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Und wieder ein erstes Mal 35-36

Geschichte Info
Peter mein neuer Sklave? - Ein (Alp)Traum wird wahr (Femdom)
12.3k Wörter
4.19
6.9k
2
0

Teil 21 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Peter mein neuer Sklave?

Es sind noch nicht einmal zwei Wochen vergangen und Peter hat sich vorgestern angemeldet!

Ich habe ihn auf heute bestellt, wenn alles passt, erledige ich gleich die Formalitäten. Dann steht noch ein Besuch im BDSM-Paradies an. Natürlich braucht er sowohl einen KG als auch die anderen Dinge, die extra angefertigt werden müssen.

Meine Beiden sind schon bei der Arbeit und ich, habe mir extra freigenommen. Sicher ich bräuchte nicht zu arbeiten, doch meine besonderen Wünsche sind oft teurer als erwartet.

Natürlich müssen wir die Zelle erweitern, damit möchte ich jedoch noch warten. Also wird einer meiner Sklaven bei mir im Zimmer nächtigen müssen!

Man bin ich nervös, obwohl ich sicher bin, dass Peter zusagt.

Peter, der kaum halb so alt ist wie ich? Altersmäßig würde zu meiner Tochter passen, aber die hat ja Kay Uwe.

Ich habe mich heute in die Nappaleder-Klamotten geschmissen, ein schwarzer Catsuit, der nur mein Gesicht nicht mit Leder bedeckt.

Auf der Vorderseite wurde ein sehr langer silberner Reißverschluss eingearbeitet, der jetzt so weit offen ist, dass mein Busenansatz und die Schlüsselkette deutlich zu sehen sind.
An Ärmel- und Beinenden ist ein verdeckter Reißverschluss zum leichten Einstieg.

Noch bin ich barfuß, aber die passenden Schuhe stehen schon bereit.

Es klingelt! Er ist zu früh! Das werde ich Peter austreiben!

»VA: Bild Eingangsbereich!«

Was ist jetzt los? Soey steht mit verheulten Augen vor unserer Türe.

»Soey? Komm rein! Ich bin gleich bei dir.«

So kann ich ihr nicht entgegentreten, also schlüpf ich schnell in meine Abaya, ohne Kopftuch sieht man noch den ledernen Kragen des Catsuit, egal, meine Kleine heult und braucht mich!?

Noch im Eingangsbereich hole ich das heulende Elend ab.

»Komm!«, sage ich und nehme sie in den Arm. Klar sie war noch nicht da seit ... Ich führe sie in mein neues Wohnzimmer.

Sie merkt nicht einmal, dass sie unser ehemaliges Gebetszimmer betritt und schluchzt vor sich hin.

»Was ist, magst du einen Kaffee oder sollen wir in die Küche gehen?«

Die Küche war in ihrer Kindheit bei der Oma der Raum der Frauen.

»Nein«, schnieft sie, »K K Kay Uwe betrügt mich!«

»Was?« Ich wusste doch immer, dass er nichts taugt.

»Mit wem?«

»Kann ich bei euch übernachten?«, schnief, »Klar doch!«

Ach du große Neune was habe ich gesagt? Sie weiß doch von nichts.

Dümmer kann es nicht laufen!

»Du, Papa ist bei der Arbeit, sollen wir nicht ...«

»Der ist doch auch ein MANN!«, schief, sie nimmt ein Tuch und streicht sich die Tränen aus den Augen.

»Also erzähle. Was ist?«

»Er, er hat mi mi mich be, etrogen!«

»Mit wem?«. Den Kerl bring ich um! Meine arme Tochter!

»Mi mi, mi, mit sich!«

»Was? Hat er?«

»Vor dem VA, der hat so ein Programm ich reiche ihm wohl nicht mehr? Der Blödmann!«

»Hä?! Ich versteh das nicht!« Erklär mal genauer!«

»Also da gibt's ein Programm und da kann man Bilder einlesen und sich so.«

Es klingelt -- gerade jetzt wo sie so frei erzählt, schon fast ohne Tränen!

