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Und wieder ein erstes Mal 33-34

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»Atila säubern! Wehe du machst mich wuschig!«

Während er mit seinem Mund meine Muschi umschließest und versucht meinen Champagner zu entfernen, lasse ich einen kleinen Schwall nachlaufen.

Wenn ich daran denke, wie ich das erste Mal bei Bernd meinen goldenen Nektar entsorgt habe und schon einen Tag später stand Atila auf der Matte und wollte sein No-Go  zurückziehen.

»Zurück, Atila!«

Dann schütte ich den Eimer aus, zusammen mit meinem Würzmittel für jeden fast 2 Liter.

»10 Minuten und der Boden ist sauber, wie geleckt!« Wie geleckt, das Wortspiel kann ich mir nicht verkneifen.

Ich spiele mit meiner Peitsche, während die drei über den Boden rutschen und versuchen so schnell wie möglich ihre Suppe aufzuschlürfen.

Peters Lust und Freude

Noch nie war es so geil einer Frau beim Anziehen zu helfen, ich versteh es nicht, selbst die Fußmassage verblasst gegen mein jetzt erlebtes. Ja, meine Hände schmerzen noch und doch ist es unendlich geil die Stiefel anzuziehen, nur noch ein paar Millimeter und ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, den Latex glatt zu bekommen, ohne IHRE Haut zu berühren.

Patsch, trifft mich wieder eine der Ohrfeigen, wie glücklich bin ich, dass es nicht die Peitsche. Das nächste Mal -- gibt es überhaupt ein nächstes Mal? Nehme ich die Schmerzen in kauf, die so eine dreieckige Stange verursacht. Man, wäre es geil gewesen, ohne die Handschuhe das Öl aufzutragen.

Ich sehe zu, wie SIE am Latex entlangstreicht. Die Falten verschwinden und mit den Fingern richtet SIE den Rand aus.

»Peterle, Atila, Bernd! WARTE!«, befiehlt sie.

Warte? Ich warte doch schon?

Dann merke ich, dass ihre Sklaven aufgesprungen sind und sich komisch hinstellen. Klar, das muss es sein, also versuche ich sie nachzumachen.

Gar nicht so einfach, mit breiten Beinen auf Zehenspitzen zu stehen. Besonders, da die Füße immer noch saumäßig schmerzen!

Sie geht hinter Atia und tut etwas, seine Arme scheinen noch weiter oben zu sein, ähnliches geschieht mit Bernd! Bin ich jetzt an der Reihe?

Die Absätze der Schuhe müssen aus Metall sein, anders ist das Klicken nicht zu erklären.

Etwas wird an meinem Hals befestigt, vermutlich ein ähnliches Halsband wie bei den anderen.

Sind die wirklich so eng? Es ist zu dunkel, dass ich es genau in einem der Spiegel sehen könnte.

Meine Hände werden zusammengebunden, zwischen beiden ist noch ein Seil, kann sie nicht mehr auseinander bewegen.

Die Sahibe zieht sie nach oben, bis es wieder einmal weh tut, und befestigt sie am Halsband.

Jetzt weiß ich was bei den anderen geschehen ist. Nur bei mir muss es schlimmer sein, wurden doch vor einigen Augenblicken meine Handflächen kaputt gehauen.

Trotzdem fühlt sich IHRE Nähe unheimlich schön an. Es ist als würde ein Füllhorn von Glück über mich ausgeschüttet.

Kaum bin ich gefesselt, geht sie zu einem Eimer und nimmt den Deckel ab.

»Hm, zu dick.«

Ich verstehe nichts.

Sie fummel an ihrem Body und öffnet den Reißverschluss, SIE ist rasiert! Ihre Lippen sind fein und manche junge Frau würde sich über deren Schönheit freuen.
Ich frage mich, ob ich das wirklich noch objektiv beurteilen kann oder bin ich zu sehr in den Bann von Leyla gesogen worden.

Jetzt pieselt SIE in den Eimer. Klar, das muss ein Fäkalien-Eimer sein, aber warum vor uns? Fasziniert schaue ich zu, wie der Urinstrahl im Ziel verschwindet, höre versonnen dem Plätschern zu.

