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Und wieder ein erstes Mal 35-36

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Natürlich habe ich mich nicht an ihre Veränderung gewöhnt, trotzdem ich weiß auch nicht warum, erscheint sie mir immer noch als meine Mutter.

»Ich musste die Kanülen entfernen, da ansonsten die Messung nicht überall durchgeführt werden kann! Schade eigentlich, ich hatte was Feines geplant!«

Mama lauft zu einem der Geräte und erklärt: »Damit kannst du einen Sklaven im KG wahnsinnig machen, ein professioneller Vibrator! Hab mir einen gekauft!«

Das Ding sieht eher aus wie eine Mischung aus Stichsäge und Küchenmaschine und ähnelt kaum den anderen Geräten, nur an dem gummierten Kopf kann ich erkennen, dass es ein Massagegerät sein soll. Als ich es in die Hand nehme, bin ich erstaunt, der Vib wiegt sicher mehr als 2 Kilo?

Nichts für mich!

Als wir in die Schlagwerkzeug-Abteilung kommen meint Mama: »Auch wenn Kay Uwe nicht auf Schläge steht, müsstest du trotzdem eine Gerte kaufen! Nicht hier, da reicht eine aus dem Sportgeschäft! Kannst ja Kay Uwe schicken! Um zwischendurch mal kurz Aua zu erzeugen. Lass ihn eine Springgerte holen.«

Mamas Freundin, die uns immer noch begleitet zeig Mama einige Peitschen und Dinge, die anscheinend neu sind. Nichts für mich manchmal frage ich mich, ob die Welt so was braucht.

»Die Nagaika ist aus hochwertigem Kalbsleder in klassischer Form geflochten. Im Inneren der Peitsche befindet sich ein Stahlseil, welches den Griff bis zum Metallgewicht verbindet, das am Ende des Teils genäht ist.

Äußerst effektiv, aber auch gefährlich!«

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Mensch mit so einem Ding einen anderen drangsaliert und beide damit glücklich sind.

Mama nimmt ein Teil, das ähnlich einem kurzen Degen aussieht: »Das ist doch etwas für dich! Wenn Kay Uwe aufmüpfig sein sollte ist so eine Stahlgerte bestens geeignet ihn zur Räson zu bringen.«

»Warum? Wir waren uns doch einig eine einfache Gerte genügt!«

»Du hast ja doch nicht wirklich zu und da merkt er wenigstens etwas!«

Wie? Vorher gab es doch sogar richtige Striemen, gut die sind jetzt fast verblasst aber nicht zuhauen? Ist für mich anders!

»Vielleicht hast du ja recht, bis heute wäre es mir nie in den Sinn gekommen überhaupt Kay Uwe zu bestrafen! Aber was ist, wenn ich zu fest haue?«

»Du merkst es rechtzeitig, aber nie ins Gesicht und mit DER GERTE nur auf die Muskeln! Ich hätte früher auch nichts Derartiges tun können, aber glaube mir heute, ist es völlig anders. Und du hast ja noch nicht mal richtig probiert auch im Bett dominant zu sein!«

»Ich weiß nicht, warum ich mich auf das alles eingelassen habe!«

»Mädchen, wenn du wüstest, wie toll es ist verwöhnt zu werden, und Kay Uwe muss nur etwas geführt werden. Schade nur, dass er nicht wirklich auf Schmerzen steht.«

Nee so ists mir viel lieber. Klar so ein kleiner Piks und er dreht fast durch...

»Das fehlte noch, dass ich mit so ner Knochenbrecherpeitsche hantiere, lieber benutze ich einige der Spielzeuge hier!« Ich deute auf eine Gerte mit Federn und einer weichen Klatsche. »Oder die mit dem Herz!«

Mama lacht und sagt: »Die mit dem roten Herzen? Nimm mit, die schenk ich Dir!«

Komisch, jetzt wo ich das Ding halte, will ich es auch benutzen. Das rote Herz ist vielleicht 5 oder 6 cm groß und durch schwarzen Faden mehrfach mit dem Stab vernäht.