»VA: Bild Eingangsbereich!«

»Sahibe? Ich bin s.«

»Peter, ich hol dich sofort ab. Warte noch!«

»Tut mir leid Soey, ich bin gleich wieder da!«

»Mist, Mist, was mach ich nur!«

Soll ich ihn wegschicken oder für später bestellen?

»Peter, du gehst in den Erziehungsraum, und wartest auf mich!«

»Ja, Sahibe!«

»Nackt, dusche vorher!«

Ich eile zu Soey.

»Das war Peter, erzähle weiter.«

»Komischer Kerl, er hat dich Sahibe genannt, das bedeutet doch Besitzerin oder Herrin ... »

»Erzähl weiter, Peterle ist doch jetzt egal!«

»Also so ein Programm, wo, wo, wo,«

»Weiter Soey«

»...er mich als Wichsvorlage eingegeben hat. Selbst meine Brüste haben ihm nicht gereicht, ich hatte so Monstertitten!«

Ich muss tatsächlich lachen, scheint ja weniger schlimm zu sein als ich dachte.

»Ach Soey, habt ihr nicht vorher miteinander gesprochen? Männer!«

»Nein! Also ich hatte da so ein Ding an, das also, gar nicht geht!«

»Wie gar nicht geht? War es herabwürdigend oder so was wie ein Baby Doll oder was um Himmelswillen!«

»Es war ... schrecklich ... ich sah aus wie eine Mischung aus Comicfrau und mir und Kay Uwe mit herunter gelassener Hose macht an seinem Ding rum!«

»Das war alles?«

»Äh, das reicht doch! Und das alles heute Morgen, dabei haben wir gestern noch ..., nein richtiger ist, ich habe mich gestern breitschlagen lassen mit ihm zu schlafen!«

»Ich glaube, ich muss Kay Uwe herbestellen!

VA: Verbindung mit Kay Uwe! Keine Bildübermittlung!«

»Ja, Klotz?«

»Kay Uwe! Wir müssen uns sehr dringend unterhalten! Du bist in 20 Minuten hier!«

»Ich bin bei der Arbeit Schwiegermama!«

»Das ist mir sowas von egal in 19:38 Minuten!«

»VA: trennen.«

»Soey, warte, ich hole dir einen Tee! Ich muss dir was erklären!«

»VA: Çay aufsetzen!«

Allein den Weg brauch ich schon, um mir im Klaren darüber zu sein, wie ich beginne! Wenigstens hat sie sich beruhigt!

»Was ist eigentlich mit? ... dem Kerl, wartet der noch?«, werde ich empfangen, ganz ohne Schluchzen.

»Du meinst Peter, der kann warten! Es hat auch was mit meiner Beichte zu tun!«

Ich schiebe ihr das Glas hin und nehme selbst das zweite Glas!

»Also, wo fange ich an. Du solltest erst wissen, dass ich Papa noch liebe, immer geliebt habe. Aber er ist auch nur ein Mann.

Nachdem du auf der Welt warst, da hatte er plötzlich blöde Anwandlungen, die ich ihm nicht erfüllen konnte, selbst wenn ich es gewollt hatte.

Um genau zu sein, er wollte, dass ich mit einem anderen Mann schlafe! So einer nennt sich Cucki oder Cuckold, wir kamen dann überein, dass das nichts würde, im Gegenzug habe ich ihm gestattet, seine masochistische Ader auszuleben, auch etwas was ich ihm damals nicht geben konnte.

Du hast vorher von Domina gesprochen, das war es nicht, sondern eine Bekannte, die ihn gezüchtigt hat, mehr wollte ich nicht erlauben!

Bist du geschockt Soey?«

»Ein klein wenig, aber ich glaube, ich verstehe, warum er nie mit ins Schwimmbad ging!«

»Ich muss schnell weitererzählen, bevor Kay Uwe erscheint. Du kannst später noch mal alles in klein, klein hören, wenn du möchtest.

Also der Wunsch deines Vaters blieb bestehen und ich, ich habe mich breitschlagen lassen, nach dem du nicht mehr zu Hause wohntest, das Cuckold-Ding zu versuchen. Das hat auch leidlich geklappt und nach einiger Zeit mochte ich sogar den Menschen, er heißt Bernhard.

