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Und wieder ein erstes Mal 39-40

Geschichte Info
(FemDom) In meinen Fängen - Das Folterbett - unend. Schmerz
10.4k Wörter
4.32
9.2k
1
0

Teil 23 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Ich bin sicher, Peter ist in meinen Fängen

Ich schaue zu, wie Peter seine Schale gefüllt bekommt und anfängt den Inhalt auszuschlabbern. Ein schmieriges, schleimiges Zeugs, das Atila vorher zubereitet hat. Eigentlich nichts Schlimmes im Gegenteil, genaugenommen ein Energieschleim, hergestellt aus pasteurisierten Eiern, Zucker und Salz. Dazu werden Mineralien eingerührt aus einem Basenpulver.

Peterle braucht Energie für mein kommendes Spiel mit ihm. Später wird er wissen, was es mit dem Schleim auf sich hat. Können ihn auch zubereiten.

Normalerweise essen meine Sklaven, die Reste meiner Mahlzeit, die ich absichtlich viel zu üppig ausfallen lasse.

Natürlich auch alles, was bei der Zubereitung anfällt und verwendbar ist.

Ohne Protest schlabbert Peterle den Napf leer, denn nichts anders ist die Schale. Wenn ich nicht dabei bin, dürfen meine Sklaven auch am Tisch essen. Manchmal schmeiße ich ihnen auch die Reste auf den Boden.

Natürlich ist Peterle eingeschüchtert von meiner Erzählung, deshalb das widerstandslose Essen, dabei habe ich die meisten Dinge noch nicht gemacht.

Diese Art, wie wir jetzt die Strafe ausführen, gibt es erst seit einem Monat, auch die Belohnung für gutes Arbeiten.

Natürlich geht das Berufsleben von meinen Sklaven und noch weiß ich zu wenig von Peter um genaue Pläne zu machen, vorerst ist es mein Geschenk an ihn, selbst wenn er die nächste Woche nicht abkömmlich wäre, würde er sich jede Minute an mich erinnern.

»Peterle bei Fuß!«, befehle ich, weitere Befehle muss ich ihm erst noch beibringen! Und selbst da muss er noch lernen, wie es geht, heute soll er aber etwas anderes lernen!

»Atila!«, ich mache die Geste für die Warteposition.

Sofort steht er auf, spreizt seine Beine, während seine Hände hinter dem Rücken bleiben.

»Schau dir Atila an, die Position heißt ‚warte'! In Verbindung mit deinem Namen hast du die sofort einzunehmen, wenn ich sie ausspreche oder die Geste dafür mache! Ich nehme an, du hast die Geste dafür gesehen?«

»Ja Sahibe, Ihr nehmt Zeige- und Mittelfinger der leicht gespreizt nach unten zeigt.«

»Sehr schön! Atila - aus! Räum hier auf! Peterle! Warte!«

Ich stehe auf und gehe zu Peter. Der fast wie Atila vorher steht. Ich umrunde ihn, hole von der Arbeitsplatte zwei meiner schwarzen Latex-OP-Handschuhe und ziehe sie vor Peter an.

Klatschend trifft ihn meine Schelle, dieses Mal mit viel Kraft geschlagen, der Kopf wird von meiner linken Hand abgefangen, um auch hier einen Ausgleich zu schaffen.

Wenn ich daran denke, wie wenig effektiv meine Schellen noch vor einem halben Jahr waren, heute bringen sie einen Mann wie Peter ins Wanken.

»Du stehst falsch! Atila stand auf seinen Zehenspitzen, das erwarte ich natürlich von dir auch!«

Sofort korrigiert es seine Haltung und entschuldigt sich.

»Du kannst dich nicht entschuldigen, das nächste Mal machst du es richtig! Das war noch keine Strafe, sondern nur eine Erinnerung!«

Erneut klemme ich die Klemmen an seine Warzen, dieses Mal jedoch so, dass nicht nur die Spitze der Nippel geklemmt werden, sondern der ganze Nippel.

