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Und wieder ein erstes Mal 33-34

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„Bei dir wäre das Desinfizieren nicht vonnöten spätestens zu Wochenbeginn werde ich dich freilassen. Wahrscheinlich!"

Irgendwie ist es Geil und der Kleine bleibt noch riesig, weigert sich. Warum wahrscheinlich? Komisch, aber das gibt noch einen Härteschub extra.

Dabei sehe ich nicht mal die tolle Figur von Leyla. Trotz ihres Alters sieht sie noch top aus! Und das stelle ich mir gerade vor, in Leder? Bislang war es ja immer Latex.

Sie nimmt das Spray! Schei... ist das kalt, meine Latte hat keine Chance, wird fast weich und wird durch ebenfalls durch den Ring gedrückt. Ich weiß nicht, ob es Absicht ist oder nicht, sie nimmt meinen Penis in die eine Hand und er mag sich schon wieder ausdehnen.

Sie lacht: „Du magst das?!", dabei streicht sie über mein Bändchen. Bevor sie den Plug in meinen Penis schiebt, ein komisches Gefühl und er versucht sich zu strecken. Nachdem der Plug so weit eingeführt ist, dass der Käfig anstößt, nimmt sie erneut das Spray! Mein Großer ist klein geschrumpft, inhaftiert. Winziger als der Ruhezustand drückt er gegen den Käfig!

Selbst das fühlt sich gut an!

Jetzt nimmt sie ein Einsteckschloss und verschließt den Käfig, der noch etwas enger wird! Sie zieht den Schlüssel und ich weiß ich gehöre ihr, sosehr sich mein Kleiner bemüht, er bekommt die Grenzen aufgezeigt.

Sie nimmt den Vorhang von ihren Augen und ich kann das Lächeln in den Augen erkennen.

„Du gehörst mir und magst das, fein! Fass ihn ruhig an und versuche den Käfig abzubekommen!"

Gesagt getan, außer dass ich mir Schmerzen bereite passiert nichts.

Sie nimmt den Schlüssel und fädelt ihn zu dem anderen am Halsband ein.

„Genug! Runter!"

Da die Erklär-Zeit anscheinend vorbei ist, muss ich IHR wieder auf allen vieren folgen.

Anscheinend ist das der A-Frame, an dem Bernd wartet.

„Bereite dich vor!"

Bernd wird in leicht vorgebeugter Position angeschnallt, was bedeutet, die Füße werden an den Streben fixiert, der Oberkörper beugt sich über eine Stange während die Hände auf der anderen Seite des Frames befestigt werden.

Ich glaube ich habe so ein Gestell mal gesehen bei einem Bericht über Prügelstrafen in Singapur.

Die Sahibe zählt die einzelnen Markierungen, die die Gerte Hinterlassen hat.

„3 plus 2 plus 5 x 3 plus die 3 von heute macht 23 mal 4 für die Tage sind 92!"

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es 92 Hiebe werden, mit der Peitsche, von der ich 5 kaum ertragen habe!

Die Sahibe stellt sich hinter Bernd, nimmt die Peitsche und holt voll aus, dann sehe ich die Gummischnüre auf seinen Hintern prallen, der sogar etwas verformt wird.

»Eins, danke Sahibe, ich werde in Zukunft darauf achten, dass alle Gabelzinken wirklich sauber sind.«

Sie wartet noch etwas und dann erfolgt ein ähnlicher Hieb, genau neben die Stelle, die soeben von der Haut befreit wurde.

»Zwei...«

Die Prozedur wiederholt sich mit anderen Vergehen, bis die 92 Hiebe aufgetragen sind. Bernd Hintern ist eine einzige Wunde, weil er für die Hieb Anzahl zumindest doppelt leiden musste.

Selbst seine Stimme hat nicht mehr die Kraft wie vor wenigen Minuten.

Trotzdem bedankt er sich noch einmal für die Mühen der Sahibe und küsst die Peitsche in ihren Händen.

Zum Abschluss sprüht die Sahibe seinen Hintern ein und wischt die rote, wässrige Flüssigkeit ab.