Dann sind noch einmal Jahre vergangen und ich, ich habe mich verändert. Plötzlich konnte ich deinen Papa auch weh tun, etwas was er immer wollte, ich wurde zu seiner Herrin, gleichzeitig auch zur Herrin von Bernhard. Du weißt was Menopause bedeutet?«

»Ja Mama, bist du sicher, dass du mir das erzählen willst? Ich weiß nicht, ob ich es hören will!«

»Ich glaube doch, deine Großeltern wissen natürlich von nichts. Aber ich erzähle weiter! Kurz und gut, ich wurde zu ihrer Sahibe.

Sie gehören mir für ein Jahr, du kennst die offiziellen Verträge, die man abschließen kann?«

»Klar, aber ihr?«

»Ja wir! Und vermutlich auch Peter, der wollte heute eine Entscheidung fällen! Jetzt wartet er auf mich!

Nicht erschrecken!«

Ich ziehe mein Überkleid aus!

»S. ss. So ähnlich h hat Kay Uwe mi mi mich ve verunsaltet. So was h, hatt e ich an!«

»So, hat er wirklich nicht mit dir darüber gesprochen? Komm zu mir, fasse den Catsuit an, Fühle!«

Sie fasst das Leder an, das wirklich, weich wie ein Handschuh ist und nickt.

»Siehst du, ist nicht schlimm, ich dachte auch immer das ist ein Unding so etwas zu tragen und erst Latexkleidung früher war das für mich unverständlich!

Viel Männer brauchen eine starke Hand und wenn wir uns so für sie hübsch machen, dann kannst du alles von ihnen bekommen! Was mit Kay Uwe wirklich ist, kann ich nicht sagen, mir schien er dir immer fast zu ergeben, zu unterwürfig. Bislang habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, es ist euer Leben, ich will nicht so sein wie Oma und Opa und versuchen euch zu beeinflussen!«

Mist, sie hat immer eine gute Beziehung zu Atila gehabt, die will ich nicht zerstören!

»Komm mit, aber erschrecke nicht!«

»Alles, was zwei Menschen miteinander tun, wenn beide zustimmen ist nicht verwerflich, aber ich würde es auch nicht mögen, wenn du zusiehst, wie ich mit Papa herkömmlichen Sex habe. Genauso wenig, dass du siehst, wie es jetzt zwischen uns ist.«

Ich öffne die Türe zum Erziehungsraum. »Siehst du, hier erziehe ich meine Sklaven! Das ist Peter, den hast du ja schon gesehen!«

»Peter, du darfst erst mich, dann meine Tochter begrüßen!«

Wie bringt man seiner Tochter bei, dass man von einem Sklaven angehimmelt wird, der vermutlich jünger als sie ist? Wenn er noch will?

Überlege ich während Peter erst meine, dann Soeys Schuhe küsst.

Sie zuckt etwas zurück, als seine Lippen den Schuh berühren, obwohl sie es vorher bei mir gesehen hat.

»Peter, wie hast du dich entschieden? Du darfst während der Antwort hinknien und zu mir schauen!«

Ich erkläre Soey, dass darf, muss bedeutet und dass die Striemen, die man noch deutlich sieht, von mir sind.

Als er sich hinkniet, sieht sie seine Schelle!

»Was ist das? I hh!«

Ich muss tatsächlich lachen.

»Gleich Soey, ich möchte erst hören was Peterle sagt!«

Nicht dass er wichtig wäre, sondern einfach, weil ich ihm Falle einer Ablehnung den Keusch abnehmen und ihn wegschicken würde.

Anderenfalls kann ich ihn als Demoobjekt missbrauchen.

»Also Anwärter! Ich höre!«

»I i ch würde g gerne ff ühr e ein Ja jahr E eu er Eig Eigen tum www erden Sahibe!«

»So? Geht das auch ohne Stottern?«

»Ja, d dar f ich e s abb able es sen! I ich hh abe Ang st da ss ihr ab lehbt! Sahibe.«

»Nein, werde ich nicht! Hol den Schrieb, du darfst laufen!«

Wie ein geölter Blitz rast er auf meinen Sessel zu und nimmt den Brief vom Wagen und läuft wieder zurück. Kniend übergibt er mir den Schrieb.