Auch, wenn das weniger schmerzhaft ist stöhnt Peter kurz auf. Ich hänge die Peitsche ein, stecke ihm wieder den Stock zwischen die Zähne und gebe Atila die Anweisung, wenn er mit dem Küchendienst fertig ist in den Erziehungsraum zu kommen.

Gemeinsam mit Peter schreite ich zu Bernd, der ist noch unten beim Sklaveneingang. Trotz des Umbaus war es eine Fehlentscheidung und unnötige Platzverschwendung. Wenn alles gelingt, wie ich es mir denke wird sich das sowieso ändern!

Natürlich überprüfe ich Berns Reinigungsleitung aufs genaueste finde aber keine nennenswerten Fehler mehr.    Solange wartet Bernd in Demutshaltung, während Peter erneut die Wartehaltung einnimmt. Natürlich ist es für Peterle sehr schwer mit den geschundenen Muskeln lange so zu verharren.

Schade, denn er lernt so nicht, dass in dem Fall sein Befinden egal ist und er bestraft wird.

Selbstverständlich räumt Bernd die Überreste meiner Prüfung beiseite, bevor er bei Fuß neben mir ins Erziehungszimmer begleitet wird.

»Kommen wir zu deiner Strafe für die Dinge, die ich bei der Überprüfung gefunden habe, Sklave Bernd. Da du deine Hände heute nicht mehr gebrauchen wirst, wiederhole ich noch einmal die Regelbestrafung! Solange bereitet Sklave Peterle alles für deine weitere Bestrafung vor!«

Peter schaut mich an, als ob ich ihm befohlen hätte Bernd umzubringen. Ich lächle und erkläre: »Wir brauchen eine passende Windel, die findest du im Schrank dahinten! Dazu den Infusionsständer und eine Trichterflasche.

Und natürlich den Storch von der Wand dort!«

Den Storch habe ich mir erst vor kurzem zugelegt, eine metallene Fessel, oben befindet sich eine Halsschelle, darunter Aufnahmen für die Handgelenke und unten für die Fußgelenke. Durch die Metallverstrebungen wird jede Bewegungsfreiheit fast vollständig genommen und man wird in die Hocke gezwungen.

Natürlich habe ich mir Scavenger's Daughter, wie man den Storch auch noch nennen kann, vorführen lassen jedoch noch nie selbst benutzt.

Angeblich soll die gezwungene Haltung nach einiger Zeit Muskelkrämpfe erzeugen, wobei ich heute sowieso für Krämpfe sorgen werde.

Ich denke ich lasse Bernd hier in der Nähe meines Sessels leiden, dann kann ich hin und wieder prüfen wie es ihm geht.

Ich lasse Bernd seine Hände präsentieren, erkenne seine Angst: »Schau mich an! Die Regeln! Hände wegziehen -- bedeutet Neuanfang! Augen schließen vor dem Treffen jeweils 2 Hiebe extra!

Nach 2 Sekunden sind die Hände wieder am Platz. Extra Hiebe werden auch bei der Folgehand hinzugezahlt, deshalb wechselst du nach den Hieben jeweils die präsentierte Hand!«

Ich drehe mich um und nehme die Gummitawse vom Halter, auf die Finger gehauen übertrifft die Wirkung die des Rohrstockes, ohne dass ich in Gefahr laufe die feinen Knochen zu schädigen!

Nachdem die Hände schon vorbehandelt ist die zweite Runde viel erquicklicher für mich! Ich sehe die Angst in Bernds Augen, den Aufschrei nach dem Hieb. Etwas weniger als 2 Sekunden und die nächste Hand wird präsentiert.

Bernd hat Tränen in den Augen, während er mich anschaut. Seine Hand zittert, er hat Angst. Erneut klatscht die Tawse auf seine Hand.

Wieder der Wechsel, es ist wie immer, meine Erregung steigt, es ist fast ein Geschenk für mich als Bernd seine Augen schließt, während die Tawse seiner Hand entgegensaust.

Hieb um Hieb zermürbt ihn weiter, während ich in meiner Lust schwebe, die zwei Sekundenregel lege ich sehr weit aus, sonst wären es weit mehr als 40 Hiebe geworden.