Als die Sahibe seine Fesseln löst, sinkt er langsam vor ihr auf den Boden, weil seine Füße ihren Dienst versagen.

»Mach dich frisch und komme dann noch einmal vorbei, ich muss nach deinem Arsch sehen! Auf, soll ich dir Beine machen!«, spornt sie ihren Sklaven an

Sie dreht sich zu mir. Nimmt einen großen Schluck Wasser aus ihrem Glas, dabei schiebt sie den Schleier etwas zur Seite.

»Nun zu dir Peter!«, sie schaut mich an und ich beginne vor Furcht zu zittern.

»Darf ich etwas sagen?«, wage ich zu fragen.

Meine Entscheidung?

Ich kann nicht verhehlen, dass mir auch die Bestrafungen gefallen, ich weiß von Atila aber auch von Bernd, dass es beiden auch gefällt, aber auch beide daraus lernen, ihre Arbeit zu verbessern.

Hätte ich am Anfang ihrer Versklavung    schon so reagiert wie heute, währen wir alle 3 überfordert gewesen.

Auch bei so vielen Hieben kann es keine Nachsicht geben und trifft mal einer nicht wie gewollt, so zählen ihn meine beiden nicht.

Was ein halbes Jahr doch ausmacht.

Zurück zu heute. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass es mir so viel Spaß bereitet, Peter zu belohnen.

Noch weiß er nicht was ich vorhabe.

Bernd Hintern ist ganz schön mitgenommen, 4 Wochen schätze ich, biss er wieder für eine Strafe zur Verfügung steht. Natürlich gibt es noch andre Stellen...

»Mach dich frisch und komme dann noch einmal vorbei, ich muss nach deinem Arsch sehen!«, befehle ich Bernd, der noch immer straferschwerend fast kraftlos auf dem Boden vor mir liegt.

»Auf, soll ich dir Beine machen!«, drohe ich.

Ich drehe mich zu Peter um und nehme einen Schluck Wasser. Das Hauen ist anstrengend auch, wenn es mich erregt, mich geil macht.

»Nun zu dir Peter!«, sage ich und schaue ihn an, er beginnt zu zittern? Warum? Das passt nicht zu den bisherigen Erfahrungen, sollte ich mich getäuscht haben?

»Darf ich etwas sagen?«, fragt Peter jetzt sogar.

»Aber klar doch! Wenn es dir schwerfällt, du brauchst mich jetzt nicht Sahibe zu nennen!«

»N nein, im Gegenteil Sahibe, ich wollte Sie, ä Euch fragen ob, äh eure Sklaven?«

»? Wie? Du bist Gast und als solchem wollte ich dir eine Freude machen, du hast nicht weniger oder mehr Zuneigung bekommen als meine Sklaven! Du darfst sogar die alte Schelle von Atila tragen.«

Was will er denn genau? Mehr oder weniger ...

»Was willst du -- genau!«

»Genauso behandelt werden, Ihr habt gesagt, wenn ich Euer Sklave wäre, hättet ihr die Strafe vervierfacht!«

Ich muss lächeln, also lag ich doch nicht so falsch!

»Würde ich dich heute wie einen meiner Sklaven behandeln, dann müsste ich dich todprügeln, meine Sklaven haben so viel schon gelernt, die Erfahrung fehlt dir!

Aber, du solltet nie die Entscheidung einer Herrin infrage stellen!«

Ich schreite auf ihn zu.

»Schau mich an!«, ich drücke seinen Kopf nach hinten, bevor er jeweils 4 Watschen erhält. Dabei nehme ich in Kauf, dass sie montags noch zu sehen sind.

Zwischenzeitlich kann ich das gut abschätzen und Ohrfeigen verletzen nicht nur die Schlagfläche, sie verletzen den Stolz, auch wenn sie nicht so fest sind wie eben.

Aus dem Köcher am Frame, nehme ich einen der dünnen Rohrstöcke, in schneller Folge zieren Peters Hintern weitere 10 Zählstriche!

Peter hält tapfer durch nur am Ende ist ein leises, »AAHaaah«, zu hören.