Ich überfliege den in feinster Handschrift geschriebenen Brief und nicke.

»Okay, okay ich nehme dich an, die Formalitäten erledigen wir später, du hast doch Zeit?«

»Ja, Sahibe«, kommt es freudig aus seinem Mund.

Meine Tochter schaut irritiert von mir zu ihm.

»Er gehört für ein Jahr mir, in der Zeit kann ich mit ihm machen, was ich will, außer ihn zu töten und ein paar wenige Dinge.

Schau nicht so entsetzt, er möchte es so.«

»Peter, du darfst aufstehen, ich möchte dich umarmen! Du darfst dann stehen bleiben, kurzfristig gelten die besonderen Regeln hier nicht.«

Ich weiß, dass er das gerade braucht, obwohl mir die Zeit unter den Nägeln brennt, gleich kommt Kay Uwe und vorher muss ich noch allein mit Soey reden.

Als ich Peter loslasse, befehle ich: »Zeig meiner Tochter deine Schelle!«

»Das ist eine Schelle, die verhindert, dass ein Mann mit seinem Penis spielen kann. Es gibt auch modernere Schellen, die sind sicherer, aber gleichzeitig verhindern sie völlig die Lust des Keuschlings. Etwas was ich nicht möchte!

Peter wie lange trägst du jetzt den KG?«

»Fünfzehn Tage und sieben Stunden und...«

»Das genügt!«

»Siehst du Soey, auch das bestimme ich. Und glaube mir, Peter hatte noch nie im Leben mehr Lust als in den letzten beiden Wochen! Nur er durfte und konnte nicht!«

Eine kleine Denkpause, lasse ich entstehen, bevor ich weiter erkläre: »Aber dazu kommt noch, Peter ist auch ein Masochist und er empfindet Lust an Schmerzen, die ich ihm zufüge.

Wie ist das mit dir? Magst du es beim Sex, deinen Partner...«, sie schaut mich fragend an, ich muss es anders angehen, »Warte ich muss anders fragen zuerst versorgen wir Peter.«

Peter noch einer, der gerade nicht mit der Entwicklung mitkommt.

»Peterele, magst du eigentlich Dunkelhaft? Egal da ich nicht weiß, wenn ich Zeit für dich finde, werde ich dich in einen der Schränke einschließen! Wenn ich dich daraus befreie, gelten wieder die normalen Regeln.«

Ich führe meinen neuen Sklaven zu meiner Isolationszelle, eigentlich ein Schrank, der mein Schreiner angefertigt hat. Meine Sklaven werden so völlig isoliert von der Außenwelt in stehender Position verwahrt. Den Innenraum haben meine beiden selbst isoliert und mit Leder ausgeschlagen. Die Türe mit den integrierten Klappen sind so gefertigt, dass kein Licht ins Innere eindringen kann. Auch hier wurde zusätzlich eine Isolation angebracht. Ein verblendetes System sorgt für genügend Frischluft in der Dunkelkammer. Auch wenn ein Ausbruch unmöglich ist, sind Haken für die Hals-, Hand- und Fußfesseln vorhanden.

»Tritt ein, dein Aufenthaltsraum für die nächste Zeit, schau mich noch einmal an, damit du an deine Sahibe denken kannst.«

Ich lächle ihn an und befehle dann: »Hände in die Schlaufen!«

Da Peter noch keine eigenen Fesseln hat, benutze ich die seitlich angebrachten ledernen Schlaufen und ziehe die Riemen an.

Zwei Ohrfeigen und die Frage: »Wie heißt das?«, führen zu seiner korrekten Antwort: »Danke Sahibe!«

Türe zu und Peter ist versorgt!

»Das kannst du doch nicht machen! Er ist ein Mensch!«, echauffiert sich meine Tochter.

»Doch! Er braucht das so und er hat noch Glück gehabt, dass ich seine Zitzen nicht geklammert habe! Einfach weil ich nicht weiß, wann ich wieder Zeit habe und ich mein Eigentum nicht schädigen möchte!«

Wenigstens hat Soey anscheinend die Probleme mit ihrem Kay Uwe vergessen, denn von dem anfänglichen Schniefen ist nichts mehr vorhanden.

