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Und wieder ein erstes Mal 35-36

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Devot zu sein, ist etwas was meine Sklaven nur eingeschränkt sind oder ich zwinge sie dazu, das hat aber andere Gründe und ist für deine Beziehung belanglos.

Bevor ich mir die Mühe mache weiter zu vermitteln, könntest du dir vorstellen einen unterwürfigen Kay Uwe zu lieben?«

»Ah was?«, im Moment kann ich mir nur vorstellen, dass ich ihn vertrimme. Bin ich etwa so wie Mama? Was hat sie vorher gefragt?

»Er braucht es, sein eigenes Handeln deinem Willen unterzuordnen. Er wird sich nicht ändern, du müsstet es können und mögen, so was nennt sich Dominanz. Vielleicht bleibt es beim sexuellen Bereich, dann nennt man sein Verhalten submissiv.«

»Ich? Ich weiß nicht, im normalen Leben schon aber bei ich dachte gemeinsam, eins sein! Ich weiß nicht, wäre der Idiot gleich zu mir gekommen, so ist es wie ein Fremdgehen, verletzend! Am liebsten würde ich so einen Stock auf seinem Hintern klein schlagen!«, rege ich mich auf und zeige auf einen von Mamas Rohrstöcken.

Unterzuordnen gehört da auch nicht ehrlich sein dazu? Ein Blick auf den Monitor, zeigt, dass er noch kniend an mich schreibt! Klar, da ist noch das Gefühl. Auch wenn sein Penis immer noch hart ist?

»Aber gut, ich wills versuchen! Genaugenommen liebe ich Kay Uwe immer noch! Und bis heute hätte ich gewettet er mich auch!

Hast du seinen Schw... Äh, Penis gesehen? Das muss er mir noch erklären!«

»Ich fürchte, dass kann er nicht, wenn du ihn entsprechend behandelst, wird das bei keiner anderen Frau mehr vorkommen! Kann nicht mehr vorkommen!

Es gibt viele verschiedene Arten von Devotion, vielleicht ist Kay Uwe einer, bei dem es reicht es einfach ins Liebesspiel im Schlafzimmer einzubauen! Bei Rollenspielen wie Hintern verhauen, Fesseln oder strengen Anweisungen.

Ich fürchte aber, er braucht mehr, also so was wie eine Vollzeit-Unterwürfigkeit. Vielleicht sogar mit Vertrag, ob privat zwischen euch oder einen offiziellen, beide Parteien schützenden weiß ich nicht zu sagen. Willst du das heute herausfinden? Ich kann dir dabei helfen!«

»Klar? Aber was meinst du mit: kann nicht!«

»Hast du die Schelle bei Peter gesehen, so was gibt's auch in modern, aber ich finde die Metallenen besser, wenn auch nicht ganz so sicher! So was bräuchte er dann!«

»Mal sehen, sollen wir jetzt zu ihm gehen?«

»Warte, du hast die Nummer von seinem Chef?«

»Ja, warum?«

»Ruf ihn an, sag ihm, dass Kay Uwe Hexenschuss hat und er bis morgen wiederhergestellt sein soll.«

Wenig später ist das auch erledigt. Solange ich telefoniert habe, ist Mama zum Schrank gelaufen und hat eine von ihren Strampelanzügen herausgeholt. Die will sich doch jetzt nicht umziehen.

Hat doch sowieso schon so ein Ding unter ihrem Überkleid an.

Kay Uwe scheint fertig zu sein? Sollen wir zu ihm gehen? Aber was soll ich sagen?

»Kay Uwe ist fertig, sollen wir nicht hin?«

»Nein, der muss lernen zu warten!

Du hast die gleiche Figur wie ich und bist nur 1 cm größer, ich denke du könntest das Kleid anziehen.

Nur wenn du magst, ich dachte Latex ist nichts für mich ich habe mich getäuscht, Lackkleidung wie sie Kay-Uwe möchte habe ich nicht. Alternativ wäre noch was...«

»Zeig mal her? Das ist doch das gleiche Zeugs, auf dem wir sitzen, so schlimm ist das nicht!«

Sie zieht Aba und Kopftuch aus, erstaunlich was sie noch für eine Figur hat, ich glaube ihr Busen ist größer als meiner, aber sie wirkt imposant und nicht nuttig.