Morgen muss Bernd zwar nicht ins Geschäft aber seine Arbeit hier, soll darunter nicht leiden.


Selbstverständlich hat Peterle alle Befehle ausgeführt und steht seit einiger Zeit mit dem Führungsgriff der Hundepeitsche im Mund neben uns. Immer wieder korrigiert er seine Haltung, den auf Zehenspitzen zu stehen fällt ihm nicht leicht, nach meiner Vorbehandlung.

»Du darfst dich bedanken!«, hauche ich, worauf Bernd sofort auf alle viere geht. Während er zu mir kriecht, wende ich mich Peterle zu. Bevor ich seine Klammern löse, ziehe ich die Kette noch einmal nach oben.

Schon jetzt steht er auf seinen Zehenspitzen, er stöhnt auf, ein kleiner Ruck nach rechts und links und er heult los.

»Zehenspitzen!«, flüstere ich leise, »Vielleicht werden wir das in Kürze üben!«

Ich liebe diese Klammern, die nicht abrutschen!

»Bernd genug! Knie!«, beende ich die Lobpreisung meiner Füße besser gesagt Schuhe.

Dann widme ich mich kurz wieder Peterle, löse seine Peiniger was zu einem Aufschrei führt.

Eine getätschelte Ohrfeige lässt ihn sofort verstummen.

»Gib dem Sklaven Bernd die Windel zum Anziehen!«

Ich beobachte wie Bernd die Windel entgegennimmt und versucht mit seinen geschwollenen Fingern die Höschenwindel anzuziehen.

»Hilf ihm«, weise ich Peterle an.

Wenig später umhüllt die Höschenwindel Bernd.

»Bernd Nase anwärmen!«

Noch stehend hole ich seine Maske mit dem Halskorsett und den extra für ihn gefertigten Knebel.

»Schau gut zu Peterle, so eine Maske wird auch gerade für dich angefertigt!«

Normalerweise benutze ich keine Nasenschläuche, da ich aber nicht bei Bernd sein kann benutze ich wie jedes Mal in dem Fall neue sterile Schläuche.

Noch einmal lasse ich Bernd die Nase säubern, dann führe ich die Schläuche nacheinander ein.

Für Bernd sicher ein unangenehmes Gefühl und sehr demütigend.

Die meisten Menschen denken, die Schläuche müssten nur in die Nase eingeführt werden und machen das falsch, tatsächlich werden sie bis in den Nasenrachenraum geschoben.

Erst jetzt lege Bernds Maske an, bevor ich sie zuschnüre, kommt der Spezialknebel in seinen Mund, die beiden Schläuche werden durch die Öffnungen geführt. Erst jetzt rücke ich die Maske an die richtige Stelle, bevor ich sie verschließe, korrigiere ich die Nasenschläuche und den Knebel.


Noch einmal überprüfe ich die Atmung, die ausschließlich durch die Nase erfolgt. Erst jetzt werden auch die Augen verdeckt, die Isolationsmaske verschließt perfekt Bernds Kopf.

Mit wenigen Handgriffen lege ich den Storch an. Recht einfach, das ca. 10 Kilogramm schwere Stahlteil anzulegen.

Aas erstes kommt der Hals in die Öffnung, dann folgen die beiden Hände, anschließend die Fußfesseln und mit nur einem Verschluss ist Bernd in der unangenehmen Situation so gut wie unbeweglich gefangen.

Ebenso wie bei dem Halskorsett sorgen seine Arm- und Beinfesseln dafür, dass der direkte Hautkontakt vermieden wird, allerdings werden die Fesseln dafür unverrückbar eng.

Klar, er kann noch die Finger und Zehen bewegen, Kopf drehen geht nicht mehr.

Bernd liegt auf dem Hintern und Rücken, vielleicht wäre es möglich ihn zum Stehen zu zwingen, obwohl der Storch extrem breit ist und die Füße rund 80 cm auseinander sind.