Die beiden Sklaven bedanken sich für die Show.  Ich schließe mich an, klar ich habe noch keiner Frau beim Pinkeln zugeschaut, dachte immer die setzen sich dazu. Doch es geht auch so.

»Danke Sahibe!«, schließe ich mich den beiden an, doch so toll war das jetzt auch nicht oder? Zugegebenermaßen recht lange, doch es war faszinierend, weil - weil es für mich neu ist.

Ah, sie ruft Atila zu sich. Er soll sie sauber lecken. Ich verstehe.

Ich erinnere mich an den Bogen, den ich ausgefüllt habe, NS, gerade mal eine eins habe ich eingetragen und das auch nur, weil es nur 2 Möglichkeiten gab etwas abzulehnen. Eine eins von 11 Möglichkeiten.

Schlimmer kann nur Kaviar und Arschlecken sein! Klar, dass die mit der Null bedacht wurden.

Ich muss zusehen, wie Atila noch Schluckbewegungen macht, Leyla pisst anscheinend auch noch in seinen Mund. Wenn ich auch nicht verstehe, dass noch was übrig ist. Es ist eindeutig! Mir wird schlecht.

Blödsinn stimmt nicht, ich dachte nur mir würde bei so was schlecht werden. Und ich bin ja so gut wie sicher bei einer Eins.

Sie schickt Atila weg. Was ist jetzt.

Vor jedem von uns schüttet sie etwas aus dem Eimer, was genau kann ich nicht sehen, denn das Halsband verhindert ein Neigen des Kopfes.

Fühle aber wie meine Beine nass gespritzt werden.

»10 Minuten und der Boden ist sauber wie geleckt!«, befiehlt sie hart.

Dann setzt sie sich auf ihren Sessel und spielt mit der Peitsche.

Während die beiden anderen schon anfangen den Boden sauber zu schlürfen, schaue ich mir genau an, was da von mir verlangt wird.

Irgend eine grüne Pampe und...

»Peterle zu mir!«, tönt es zuckersüß von meiner Traumfrau.

Sofort krieche ich zu ihrem Sessel.

»Hast du keinen Hunger? Ist auch egal, willst du das die anderen alles essen? Von den 10 Minuten sind schon 2 um!«

Wenig später habe ich an meinem Oberschenkel ähnliche Streifen wie Bernd und Atila, auch wenn ich sie nicht sehen kann, so doch fühlen. Es ist als würden die richtiggehend eingebrannt.

Gleich 5 Stück - Tränen rinnen über meine Wangen, ich versuche nicht zu schreien!

»Iss! Oder es wird dir leidtun!«

Ohne zu überlegen, rase ich zurück und fange auch an das Zeug zu schlürfen.

Dabei ist mir egal, dass ich über den Boden robben muss und mich nicht abstützen kann. Es ist mir auch gleich, dass ich so was abgelehnt habe.

Auch wenn ich es nicht sehen kann fühle ich, dass mein Kleiner nicht mehr so klein ist, mag ich es tatsächlich so behandelt zu werden?

Es schmeckt viel besser als ich gedacht habe. Fast besser als eine Gemüsesuppe, nur zu kalt!

So sehr wir uns auch beeilen, die Zeit wird immer knapper.

»Noch eine Minute!«

Alle großen zusammenhängenden Lachen sind gereinigt, aufgeschlürft, bleiben nur noch die letzten Spritzer.

»Fünf -- vier -- drei -- zwei -- eins -- null«

Nur noch ein Spritzer und alles ist sauber.

»Atila«, mit den auf den Rücken gebundenen Händen kriecht er neben der Sahibe, während sie genau den Boden in seinem Bereich überprüft.

»Gut Sklave, du brauchst nur noch meine Kleidung versorgen, und kannst dann in die Zelle gehen.    BERND!«

Hier dieselbe Überprüfung, allerdings gibt es wohl eine Beanstandung.

»Das soll sauber sein?«

Sie zeigt mit der Gerte auf den Boden.