»So, jetzt überlasse ich die Entscheidung dir, meine Sklaven bekämen in deinem Fall weitere 10 Hiebe quer!«

Klar bekämen sie die, die wissen aber auch wie ein Sklave sich benimmt und besprechen solche Sachen vorher! Ich suche doch nur ein Schlupfloch, dass Peterle seine Bitte erfüllt bekommt.

»Ja, bitte auch quer Sahibe!«

10 Hiebe später beginne ich dann zu rechnen!

»5 plus 5 X 5 plus 10 x 10 macht 130 eine respektable Leistung für einen Tag!«

Wie vorher bei Bernd wird jetzt auch Peters Arsch in den Peitschrahmen gespannt und die Hände auf der gegenüberliegenden Seite festgezurrt.

»Du erinnerst dich noch, 120 cm lang 13 mm stark und extrem elastisch. Du wolltest es doch für große Jungs!«

Ich wische den Cane trocken und sage: »Na klar, die Peitsche hast du ausgesucht, dass es bei dir etwas anders wird sollte dir klar sein!«

Entsprechend gehauen könnte es auch der Stock sein. Doch mir ist ein dünner, beißender heute viel lieber!

Deshalb belasse ich es bei einem 8 er Durchmesser, tausche ihn gegen den    und füge hinzu:    »Hast du ein Glück, dass ich doch lieber den dünnen Stock nehme, bei deiner Erfahrung ist das besser glaube mir.«

Schon zu Beginn ist es einfach, meine Sklaven zu foppen, sicher hat es jeder schon gehört. Einfach den Stock schnell durch die Luft ziehen, das Schneidgeräusche ist zuhören, es baut Vorfreude aber auch Angst auf.

Und manches Mal wie heute trifft der schneidende Stock zu Anfang auch den präsentierten Sklavenarsch.

Ohne aufwärmen, zerpflückt er seinen Hintern und birgt Peter so schon zum Brüllen.

Ein Wisch durch die Luft ohne ihn anzuvisieren. Peters Körper zuckt zusammen. Doch der Schmerz bleibt aus.

Noch einmal wieder nur ein Luftschlag, dieses Mal folgt aber der richtige Hieb ohne Unterbrechung.

Wie herrlich sich die Strieme abzeichnet, genau unter der von zuvor, deren Ränder jetzt schon die typischen Doppelstriemen bilden.

Ich warte, bis der Schmerz fast verklungen ist, wieder trifft Peter mein Hieb exakt, wie zuvor kann er dem Schmerz nicht widerstehen.    Brüllt auf wie ein waidwundes Tier.

Auch jetzt gebe ich ihm etwas Zeit zum erholten, dabei spiele ich mehrfach mit dem Rohrstock. Ein, zweimal spannt Peter seine Muskeln an um dann in einem Moment, in dem er das nicht macht getroffen zu werden!

»Fünf!«, hauche ich und schreite zu Peter.

»So was passiert, wenn ein Sklave nicht gleich die aufgetragene Arbeit erledigt!«

Ich halte die Hand den Stock vor seinen Mund: »Küssen!«

Ich lächele, er kann es leider nicht sehen.

Tausche den Stock gegen einen etwas längeren, gleich starken aus.

»Peterle, das war ein Junior School Cane, wie er früher in englischen Grundschulen üblich war, also nichts Ernstes! Ich denke, du solltest diesen Stock kennenlernen, der bei jungen Mädchen in Abschlussklassen benutzt wurde, vielleicht kannst du jetzt auf dein Gebrüll verzichten und dich Damenhaft benehmen?
Ein sehr schöner, langer etwas schwererer Stock, richtig elegant!«

Natürlich benutze ich hier auch richtig Schwung und verzichte auf andere Techniken, soll ja bei einer Strafe bleiben.

Nicht mal den ersten Hieb hat Peter »Damenhaft überstanden. Die vierundzwanzig folgenden waren natürlich kein Deut leichter und sein Hintern ist jetzt bis zum Schenkelansatz gestriemt.

Auch wenn ich merke, dass er Hiebe auch so mag, habe ich Peter so viel Zeit gelassen, dass er nicht abtauchen kann. Jedoch den Schmerz voll auskosten konnte.

