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Und wieder ein erstes Mal 35-36

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Hilfesuchend schaue ich zu Soey, die nur hemmungslos grinst.

»Vielleicht beide?«

»Ah, das hätten wir also schon.

Vielleicht sollten wir keinen Standard-, sondern die Luxusversion wählen, Sie sagen, dass es für ihre Herrin ist, da macht sich so was immer gut!«

Was bleibt mir anders übrig, obwohl Herrin, was ist den Soey nun?

»D.. Doch Luxusversion!«

Das schränkt schon einmal die Auswahl beträchtlich ein.

»Bei dem Springstock hätten wir einen mit Ledergriff, veredelt mit einem Swarovski-Stein, die Klatsche ist verklebt und mehrfach vernäht! Der Stock ist mit einem Garngespinst veredelt und lackiert!«

Ich schaue zu Soey, die mir kein Zeichen gibt, ob sie ihr gefällt.

»Wir haben die noch in 60 cm und bordeaux hier, sie schauen immer zu der Dame, würden Sie das bitte unterlassen!

DAS IST ... ach egal, ich schaue auf den Boden: »Ich nehme die Gerte!«

»Den Springstock«, werde ich korrigiert.

»Tu tut der eigentlich sehr weh?«

»Nur wenn man damit verhauen wird!«, antwortet jetzt Soey und prustet los!

Was die Verkäuferin anscheinend nicht im Geringsten stört, denn die nimmt gerade 3 verdammt lange Gerten aus dem Verkaufsdisplay.

»Diese hat ein Leather Top, weiche Fiberglas-Einlage, Garngespinst lackiert sowie einen schlanken De luxe Ledergriff. Die Länge ist 1,30 m.

Die finde ich persönlich schöner, Leder umflochten und Antik-Beschläge aus Silber, die Schmitz ist ebenfalls aus Leder.

Nur weil sie vorher gefragt habe, die sollte etwas strenger sein als die mit dem Leder-Top.

Aktuell haben wir sie nur diese auf Lager, Sie sehen ja selbst schwarz und 120 cm lang.

Übrigens bei Gerten wird immer die Gesamtlänge gemessen, anders als bei den Springstöcken.

Dann hätten wir noch eine mit Swarowski-Elements, Nubuk-Griff und Pilzknopf. Doppelt mit apfelgrünem Nylon umwickelt der Griff ist blau-apfelgrün, wie sie sehen? Auch 120 cm lang.«

»Ich weiß nicht?« Welche ist denn besser?«

»Alle sind ausgezeichnet!«

»Mir würde die mit den Antikbeschlägen gefallen genau wie Ihnen«, sagt Soey zu der Verkäuferin.

Die ist aber nicht ganz billig!

Ob billig oder nicht, ist eigentlich völlig egal ich will nur raus hier.

Nachdem ich bezahlt habe und die Verkäuferin mich die Gerten tatsächlich selbst in Geschenkpapier einwickeln lassen hat, bin ich froh, dass ich den Laden verlassen kann.

Am Eingang scheint die automatische Türe nicht zu funktionieren?

Schnell eile ich zurück, zu der Verkäuferin und Soey: »Ich komme nicht raus!«

Beide lachen sich schief, irgendwann erklärt Soey: »Marita ist eine Freundin von Mama, sie gehen zum gleichen Stammtisch oder so was. Sie hat sich bereiterklärt mein Spiel mitzuspielen, Mama hat sie angerufen, da sie meist auch mittwochnachmittags hier ist, wo das Geschäft geschlossen ist.«

»Weißt du was, du darfst dich bei ihr bedanken!«

»Danke Marita! Es...«, sie schüttelt den Kopf und zeigt auf ihre Schuhe?

Natürlich begreife ich, glaube es aber nicht, also gehe ich vor Soey auf die Knie und küsse ihr die Schuhe: »Du solltest die erste sein, Danke!«, anschließend gehe ich zu Marita und bedanke mich auch bei ihr.

Soeys Überlegungen

Ich muss gestehen es war ein großer Spaß Kay Uwe so zu veräppeln, er will erniedrigt werden und ich fand es richtig spaßig!

Bis heute hätte ich das nicht gekonnt oder besser nicht einmal dran gedacht. Ich denke, auch unbeteiligte Menschen damit hereinzuziehen ist nichts für mich.

Es war schon Schock genug zu erfahren, wie Mama mit Papa umgeht, vielleicht sollten wir uns noch gemeinsam aussprechen. Natürlich wusste ich, dass es solche Vorlieben gibt, aber die eigenen Eltern?

3 Monate Probezeit für Kay Uwe? Und nach dem heutigen Tag habe ich Angst, es könnte mir tatsächlich gefallen. Mehr noch als Kay Uwe es sich vorgestellt hat.