»Nein Sahibe, Entschuldigung Sahibe!«

Zehnmal höre ich das bissige Pfeifen der Gerte.

»Nachreinigen!«

»Peterle!«

Ich rase so schnell ich kann zu IHR.

Zuerst bekomme ich 5 Hiebe?

»Ach Peterle, wenn die Zeit vorbei ist, ist Schluss!

Wenn du mein Sklave wärst, würdest du die vierfache Menge bekommen, so konntest du aber noch nicht wissen, wie es bei mir abläuft.

»Ich denke, du hast jetzt etwas Zeit den Boden nachzureinigen. Mach es gut!«

Überall finde ich tatsächlich noch Reste, auch wenn sich meine Zunge zwischenzeitlich anfühlt als würde ich Schmirgelpapier ablecken, darauf nehme ich keine Rücksicht.

Jetzt sitzt die Sahibe wieder auf ihrem Thron und lässt Bernd vor sich knien. Was tut er da?

Wenig später kommen die beiden vorbei.

»Komm mit!«

»Links!«

An den Stiefeln sind jetzt auch noch Sporen angebracht? Will sie ihn reiten? Die Dinger sehen gefährlich aus. Ich glaube, bei Pferden wäre sowas verboten!

Die scheiß Fessel macht mir zu schaffen, ich komme den beiden kaum nach.

»Peterle, Warte hier!«

?????

Auch die beiden Stoppen kaum einen Meter weiter.

Sie öffnet seine Fesseln und sagt: »Keusch!«

Ich verstehe nichts mehr, er nimmt seinen Penis, besser gesagt Käfig in die eine Hand, während die zweite Hand hinter seinem Kopf bleibt.

Leyla nimmt einen Schlüssel vom Halsband und bis hierher höre ich zweimal ein Klicken, als sie die altertümliche Schelle aufschließt.

»Bernd - Warte!«

Sie dreht sich zu mir: »Festhalten!«

Sie legt einen Käfig, einen Ring und ich glaube es nennt sich Dilator in meine Hand.

»Weißt du was das ist?«

»Ja, Sahibe, eine altertümlich Keusheitsschelle. Ich hatte auch schon während einer Verbindung einen modernen Gürtel getragen.«

»Ah, ich mag diese! Vielleicht sollte ich dich informieren, Bernd hatte, bevor er mein Sklave wurde die Vorstellung, dass eine Herrin so was mit ihm macht.

Nun ich hab's ausprobiert und mir gefällt es auch, natürlich nicht immer übrigens so ein 'moderner' Gürtel verweigert nach einer liebevollen Behandlung den Einschluss!«

Sie dreht sich wieder zu Bernd um der immer noch in der Warteposition verharrt. Ich kann beide gleichzeitig sehen, Bernds Glied ist größer als meinen! Und das passt in den kleinen Käfig?

Ich will gerade nach unten auf den Käfig schauen, da sehe ich, wie Leyla ihren Fuß nach oben reißt, als wollte sie einen Fußball wegkicken. Ich glaube fast, er wird kurz nach oben gehoben und bricht dann zusammen. Bernds Schrei verstummt.

Auf dem Boden nimmt er die Embryostellung ein und jammert in sich hinein.

»Zehn Sekunden!«

Sie dreht sich zu mir und meint: »Keine Sorge er schafft das schon!    Übrigens das zählt zu CBT und du hast da eine 5 eingetragen!

Natürlich weiß ich, dass sie meinen Bogen kennt, ach du Scheiße...

»Mit wackelnden Beinen und weißem, verzerrtem Gesicht versucht sich Bernd aufzurichten.

Immer wieder knickt er ein.

»Zwei«

Anscheinend mag sie Countdowns?

»Eins«

Tatsächlich kommt ihr armer Sklave auf die Beine.

»Null«

Jetzt geht sie auf ihn zu. Dieses Mal kann ich es nicht so genau sehen, ich höre nur Bernds Aufschrei und dann kippt er einfach um.

