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Und wieder ein erstes Mal 39-40

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»Wir werden jetzt dein Willkommensgeschenk für dich vervollständigen, geh schon ins Erziehungszimmer und dusche dich warm!«

Ich verlasse den Raum, etwas unsicher, mit: »Jawohl Sahibe!«

Ich habe Angst, nach dem wie mein Körper sich anfühlt soll jetzt noch mehr mit mir passieren? Beim Gang zurück in IHRE Folterkammer zeigt mir jeder Schritt, wie extrem mein Körper schon jetzt geschunden wurde. Erinnert mich an jede Gemeinheit an jeden Hieb, den SIE mir verabreicht hat.

Da ich den Käfig noch immer nicht trage, kann auch jeder sehen, dass mir diese Situation gefällt.

Im Erziehungsraum sehe ich wie Bernd leidet, trotz der Fesslung meine ich die Krämpfe in seinen Därmen wahrnehmen zu können.

Ich denke, das ist tatsächlich eine echte Strafe für ihn! Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn die Sahibe mich bestraft.

Ich stelle mich unter die Dusche, das heiße Wasser prasselt auf mich nieder, meine schon schmerzenden Male verstärken dadurch ihr Feuern, die Haut weitet sich, die Durchblutung wird angeregt?

Langsam gewöhne ich mich daran, lasse die heißen Tropfen bewusst auf meine Haut prallen, nehme den lieblichen Schmerz gerne in Kauf ...

... Selbst die Brustwarzen fangen wieder an zu Schmerzen.

Danach trockne ich mich ab und warte in der vorgeschriebenen Position. Schon nach wenigen Augenblicken, bin ich mir bewusst, dass ich es so nicht lange aushalte.


Allerdings schreitet die Sahibe durch die Türe, ich höre es an dem Klang ihrer Absätze, erstaunlich meine Nackenhaare sträuben sich, obwohl das Geräusch SIE ankündigt.

Meine Muskeln spannen sich an, ich versuche die letzten unstimmigen Kleinigkeiten zu korrigieren.

Ungeachtet geht sie an mir vorbei?

Überprüft anscheinend Bernd, der daraufhin etwas in die Trichterflasche bekommt.

Sie beugt sich zu Atila, vermutlich bekommt er einen Kuss? Leise höre ich Ihre Stimme: »Du gehst jetzt schlafen, morgen müssen wir über Soey reden, sie hat uns heute besucht, weiß, wie wir leben. Es ist mir wichtig, es nicht als Sahibe und Sklave zu sprechen. Schlaf gut!«

Während Atila auf allen Vieren Richtung seiner robbt, dreht sich die Sahibe in meiner Richtung, noch einmal korrigier ich die Haltung, deshalb kann ich nicht mehr sehen, was SIE tut.

Anscheinend nähern sich IHRE Schritte. Jetzt kann ich Ihre Beine sehen, besser gesagt ihr Stiefel.

Sie stellt sich vor mich: »So ist das nicht richtig!«

Ich spüre Ihren Absatz auf meinem Handrücken!

Oh, tut das weh! Jetzt belastet sie nur diesen einen Fuß, ich muss die Luft anhalten, um nicht loszuschreien!

60 Kilo vielleicht sogar etwas mehr lassen mich verzweifeln. Ich stelle mir vor, wie der bleistiftdicke Absatz sich durch meine Hand bohrt!

Endlich wird die Last geringer, obwohl der Schmerz noch nachklingt, nur zwei Schritte weit geht SIE, um auch meine rechte Hand so zu malträtieren.

Noch fester, drücke ich meinen Kopf auf den Boden um -- ich weiß nicht mehr, was ich damit erreichen wollte. Es bleibt auf jeden Fall wirkungslos!

Noch immer steht SIE auf meiner Hand!

»Ich hoffe, du kannst es dir merken. Der Handrücken zeigt zum Boden! Das ist die Seite, die ich für dich markiert habe!