Damit es passt, sind die Beine angezogen und befinden sich außerhalb der beiden A Sterben, der kurze Abstand sorgt auch dafür, dass sein Kopf unten gezogen wird, sodass sich sein Rücken krümmt.

Anders als bei den modernen Nachbauten, führt diese Position sicher zu Verspannungen und Schmerzen. Wie lange Bernd darin verbringen wird, mal sehnen, zu leicht mag ich es ihm auch nicht machen.

Jetzt da die eigentliche Position erreicht ist, schließe ich die Luftschläuche an eine Überwachungseinheit an, welche Alarm gibt, wenn die Atmung aussetzt.

»Deine Maske wird die gleichen Funktionen haben, bald werden wir sie gemeinsam ausprobieren. Ich hoffe, sie wird spätestens morgen geliefert zusammen mit deinen Fesseln.

»In dem Regal sind verschiedene Flaschen, holst du mir das mit der Aufschrift Rizinusöl!«

Während Peter das Öl holt, schließe ich den Schlauch vom Knebel an die Trichterflasche.

Eine normale Dosierung sieht maximal 30 Milliliter auf nüchternen Magen vor. Je geringer die Dosierung ist, desto länger verzögert sich der Wirkungseintritt, aber auch Nebenwirkungen sind geringer. Deshalb beschließe ich, dass eine 100 Milliliter Dosis für uns das richtige ist.

Gekauft habe ich mir die Medizin für Atila als er wirklich Probleme mit dem Stuhlgang hatte. Damals waren es 4 Tee-Löffel und ich habe mich über den ekligen Geschmack gefreut.

Das Zeug wird immer noch in der Medizin eingesetzt.

Dank meiner angeblichen Firma ‚Praxis für Schmerztherapie' beziehe ich medizinische Produkte immer noch recht günstig.

Von dem wird Bernd nicht so viel mitbekommen, es wird ihm nichts anders übrigbleiben, als das ölige Zeugs zu schlucken.

»Peterle, schütte genau 100 Milliliter in den Trichter, dann gibst du mir die Flasche!«

Da ich das Ventil schon eingestellt habe, beginnt der liebliche Saft schon in Bernds Schlund zu laufen.

Bis das Öl seine Wirkung voll entfaltet wird etwa eine, bis zwei Stunden vergehen Zeit, die ich Peterle widmen will.

Ich nehme von Peter die Flasche entgegen, schütte etwas auf meine Handschuhe und fahre mit den benetzen Fingern in seinen Mund. Ich sehe wie sich seine Gesichtsfarbe in ein ungesundes weiß verwandelt.

»Fein nicht, Peterle, irgendwann machst du sicher auch nähere Bekanntschaft damit.

Bevor wir wieder miteinander spielen, möchte ich mich mit dir unterhalten. Hier ist ein besonderer Raum, du hast hier keinerlei Rechte und musst dich mir völlig unterwerfen!

Gleich kommt Atila, er wird hier auf Bernd achten, dann können wir ins Wohnzimmer gehen, da ist alles für dich etwas freier.«

Wie bestellt kommt Atila und wartet in der gebotenen Haltung an der Türe. »Peterle, bei Fuß!«

Ich schreite mit Peter im Schlepptau auf Atila zu, dort angekommen befehle ich ihm: »Pass auf Bernd acht, sollte sich etwas ändern insbesondere seine Atmung aussetzen zerschneide seine Maske, der Sicherheitsschneider liegt auf dem Tisch und gib mir sofort Bescheid. Und führe aber die entsprechenden Maßnahmen selbstständig durch!«

Ich habe mit meinen beiden für fast alle Notfälle Soforthilfemaßnahmen geübt, bei intensiver Behandlung kann immer etwas passieren und ich bin nicht immer zur Stelle.

Gemeinsam mit Peter, der selbst das bei Fuß noch nicht vernünftig ausführt, gehe ich zum Wohnzimmer.

Das ehemalige Gebetszimmer ist eigentlich viel zu klein, schon deshalb, weil wir jetzt zu viert sind.