»Warte, ich reib dich vorher mit Silikonöl ein! Etwas was Kay Uwe machen sollte, später, falls dir die Kleidung gefällt.«

Was für ein Aufwand! Zuerst fühlt es sich etwas kühl an, als ich mich in die Kleidung zwänge. Zwänge ist nicht das richtige Wort, es passt wirklich sehr gut und nach wenigen Augenblicken ist der Kälteeindruck verschwunden.

Es fühlt sich an, als wäre es nicht vorhanden und wärmt doch? Ich dachte es ist so wie bei einer engen Jeans, aber es ist weit angenehmer als eine Leggins. Jetzt noch!

»Und wie fühlt es sich an?«

»Besser als ich dachte! Bis jetzt!«

Jetzt fängt Mama an zu lachen: »Ist doch nicht dein Ernst, dass du die gammligen Turnschuhe dazu anziehst?«

»Was denn sonst, du mit deinen kleinen Füßen! Deine Treter passen mir eh nicht!«

»Schau mal in den Spiegel«

Zugegeben es ist irritierend das Material scheint wirklich eine tolle Figur zu machen und dann die Schuhe mit dem schmutzig grauen Gummirand, der mal weiß war, ausgelatschte Sneakers, mit schmutzigen Senkeln, okay nicht wirklich toll. Bei meiner Jeans war das irgendwie passender!

»Ich hab keine anderen und wegen Kay Uwe barfuß, niemals!!«

»Gut, gut...«, sie geht zu ihrer Peitschensammlung an der Wand und gibt mir eine Gerte.

»Nimm die einfach in die Hand, du kannst auch damit spielen. Auch wenn du sauer auf Kay Uwe bist, und sie benutzen willst, bitte nur 1, 2 Hiebe auf seinen nackten Arsch! Vorerst!

Wenn es dir gefällt, kann ich dir mehr beibringen, aber Kai-Uwe ist da wohl noch Jungfrau...«

Jetzt seh ich aber wirklich aus wie so ne Domina?! Aber gut. Wenn ich die vorher gehabt hätte, dann -- wäre wahrscheinlich auch nichts passiert.

»So, geh zu Kay Uwe! Ich bleibe hier, wenn es Probleme gibt, bin ich gleich bei dir!«, bestärkt mich Mama.

Langsam gehe ich auf die Wohnzimmertüre zu. Ich hab, schiss -- entweder mache ich mich jetzt unendlich lächerlich oder -- ich rettete unsere Beziehung.

Mit einem Ruck reiße ich die Türe auf, der Ruck soll meine Unsicherheit verdecken!

Ich gehe auf Kay Uwe zu, der erschrocken zusammengezuckt ist und bleibe vor ihm stehen: »Du wolltest mir etwas sagen?«

»Ich äh!«

»Du sollst mich anschauen, wenn ich was Frage!«, ahme ich Mama nach und hoffe das Richtige zu tun!

»Du siehst toll aus Soey!«, flüstert Kay Uwe und ich fühle mich geschmeichelt.

»Ich weiß!«

»Ich will mich bei dir entschuldigen«, flüstert er in einem bedauernden Ton, »Ich habe ein Video von dir als Vorlage für die Hauptfigur im Spiel eingegeben.«

»So und wer ist diese Hauptfigur?«

»Eine, eine ... es ist eine Domina-Simulation, die ...«

»Ach und der feine Herr gibt Geld dafür aus sich von mir in einem Programm bespaßen zu lassen!«

Ich schüttle meinen Kopf! Eigentlich bin ich nicht mehr wütend, trotzdem bekommt er zum ersten Mal die Reitgerte zu spüren. Gleich drei Hiebe!

»Auu!«, heult er unmännlich auf.

»Nimm deine Griffel weg!«, befehle ich als seine Hände seine Oberschenkel versuchen abzudecken.

»Du hättest MICH fragen sollen!«

Natürlich bemerke ich, dass sein Glied, keinen Millimeter kleiner geworden ist, im Gegenteil, jetzt verstehe ich Mama, warum sie die Hose unten haben wollte.