Aber genug von mir komm mit in unser Wohnzimmer!

Endlich sitzen wir im Wohnzimmer und ich kann meine Tochter endlich fragen: »Also, wie ist es mit Kay Uwe, liebst du ihn denn noch?«

»Ja, aber ...«

»Warte«, unterbreche ich, »schlaft ihr noch zusammen! Und wie oft?«

»Ja, ein, zweimal im Monat!«

»Warum? Hat er besondere Wünsche dabei?«

»Äh, ich weiß nicht, es sagt ja nichts.«

»Und du?«

»Ich?«

»Mädchen, ist alles so okay wie es bisher war oder hast du besondere Wünsche?«

»Nein, oder doch er soll mehr ... wie am Anfang ich weiß nicht.«

Man ist das schwer, klar ist sie gehemmt, das falsche Thema im Tochter Mutter Gespräch, aber ich muss doch wissen, ob sie...

Es klingelt, das wird Kay Uwe sein.

»VA: Bild Eingangsbereich!«

»Ich bin's«, antwortet der Lebensgefährte meiner Tochter.

»Hallo Kay Uwe, warte noch einen Moment, ich komme gleich, muss noch was überziehen!«

»VA Eingang aus übertrage von hier in mein Zimmer!

Soey, du kannst in meinem Zimmer, ah unser ehemaliges Schlafzimmer anschauen, was Kay Uwe zu sagen hat. Erschrick nicht, auch da hat sich einiges geändert.«

Wieder einmal kommt die Abaya zum Einsatz und das Kopftuch, allerdings ohne den Schleier. So gekleidet öffne ich die Türe.

»Komm rein, magst du einen Tee? Oder lieber einen Kaffee?

»Nee«

Wir haben uns neu eingerichtet, warte ich gehe vor zum Wohnzimmer.

»Ah, ist das nicht etwas klein? Das alte war doch größer? Oder?«

»Für mich reichts! Vorher war Soey hie, ich lass den VA mal auf Aufnahme, dann musst du nicht alles mehrfach erklären! Also was war!«

»N - nichts!«

»Bleib stehen! Schau mir in die Augen!«

Er schafft es fast nicht den Blick zu halten, fein!

»Ich meine das Ding, wo du Soey als Wichsvorlage benutzt hast!«

»I - Ich? Da hat sie was falsch interpretiert.«

»So? Dann erklärs mir!«

Ich lächle, was Kay Uwe total durcheinanderbringt!

»Ah... das ist so ein Spiel und ich ...«, fängt er an.

Ich unterbreche »Spiel? Zieh dich aus!«

»Du spinnst! Auch wenn du die Mu...«

Ich glaube, solche Ohrfeigen hat er noch nie bekommen!

»Wir sollten das klären. Ich versteh dich schon. Was ist? Du willst doch, dass ich zwischen dir und Soey vermittle also?«

Tatsächlich beginnt er sich auszuziehen.

»Ich kann dein Verhalten schon verstehen, der Testosteronspiegel eines Mannes ist bis zwanzigmal höher als der einer Frau. Dies wirkt sich unmittelbar auf den Sexualtrieb aus.

- Deinen Slip auch -

Männer wollen deshalb auch meist viel öfter. Und besorgen es sich gerne selbst, wenn keine Spielgefährtin in der Nähe ist. Dabei hat jeder Mann seine eigenen Vorlieben.

Und, welche Vorliebe hast du denn?«

Wie niedlich, er hält seine Hände vor den Penis.

»Äh«

»Sprich oder muss ich noch mal nachhelfen! Außerdem sollst du mir in die Augen schauen!«

»Ich, ä mag bestimmende Frauen und äh...«

»Ich weiß, Soey hat in fast allen Dingen das sagen, ist das auch im Schlafzimmer so? Nimm deine Finger von deinem Anhängsel weg.«

»Ich höre, was ist im Schlafzimmer? Und dein Stocken von vorher musst du auch auflösen!«

»Lack! Ich mag Lackklamotten und im Schlafzimmer sind wir ä Partner?«

»So da kommen wir der Sache doch schon näher. Und du hast von dem Programm Soey in so ein Lackdingens gesteckt! Weiß Soey davon, dass du sie so gerne beim Sex angezogen sehen würdest?«