Wenn wir schon dabei sind, ich hatte dir beim Essen befohlen mich anzusehen, du musstest einmal auf deinen kleinen Kümmerling schauen! Und wie oft hast du deine Augen geschlossen?

Steh auf, schau mich an! Genau in die Augen!«

Fasziniert schau ich in Ihre Augen, die mein innerstes Aufsaugen wie ein tiefer See, auf einmal durchzuckt mich ein Schmerz, nur kurz verliere ich den Augenkontakt.

»Anscheinend kannst du keine Befehle befolgen! Aber gut ich helfe dir etwas! Das nennt sich

Lidsperrer und verhindert, dass du die Augen schließt, nicht einmal blinzeln wird dir möglich sein!«

SIE zeigt mir ein komisches metallenes Teil, es kommt näher, wird größer und großer, meine Augen schließen sich, ich kann nicht anders!

Etwas Kaltes berührt mein Lid, schiebt es zur Seite, unangenehm weit, aber nicht schmerzhaft öffnet sich mein Auge. Die gleiche Prozedur erfährt mein zweites Auge und tatsächlich kann ich sie darauf nicht mehr schließen!

»Fein nicht? Eine Stunde nur und du meinst sie trocknen dir aus, ein zwei Tage werden sie sich anfühlen als hätte ich dir Sand hineingeschüttet! Ab jetzt wirst du mir zuschauen müssen, ein Privileg, meist mag ich es, wenn ich meine Sklaven überraschen kann...

Du darfst dich rüber aufs Bett legen!«

Muss ich jetzt etwas darauf antworten? Hier im Erziehungsraum, oder nicht? Besser nicht!

Nicht mal schreien darf man ohne Erlaubnis, wenn ich das richtig verstanden habe.

Auf allen vieren rase ich zu dem, was sie Bett nennt.

Tatsächlich hat es die Form eines Bettes, ist sogar etwas länger ich denke etwa 2,6 Meter dafür nur 90 cm breit und die Liegefläche in der Mitte ist gepoltert und etwa 40 cm breit.

Auf diese Fläche lege ich mich, das Material erweist sich als Silikon und ist weit weniger bequem als ich dachte.

Von hier aus erkenne ich auch viele Ösen so wie ein Gitter, eine Rolle, auf die ich meinen Kopf gelegt habe, scheint auch die Sahibe auch anders benutzen zu können.

Es gibt mehrere Befestigungen für deren Achse. Anscheinend lässt sich das Bett auch als Streckbank benutzen, darauf deuten zumindest die 4 Seile, die zu den vier Bettpfosten laufen.

Die Pfosten sind etwa 2,2 m hoch und scheinen noch andere Funktionen zu erfüllen, die sich mir im Moment nicht erschließen.

»Ich sehe dir gefällt das Bett, das freut mich besonders, denn es ist nach meinen Wünschen gestaltet worden.

Es ist ganz neu und ich muss doch einige Funktionen ausprobieren, normalerweise mache ich das mit meinem Schreiner, der anstelle einer Bezahlung die Wonnen seiner Konstruktionen auskosten darf.

Dies ist sein Meisterwerk und so hat seine körperliche Verfassung nicht gereicht auch nur die Hälfte der Möglichkeiten auszutesten, nun diesen Part wirst du übernehmen!« säuselt die Sahibe und lächelt mich an.

Nicht ausgehalten hat? Und ich?

Natürlich bin ich nicht dumm und merke, wie mir Leyla immer wieder Zeit gibt mich zu erholen, dennoch macht es mir Angst.

Natürlich sage ich nichts dazu, weil ich nicht aufgefordert wurde.

Leyla nimmt ihr Smartphone, tippt etwas, dann befiehlt sie: »Folterbett nach unten!«

Anscheinen kann das Bett über den allgegenwärtigen VA gesteuert werden, denn das Bett gleitet an den 4 Säulen nach unten.

»Du hast dich sicher gefragt was das Bett so alles kann, einer meiner Wünsche war, dass ich es für Trampling benutzen kann!«

Ahm, das ist doch, wenn man auf einem rumtrampelt also läuft?