Man, ich lass Kay Uwe doch erst ne Probezeit machen, da brauch ich nicht gleich 2 oder 3 Gerten?

Na ja, und wenn es wirklich nichts ist, nach einem ¼ Jahr ist die Probezeit ja um.

Vielleicht bin ich auch etwas daneben, denn vorher hat es mir gefallen, wie Kay Uwe sich geschämt hat. Natürlich ist es ungewohnt sich nackt in der Position zu zeigen, aber hier ist anscheinend an verschiedenen Tagen Pärchen-Tag.

Allerdings sind die meisten Pärchen, die wir beim Einkaufen getroffen haben mit dominierendem männlichen Part.

So alles gut geht, will ich mit Kay Uwe in ein paar Wochen noch mal hier her. Ein paar geile Sachen hab ich schon gesehen und auch wenn Mama mehr Erfahrung hat, so ist mir doch einiges peinlich. Wenn ich an Paps denke besonders, da will ich nichts von Wissen.

Von den tollen Dingen hier habe ich mir einen ähnlichen Catsuit in Kirschrot ausgesucht, wie den, den ich jetzt wieder trage und eine Kombination aus Jeans und Bluse.

Ich habe beschlossen mich erst einmal normal zu kleiden und nur wenn Kay Uwe spurt, bekommt er eine Belohnung.

Diese dämlichen High Hels, die mir Mama und Sonja aufschwatzen wollten hab ich abgelehnt, dafür habe ich mir ein paar Latex-Sneakers zugelegt.

Im Grunde genommen bin ich erschlagen von der Vielfalt, die man hier im Geschäft erwerben kann. Selbst eine Abteilung mit Möbeln, anders als die bei Mama aus Stahl gefertigt und teils unerschwinglich sind.

Zusammen mit Sonja sind wir gerade in der Abteilung mit den Melkmaschinen. Tatsächlich gibt es so was -- dabei dreht es sich um den männlichen Penis, der gemolken wird, aber auch für die Nippel gibt es Aufsätze. Selbst den ganzen Körper kann Mann oder Frau in so einen Anzug zwängen, der anscheinend Lust bescheren soll. Sonja erhält einen Anruf, dass die Keuschheitsschellen angepasst sind und die beiden auf den Parkplatz warten würden.

Auf dem Parkplatz? Gleich darauf begreife ich, dass der Sklavenparkplatz gemeint ist.

Sklavenparkplatz ist gut, die sind in so ein Ding eingesperrt, das den Kopf verschließt und die Arme fesselt.

Sie sind nicht die einzigen auf den Parkplatz, trotzdem habe ich etwas Mitleid mit Kay Uwe, obwohl ich ihm heute Morgen noch viel Schlimmeres gewünscht habe.

Seine Beine sind in einem Metallding, dass sie spreizt.

Neben beiden steht ein Tischchen mit dem bestellten Keusch. Komisches Ding, so teuer.

»Du weißt noch, wie du deinen Sklaven freigibst, wenn es dir recht ist, kannst du Soey das Anlegen der Schelle erklären. Eure Sachen sind wie immer an der Warenausgabe, lass dich zum Abschied noch einmal drücken.«

Die beiden nehme sich in den Arm, als sie fertig sind verabschiedet sich Sonja auch von mir herzlich mit einem weitaus weniger intensiven drücken. »Machs gut, bis dann.«

Bevor sie geht, haut sie Peter noch auf den Hintern

»Feiner Arsch! Und auf so was habe ich verzichtet!«, sagt sie lachend, bevor sie zur Türe eilt.

Peter reagiert darauf wenig, außer dass sich seine Muskeln anspannen und sein Penis einen kleinen Ruck macht. Ich glaube er hört und sieht nichts.

»Wenn du nicht willst, dass Kay Uwe zusieht, wie du ihm seine Schelle anlegst, lasse ich die beiden in der Position, oder?«, fragt Mama.

Mir ist es recht also nicke ich und sie beginnt: »Als Erstes nimmst du die beiden Ringhälften, sodass oben die Führung für den Verschluss ist. Zwischen den Kronjuwelen und Penisschaft, jetzt zusammendrücken, bis du merkst, dass er einrastet.