Ich glaube dieses Mal hat sie ihn von hinten in die Eier getreten, seine Hände schützten seine Bällchen, während Bernd über den Boden rollt.

Komisch, dass Bernds Phallus noch steht?

Leyla geht tatsächlich in die Knie und überprüft Bernds Zustand, bevor sie wieder auf mich zukommt.

Unwillkürlich wandern meine Hände vor mein Geschlechtsteil

»Aber Peterle, hab ich dir das erlaubt? Beine breit! Finger weg!«

Mich trifft nur ein einziger Hieb mit der Gerte an mein bestes Stück! Auch das nimmt mir schon den Atem um wie viel schlimmer muss es da Bernd ergehen?

»Noch ein Versuch und du leistest Bernd Gesellschaft!« Sie dreht sich um: »Nicht wahr, mein Sklave du magst das!«

Seine Antwort geht in seinem Aufschrei unter, als ihn auf dem Boden ein weiterer Kick trifft.

»Ganz so ohne sollst du mir nicht davonkommen, wehe du bewegst dich!«, dringen honigsüß ihre Worte geflüstert in meine Ohren.

Sie tritt hinter mich und fasst meine Eier, dreht den Sack bis ich meine es nicht mehr auszuhalten, dann muss sie mir mit der Hand darauf gehauen haben? Wieder und wieder.

Ich sehe Sterne und mir wird echt richtig schlecht, ich frage mich wie Bernd das ausgehalten hat.

Krampfhaft halte ich seine Schelle fest, ich möchte mir nicht vorstellen, was passiert, wenn sie herunterfällt.

»Genug gespielt, kommen wir zur Bestrafung!«

Ich verstehe gerade nichts mehr, wenn das nicht eine Bestrafung war, was dann?

»Du zweifelst an meinen Worten?«, fragt mich die Sahibe, die wohl gemerkt hat, wie ich unwillkürlich den Kopf geschüttelt habe.

»Bernd in 2 Minuten an der Wand! Oder die Strafe wird verdoppelt!«

Der arme Bernd schleppt sich mit dem Rest der verbliebenen Kraft zu einer der Wände.

»Lass es mich dir erklären Peter«

Ich verstehe immer noch nichts. Das, was doch eben geschehen ist, war sehr, sehr ungerecht und Strafe genug. Was will sie mir da erklären?

Leyla erklärt Peter ihre Welt

Drei perfekte Tritte haben Bernd an seinen Rand gebracht, mehr kann er nicht ertragen, es ist einer seiner Wünsche gewesen und ist es immer noch Ball Busting!

Ich fühle seinen Schmerz. Doch ich muss wichtiger sein, er muss mir gehorchen, das gehört dazu.

»Bernd in 2 Minuten am A-Frame! Oder die Strafe wird verdoppelt!«

Peter schüttelt den Kopf, schon wieder, wenn ich ihm zu hart bin, ist er nichts für uns, nichts für mich.

Trotzdem ist eine Auszeit für ihn angebracht.

»Lass es mich dir erklären Peter«, sage ich zu Peter und überlege, wie ich anfange.

»Setz dich zu mir, ganz normal, als wären wir gleichberechtigt! Schau mich aber bitte an. Es ist jetzt etwas mehr als ein halbes Jahr her, damals hätte ich mich auch noch brutal, unnachgiebig und grausam empfunden.

Oder denk an dich, du warst bei vielen Dominas und suchst doch den Weg zu Sonja und darüber zu mir.«

Peter nickt nachdenklich, ich bin auf den richtigen Weg.

»Du hast Wünsche, die du gerne mit einer Herrin, Domina oder Lady erleben möchtest. Bei einer Domina wird es so sein, dass sie dir entgegenkommt und alles in deinem Sinne macht, du bezahlst sie schließlich dafür.

Dann gäbe es noch Spielbeziehungen, ähnlich der von Sonja, da musst du dich dem Willen deiner Spielpartnerin unterwerfen, auf vorbestimmte Zeit, der Rest deines Lebens bleibt unberührt.«

Peter nickt wieder, ohne zu verstehen!