Noch auf dem Parkplatz gebe ich Kay Uwe einen dicken Kuss, keinen Zungenkuss und sage: »Ich freue mich, dass Du mir die Gerten schenkst und so schöne hast du ausgesucht!

Weißt du, ich mache es ja nur für dich! Und nimm es uns nicht krumm, du hast dir doch gewünscht auch in der Öffentlichkeit erniedrigt zu werden.

Ein kleines Einstandsgeschenk von mir für dich Schatz!«

Im Wagen stelle ich wieder auf Automodus und gebe unsere Adresse an.

»Ich glaube wir brauchen auch einige neue Regeln, und weil du so brav warst, darfst du dir auf dem Nachhauseweg schon einige Vorschläge ausdenken!«, gebe ich Kay Uwe eine Aufgabe.

Ich wähle noch eine Verbindung zu der Personalabteilung und erkläre, dass meine Unpässlichkeiten vorüber sind und ich morgen zur Spätschicht pünktlich kommen werde.

Zu Hause angekommen lasse ich Kay Uwe die Tüten und Kartons in die Wohnung tragen.

Anders als sonst verschließe ich die Wohnungstüre.

»Nur zu deinem besten Kay Uwe! Ab sofort bist du immer nackt bei uns in der Wohnung!«, bestimme ich und bin nicht mal sicher, ob ich es will.

Nichts tut sich!?

Mamas Freundin hat gesagt, bei den Männern muss man eine Mischung zwischen strenger und liebevoller Frau sein.

Konsequent sofort jeden Fehler hervorheben aber Belohnungen auf Sparflamme verteilen. Bei den Strafen an meine und seine, also Kay Uwes Grenzen gehen.

Ich soll einige seiner Fantasien erfüllen, aber darauf achten, dass er sich dafür schämen muss. Er wird versuchen, mir alles recht zu machen -- aber das soll ich so nicht anerkennen.

»Willst du mich nicht verstehen, das heiß sofort ausziehen, ich dachte du hättest bei Mama gesehen, wie so was abläuft!!«

Das mit den Strafen bereitet mir am meisten Probleme, glaube ich zu wissen. Wenn ich da an Mama denke, aber ihre Jungs mögen das, auch Papa -- erschreckend. Davon will ich nichts wissen, wirklich nicht!

»Setz dich zu mir -- nein besser auf den Boden, vor mich!«

Ich warte, bis er vor mir auf dem Boden sitzt!

»So, dann machen wir zusammen also einen Plan, wie alles ablaufen wird. Also sowas wie ein Regelbuch, brauchen wir! Schreib doch bitte auf!«

»Hol doch bitte was zum Schreiben!«, das Bitte habe ich absichtlich eingefügt um zu zeigen, dass er ein Mitspracherecht hat.

»Wir können doch den VA...«

»Natürlich konnten wir das Diktieren, aber ich will, dass du schreibst, du kannst es dir so besser merken!«

Kay Uwe steht auf und holt einen Block und einen Kugelschreiber.

»Also wie fangen wir an? Wäre doch blöd, wenn ich dich Kay Uwe nennen würde oder, hast du einen Vorschlag?«


»Äh Sklave, Knecht, Untertan...«

»Kannst du nicht hören? EINEN!«

Verdammt ist das schwer dabei ernst zu bleiben! Aber ich merke, wie er unsicherer wird.

»Aber gut? Muss ich halt selbst was bestimmen Mama nennt ihre Männer Sklaven, die halten für sie ja auch was aus sind Männer aber du? Genau, ich nenn dich Wichser! Schreib auf:

Kay Uwe, nachfolgend kleiner Wichser genannt stimmt folgenden Regeln zu -- Doppelpunkt.

Wie sollen wir mich nennen?«

Er wartet und schaut mich an?

»Hast du kein Vorschlag?

»D d - och Lady vielleicht?«

»Ah, Lady, gar nicht so schlecht, aber das trifft es doch nicht wirklich ist so unpersönlich?

Genau! So mag ich von dir angeredet werden Geliebte oder findest du grausame Geliebte besser?

Doch, das nehmen wir!«

Also schreib:

1. Hat in der Wohnung immer nackt zu sein!

2. Bei Fragen muss er immer seine Hand hochhalten, wie im Kindergarten

3. Bei Bitten der grausamen Geliebten, hat er sie unverzüglich auszuführen und den Vollzug nach Erledigung zu melden!

Ach, steh doch kurz auf und gib mir deine Wohnungsschlüssel und den Chip, die Implantate werden wir nachher noch deaktivieren!«

»Aber ich ...«, beginnt Kay Uwe, wie ich es erwartet habe! Natürlich merke ich, dass es ihm einerseits gefällt, er jedoch versucht meine Autorität zu anzuzweifeln. Fast so wie ein Kleinkind, das immer wieder seine Grenzen sucht!

