und lächle Peter an, bevor ich ihn zu mir rufe: »Komm Peterle, deine Belohnung winkt.«

Er läuft immer noch mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt zu mir.

»Knie dich vor mich!«

Er kniet sich ohne die Benutzung seiner Hände vor mich.

»Zieh mir zuerst die Schuhe und Strümpfe aus.   Beides legst du auf dem Tisch ab! Du darfst deine Hände mit Nitril-Handschuhen benutzen!«

Er macht es nicht mal schlecht, obwohl seine Hände noch schmerzen müssen. Sorgfältig legt er die Strümpfe zusammen und schaut kurz zu mir, bevor er sie auf dem Beistelltisch ablegt.

»Bevor du mir die Schuhe anziehen darfst, holst du von dem Tisch dort drüben die Flasche mit dem Silikonöl und eines der Tücher.«

Sicherlich kann ich mir selbst meine Stiefel anziehen, doch seit ich weiß, wie sehr meine beiden das mögen, lasse ich ihnen hin und wieder die Ehre zukommen.    Meist mit ein paar kleinen Nettigkeiten gespickt, denn sie dürfen mich berühren.

Peter kniet wieder vor mir deshalb befehle ich: »Handschuhe anlassen, du darfst meine Schenkel bis zum Knöchel mit dem Öl einreiben.«

Während er beginnt, meine Schenkel mit dem Öl einzureiben frage ich: »Peterle, weißt du warum du Handschuhe trägst?«

»Nein Sahibe?«

»Hier im Erziehungsraum ziemt sich nicht für mein Eigentum mich, ohne Schutz anzufassen und wenn ich es erlaube, dann ist es mit Schmerzen verbunden. Siehst du, da hinten die Dreikantstange, du würdest darauf knien, wenn ich es dir gestatten würde mich anzufassen. In anderen Teilen des Hauses genehmige ich das, wenn ich dazu auffordere!«

Die Stiefel sind fast neu, beim ersten Anziehen hat Atila die Stiefel hinten geschnürt. Der Latex ist an der Stelle durch weiches, schwarzes Leder verstärkt. Schade, wäre eine schöne Aufgabe gewesen.

An und für sich sind die Absätze nicht besonders hoch, dennoch sind diese Schuhe nur hier im Haus geeignet. Schon wegen ihres Aussehens.

Er ist fertig, das Öl trägt sich ja auch prima auf.

»Zieh die Handschuhe aus! Reinige den Boden vor mir von eventuellen Silikonöltropfen.«

Während er den Boden wienert, stelle ich die Schuhe vor mich und ziehe die ledernen Schuhe an. Anders als der Schaft ist es innen weichstes Leder. Das Plateau betragt gerade mal 5 cm und ist schwarz, während der Absatz knapp 16 cm misst und ist zusammen mit  Fersen- und Schuhkappe ebenfalls aus schwarzem Leder. Der Schafft hingegen ist aus roten Latex und besitzt an der Innenseite einen Reißverschluss.

»Du darfst den Reißverschluss zu ziehen! Sei vorsichtig!«

Der Reißverschluss geht wie die Schnürung bis unter die Waden, so habe ich in den Schuhen besten Halt, während sie optisch übergangslos etwa 5 cm unter meinem Body enden.

Peter bemüht sich redlich die Schuhe, ohne Berühren meiner Haut anzuziehen. Nachdem der Reißverschluss geschlossen ist, ist kann er ohne Berührung meiner Haut den Abschluss nicht glatt ziehen, also lasse ich es bei einer weiteren Ohrfeige und streife den Schaft oben selbst glatt.

Meine beiden warten geduldig auch für sie ist ein Essen im Erziehungsraum außergewöhnlich.

Normalerweise bekommen sie die Reste von meinem Essen, so wie alle verwertbaren Küchenabfälle, wenn wir zusammen essen.

Das ist heute auch nicht anders, nur dass ich nicht vor ihnen esse.

»Peterle, Atila, Bernd! WARTE!«

Sofort stehen Atila und Bernd in der richtigen Position, während Peter kurz darauf die gleiche Stellung einnimmt.

Alle drei stehen auf Zehenspitzen, Beine gespreizt, die Hände hinten auf dem Rücken.

Bei Bernd und Atila brauche ich nur die Fesseln zusammen haken und dann mit dem passenden Riemen am Halsbandbefestigen, fertig.

Da ich für Bernd keine entsprechenden Fesseln habe, lege ich ihm ein Halskorsett an und fessle die Hände mit einem Bondage-Seil zusammen. Die Zweihandfesselung verbind ich mit dem Halskorsett.

Endlich Zeit für ihren Mittagstisch.    Ich öffne den Eimer mit der Suppe:    »Hm, zu dick!«

Ich stelle mich über den Eimer, öffne meinen Body im Schritt und verdünne mit meinem Champagner die Suppe.

Peters Augen werden groß, während sich meine beiden unisono bedanken.