»Du verstehst nicht, was ich dir sagen möchte. Noch geschieht alles aus deinem Willen, du kannst jederzeit aufhören, vielleicht nicht während einer Session, aber danach ist Schluss! Dein Wille geschieht!«

Anscheinend wird ihm klar was ich sage und er versteht, was ihm immer gefehlt hat.

»Dann gibt es Partnerschaften wie die von Atila, Bruno und mir.

Im Grunde erfülle ich sowohl Bruno als auch Atila Wünsche, soweit sie mit meinen kompatibel sind. Verlange aber, dass sie im Gegenzug meine Wünsche erfüllen und mein Leben erleichtern.

Die Tritte auf die Testikel von Bernd entspringen seinen Vorstellungen, ich setze sie für ihn um, wann immer ich es will und da ist dann egal, ob er genug hat oder nicht. Ich bin die Besitzerin und bestimme.«

Ich schaue ihn an, während er langsam nickt, erklärt er völlig im Gedanken sich selbst: »Ach das war es, was mir gefehlt hat, aber ohne Ausweg?«

»Ja, ohne Ausweg und dennoch behütet, nehmen wir dein Hiersein, es ist einer Belohnung für Atila zu verdanken, er ist - nein, er wäre gerne Cuckold, etwas was er früher auch erleben durfte, damals habe ich noch anders gefühlt und sein Handeln nur akzeptiert und ihm etwas vorgespielt, übrigens Bernd, damals noch Bernhard war mein Bull.

Genau dieses Gefühl wollte ich Atila noch einmal geben. Für mich ist vermutlich ein herkömmlicher Beischlaf für immer passe, er gibt mir nichts - ich glaube auch früher nicht, da war es ein Zugeständnis an Atila. Doch ich schweife zu weit ab.

Ich möchte nur, dass du verstehst, dass das auch Geschenke an meine beiden sind.

Seit ich ihre Sahibe bin, was in meinen Augen etwas mehr bedeutet als nur Besitzerin, kann ich alles mit meinen Sklaven machen.

Ich will ihnen aber nicht schaden, denn ich liebe sie beide auf meine Art und unterschiedlich, das tut aber nichts zur Sache.

Wichtig daran ist jedoch, dass ich sie für alles bestrafen kann, ob gerechtfertigt oder nicht ist egal, dennoch sind wir darüber einig, dass bei Fehlern eine Strafe sein muss. Vielleicht ist es auch für Atila oder Bernd keine Strafe, vielleicht mögen sie es manchmal. Trotzdem erwarte ich, dass sie es als Strafe ansehen.

Kompliziert?

Überlege, bist du nicht auch zu einer Domina gegangen und hast dir »Strafe« bestellt.

Im Normalfall ist unsere Strafe etwas, wo beide darauf stehen. Aber ich verabreiche die Strafe so, dass es zumindest kein Fliegen geben wird. Ein Abtauchen in den Subspace ist also ausgeschlossen.

Du hast heute das Instrument, mit dem ich züchtige ausgesucht, die Gummipeitsche. Die Menge der Hiebe haben die Jungs und du sich selbst eingebrockt. Irgendeine Arbeit falsch gemacht. Ich muss da streng sein, auch zu dir!

Jedes Mal, bei der Kontrolle oder beim Lernen, gibt es für Fehler eine Anzahl von Hieben mit der Gerte,

Du hast sie schon gesehen, bei meinen Sklaven und bei dir, sind in einer Woche mehrere Fehler, so addiert sich jeder Fehler dazu und nach der Anzahl der Vergehen, wird am Ende multipliziert.

Sind 2 oder mehr Fehler pro Tag vorhanden, so werden die Striche gleich multipliziert erst dann mit den anderen zusammengezählt und erneut multipliziert«, erkläre ich.

Natürlich war es am Anfang viel weniger, erst als die Arbeit meiner beiden fast perfekt war, konnte ich strenger und genauer werden. So wird Peter, falls er sich entscheidet bei mir zu bleiben auch nicht die gleiche Intensität erleben wie die beiden anderen.