Zeig mal!«

»Genau so, zum Lösen ist beim Schlüssel Schraubenzieher mit Sicherheitskopf dabei, der zu einer Madenschraube passt, die du als zusätzliche Sperre einbauen kannst! Der Schlüssel eignet sich auch zu zusätzlichen ent- und verriegeln des Rings. In dem Bereich, der später für den Verschluss verwendet wird!«

Sie zeigt mir wo und erklärt, früher musste man die Hoden durch fädeln oder hatte einen Klappring, der die Haut dann eingeklemmt hat.«

Tatsächlich sieht man den Schlitz so gut wie nicht.

»So der Rest ist ganz einfach, du führst den Plugin seine Harnröhre und drückst bis sich der Käfig über seinen Ständer stülpt. Ich mag es, wenn er sich dagegen wehrt. Manchmal ist es auch ein kleiner Hieb gegen sein Schambein nötig!

Du drückst einfach so weit, bis die Distanzstifte einrasten genau so wie der Bügel oben, schon ist dein Kay Uwe verschlossen!

Oh, du kannst ruhig fester drücken, oder wir nehmen das Kältespray.

Genügend Abstand, damit er sich nicht verbrennt und etwas sprühen und schon ist er klein!«

Ich drücke seinen jetzt Kleinen hinter die Gitter und achte darauf, dass sich nichts verklemmt. Jetzt scheint alles eingerastet. Fertig!

»So du musst nur noch den Schlüssel 2-mal umdrehen und fertig.«

Beim ersten Drehen vernehme ich ein deutliches Klicken, bei der nächsten Drehung tut sich nicht aber der Schlüssel wird freigegeben.

Vielleicht bin ich doch mehr pervers als ich dachte, es ist einfach ein Gefühl der Macht gegenüber Kay Uwe.

»Mit der zweiten Drehung hast du den Plug verschlossen und das Sicherheitssystem freigeschaltet. Jeder Ausbruchsversuch wird jetzt mit Stromstößen bestraft. Beim Vorgänger Model brauchte man noch 2 Schlüssel«, erklärt Mama, obwohl das gerade unerheblich ist.

Denn Freudenspender ihres Peters hat sie ohne Kühlmittel in den Käfig getrieben, es ist erstaunlich, wie das mit so einer großen Latte überhaupt geht.

Wenig später befreit Mama die beiden von den Fesseln, beide blinzeln.

Während Peter sich bedankt, reckt sich Kay Uwe und schaut auf den ungewohnten Käfig!

Peter bekommt kommentarlos eine Ohrfeige und den Fingerzeig, dass er auf alle Viere soll.

Ich lasse Kay Uwe stehen und sage: »Wie gefällt dir dein neuer Begleiter. Versuch mal rauszukommen!

Vergeblich versucht er den Käfig abzustreifen!

Mama hält ihm ihren Schlüssel hin und sagt: »Ohne so was bist du aufgeschmissen! Willst du?«

»Ja!«

Noch bevor Kay Uwe ihn in das Schloss stecken kann, wälzt er sich auf dem Boden.

Mama flüstert mir zu: »Selbst mit deinem wäre das Ergebnis dasselbe, die Schelle ist auf deine implantierten Chips eingestellt.«

»Kay Uwe reiß dich zusammen, wir müssen die Einkäufe noch abholen, Soey und ich haben ein paar praktische Dinge für dich erworben!«

Ich bin wieder mal unsicher, ob ich einschreiten soll oder nicht. Meiner Meinung nach hat Kay Uwe genug gelitten, nachdem was ich hier alles gesehen habe. Sicher ist, er wird mich nicht mehr hintergehen.

»Steh auf Kay Uwe, Mama hat zwar recht, du hast dich nicht bedankt, aber am ersten Tag mag ich nicht so streng sein! Und jetzt komm, wir müssen meine Einkäufe holen!«

Ein (Alp)Traum wird wahr

Ich weiß nicht, ob ich einen Fehler mache. Erst jetzt komme ich wieder richtig zu Verstand.