»Nein?«

»Knie dich hin!«, sein Penis wird fester, nur durch den Befehl, »Warum hast du nicht mit ihr gesprochen ihr seid doch Partner?«

»Äh, ich bin doch -- ich habe mich nicht getraut!«

»Du kniest noch nicht! Würdest du lieber vor Soey knien und ihr alles erzählen, wirklich alles!«

»Ja, Leyla ich...«

»Okay, jetzt knie dich hin! An den Tisch, ich möchte, dass du Soey aufschreibst, was du ihr bisher verschwiegen hast, also deine Wünsche!

Besser wäre noch eine Entschuldigung vorneweg, das bleibt deine Sache. Ich werde Soey holen und versuchen euere Beziehung zu kitten!

Vielleicht kann ich sie besser beraten als du denkst. Vielleicht kommt sie auch allein, auch dann möchte ich, dass du so bleibst und vor ihr kniest, sehe es als zweiten Antrag an, wenn sie dir verzeiht.«

Erstaunlicherweise kann ich mich dagegen wehren bei Kay Uwe Lust zu empfinden? Er hingegen -- na ja Männer hat.

Soey, eine nicht ganz so schwere Entscheidung.

Mama dreht hol, so kann sie doch nicht mit Kay Uwe umgehen! Auch wenn er mich brüskiert hat und ein Schwein ist, er bleibt ...

Nee er zieht sich tatsächlich aus.

Ich muss ins Wohnzimmer!

Was ist das?

»Ich, ä mag bestimmende Frauen und äh...«, nicht mich? Nicht dass er noch mit Mama, die ist ja zwischenzeitlich so!!!

Nee! Sein Schwanz steht fast!

Ich will Kay Uwe nicht, kann ich gleich dableiben!

»Lack! Ich mag Lackklamotten und im Schlafzimmer sind wir ä Partner?«, tönt es aus dem Monitor.

Partner? Klar ich hatte so ein Lackoverall an, in dem Wichs Film! Oder?

» ... Weiß Soey davon, dass du sie so gerne beim Sex so angezogen sehen würdest?«, höre ich Mama fragen.

Natürlich weiß ich davon nichts, wäre mal was Neues gewesen... Aber gut, wer nichts sagt ...

»Knie dich hin!« Was will sie jetzt von Kay Uwe? Man, die hat doch schon so einen Jüngling!

Und sein Schwanz nickt ihren Befehl noch ab!

Pervers!

»Äh, ich bin doch -- ich habe mich nicht getraut!«, warum, ich hätte ihm den Kopf nicht abgerissen.

»Du kniest noch nicht! Würdest du lieber vor Soey knien und ihr alles erzählen, wirklich alles!«

»Ja, Leyla ich...«

Eh, vor mir? Knien? Na ja für ne Entschuldigung nicht mal so schlecht.

»... auch dann möchte ich, dass du so bleibst und vor ihr kniest, sehe es als zweiten Antrag an, wenn sie dir verzeiht.«

Na ja, mal sehen.

Jetzt verlässt Mama den Raum, während er tatsächlich am Schreiben ist und immer noch ne Latte hat, die er jetzt anfasst, nur kurz? Dann schreibt er weiter.

Jetzt kommt Mama herein. Setzt sich neben mich aufs Bett, das auch mit so einem Latexzeugs bezogen ist. Fühlt sich eigentlich besser an als ich dachte. Nur, man klebt daran fest?

»Du hast mitgehört. Also ich denke, Kay Uwe wollte dich nicht verletzen, aber er ist ein Schiesser, der seine Neigungen nicht weitergibt.«

»Schisser?! Nein!«

»Den Schisser musst du mir verzeihen, es ist so! Ich glaube er steht nicht auf Hiebe, wie Peter, aber er ist gegenüber dir devot und getraut sich nicht das zu sagen. Ein Problem, das öfter vorkommt als man denkt.

Er liebt starke Frauen und das warst du für ihn schon immer! Nur eben nicht im Bett. Auch in einer Partnerschaft muss da EINER das Sagen haben und das kann nicht Kay Uwe sein.