»Hast du nichts vergessen?«

»Ah was?«

»Du solltest doch deine Hand hochhalten, damit ich dir das Wort erteilen kann!«

»Also los, hol deinen Schlüsselbund samt Chip!«

Er hebt seine Hand.

»Nicht jetzt Kay Uwe, wenn du mir das geforderte gegeben hast. Beeil dich!«

Als er wiederkommt und mir den Schlüsselbund übergibt, frage ich: »Was willst du fragen?«

»Hat sich erledigt!«

»Oh, du machst es mir nicht leicht, wie sollst du mich nennen?«

»Geliebte!«

»Hol mir die Gerte! Die lange...«

Kay Uwe saust davon und ist wenig später mit der Gerte zurück.

Ich nehme sie entgegen und haue relativ fest in Richtung seines Hintern.

Dem pfeifenden Geräusch folgt ein Klatschen und dann ein Kay Uwe, der, »Auuu ahhh«, schreiend vor mir tanzt.

»Still und hör mit deinem Veitstanz auf, oder ich benutze sie gleich noch einmal!«, drohe ich, und tatsächlich kann mein kleiner Wichser sofort aufhören! Na also!

»Wie sollst du mich nennen? Das mit dem Hieb tut mir leid, aber anders ist dir wohl nicht beizukommen!«, tatsächlich finde ich es nicht mal so schlimm wie ich gedacht habe. Muss wohl doch an den Genen liegen?

»Geliebte! Äh grausame Geliebte!«

»Na geht doch, setz dich wieder hin! Weißt du, ich soll doch grausam zu dir sein, nicht?«

»D doch!«, stottert er, wenn ich denke, wie eloquent er bislang war, aber er mag es so und ich fühle mich immer wohler in meiner Rolle.

» eißt du, wenn ich mich für dich schön mache, dann kann ich natürlich den Haushalt nicht mehr erledigen. Was meinst du? Willst du das für mich übernehmen, ich bin auch nicht so streng wie Mama!«

»Äh? Was soll ich tun?«

»Tz, tz, tz, bring mir doch mal die andere Gerte, die du eingekauft hast!«

Wenig später übergibt er mir die noch in Geschenkpapier verpackte Peitsche.

Ich packe sie aus und lasse das Papier dabei achtlos auf den Boden fallen.

»Eigentlich wollte ich dich heute noch belohnen, für die schönen Geschenke, aber du lässt mir ja keine Wahl.

Vielleicht hilft es besser, wenn du gleich eine Strafe erhältst. Hast du ungefragt einen Kommentar abzugeben? Wie solltest du mich nennen mein kleiner Wischser?«

»Nein Geliebte! Grausame Geliebte soll ich zu dir sagen!«

»Na geht doch! Was meinst du, eine Strafe zwischendurch und dann geht es hoffentlich besser? Ich glaube, du beugst dich über den Tisch!«

»Ja, grausame Geliebte«

»Fein, ich nehme zuerst diesen Reitstock, der scheint mir nicht so hart!«

Vielleicht hätte ich doch bei Mama etwas trainieren müssen, ich weiß nicht mal, wie fest ich zuhauen soll?

Na ja, Probieren geht über Studieren. 5 Hiebe sollen es werden. Der erste ist vielleicht etwas zu sanft, denn Kay Uwe zuckt nicht einmal, als ich ihn auf seinem Hintern platziere. Allerdings klatscht es schön?

Vermutlich hat er vorher bei der Gerte gelernt, dass ihn dummes Herumgezicke nicht weiterbringt?

Hieb um Hieb versuche ich die richtige Stärke herauszubekommen. Beim 5 Hieb scheint es zu viel für Kay Uwe, denn er verlässt die Position am Tisch.

Na, das war doch sowieso der letzte, aber ich glaube wir müssen auch dafür Regeln schaffen!

Nimm ein neues Blatt und schreibe:

Strafen die aus Hieben bestehen hat der kleine Wichser ohne Verlassen des Platzes entgegenzunehmen. Nach Beendigung hat es sich immer noch auf dem Platz zuerst verbal mit: »Danke grausame Geliebte«, zu bedanken.

»Räum doch das Einwickelpapier weg, ich will noch etwas holen!«

Von den anderen Einkäufen hole ich die Stahlgerte, die mir Mama aufgeschwatzt und schließlich geschenkt hat. Ich werde sie wohl doch brauchen? Erschreckend, aber Kay Uwe scheint so recht glücklich. Ich setze mich wieder auf meinen Platz und spiele mit der Gerte.

Kay Uwe ist fertig mit dem Aufräumen und schaut zu mir hoch.