Ich hatte es nicht als Hintergehen von Soey gesehen, es war nur -- keine Ahnung was! Ein Ausgleich belüge ich mich selbst?

Jetzt stehe ich hier in dem komischen Laden, sehe und höre nichts, kann mich nicht mal bewegen.

Ich frage mich, wie Personal so unfreundlich und so hässlich mit einem umgehen darf. Die hat mir tatsächlich eine gescheuert.

Aber gut, das ist überstanden!

Ich wusste nicht, dass Soeys Mama so drauf ist. Wir haben sie auch sehr selten besucht. Aber wenn ich mich richtig erinnere, war bei unserem Weihnachtsbesuch vor einen ¾ Jahr das Erziehungszimmer noch ein normales Wohnzimmer, etwas spießig vielleicht!

Ja ich habe Angst vor Leyla und bewundere sie gleichzeitig.

Scheiße ist das unbequem! Meine Beine tun langsam weh, lassen sich aber keinen Millimeter bewegen!

Nee, ich mag Soey immer noch und habe auch gehofft, dass sie langsam auch beim Sex die Führung übernimmt, genau -- nichts anderes habe ich ja ...

Hä? Was ist das? Irgendetwas fasst meinen Penis an? Eigentlich sollte ich es ja gewohnt sein!

Aber ich sehe nichts? Gewöhnt sein? Die Hässliche hat mit ihren gelben Gummihandschuhen, mein Penis sowieso drangsaliert und ausgemessen!

Hab keine Ahnung wer jetzt daran spielt? Ich glaube, er wird sogar steif?

Verflucht, was ist jetzt?

Es ist so kalt, dass ich sogar zu frieren anfange? So kalt, dass er zu brennen anfängt?

Irgendetwas spüre ich noch, aber was?

Das Ding, welches mich festhält, wird entriegelt, plötzlich ist es unerträglich hell!

Noch sehe ich nichts, kann gerade Soey erkennen, die vor mir steht.


Dann das Patschen einer Ohrfeige, seit heute weiß ich wie es sich anhört und anfühlt.

Ich warte auch auf den brennenden Schmerz, der auf meiner Wange explodiert. Schon wieder Angst!

Soey, die immer noch mega aussieht, lächelt mich an und flüstert: »Wie gefällt dir dein neuer Begleiter. Versuch mal herauszukommen!«

Sie zeigt auf meinen Schritt und ich merke, wie sich mein Penis vergeblich versucht auszudehnen.

Ich versuche den Käfig abzustreifen, reiße daran, bis es weh tut aber nichts? Nur mein Penis scheint mehr zu drücken!

Leya hält mir den Schlüssel hin und sagt: »Ohne so was bist du aufgeschmissen! Willst du?«

»Ja!«, sage ich und reiße ihn ihr fast aus der Hand. Soey hat ja quasi erlaubt es zu öffnen, und ich will ja nur sehen, ob alle funktioniert.

Ich versuche den Mechanismus zu ergründen, will eine Abdeckung hochschieben, da ...

... Vor Schmerz wälze ich mich auf dem Boden.

»Kay Uwe reiß dich zusammen, wir müssen die Einkäufe noch abholen, Soey und ich haben ein paar praktische Dinge für dich erworben!«

Zusammenreißen? Das war doch Absicht! Peter holt den Schlüssel, den ich weggeschleudert haben muss. Übergibt ihn der Sadistin, die den Schlüssel in ihre Halskette einfädelt.

»Steh auf Kay Uwe, Mama hat zwar recht, du hast dich nicht bedankt, aber am ersten Tag mag ich nicht so streng sein! Und jetzt komm, wir müssen meine Einkäufe holen!«, sagt Soey und streckt mir ihre Hand entgegen, hilft mir auf.

Zusammen eilen wir ihrer Mutter nach, die sich hier gut auszukennen scheint.

Anschließend holen wir einige Taschen bei der Warenausgabe ab, anscheinend hat Leyla weit mehr gekauft als Sina, denn Peter wird weitaus mehr beladen, darf sogar aufrecht gehen und die Sachen im Transporter verstauen.