»Du darfst dich neben mich setzen!« Dir scheint heute alles etwas zu viel, es ist anders als bei deinem ‚Probetag' deshalb sollte ich dir ein paar Grundsätze erklären.

Zuerst einmal zum Unterschied der Räume, bei allen Zimmern außer dem Erziehungsraum verlange ich zwar Respekt aber keine totale Unterwerfung.

Hat jedoch einer oder alle von euch eine Aufgabe auszuführen, wird auch in jedem anderen Raum diese Unterwerfung fällig.

Nur so ist es möglich, dass die grundlegenden Arbeiten von euch ausgeführt werden können.    Du hast das erlebt bei Atila und Bernd, die beide die Aufgabe hatten ein Zimmer zu säubern. Das ist übrigens jeden Tag der Fall, auch du wirst da eingebunden werden.

Wie ich schon sagte ist es immer die gleiche Strafe, die einen Sklaven erwartet. Aber wenn ich schon fündig werde, so setze ich die Kontrolle erweitert und noch genauer durch, das hat sich so ergeben und als einzig richtig erwiesen.

Strafen dafür führe ich später im Erziehungsraum aus, wie du ja weißt. Ich habe dir noch nicht beigebracht was bei Fuß genau bedeutet, deshalb gibt es für dich noch keine Strafe.

Aber grundsätzlich gilt, der Sklave muss auf der linken Seite von mir laufen, dein Kopf ist etwa in meiner Körpermitte, in Höhe meiner Knie. Du sollst mich dabei nicht anschauen aber jederzeit aufmerksam sein.

Bei zwei Sklaven ordnet sich der zweite rechts ein. Wenn genügend Platz ist, der dritte wieder links.

Ich erwarte diese hohen Anforderungen, nur im Erziehungsraum und wenn andere Herrinnen zugegen sind. Ansonsten ist es mir hier im Haus oder auch an anderer Stelle wichtiger, dass ihr flüssig mit mir läuft. Bei zu geringem Platz akzeptier ich auch ein Laufen hinter mir, wenn es, sobald genügend Platz ist angepasst wird.

Hier und in allen Räumen kannst du mich auch ansprechen, wenn du Fragen oder Wünsche hast, es muss nur in angemessener Form passieren. Aber auch da entfällt dieses Privileg, wenn ich dir eine Aufgabe zuweise oder nennen wir es mal mit dir spiele!

Wenn ich Lust habe, hole ich dich zu mir auf die Couch oder dich bei mir knien, nehme dich in den Arm oder vieles mehr.

Du wirst es schnell lernen und verstehen. Für mich ist auch neu, dass ich einen dritten Sklaven habe. Du brauchst dich aber nicht wundern, wenn ich euch nicht gleichstelle. Ich habe dir beim Essen ja schon erklärt warum.«

Ich warte einen Augenblick, bis er das Gehörte verarbeitet hat.

»Wenn du jetzt eine Frage oder einen besonderen Wunsch hast, wäre genau der richtige Zeitpunkt sie zu stellen, wobei Wünsche erfülle ich grundsätzlich nicht, aber wenn es mir liegt würde ich sie berücksichtigen.«

»Gibt es so etwas wie einen Alfa Sklaven? Und wie siehst du mich Sahibe?«

Ich muss lachen, Männer immer in Konkurrenz. Ganz so abwegig ist der Gedanke nicht einmal. Genau besehen waren meine beiden zumindest Liebhaber und Atila ist sogar noch verheiratet und der Vater unserer Tochter.

Verbundenheit und Achtung und Liebe auf eine andere Art hat er deshalb mehr Rechte?

Genaugenommen weniger, andererseits braucht er mehr Rücksichtnahme. Gerade heute muss ich noch mit ihm über Soey sprechen. Und seit unsere Tochter Bescheid weiß, bin ich mir nicht sicher, wie ich Atila in Gegenwart von Soey behandeln soll?

So betrachtet erstaunt mich immer noch, dass ich fast 25 Jahre die brave Muslima war und erst jetzt seit knapp ein Jahr meine Berufung gefunden habe. Natürlich bin ich noch am Experimentieren, aber ich habe herausgefunden, dass je konsequenter, je grausamer ich mit meinen beiden umgehe, desto mehr verehren sie mich!