»Du hast mir was geschrieben? Gib mir den Brief!«

Ich schaue mir die Papierblätter an. Einen Liebesbrief habe ich von Kay Uwe noch nie bekommen. Dieser ist eine Mischung aus Entschuldigung, Liebesbrief und einem Neigungskatalog, wenn man so will.

Den ganzen Entschuldigungsquatsch überspringe ich, hab schon begriffen, dass das zwar ehrlich gemeint ist, aber dass er seinen Denkapparat zwischen den Beinen hatte und hat.

-- Ich liebe Dich Schatz, du bist meine ... da muss er noch deutlich üben.

Dann kommt der Teil mit seinen Wünschen oder vielleicht auch Neigungen!

Ich habe mich nicht getraut dich darauf anzusprechen. Ich habe mir immer eine Frau wie Dich gewünscht. Nur auch beim Sex also richtiger gesagt Du sollt auch da so bestimmend sein wie sonst, mehr noch, mir Befehle erteilen.

Also Du bestimmt und ich muss gehorchen! Im Internet, da gibt es so Seiten mit FLR-Beziehungen (weiblich geführte Beziehung) so was stelle ich mir vor! --

Doch nicht sein Ernst, ich bin doch keine Schauspielerin oder Nachmacherin.

Den Rest überfliege ich, du kannst dich da Informieren und hier und...

»Ich will mich nicht im Internet informieren, ich habe dich und du wirst mir sagen, was dir gefällt oder nicht!

Wie genau unsere oder besser deine Zukunft ablaufen wird, weiß ich noch nicht genau. Du bekommst von mir 3 Monate Zeit. In denen ich erkunde, ob mir das gefallen kann, was dir vorschwebt.

Da ich es nicht zulasse, dass du noch einmal selbst Hand an dich legst, habe ich beschlossen, dass du einen Keusch bekommst.

Sag ja, oder ich lasse es und du gehst -- für immer!«

»Ja, gerne Soey!«

»Komm mit, wir gehen zu Mama, ich glaube du kennst einige ihrer Fassetten noch nicht!«

»So wie ich bin?«

»Wie denn sonst?«, ich lache, eigentlich müsste Kay Uwe mehr Sport machen und, aber egal wir werden sehen. Ich werde sehen!

Langsam schreite ich durch den Gang auf Mamas Schlafzimmer zu. Ich weiß, dass Kay Uwe hinter mir herläuft, etwas mehr Abstand als nötig, er betrachtet meinen Körper, ganz ehrlich es ist ein geiles Gefühl so in Latex, ich muss weit weniger schwitzen als gedacht und doch, selbst wenn das mit Kay Uwe nichts wird, dann...

Als ich an der Türe klopfe und Mama dann in ihrem Outfit aufmacht, da fallen Kay Uwe die Pupillen fast aus den Augen.

Das Ding, das Mama in der Hand hält, ist eine Bullwhip, ich möchte mir nicht vorstellen damit getroffen zu werden.

»Keine Sorge, ich tu ihm nichts, er gehört dir, er soll nur wissen, dass ich könnte. Außerdem will ich, dass er endlich mit seinen Wünschen rauskommt!«, flüstert Mama, sodass es Kay Uwe nicht mitbekommt.

»Kommt mit, wir gehen in mein Erziehungszimmer! Kreaturen wie du Kay Uwe, müssen dort kriechen!«

Wir gehen weiter, bis in eine Sesselecke: »Setz dich Soey. Gleich habe ich für euch Zeit ich muss mich um Peterle kümmern!

Vorher bringe ich dir was bei Kay Uwe! Kriech etwas zurück! Okay! So ist gut! Jetzt richte deinen Körper so aus, dass dein Kopf und die Längsachse genau auf Soey zeigen. Leg dich kurz flach auf den Boden mit dem Kopf nach unten!

Strecke deine Arme parallel zum Kopf und Körper aus, jetzt winkle die Knie an, dass dein Hintern nach oben gedrückt wird. 90°. Nur noch die Beine nebeneinander ausrichten und die Füße flach mit dem Spann auf den Boden, die Handflächen nach oben uns schon hast du die korrekte Position eingenommen!