»Folterbett: Sicherheitsseile!«

Sie hängt die Dicken Seile ein, die anscheinend als Halteseil fungieren.

»Ich weiß, dass du damit wenig anfangen kannst Peterle. Deshalb eine kleine Erklärung:

Als Trampling wird im BDSM-Kontext eine Spielart bezeichnet, bei der sich die aktiv-dominante Person, also ich, auf den Körper der passiv-devoten Person stellt und auch wie jetzt darauf umhergeht.«

Na ja, so ähnlich dachte ich schon, habe es aber nie erlebt, ich dachte damals immer das ist blöd für die Domina, wenn sie auf einem Körper balanciert.

Sie schreitet tatsächlich auf meinen Körper.

»Du hast es vorher schon etwas gespürt, als ich auf deine Hände treten musste. Wir beide werden das jetzt vertiefen!

Besonders fein ist es, wenn man dabei die Absätze einsetzen kann manche Stellen eigen sich dafür besonders!«

SIE stellt sich auf meine Oberschenkel und lasst ihre Absätze, soweit einsinken, dass ich meine, gleich bohrt sie sich durch meine Muskeln.

»Oh, tat das etwa weh?«, lächelt SIE mich an, während ich vor Schmerz mein Gesicht verziehe.

Langsam schreitet sie über meinem Bauch zum Brustkorb. Auch wenn ich so eine fantastische Aussicht auf meine Sahibe habe, ist das alles andere als angenehm.

Dass es eine weitere Steigerung geben kann, stelle ich fest als sie sich auf meine Nippel stellt und ihren Fuß dreht.

Mein Oberkörper will ausweichen, mein Mund öffnet sich zu einem Schrei!

»Ssscht leise! Ich wusste doch, dass du nicht stillhalten kannst Zappelpeterle!«

Verdammt, das tut weh! Schreit es in meinem Kopf, während ich vergeblich versuche den Brustkorb stillzuhalten und meine Schmerzen zu unterdrücken.

»Stillhalten, ich will dich doch nicht verletzen. Aber gut!«

Die Stilettos rutschen links und rechts von meiner Brust aufs Bett und hinterlassen dabei blutende Kratzer.

»Wie gut, dann kann ich dir zeigen, dass das Bett auch eine Streckvorrichtung hat! Da ist nichts mehr mit ausweichen. Steh auf!«

Leyla hat zwischenzeitlich die Plattform verlassen und steht neben dem Bett.

»Folterbett: Sicherheitsseile einziehen!«

Während die Seile, die ihr als Halt gedient haben eingezogen werden, befiehlt Sie: »Peterle, nimm den Aufsatz und befestige ihn!«

Dabei zeigt sie auf ein Teil, dass entfernt einer Leiter gleicht, beim genaueren hinsehen aber ein Teil der Sprossen sich als Gummi-Walzen erweisen, die mit Nadel-Pads einer Akupressur Matte veredelt wurden.

Nachdem ich das schwere Teil in die vorgesehenen Aussparungen geschoben habe überprüft die Sahibe deren Sitz.

»Nimm Platz! Weißt du Peterle, die Idee zu dem Aufsatz kam mir in Penzlin da ist ein Museum für Magie und Hexenverfolgung. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden Frauen im Keller gefoltert, und da befindet sich eine original Streckbank.

Die hat auch so einen Aufsatz natürlich etwas gröber und für die gefolterte Person sicher viel unangenehmer als mein schönes Streckbett.

Natürlich habe ich auch nicht vor, dich so zu dehnen, dass die Knochen aus den Gelenken gelöst werden! Aber ich könnte!«, erklärt sie mit einem Lächeln, während sie meine Füße in zwei Lederschlaufen steckt.

»Bei den Händen benutzen wir einfach die Hängefesseln, da deine eigenen Fesseln noch nicht geliefert wurden.«

Sie befestigt an jeder der Fesseln ein Stahlseil, wenig später höre ich wie eine Ratsche immer wieder klackert, während meine Arme nach hinten gezogen werden.