Auf der Rückfahrt kommen wir wieder in die Hunde-Box und fahren zum Haus von Soeys Eltern.

Dort machen wir einen kurzen Zwischenstopp entladen den Zwinger, ich darf meine Kleidung anziehen, wir verabschieden uns von Leyla, die mich erstaunlicherweise in den Arm nimmt und zum Abschied herzlich drückt.

Wir fahren weiter, ich darf sogar neben Soey sitzen, die mich anlächelt, und den VA zu einem Reitsportgeschäft fahren lässt. Obwohl der VA behauptet, dass es bei unserer Ankunft geschlossen ist, bleibt das Geschäft unser Ziel?

»Ah, was wollen wir da? Die scheinen doch zuzuhaben«


»Weißt du, ich muss mich erst daran gewöhnen, du mochtest es doch immer schon, wenn ich Entscheidungen treffe! Eigentlich ging das ganz automatisch, nur wenn du die wie jetzt hinterfragst, brauche ich etwas, das deine Bereitwilligkeit unterstützt.

Einerseits ist das dein Keusch, doch ich will mich ja nicht selbst bestrafen, Mama hat da viel grausamere Dinge, aber ich möchte, dass du mir eine Gerte kaufst. Ich gehe mit in das Geschäft, denn ich möchte, dass du dich beraten lässt und der Verkäuferin sagst, dass sie für dich ist.«

»Das kannst du nicht tun, ich kann doch nicht eine Verkäuferin damit ...«

»Doch! Du kannst!«

»Ja, wenn du willst!«

»Übrigens Mama hat mir auch eine Peitsche geschenkt, eine aus Stahl, die ist aber nur für richtig harte Strafen, wenn du so weiter machst...«

Hätte ich mir denken können, trotzdem stelle ich mir Soey mit der Gerte vor. So wie jetzt in dem Outfit, das Ding zwischen meinen Beinen stört! Ich wollte meinen Penis anfassen.

Eine Weile sage ich nichts, bis der Wagen auf das Gelände eines solchen Geschäfts abbiegt.

»Geh schon mal vor, ich komme gleich nach! Du kennst mich aber im Geschäft nicht, ich mag nur zuschauen!«

Pferdesporthaus, Reiten, Fahren, Western, Freizeit; steht groß neben dem Firmenlogo.

Langsamer als es nötig wäre schlendre ich auf das Geschäft zu, betrachte ausgiebig die Schaufenster. Nicht eine Peitsche ausgestellt.

Ich höre eine Autotür, das muss Soey sein. Direkt vor dem Haus wären auch Parkplätze gewesen? Warum hat sie nicht hier geparkt?

Schnell gehe ich zu der Ladentüre, meine Hoffnung, dass das Geschäft aus irgendeinem Grund geschlossen ist verfliegt.

Es ist riesiger als ich dachte.

»Kann ich Ihnen helfen?«, werde ich von einer Verkäuferin gefragt.

»... hrchm, äh, ich möchte mich zuerst umschauen.«

»Gerne, wenn Sie Fragen haben wir haben für jede der Abteilungen Spezialisten, die Ihnen weiterhelfen können.«

Gott sei Dank die Türe geht auf und die Verkäuferin ist abgelenkt.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass es Soey ist, zielstrebig gehe ich an den ausgestellten Peitschen vorbei zur Männerkleidung, ich wusste nicht, dass es so viel Auswahl gibt, ist auch egal, Satteldecken, Sättel alles nehme ich wahr, dann bin ich am Ende der Verkaufsfläche.

Langsam gehe ich zurück, nehme allen Mut zusammen und gehe zu den Peitschen.

Soey schaut sich zusammen mit der Verkäuferin so Reithelme an, keine 2 Meter von dem Gerten-Verkaufsständer entfernt.

Ich nehme eine der Gerten in die Hand? Ah, Springstock steht da drauf, der ist falsch, oder?

»Kann ich Ihnen helfen?«, werde ich von der Verkäuferin gefragt, die immer noch von Soey begleitet wird.

Keine Sorge, die Dame hat ihre fragenden Blicke gesehen und stellt ihren Einkauf zurück!«

Ach du große Neune, kneifen geht jetzt nicht mehr!