Hier erfolgt eine Strafe, wenn du redest, der Kopf nicht mit der Stirn den Boden berührt oder du nicht bewegungslos in dieser Position bleibst.«

Ich weiß nicht, ob das zu weit geht. Zumindest versucht Kay Uwe den Befehlen nachzukommen und ja es sieht so aus als verehre er mich!

Eigentlich ist es geil, aber immer will ich Kay Uwe nicht als Marionette haben.

Mama befreit Peter, der nach mehr einer Stunde absoluter Dunkelheit, natürlich nichts erkennt als er aus der Box tritt.

Auf allen vieren robbt er an uns vorbei zu einem Andreaskreuz, wo er kurz darauf angebunden ist.

Genüsslich holt Mama eine Packung Kanülen und beginnt seine Brustwarzen zu durchstechen, dazu nimmt sie vorher so ein Desinfektionsmittel, das sie in eine Schale gegeben hat. Wenig später ziert eine Blume aus Kanülen beide Nippel und er schreit wie am Spieß.

Nicht genug, sie nimmt sie in jeweils eine Hand und drückt daran! Ich glaube, Peter ist vor Schmerz weggetreten. Nee, das ist viel zu viel für mich. Dass Mama so grausam sein kann?

Langsam schreitet sie auf uns zu, während der arme Peter immer noch am Kreuz hängt.

Mama setzt sich zu uns und sagt beruhigend: »Er braucht das so Soey! Und was ist mit dir Kay Uwe du hast uns immer noch nicht verraten, was du wirklich magst.«

Noch nie habe ich Kay Uwe so gesprächig erlebt. Der Angst hat, gleich Peter behandelt zu werden.

Trotzdem knapp eine Viertelstunde später weiß ich alles über meinen Mann. Wirklich alles! Mama Drohung hat gereicht.

Wenn ich auch niemals so grausam sein könnte, wie Mama, alles was Kay Uwe von mir erwartet, kann ich sicherlich. Auch wenn Mama sagt, es kommt darauf an was DU willst, lass dich nicht beeinflussen.

Bevor wir nach Hause fahren, wo ich zumindest einen Teil von Kay Uwes Fantasien erfüllen werde, geht's zu dem Geschäft wo Mamas Freundin Sonja arbeitet.

Der Keusch wird bestellt

O, mein Gott, wenn ich gewusst hätte, dass meine Schwiegermutter so ist, zugegeben einen geilen Körper hat sie, wen Soey in ihrem Alter noch so aussieht, dann würde ich sogar in Kauf nehmen, wenn sie etwas mehr ihrer Mutter nachschlägt.

Wir fahren in einem kleinen Transporter, wohin weiß ich nicht, neben mir in der XXXL Hundebox ist Peter, ein armer Kerl, Leyla hat ihn so was von fertig gemacht!

Unterhalten kann ich mich mit ihm nicht, denn er trägt, seit wir in den Wagen eingestiegen sind einen Knebel. Und einen metallenen BH unter dem sich immer noch die Nadeltrauben befinden, mit denen Leyla ihn martert.

Die Nadeln! Lächelnd hat meine Schwiegermutter mich zu sich zitiert und gesagt: »So, da wir jetzt alles wissen, möchte ich dir Zeigen, dass die Nadeln nicht so schlimm sind wie du denkst. Aber vorsichtshalber mach ich dich mal fest, damit du dir nicht selbst weh tust!«

Klar und als ich dann gefesselt war, hat sie mir eine der Nadeln in meine Brustwarze gestochen. Ich dachte da sitzt mindestens eine Hornisse und sticht zu. Unter Tränen habe ich um Gnade gebeten.

»Schade, ich hab noch nicht mal durchgestochen!«, säuselt die Sadistin und tupft mit einem Tuch meine Brustwarze ab. Was das für Zeus ist weiß ich nicht, aber es ist weit schlimmer als der eigentliche Stich. Heulend, schreiend wand ich mich in den Fesseln, wünschte mir nichts mehr, als dass der Schmerz nachließe.