Also habe ich seit einigen Wochen begonnen nur auf meine Gefühle und deren Erfüllung zu achten, dabei haben sich beide Sklaven und sogar Charly mein Schreiner und „Testsklave" prächtig entwickelt.

Das Folterbett

SIE überlegt lange, bevor SIE mir antwortet.

Es ist auch eine komische Konstellation, die beiden anderen sind schon lange ihre Sklaven und ich?

Vielleicht hätte ich es vorher klären müssen, bin ich anderen Sklaven untergeordnet? Natürlich ist es zu spät, jetzt etwas ändern zu wollen.

Jeder Schritt, jede Bewegung, alles tut mir weh. Mehr als ich es je wie einer Domina erlebt habe. Aber auch Atila und Bernd sind, soweit ich gesehen habe nicht so gepeinigt worden.

Gut, Bernd bekommt eine Strafe, die ich selbst nicht möchte, so gefesselt und dann dieses ekelhafte Zeugs.

Ich weiß nicht, sich selbst vollscheißen zu müssen ist doch so was von eklig!

»Nein! Keiner von euch ist etwas Besonderes, ihr gehört alle mir!

Deshalb gibt es auch die festen Bestrafungen, und zwar sofort, wenn ich es feststelle!


Disziplin ist das A&O, die es für euch zu erlernen gilt. Immer, wenn ihr etwas falsch macht, werdet ihr bestraft. Jedoch belohne ich korrektes Verhalten und Arbeiten.«

Sie lächelt, bevor sie weitererzählt: »Aber ihr seid doch alle verschieden und so muss auch eine Strafe aber auch eine Belohnung anders sein!

Bei jeder Verfehlung überprüfe ich weitaus genauer und finde mit Sicherheit weitere Schludrigkeiten, die wiederum bestrafe ich später passend zum Sklaven.

Schnell habe ich bemerkt, dass das was für andere Strafen sind, für euch Belohnungen darstellt, und zwar für jeden etwas anders.

Trotzdem seid ihr alle gleichgestellt.«

Sie fährt liebevoll über die Striemen und ergänzt: »Bestrafungen aber ebenso Belohnungen führe ich so durch, dass niemals einer von euch in Gefahr gerät, ernsthafte körperliche Schäden zu erleiden.

Das, was ich heute mit dir mache, ist eine Belohnung, auch wenn es vermutlich die Kräfte von Bernd oder Atila übersteigen würde.«

»Ja, danke Sahibe«, sage ich etwas zögerlich.

»Du zweifelst daran, obwohl du bislang zu Dominas gegangen bist und erwartet hast, dass sie ähnliches mit dir tun?

Der einzige Unterschied ist, ich bestimme und du hast keinen Einfluss. Ein ganzes Jahr lang.«

»Danke Sahibe.«

»Wolltest du sonst noch etwas wissen?«

Klar 1000 Dinge, aber wie geht es weiter. Sie hat zwar befohlen, dass ich Urlaub nehme aber danach?

»Wie geht es weiter? Soll ich hier wohnen?«

»Natürlich! Auch wenn ich die Zelle nur für 2 Sklaven angelegt habe, wirst du ab heute hier wohnen und auch genauso wie die beiden anderen Aufgaben übernehmen. Jeder hat dieselbe Hausarbeit zu leisten, egal was im Job anfällt.

Vermutlich werde ich die Zellen noch einmal umbauen, solange wird einer von euch in einem der Käfige übernachten oder darf in meinem Zimmer bleiben.

Morgen werden wir regeln, wie wir mit deiner bisherigen Bleibe umgehen. Bis dort sind sicherlich auch alle Gegenstände eingetroffen, die ich für dich benötige.«

Meine bisherige Bleibe ist gut, mein Appartement hat sicherlich den 10-fachen Wert dieses zugegeben besonders eingerichteten, alten Hauses. Denke ich mir, während SIE bestimmt: