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»Warum nicht gleich Sahibe?«

»Oh, glaubst du, du könntest heute objektiv entscheiden?«

Natürlich könnte ich -- oder?

Gleich so eine Belohnung einkassieren wäre schon geil. Aber um wie viel mehr lockt ein Leben als IHR Sklave!

»Ich, ich«, beginne ich stotternd, »Will warten, schon jetzt am liebsten zusagen! Aber wenn das nicht möglich ist ...«

»Gut, dann kommen wir zu der Belohnung, die ich in diesem Fall vorgesehen habe, Sklavenanwärter!
Manchmal, aber nur manchmal, erlaube ich es meinen Sklaven ihre Zunge zur Reinigung meines Allerheiligsten zu benutzen oft ist es mit vielen Schmerzen verbunden. Heute für dich nicht, du sollst selbst riechen und schmecken, dass du mir Freude bereitet hast!«

Sie öffnet den Reißverschluss, der ihre Spalte freigibt. Schon so rieche ich ihren Geruch, der auch mich weiter erregt.

»Du bist nichts weiter als mein Waschlappen, solltest du mich mehr erregen werde ich dich dafür bestrafen, auch wenn du noch nicht mein Sklave bist.

Knie dich vor mich, nimm die Spikematte unter deine Knie, Hände nach hinten! Und beginne!«

Ganz vorsichtig beginne ich Ihre Scheide zu säubern, es ist so geil! Ich erinner mich an keinen Beischlaf, der erfüllender gewesen wäre.

Natürlich tun Hintern Schenkel und jetzt auch Knie weh, gerade deshalb versuche ich mein Bestes zu geben!

Plötzlich krachen die Sporen gegen meinen Schoß: »Habe ich dir erlaubt zu tropfen Waschlappen?«

Wie? Ich habe doch die ganze Scheide gesäubert, immer aufgepasst, dass ich Ihre Perle nicht zu sehr reize.

»Genug! DEIN Ding tropft! Na gut, so schlecht warst du nicht Waschlappen! Mal sehen, was du als Spielzeug taugst!«

Wie Spielzeug?

Lust und Lust geben!

Ich will nicht verhehlen, dass es mir Lust bereitet Peter, als Waschlappen zu benutzen, es ist einfach schön! Natürlich bereitet es mir Lust, aber genau so viel wie ich zulassen will! Fast ein richtiger Cunnilingus eben nur fast, weil ich es so mag!

Ich fühle, wie auch er immer mehr erregt ist, während seine Zunge auch die Tiefe meiner Spalte säubert und stimuliert.

Sein Lustsaft müsste schon einen Faden bilden. Bevor ich ihn wegen meines Höhepunktes bestrafen muss, stoppe ich sein Lecken, versuche seinen Penis mit der Spore zu kauen, ohne ihm zu schaden.

»Habe ich dir erlaubt zu tropfen Waschlappen?«, frage ich künstlich erbost.

Er versteht nichts und versucht den Rand meiner Scheide wovon auch immer zu befreien.

»Genug! DEIN Ding tropft!«

Jetzt begreift er. Lässt von meiner Scheide ab.

Versöhnlich erkläre ich: »Na gut! So schlecht warst du nicht Waschlappen! Mal sehen was du als Spielzeug taugst!«

Er versteht nichts!

»Du weißt doch Peter, so ein Ding, das Frau sich umschnallt und dann...

Nun deines muss ich erst wachsen lassen richtig fest, und dann Füllen wir es gemeinsam um dann ... aber das kommt später!

Komm zu mir aufs Bett, entspanne dich! Vielleicht gönne ich dir sogar einen Orgasmus! Also, wenn du kannst.«

Zuerst versuche ich seinen Schwengel noch mehr zu reizen, bis fast vor dem Orgasmus. Er beginnt schon etwas gepresster zu atmen, sein Körper versteift sich leicht, da höre ich auf, lange bevor sein Kleiner zu zucken beginnen kann!

Fein Peter, ich merke, dass es dir gefällt!

Du magst es von Hintern, du sollst wissen, dass ich mehr über dich bestimmen kann als du selbst.

Vorsichtig führe ich meine Finger in seinen Anus, und weite ihn etwas, weil er den Strap-on gewohnt ist, geht es viel einfacher als bei meinen beiden.

Wenig später stimuliere ich seine Prostata, händisch funktioniert auch heute noch besser als mit einem der Vibratoren.

Schon kurz darauf spannt sich Peter an und die Flüssigkeit beginnt zu fließen. Was ich so nicht erlaube, den ich drücke mit den Fingern die Harnröhre ab.

Peter schluchzt auf, ich fange noch die paar Tropfen auf, und tröste ihn!

In zwei Wochen vielleicht, dann stülpe ich erneut den Käfig über seine Nudel. Muss noch etwas mit dem Spray nachhelfen. Dann ist er wieder fest verschlossen.

Aus meiner Schublade hole ich den Siegellack und versiegle die zugänglichen Stellen des Schlosses.

»In zwei Wochen! - Vielleicht!«, flüster ich Peter zu und fahre laut fort: »Du darfst dich anziehen! Ich bestelle dir ein Taxi, ich glaube nicht, dass du so fahren kannst.«

Wenig später ist er angekleidet vor mir, als der VA das Taxi ankündigt, begleite ich Peter zur Türe. Drücke ihn noch einmal und flüstere: »Einen Schlüssel bekommst du nicht. Aber du kannst mich im Notfall anrufen! Im Notfall! Tchüü«

Während Peter nur, »Danke«, flüstert.

Selbstverständlich weiß ich was ich mit meinem kaputtgemachten Orgasmus erreicht habe, durch den Abbruch ist er noch mehr auf mich fixiert, da er nicht kommen darf, wann er es möchte.

Ich hätte niemals gedacht, dass sich die Libido beziehungsweise mein Empfinden nach der Menopause so verändern würde. Ich dachte ich sei aufgeschlossen und modern, vielleicht auch durch die Pille. Dass ich aber noch so viel Freude und tatsächlich Orgasmen erleben würde, niemals hätte ich damit gerechnet. Aber auch nicht damit, dass ich zur Sadistin würde.

Auch wenn ich mir sicher bin, dass Peter sich mir oder besser uns anschließt, erscheint mir meine Neigung doch noch erschreckend andererseits gibt es anscheinen viele Männer, die sich nichts anderes wünschen als das, was ich geben kann!

Selbst wenn meine beiden nichts zu bestimmen haben, sollen sie auch entscheiden, ob wir den richtigen Weg gehen!

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