»Äh«, ich schlucke vergeblich, der Klos im Hals bleibt bestehen! »Hmg.i ich brau che Ihr e Hhilfe«, beginne ich.

»Nur nicht so aufgeregt junger Mann, deshalb bin ich ja da!«

Verzweifelt suche ich das Loch im Boden, um darin zu versinken -- finde es nicht.

»I Ich suche eine ge geeignete Gerte für mich!«

»Ah, eine Herrengerte, darf ich erfahren zu welchem Zweck?«

Großartig, und ich dachte es sei halbwegs überstanden.

»Nein für mich!«, korrigier ich, jetzt schaut sie etwas irritiert.

Ah, nein so nicht also versuche ich es erneut: »Für meine ... um mich zu erziehen?«

»Wir sind doch hier nicht für, für ... Frechheit! Lustmolch!«

»NEIN! Ich...«

»Was meine Sie, soll ich ihn nur rausschmeißen oder die Polizei holen, so was ist mir noch nie untergekommen?«, fragt die Verkäuferin Soey.

Ha, schön, die kann gleich alles klären!

»Oh ich glaube nicht, dass der Kleine freiwillig hier ist, ich glaube dazu ist er zu schüchtern! Vielleicht sollte man ihn testen. Wenn er die Wahrheit sagt, wird seine, nennt man sie Herrin, gar nicht mit ihm zufrieden sein!«

Das glaube ich jetzt nicht. Wenn ich jetzt sage, dass ich Soey kenne, wir ein Paar sind, es wird keiner glauben.

»Und kannst du es beweisen?«

Nein scheiße, Peter hätte wenigstens seine Striemen aber ich... Doch den Keusch, aber den kann ich einer Fremden, aber... Noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt.

»D doch iich kann, ich habe... ich trage ... ich bin ... »

»Anscheinend kann er nur stottern, schmeißen sie ihn raus! Wenn er tatsächlich eine Herrin hat, wird es ihr gar nicht gefallen! Das soll nicht unser Problem sein! «, sagt ausgerechnet Soey,

»Bitte, bitte nicht! Ich, ich kann es zeigen -- ich trage einen ä Keusch!«

»Einen was?«

»Einen Käfig um meinen Sch äh um m eine Geschlechtsteile!«

»Du verarschst mich!«

»Nein, ich kann es ihnen zeigen.«

»Nimm die Finger weg!«

Ich wollte doch nur ...

»Ich schau selbst komm mit zur Wand, jetzt stütz dich daran ab und nimm deine Füße nach hinten. Weiter! Und jetzt spreizen!«

Auch wenn gerade kein anderer Kund im Laden ist, jetzt klopft sie meine Beine ab?

»Ich hab das mal in einem Krimi gesehen!«, erzählt sie anscheinend Soey, »Da ist tatsächlich was Hartes? Soll ich?«

»Na klar, ich will so ein Ding mal sehen!«, bestätigt ihr Soey.

Sie öffnet die Hose und zieht sie so weit es geht mit einem Ruck herunter.

»Reicht nicht! Du musst dich drehen! Und die Beine zusammennehmen. Lass ja die Hände oben!«

Jetzt hängt meine Hose in den Kniekehlen und die fremde Frau starrt auf den Käfig.

»Es stimmt! Wollen Sie auch mal näher schauen, interessant! Der ist ja winzig! Richtig süß! Na dann will ich mal nicht so sein komm mit!«

Wie toll mit den Händen nach oben und den Hosen über dem Boden.

»Nimm die Hände runter und zieh deine Hose hoch. Ach ja, ich bleibe besser beim sie, auch wenn sie sich jetzt ausgewiesen haben!«, dabei lacht sie herzlich!

Ich glaube, das ist jetzt noch demütigender als das DU! Zumindest für mich!

»Ach so! Und ich dachte schon... Also passend wären da am ehesten Dressurgerten, das, äh, passt doch zur Erziehung. Oder soll es doch lieber Klatschen?«, fragt sie mich und kann ihr Lachen kaum verbergen.