»Ich habe mich für ein Handrad entschieden, denn bei einem Motor besteht doch eher die Gefahr, dass ich etwas zu viel Zug verwende. Du sagst mir, wenn es dir weh tut!«

Wie toll, sie meint sicher nicht, wie sich das anfühlt als mein Rücken über die Walzen gezogen wird. Deren Sinn ich erst jetzt begreife.

»Oh ich sehe dir gefällt mein Wirbelsäulenstrecker, eine kostenlose Massage für dich, quasi Linderung und Entspannung.«

Je weiter sie anzieht, desto mehr wird das Ding in meine Rücken gepresst

»Ahh!«, stöhne ich als ich glaube mehr Zug nicht mehr auszuhalten.

»Schon genug? Lass mal sehen!«

Ich merke wie die Liegefläche an seinen Stangen nach oben fährt und in knapp 1 m Höhe anhält. Ich werde sozusagen in Augenhöhe präsentiert

»Fein nicht, dann will ich das mal überprüfen!«

Sie nimmt eine Feder und beginnt mich zu kitzeln, obwohl ich versuch mich dagegen zu wehren, will mein Körper ausweichen.

»Da geht noch einiges! Du sollst doch deine Sahibe nicht belügen!«

Nach einigen Klackern, meine ich auseinandergerissen zu werden, meine Muskeln können dem Zug längst nicht mehr widerstehen, die Faust, die die Hängefessel umklammert, hat ist gelöst, nur mit der Fingerspitze erreiche ich den Halter.

Die Akupressur Plättchen peinigen meinen gepeitschten Rücken, nicht einen Millimeter gibt mein Körper nach.

Noch einen Test mit einer Feder und die Sahibe scheint zufrieden! Wie grausam ist es doch gekitzelt zu werden und nicht man ausweichen zu können.

»Du magst kitzeln nicht? Fein, wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich das noch einmal auskosten lassen!«

Unendlicher Schmerz und extreme Lust

Sachte kitzle ich Peter mit der Feder, ich merke, wie er sich winden möchte, aber seine Fesseln jede noch so kleine Bewegung verhindern

Ich freue mich, wie er reagiert, ich beuge mich über seinen Kopf, sodass er meinen Busen sieht, fast berührt und flüstere: »Du magst kitzeln nicht? Fein, wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich das noch einmal auskosten lassen!«

»Ja, Sahibe!«, hechelt er immer noch von meinem kurzen Kitzeln mitgenommen.

Bevor ich Peter erneut leiden lasse, muss ich mich um Bernd kümmern, der dank einiger Krämpfe jetzt auf dem Rücken liegt.

Da auch mein Storch recht neu ist, habe ich nicht damit gerechnet, allerdings ist seine Position ähnlich einem Käfer, der auf dem Rücken liegt, er kann sich selbst nicht helfen!

Da ich sowieso mit der Feder bewaffnet bin, versuche ich mein Glück an seinen Fußsohlen, auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen kann, merke ich doch, wie Bernd darauf reagiert.

Ich entferne den Schlauch am Knebel und verschließe die Zufuhr, da die Flasche sowieso fast leergelaufen ist.

Maske und Knebel bleiben, beschließe ich, bevor ich zu Peter laufe.

Vorher habe ich mir eine der Gummipeitschen zurechtgelegt, nur vier Tails aus Vollgummi. Mit der Peitsche kann ich liebevoll streicheln, ja sogar die Haut kitzeln. Aber wehe, wenn ich härter schlage, dann entfaltet sie ihre böse Wirkung.

Ich lasse Peter meine Hand samt Peitsche küssen, dann schreite ich zu den Beinen. Ganz moderat fange ich bei den Unterschenkeln an, da hier die Knochen unter der Haut liegen sind es nur sehr milde Hiebe, nur das Umschlagen der 4 Riemen lässt Peter die Luft einziehen.

Dennoch nehmen seine Schenkel einen gleichmäßigen roten Ton an. Nach dem Kniegelenk ändert sich die Schärfe meiner Hiebe. Jetzt werden die Hiebe so fest, dass die Striemen Weinrot abgebildet werden.

Aus dem anfänglichen Luft einziehen, ist ein lautes Schreien geworden, das jeden Hieb begleitet.

Langsam näher ich mich seinem Penis, der trotz der Freuden noch immer etwas hart ist, aber keinen Mast mehr bildet.

Dennoch fließen ein paar Tropfen Präejakulat aus seiner Harnröhre. Natürlich spare ich den Kleinen nicht aus, sondern sorge auch bei ihm für ein paar Striemen.

Bei meinen beiden anderen Sklaven habe ich zwischenzeitlich gelernt, dass der Penisstamm bei weitem nicht so empfindlich ist, wie Man(n) sich das denkt.

Dennoch erschüttert es Peter, dessen Geheul sich überschlägt. Trotz der zwangsgeöffneten Augen

Langsam arbeite ich mich weiter hoch, lasse meinen Sklaven immer kurz vor Lustschmerz schreien, wie ich zwischenzeitlich gelernt habe sind die Hiebe auf seinen Torso weniger stark aber immer noch genügend schmerzhaft.

Peter schreit vor Schmerz und Wollust, erst in seinem Brustbereich intensiviere ich meine Hiebe, was gleichzeitig meine Lust ins Unermessliche steigert.

»Nur noch 10, 20 Hiebe und dieser Teil ist für dich überstanden!«, hauche ich lustvoll meinem Sklaven zu.

»Danke, Sa AAAAAHHHH ibe«, wobei der Hieb sicherlich die 10-fache Lautstärke erzeugt, aber relativ kurz ist.

Auch die letzten 4 Hiebe, die jeweils genau mit voller Kraft über seine jetzt blutenden Knospen fallen erzeugt ein lautes: »AAAAAHHHH!«

Natürlich spare ich Hals und Kopf aus. Nachdem ich die vorher angelegten Lidspreizer viel zu früh entferne, ziehe ich Peter zur Vorsicht die einzige Isolationsmaske, die nicht für einen meiner Sklaven angepasst ist, an.

Erfreulicherweise kann ich sie mittels einer Schnürung an Peters Hinterkopf fast perfekt an seinen Kopfumfang anpassen.

Auch wenn ich dazu seinen Kopf unsanft nach oben drücken muss, die Lederriemen, die ich von vorne benutze, sorgen für einen festen Halt.

Zusätzlich befestige ich seinen Kopf unverrückbar mit einem weiteren Lederband an den Bettösen.

So vorbereitet bekommt Peter die Innenseiten der Oberarme mit meiner Peitsche gestriemt, die wie ich weiß, sehr empfindlich sind.

Noch nie habe ich Peter so schreien gehört und wenn auch nach dem Übergang zu den Unterarmen meine Hiebe deutlich weniger stark ausfallen, bettelt Peter in den Pausen zwischen den einzelnen Schlägen kaum verständlich: »AAAAHHHH Bitte, bitte He - rrin AAAAHHHH ... Gnaa - de!«

Durch die Mundöffnung der Iso-Maske wird sein Betteln weit mehr verzerrt und erinnert an die Geräusche einer Geisterbahn.

Obwohl es nur noch ein paar Hiebe sind, bis das Ende des Arms erreicht wäre, schalte ich den Kopfhörer in seiner Maske ein und sage: »Aber Peterle, du kannst mich doch nicht Herrin nennen, seit heute gehörst auch du mir! Aber selbst, wenn ich nur deine Herrin wäre, glaubst du wirklich ich würde so einfach Gnade gewähren?«

»N ... nein Sahibe, Entschuldigung, gll... «, seinen Redeschwall unterbreche ich mit dem Knebel, der passend zur Maske angebracht wird, .... »up aalke nml.«

»Siehst du und ich mag dein Gejammer nicht mehr hören bis morgen hast du mir einen Aufsatz zu schreiben, warum ich deine Sahibe bin! 5 Seiten, Schönschrift!