»Ist das nicht fein, und so wirksam. Am besten gebe ich Soey etwas für dich mit!«, höre ich durch den hellen, ziehenden und nicht enden wollenden Schmerz.

Jetzt geht es verhältnismäßig gut, insofern hat mein Erwischt werden nicht einmal so große Folgen, zuerst dachte ich Soey wirft mich raus. Dabei liebe ich sie doch! Klar war es blöd sich bei der Selbstbefriedigung erwischen zu lassen. Und dann noch das Programm, das Soey so zeigt, wie ich sie mir vorgestellt habe.

Im »Erziehungsraum meiner sadistischen Schwiegermutter, habe ich dann alles zugegeben auch die diene die ich mich nicht getraut habe, zu sagen. Selbst das Spiel und essen Verlauf haben sich Soey und Leyla angesehen

Damit war dann auch klar, dass ich fast regelmäßig ... mit und an mir gespielt habe.

Andererseits bin ich froh, dass alles raus ist und mit dem Catsuit finde ich Soey auch noch viel geiler!

Jetzt habe ich ein viertel Jahr Zeit oder haben wir Probezeit und ich muss dabei einen Keusch tragen, hat Soey gesagt. Mist selbst spielen ist vorbei...

Auch, dass ich heute von ihr noch eine Strafe bekomme. Alles ist mir recht nur nicht von Leyla bestraft zu werden, die sich angeboten hat das zu übernehmen!

Jetzt höre ich die beiden reden, anscheinen fahren wir in irgendeinen Laden wo sie so ein Keuschheitsding kaufen wollen. Nicht nur für mich, sondern auch für Peter. Ich verstehe nicht, der hat doch schon eines.

Soey hat immer noch den Catsuit an, auch wenn ich es nicht sehen kann. Sie hat einfach ihre Jeans darüber gezogen, nur das Oberteil bleibt sichtbar. Wenn ich daran denke, stellt sich mein Schanz wieder auf!

Anscheinend sind wir angekommen, denn der Selbstfahrer hält in einer Tiefgarage.

BDSM-Paradies der Marktplatz für Domina, Master und Sklave -- Top und Sub mit großer FLR-Abteilung steht über dem Eingang in der Nähe unseres Parkplatzes

Wahrscheinlich müssen wir im Käfig warten, während ...
Nee anscheinend doch nicht, denn die Sperre, welche die Fesseln verschließt, wird ausgerastet.

»Peterle! Bei Fuß!«, befiehlt Leyla, die immer noch Ihr Lederoutfit trägt.

Peter saust an mir vorbei und krabbelt an der rechten Seite von Leyla.

»Kay Uwe -- Bei Fuß!«

»Aber ich kann doch nicht nackt, wie ich bin!«

»Kommst du mal her!«

»Ich?«, die spinnt doch, hier in der Öffentlichkeit.

»Nein der Kerl der als einen seiner Wünsche Diskriminierung in der Öffentlichkeit angegeben hat!«

Na gut, also tu ich ihr gleich den Gefallen und mache es Peter nach.

»Warum nicht gleich so! Wir sprechen uns noch! Überlege schon einmal eine Strafe für dich!«

Wie Strafe? Ich hab doch gleich gesagt, ich bin nicht wie dieser Peter!

Zusammen gehen wir durch den Eingang wo Leyla bei einer Domina stehen geblieben ist, die sie anscheinend kennt.

»Sonja, das ist meine Tochter mit ihrem Mann Kay Uwe. Kay Uwe benötigt genau wie Peter eine Voll-Vermessung. Bei Peter möchte ich, dass die Kanülen an Ort und Stelle bleiben, wenn es jedoch nötig sein sollte, kann der BH entfernt werden. Den Schlüssel für den KG ist hier.

Für beide bitte eine der neuen Schellen, die gleiche Sorte, die meine beiden tragen.

Peter braucht ein Vollausstattung, keiner meiner Sklaven soll eine Ausnahme bilden.«

»Die Schelle mit 2 Plugs, und allem Zubehör?«

Anscheinend flüstert Soey etwas mit Leyla, denn die Alte erklärt: »Ja Sonja, geht der auch in Pink? Gleich zum Mitnehmen?«

»Nee leider nicht, nur lackiert aber nicht beschichtet, und lackiert ist nicht brauchbar!«

»Schade!«, meinen Mutter und Tocher unisono.