Erneut darf er den Stock küssen.

Was jetzt kommt, ist böse, in doppelter Hinsicht, jedoch wollte er es so! Will es immer noch so, ohne es zu wissen!

»Soviel also zu deiner Zurückhaltung, armes Peterle!    Du hast sicher gelernt, dass wenn ich eine Zeit vorgebe, diese auch eingehalten werden muss? Oder?«

Ja, das habe ich verehrte Sabibe!«, schluchzt Peter.

»Schön! Wenn schon ein Damenstöcken zu viel für dich ist, wie wird es dann mit einem für Jungens sein?

Nun das ist nicht mein Problem, du kannst ja nicht ausweichen!

Disziplin ist ein Teil unseres Lebens und meine Sklaven akzeptieren das, bevor sie mir dienen dürfen. Ich behaupte sogar, es gibt ihnen ein Gefühl von Wärme und Sicherheit!

Wie wunderbar doch so ein Senior School Cane in der Hand liegt. Er besteht aus dichterem Rattan als die vorhergehenden Stöcke und ist länger und dicker. Ein ernstes Korrekturinstrument, welches du gleich fühlen wirst. In den Schulen wurden da oft "Sechs der Besten" verteilt. Du hast es gleich geschafft einhundert der Besten einzufordern, ich mache das jeweils passend a 6 Hiebe. Genau gesagt 17-mal ein halbes Dutzend. Freust du dich schon!«

»Ja, Sahibe!«

»Wirklich? «

»Ja ... und ich habe Angst!«

»Fein!«

Natürlich brüllt er sich seinen Schmerz von der Seele!

Die ersten 6 Hiebe martern seine Oberschenkel, die folgenden Hiebe verabreiche ich auf den schon gegerbten Po!

Auch wenn es für Peter eine „Strafe" ist, für mich ist es die pure Erregung.

Ich lasse Peter noch einen Moment gefesselt streiche über seine Erziehungsflächen. Sein Körper braucht Erholung!

»Peter, meinst du, du kannst schon zur Dusche gehen, ich möchte, dass du dich abduschst. Nicht zu warm! Du wirst gleich merken warum. Ich erlaube dir die Temperatur frei zu wählen, lass dir Zeit!«, sage ich möglichst liebevoll zu ihm, dabei lasse das herabsetzende Peterle weg.

Ich lasse es sogar zu, dass er zur Dusche hinkt, noch ist er nicht mein Sklave und seine Beinmuskeln spannen so sowieso genügend.

Ich schaue Peter beim Duschen zu, er ist um Jahre jünger als Atila und Bernd, vermutlich sportlicher als es beide je waren. Wie er schmerzvoll zusammenzuckt, als das lauwarme Wasser seinen Hintern berührt!

Wie meine beiden schöpft er aber Kraft aus dem warmen Wasser. Nebenbei bedeutet es einen kleinen Abschluss der eben erfolgten Aktion.

Manchmal kommt es anders als ich denke aber es hat mir unsägliche Freude bereitet. Ich dachte eigentlich ich würde noch einmal seine Nippel quälen und hatte schon was vorbereitet, aber so sind aus geplanten zehn Hieben einhundert geworden.

Die alles entscheidende Frage

Oh mein Gott, hätte ich doch nie nachgefragt! Es ist gerade Pause vor den nächsten 6 Hieben! Ich habe Angst! Gleich wird mein Denken wieder aussetzen und sechs weitere Hiebe werden folgen. Das Warten ist fast grausamer als der Hieb.

Ja, ich hatte die Wahl und ich.

XXX

Der Hieb ist auf meinem Arsch explodiert, erst jetzt setzt mein Denken wieder ein. Ich höre mich schreien. Der Schmerz ist noch übermächtig!

XXX
Nur Schmerz und Angst!

XXX

XXX

XXX

XXX

Unendliche Pein! Meine Ohren dröhnen, ich brauche Sauerstoff! Luft!

Langsam klären sich meine Augen, ich beginne zu verstehen ein halbes Dutzend wieder vorbei.

Der Schmerz bleibt, nicht so unerbittlich wie nach dem Hieb. Ich fühle etwas runterlaufen am Arsch, kann ich das überhaupt? Doch ich fühle.

Wievielmal war das? Zählen, längst habe ich aufgehört!

Idiot, gleich folgen die nächsten Hiebe.

Es ist zu lange? Oder? Das Rauschen in meinen Ohren, lässt es nicht zu, zu hören ob? Ist da nicht das sadistische Pfeifen des Stocks?

Jetzt fühle ich die Hand an meinem Gesicht, die es leicht tätschelt. Dann fährt sie in meine Haare, dirigiert meinen Kopf nach oben, ich schaue in diese fantastischen Augen.

Dann befiehlt sie: »Küss!«

Sie führt den Stock zu meinem Mund, der ausgetrocknet scheint. Ich küsse den Stock!

Vorbei? Vorbei, juble ich innerlich!

Sie lässt den Kopf los, legt den Stock auf meine gefesselten Arme.

Dann hält sie ihre Schlaghand vor meinen Mund, mit der anderen Hebst sie erneut meinen Kopf an: »Küss!«

Innig, liebevoll gebe ich einen Kuss auf die Hand, die mir so weh getan hat, nicht Hass, sondern Dankbarkeit durchströmt mich?

Sie nimmt die Hand weg! Schade!

Noch immer faszinieren mich Ihre Augen, mehr ist auch nicht zu sehen!

Doch, jetzt nimmt ihre Hand den Stoff beiseite, ich kann ihr Lächeln sehen nicht nur in Ihren Augen erfühlen!

»Maul auf!«

Sie spuckt mir in den offenen Mund! Und ich empfinde es als unendlich schön? Erfrischend! Hat sie vorher etwas getrunken?

»Danke Sahibe! Danke!«, flüstere ich, nach dem mein Mund wieder frei ist.

Langsam immer noch lächelnd richtet Sie sich auf und dreht sich weg! Schade!

Mein Hintern tut weh, aber es ist auszuhalten. Komisch, ich muss immer noch an ihr Spucken denken. Ein Geschenk für mich?

Was ist das? Leyla schreit über meinen wunden Hintern. Ja, es tut weh, ist aber auch schön! Sie hört auf!

Schade! Ich fühle wie meine Beinfesseln gelöst werden. Dann kommt sie auf die andere Seite, ich höre wieder Ihre Schritte, nicht zuletzt wegen der Sporen, die sie immer noch anhat. Sie nimmt den Stock weg und löst auch hier die Fesseln.

»Peter, meinst du, du kannst schon zur Dusche gehen, ich möchte, dass du dich abduschst. Nicht zu warm! Du wirst gleich merken warum. Ich erlaube dir die Temperatur frei zu wählen, lass dir Zeit!«

Ich nicke und gehe zur Dusche. Mann tun meine Beine weh, ich muss mich anstrengen, dass ich nicht aufschreie.

Als ich das Wasser aufdrehe, stelle ich es sofort auf kälter, auch wenn die ersten Tropfen noch Raumtemperatur haben. Brennen die schon, als sie meinen Hintern erreichen.

Ich dusche mich gründlich ab und tatsächlich fühle ich mich etwas frischer. Weniger kaputt, was ich überhaupt nicht verstehe, ist dieses Hochgefühl, ich könnte die Welt umarmen!

Irgendwann trockne ich mich dann ab, was man so abtrocknen nennen kann. Nicht rubbeln, sondern nur tupfen.

Anscheinend hat mich die Sahibe beobachtet, denn sie kommt auf mich zugelaufen.

»Peter, komm mit, du darfst hinter mir gehen! Weißt du übrigens noch was in diesem Raum gilt?«

Schei... klar wir müssen...

»Ja, eure Fortbewegung hat immer kriechend zu erfolgen, es sei denn ich bestimme es anders! Keine Sorge, wenn ich gewollt hatte, hättest du es gespürt!«

Wir gehen in ihr Zimmer, stelle ich gerade fest!

»Setz dich doch auf die Bettkante, bitte sei so nett und nehme dazu eines der Handtücher oder wenn du dich mehr als Sklave fühlen willst diese Spikematte!«

Ich Idiot muss natürlich die Spikematte nehmen und wäre fast wieder senkrecht gestanden. Nur mit großer Mühe unterdrücke ich fast einen Aufschrei!

»Du musst nicht! Es ist deine Entscheidung!«

So verlockend das Angebot ist, ich bleibe sitzen und gewöhne mich etwas an den Schmerz.

»Danke, nein Sahibe«

Sie zieht sich die Muslim-Kleidung aus. Dass sie darunter noch die Latex-Kleidung trägt, war mir zwar klar

aber, dass es mich jetzt so erregt hätte ich nicht gedacht.

Dabei fühlt sich mein Körper an, als wäre ich von mindestens einem Auto überfahren worden! Dazu noch die Qual, die der Käfig mir bereitet, als er den Ausbruchsversuch einmal mehr verhindert.

»Was ist? Ich bin doch 20 oder mehr Jahre älter als du! Aber gut. Komm ich schließe den Käfig auf, du sollst frei sein, wenn ich dich gleich etwas Frage!«, sagt SIE mit soviel Erotik in der Stimme, dass sich der Kleine noch mehr anstrengt.

Klar 20 Jahre älter, vielleicht aber keiner meiner Bekannten und Verflossenen hat mich jemals mehr erregt, war erotischer!

Sie schließt den Käfig auf. Er breitet sich aus, als ob er testen wollte, wie groß er wirklich werden kann.

Trotz offenen Käfigs bleibt die Spitze samt Eichel eingesperrt. Natürlich ist es gemein, sie berührt dabei natürlich mein bestes Stück.

Vorsichtig schält IHRE behandschuhte Hand den Rest aus der Stahlkrone.

Wenig später sitze ich mit einer mächtigen Latte auf der Bettkante neben Leyla, die zu meiner Traumfrau geworden ist.

Traumfrau? Ja, dabei durfte ich sie nicht einmal anfassen, geschweige denn ...

»Was wäre, wenn du mein dritter Sklave würdest? Verstehe mich nicht falsch, du hast am eigenen Körper gefühlt, wie intensiv so etwas sein wird.

Im Grunde wollte ich dich nur für deine Zusammenarbeit belohnen. Nach der Massage sollte Schluss sein. Doch bevor ich weiterspreche, könntest du es dir vorstellen?«

Ich, vorstellen? - Es ist, als ob mein Leben erst jetzt einen Sinn bekommen hätte. Was zählt dabei mein Erfolg, mein Geld, egal. Du spinnst! SIE hat dir so weh getan, wie noch niemand vorher und du - du freust dich über eine noch schlimmere Fortsetzung wie ein kleiner Junge! Sag nein! Doch mein Verstand, der im Geschäftsleben so prächtig funktioniert wird, überstimmt von meinem Bauch und von meinem Ding zwischen den Beinen?

»Ja, gerne! Sahibe!«, sage ich freudestrahlend! Ich wollte schon immer eine Herrin. Nicht zuletzt habe ich ja bei Sonja vorgesprochen. Das ist ernst, du Depp, versucht mich was auch immer in mir zurückzuhalten, vergeblich - gesagt ist gesagt!

»Halt nicht so schnell! Wenn du jetzt gehst, würde ich dich vorher noch an deinem Kleinen verwöhnen, zum Dank und als Abschluss. Vielleicht sogar zusätzlich anal? Du magst das ja!«, sie lächelt.

Der letzte Strick, nimm ihn, ergreife ihn!

Trotzdem schüttle ich den Kopf: »Ich bin sicher, Sahibe!«

»Andersherum, du wirst über mein Angebot nachdenken! Du bekommst den KG angezogen und darfst dich melden, wenn du meinst, dein Hintern ist wieder aufnahmefähig. Erst dann akzeptiere ich deine Entscheidung! Frühestens jedoch in 2 Wochen! Ein kleines Abschiedsgeschenk würde ich dir noch geben.

Jeder Versuch aus dem KG zu entfliehen macht unsere Verabredung hinfällig und ein erster Jahres-Vertrag wäre hinfällig.«