»Ah, jetzt verstehe ich auch das System. Nicht ganz aber in groben Zügen«, stimmt Peter zu, sieht mich aber immer noch fragend an.

»Und noch etwas, du wirst es vielleicht nicht verstehen, während der Bestrafung trage ich eine schmucklose, schwarze Abaya zusammen mit einem Niqab.«

Ich gehe zum Kleiderhaken und nehme meine Abaya, um sie anzuziehen. Peter stiert mich an, auch wenn ich es normalerweise nicht brauche, dieser Niqab hat einen Vorhang, den ich ganz selten außer Haus benutze, den lasse ich jetzt hängen, so sieht er nicht einmal meine Augen. Andersherum kann ich ihn sehen, denn der Stoff ist dünn genug.

Peters neue Erfahrungen und Zweifel

Sie nimmt etwas von einem der Kleiderhaken, etwas, was ich für ein schwarzes Tuch gehalten habe und zieht es über ihre Kleidung, dann folgt noch eine Art schwarzes Kopftuch, das nur ihre Augen freilässt, ein Nasensteg verdeckt selbst Ihre Nase. Nicht genug, es folgt ein weiters Tusch und ich kann nur noch ihre Kopfform erkennen.

Ich komme mir vor wie in den Orient versetzt, nur der Raum passt nicht dazu. Die Sahibe dreht sich einmal vor mir, tatsächlich ist nichts zu sehen, außer den wallenden Übermantel und ihre immer noch durch schwarzen Latex geschützten Händen.

»Du brauchst nachher freie Hände! Komm Peter, bringen wir die Schelle zum Ultraschallreiniger, danach kommen sie noch in eine Aldehydhaltige Desinfektion. Das ist selbstverständlich auch eine Aufgabe meiner Sklaven, deshalb legen wir sie nur ab. Ich habe für meine Sklaven jeweils eine Ersatzschelle und verschiedene Einsätze und mehrere Schellen für Spiele.«

Freie Hände, klar ist es gut, dass ich die Schelle loswerde. Einsätze, wie altmodisch, damals mit dem modernen KG war alles integriert.

Obwohl, ich hätte gerne mal probiert, wie sich so ein alter KG anfühlt.

Anscheinend kann sie meine Gedanken lesen: »Sie würde nicht passen, das sind alles Einzelanfertigungen! Wenn du mein Sklave wärst, würdest du auch einen bekommen.

Du magst wirklich?«

»Ja, Sahibe!«, gebe ich zu, »Ich möchte erfahren, ... wie so was sich an-fühlt«

Fühlen wie sich das anfühlt, man bist du blöd, kriegst nur gestammeltes Zeugs raus!

»Gut, ich habe noch eine ganz alte Schelle, die hat Atila gehört, vor Jahren, da war er in deinem Alter! Warte hier!«

Sie geht nach hinten zu der Zelle, von der ich weiß, dass Atila und Bernd da übernachten. Im Alter von Atila? Das muss ewig her sein!

Wenig später kommt sie mit einer ähnlichen Schelle wie die von Bernd, einer Spritze, so wie einem Spray zurück!

Die Muslima setzt sich auf ihren Sessel. „Stell dich vor mich!"

Sie nimmt mein Gemächt in ihre Hand, worauf es sich auf volle Länge ausfährt, ein Vielfaches größer als der kleine Käfig!

»Du magst das also! «, lacht sie, »Praktisch dann kann ich gleich das Gleitgel rein spritzen!«

Sie drückt die Spritze auf meinen Penis und deren kalter Inhalt wird in meine Harnröhre gequetscht.

»Durch das Instillieren des Gleitgels wird deine sternförmig zusammengefaltete Harnröhre aufgeweitet und für den Plug offengehalten. Nicht dass ich dich vor Schmerzen schützen mag, das Gel desinfiziert und da meine beiden die Schelle manchmal auch mehrere Monate tragen müssen ist Sauberkeit erstes Gebot.

Verpacken wir erst einmal deine Eier!«, mit einer ledernen Schlinge drückt sie zuerst einen Hoden dann den zweiten durch einen kalten, stählernen Ring.