»Wir müssen uns aber beeilen, sonst wird das heute nichts mehr! Du brauchst doch sowieso ein Ersatzmodell, denn können wir dann pulverbeschichten.«, sagt Sonja.

»Nee, vielleicht nach der Probezeit!«, bestimmt meine Frau und ich verstehe, dass es um mich geht.

»Bei dir ist es ja klar, Peter bekommt unseren besonderen Service beim Ausmessen und bei dir?«

Jetzt flüstert Soey wieder mit Schwiegermama, um dann laut zu lachen und dann zu antworten: »OH, doch das gönne ich ihm!«

»Kommt mit!«, sagt die geile Tusse, die sich mit Leyla und Soey unterhalten hat. Ich schaue zu Soey, die nickt und Tränen lacht. Über mich?

Wenig später folgen Peter und ich Sonja, die trotz ihrer Monsterabsätze und mega Plateaus durch das Geschäft schreitet, dass ich fast nicht folgen kann.

Endlich haben wir anscheinend das Ziel erreicht: »Ludmilla, Vollvermessung und Schelle neustes Modell mit allem Klimbim bei beiden. Der Nacktfrosch heißt Kay Uwe -- die Akte ist schon angelegt unter Soey«

»Ah mit Y«

»Ja, der mit dem BH und der Schelle ist unter Leyla als Peter angelegt.

Wenn es bei der Vermessung nicht stört, soll der BH dranbleiben, wenn nicht, dann aber auf alle Fälle die Kanülen!

Wenn ihr fertig seid auf den Sklavenparkplatz beide!«

Während Sonja eine echte Schönheit ist und super ultrageil aussieht, passt diese Ludmilla eher in eine Metzgerei, mit ihrem Gummikittel und den komischen Gummihandschuhen.

»Auf den Stuhl und Maul auf Nacktfrosch!«

Als ich nicht gleich reagiere, bückt sie sich nach unten und scheuert mir eine!

Wird's bald! Fröschchen, wenn Mami ruft dann folgst du! SOFORT!«

WOW ich bin beeindruckt von dem Geschäft, während eine vollschlanke Dame namens Maierhofer durch die Gänge eilt hat Mamas Freundin Sonja mir erklärt: »Nicht jede Frau kann Latex tragen. Doch du siehst in einer Latex-Jeans mit einem schicken Oberteil kombiniert wirklich Straßentauglich aus. Bei dir wirkt es sehr edel und du siehst fast unnahbar aus, ähnlich deiner Mutter.

Viele sehen schnell billig oder nuttig aus. Doch es muss passen, es nützt dir wenig. Wenn du aussiehst wie eine schwarze Blutwurst, Frau Maierhofer würde es dir schonend beibringen, das kannst du beim Online kauf nicht erwarten.

Wie gesagt ist aber nicht nötig. Du hast die Figur und das Gesicht auch modische Kleider und Blusen zu tragen.«

So, so Frau Maierhofer, die wiegt selbst ein paar, um nicht zu sagen sehr viele Kilos zu viel.

Na ja, im Spiegel sehe ich wirklich toll aus, aber der Preis ist auch nicht von Pappe.

Mama ist vorher zur Vermessung gerufen worden, und ich bin froh, dass ihre Freundin Sonja mir beratend zur Seite steht.

Zusammen haben wir für Kay Uwe, bis auf die lila Fesseln und die extrem teure Keuschheitsvorrichtung, meist nur preisgünstige Dinge eingekauft. Ich wundere mich sowieso über mich.

Zusammen mit Sonja gehe ich zur nächsten Abteilung, die nicht so sehr BDSM lastig ist, unzählige Vibratoren und anders Spielzeug für Männlein und Weiblein -- brauche ich wirklich nicht.

Wie gut, dass Mama wiederkommt. Ich sehe sie durch die Tür eilen, trotz der Monsterabsätze läuft sie galant und anscheinend schmerzlos!