»Mama meint, ich soll die benutzen, wenn ich dich mal so richtig bestrafen muss! Vorerst versuche ich die so wenig wie nötig einzusetzen! Schreiben wir weiter, wir waren bei viertens:

4. Der kleine Wichser ist für die Reinigung der Wohnung zuständig, ist die grausame Geliebte mit seiner Leistung zufrieden, erhält er eine Belohnung. Bei schlechter Ausführung ist eine Strafe fällig.

Hm, was hattest du dir überlegt?«

»Ahm ich?«

»Nein meine Oma! Wer denn sonst, da gebe ich mir die größte Mühe und du? Du vergisst schon wieder mich mit "grausame Geliebte" zu betiteln! Dabei wollte ich doch die Gerte noch nicht einsetzen, wirklich nicht, aber was soll ich tun?«

»Beug dich über den Tisch!«

Auch hier versuche ich wieder die Schlagstärke herauszufinden. Genaugenommen ist die Stahlgerte kaum länger als die letzte Peitsche mit Klatsche.

Also dürfte die Stärke ähnlich sein.

Das Pfeifen hört sich schon böser an, aber als der Stahl auftrifft, springt Kay Uwe auf und schreit als würde er abgestochen!

»Kay Uwe, jetzt spiel doch nicht Kleinkind und geh auf deinen Platz zurück. Du willst doch nicht, dass ich den Hieb wiederhole?«, bestimme ich, als er wieder aufnahmefähig ist.

Noch zwei Hiebe beschließe ich und verstehe, was Sonja gemeint hat mit: "Bei den Strafen an deine und seine Grenzen gehen."

Die Strieme ist Blutrot und beginnt sogar etwas zu bluten! Wobei, mir macht das fast nichts aus, aber ich mag Kay Uwe nicht überfordern.

Nach dem dritten Hieb sage ich zu Kay Uwe: »Das reicht, ich hoffe du hast was gelernt?«

»Ja, grausame Geliebte, hab ich!«

»Anscheinend nicht das sollte doch heißen: Danke grausame Geliebte! Also leg dich wieder über den Tisch!«

Ich will die Hiebe nicht noch heftiger werden lassen als die vorigen, obwohl das leicht möglich gewesen wäre.

Zum ersten Mal, dass Kay Uwe vor mir zittert, sich aber auch etwas besser im Griff hat als bei den ersten dreien.

Sechs Hiebe hinterlassen jeweils einen roten Strich auf seinem Allerwertesten, zusammen mit den ersten 3 sind es 9!

Ich verstehe Mama, ich glaube ich liebe Kay Uwe immer noch und für ihn ist es eine richtige schmerzhafte Strafe. Trotzdem bin ich erregt.

Dieses Mal macht er alles richtig!

Ich setze mich wieder auf meinen Platz und sage: »Komm setz dich vor mich, du darfst deinen Kopf in meinen Schoß legen!«

Als ein Schopf in meinen Schoß liegt, streiche ich darüber: »Weißt du Kay Uwe«, ich nenne ihn extra nicht kleiner Wichser, »Ich möchte dir doch eine gute Geliebte sein und da gehört es dazu, dich zu bestrafen, das verstehst du doch! Ich denke, wir setzen unser Regelwerk morgen fort!

Magst du eigentlich meine Füße küssen, ich habe Lust es dir zu gestatten!«

»Ja, gerne Geliebte!«

»Wie schön, ich erlaube dir jeweils einen Kuss auf den Spann! Auf eine Strafe für das Weglassen von grausam erlasse ich dir!«

Ich warte, bis er die Küsse ausgeführt hat, dann bestimme ich: »Weißt du was? Das tragen wir ein bei Belohnungen!

Ich würde dich so gerne mehr belohnen, aber noch hast du mir keinen Grund dafür gegeben!

Weil ich müde bin, mache ich dir den Vorschlag, du räumst noch auf und darfst du hier im Wohnzimmer schlafen.

Morgen früh um 6:30 weckst du mich mit einem schönen Frühstück!«

Es fühlt sich teils herrlich an, ich glaube, dass ich Kay Uwe so auch eine Freude mache, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mich nicht so weit ändere, dass ich ihn nicht mehr liebe, und es mir egal ist, wenn er leidet, Hauptsache er ist mir zu Diensten. Bislang mache ich es eher für ihn als für uns.

Nur 24 Stunden am Tag, das kann und will ich nicht, verstehe aber, dass ich heute streng sein muss, vielleicht sollte ich es auf ein paar Stunden oder besondere Tage beschränken, ich muss noch so viel lernen.

So gerne hätte ich ihn heute belohnt, seine Behandlung hat mich wuschig gemacht.

Ich habe Lust auf Sex, von mir aus auch oral, dazu mag ich es heute nicht kommen lassen, er muss es sich verdienen, da ich aber nicht verzichten will, benutze ich erstmals selbst einen Vibrator.

Zum ersten Mal, seit ich mit Kay Uwe zusammen bin schlafe ich allein!

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