Am besten ich fange noch mal oben an! Damit du merkst, dass ich hier das Sagen habe!«

Bevor ich erneut seine Arme bearbeite, schalte ich den Masken Lautsprecher aus.

Ein weiteres Mal peitsche ich die schon gepeinigten Arme, trotz Knebel, kann ich seine Schmerzenslaute hören, warte immer, bis sie am Abklingen sind, bevor mein neuer Hieb neu Lust für mich und Schmerzen für ihn bringt.

Längst habe ich den Reißverschluss unten geöffnet und meine freie Hand stimuliert mich zusätzlich.

Als ich tatsächlich beide Arme noch einmal von oben bis unten gefärbt habe, wobei im oberen Bereich durchaus auch ein paar offene Stellen entstanden sind, beende ich die Auspeitschung.

Ich öffne den Knebel und entferne danach die Maske, lasse aber die restliche Fesselung bestehen.

»So mein lieber Sklave, das hast du überstanden! Bevor wir uns weiter Vergnügen darfst du dich für fünf Minuten erholen! Trink!«

Ich stecke ihm den Hals eines Schnabelbechers in den Mund und kurz darauf ist das erfrischende Wassergemisch getrunken.

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich fast zwei Stunden gebracht habe, um Peter so zuzurichten.

Noch bin ich nicht fertig, aber auch so ist kaum noch eine Stelle an seinem Körper, die nicht schmerzt.

Vorerst muss ich mich um Bernd kümmern. Noch immer liegt er auf dem Rücken, der Storch lässt zwar ein sitzen zu, aber kein aufstehen in diese Position.

Ich habe den Storch ziemlich breit und kurz gewählt, besonders schön finde ich es, dass er mir auf dem Rücken liegend die Beine entgegenstreckt, unausweichlich, wenn ich etwas mehr Zeit habe, muss ich einmal eine Falaka im Storch ausprobieren.

Jetzt habe ich aber keine Zeit dafür, die Windel von Bernd ist voll, das soll sein Problem sein, es ist nicht das, was mir Freude bereiten würde. Ich öffne Bernds Maske. Seine Gesichtsfarbe ist nicht gerade gesund, trotzdem bedankt er sich bei mir. Auch wenn er dabei durch einen Krampf geschüttelt wird, macht es mir keine Freude ihn so zu sehen.

Er hat genug gelitten, deshalb befreie ich Bernd aus der Fessel und trage ihm auf sich sauberzumachen und später dann hier aufzuräumen.

Die Konstruktion ist schon beeindrucken, eine einzige Schließe für den gesamten Körper.

Es sind schon mehr als vier Stunden her, seit er die erste Portion Öl zu sich genommen hat.

»Du wirst bis morgen Abend eine Windel tragen, falls es noch zu Nachwirkungen kommt, heute und morgen achtest du auch besonders auf deinen Käfig ich möchte nicht, dass es wegen Unsauberkeit zu einem außerplanmäßigen Aufschluss kommt.«

Wieder schreite ich zurück zu Peter, der immer noch bis fast zum Zerreißen durch das Bett gestreckt wird.

Bevor ich mich an ihm vergnüge, beobachte ich seinen Körper, je nach Ausführung haben die Striemen ihre Farbe gewechselt, mache sind jetzt von einem Bluterguss begleitet, selbst seine Fußsohlen haben eine Färbung angenommen.

Auch sein Penis, den ich weitgehendst geschont habe, hat einige kleine Striemchen, er steht mir entgegen wie ein Fahnenmast. Mich wundert, dass Peter nach so einer Behandlung überhaupt dazu fähig ist.

Der einzige Teil der nicht gefesselt ist! Vielleicht ändere ich das, obgleich ich mich im Augenblick geschmeichelt fühle.

Peter hat mir gebeichtet, dass er die Striemen und das Gefühl welche zu tragen mag. Ein Wunsch, den ich ihm heute gerne erfülle! Mehr als er je geahnt hat.