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Und wieder ein erstes Mal 39-40

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Aber auch ich, bin immer noch erregt, mir gefällt sein geschundener Körper, ein wunderbares Gefühl über die von den Hieben erhitze Haut zu fahren. Noch ein weiterer Orgasmus lässt meinen Körper erzittern.

Etwas was ich früher nie für möglich gehalten habe, ganz ohne zusätzliche Stimulation explodiere ich erneut in Lust. Weder vaginaler noch klitoraler Orgasmus und selbst deren Kombination waren früher so intensiv, wie das, was mir meine Sklaven geben.

Also genaugenommen war es bislang ein Geschenk von Peter an mich!

Unerträglicher Schmerz und Erregung.

Ich glaube, ich kann es nicht mehr aushalten! Es ist anders! Mein Brustkorb wird -

Richtiggehend zerfetzt? Jedes Mal dachte ich nichts kann schlimmer sein, ---

„AAAHHHH", höre ich mich schreien. Wie vorher hat mein Denken ausgesetzt, es ist wie flüssiges Metall, dass sich ausgebreitet hat und meinen Kopf erreicht alles ausschaltet bis auf den Schmerz.

Dann setzt das Denken langsam wieder ein...

»Nur noch 10, 20 Hiebe und dieser Teil ist für dich überstanden!«, höre ich Leyla lustvoll flüstern. Fast wird ihre Stimme vom Dröhnen meines Herzens übertönt.

Meine Augen sind durch die Marterteile geöffnet, ich muss zusehen wie SIE ausholt und wie die Peitsche auf mich zurast. Nach dem Treffen sehe ich trotz offener Augen nichts, der Schmerz verdrängt die Wahrnehmung!

10 Hiebe, das kann ich schaffen!

»Danke, Sa«, -- Glut oh mein Gott -- »AAHHH«, höre ich mich wieder. Was wollte ich? Richtig: »HHibe«, ergänze ich.

Noch Neun!

... Null

Weiter trifft mich Hieb um Hieb, ich gebe auf, schreie und warte!

Das unmögliche geschieht, nach vier furchtbaren Hieben hört SIE auf!!!

Mein Mund ist trocken vom Schreien und vielleicht bin ich sogar heiser?

SIE entfernt die schrecklichen Metallteile, die meinen Augen das Schließen verwehren. Ich bin so dankbar dafür. Es fühlt sich super an.

SIE zieht mir eine Maske über, ich rieche das Leder, noch immer atme ich schneller, SIE hebt meinen Kopf an, es wird dunkel. Fester und fester zieht sich das Leder um meinen Kopf, ich höre nichts nur mein Atmen und das Knirschen des Leders.

Mein Kopf wird zurückgelegt, noch immer ist mein Mund frei, vermutlich auch die Nase, aber die Luft reicht mir nicht?

Es ist dunkel, nach dem bedingungslos offenen Augen, ist das eine kleine Erholung.

Doch Fesslung wird verschärft, denn jetzt kann ich den Kopf nicht mehr bewegen, nicht drehen! Nichts!

Da! Der Schmerz, der nie weg war, kehrt verstärkt zurück, ich weiß nicht, ob ein glühendes Stück Metall auf meinen Oberarm liegt -- nein es muss diese Peitsche sein?! Wieso, die Hiebe waren doch...

Noch mehr Schmerz, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr! Trotz der Ohrenpolsterung höre ich mich schreien.

Ist nichts sehen tatsächlich schlimmer, als alles sehen müssen. Nicht zu wissen was passiert, plötzlich unendlicher Schmerz.

Trotz der Dunkelheit Lichter, Explosionen, einem Feuerwerk gleich in meinem Kopf. Vielleicht sogar schön, wenn ich sie genießen könnte. So aber Schmerz der zu Licht wird?

SIE wechselt die Seite, mein anderer Arm wird zum Schmerzherd.

Dass es noch schlimmer werden kann merke ich als der Unterarm getroffen wird, ich kann nicht ... der nächste Schmerzschwall überflutet mich.

»AAAAHHHH Bitte, bitte He - rrin AAAAHHHH ... Gnaa - de!«, brülle ich ohne es zu wollen.

In der Maske muss ein Lautsprecher oder so was eingebaut sein, denn ich höre SIE: »Aber Peterle! Du kannst mich doch nicht Herrin nennen, seit heute gehörst auch du mir! Aber selbst, wenn ich nur deine Herrin wäre, glaubst du wirklich ich würde so einfach Gnade gewähren?«

?? Ich brauch, bis ich begreife. SIE hat recht, es darf nicht meine Entscheidung sein. Vielleicht hört sie trotzdem auf mich und der Lapsus mit der Herrin wird sie sicherlich nicht gerade mild stimmen. Ich Depp!

Ich versuche sie zu besänftigen: »N ... nein Sahibe, Entschuldigung«, SIE schiebt einen ledernen Knebel in den Mund, »gl..up aalke nml...«, wird so meine Argumentation verhindert.

»Siehst du, und ich mag dein Gejammer nicht mehr hören bis morgen hast du mir einen Aufsatz zu schreiben, warum ich deine Sahibe bin! 5 Seiten, Schönschrift!

Am besten ich fange noch mal oben an! Damit du merkst, dass ich hier das Sagen habe!«, erklärt sie mir, während der Knebel fester und fester meine Zunge nach unten drückt und ich nur noch durch die Nase atmen kann.

Was soll ich schreiben? 5 Seiten? Ich bin doch nicht in der Schule?

Wenn ich dachte, alles überstanden zu haben, ich fühle den nächsten Schmerz, noch vor er mich völlig überrollt ...

... vergessen aus Schmerz unendlich lang es scheint als besteht mein Leben ab jetzt aus Schmerz und dem Willen zu atmen und ...

... das Denken setzt wieder ein, zusammen mit der Angst und dem Willen durchzustehen, es zu überleben!

Endlich unendlich viele Schmerzen später, der Knebel wird entfernt, ich habe es überstanden Danke Sahibe, will ich sagen, aber es wird nur ein kaum hörbares Krächzen.

Ich bin unendlich dankbar, SIE hatte mich weiter quälen können. Aber so, ich bin glücklich, dass SIE so gnädig mit mir umgeht.

Jetzt entfernt SIE die Maske! Ich habe so geschwitzt, dass ich zu frieren beginne? Das helle Licht blendet mich.

»So mein lieber Sklave, das hast du überstanden! Bevor wir uns weiter Vergnügen darfst du dich für 5 Minuten erholen! Trink!«

Ein Ding wird mir in den Mund gesteckt und daraus läuft Wasser es ist es die köstlichste Flüssigkeit, die ich je trinken durfte.

SIE lässt mich so liegen?

»Lieber Sklave, wie schön!«

Natürlich scherzt mein ganzer Körper, an einigen Stellen meine ich zu fühlen, wie etwas herunterläuft, Blut? Schweiß, es könnte beides sein.

War ich bis jetzt froh, dass die Hiebe aufgehört haben, denke ich daran, wie toll es war sie zu erhalten, nichts dagegen machen zu können, hilflos sein!

Ich hatte bis gerade nur Angst, „weiter vergnügen?", hat SIE gesagt. Doch unter die Angst, mischt sich etwas Sehnsucht nach dem Schmerz, nach IHRER Grausamkeit. Ich muss spinnen, ja ich will sie sehen, ich weiß nicht, was ich aushalte, egal!

Ich kann mich nicht rühren, langsam schlafen mir die Hände und Arme ein! Das Rollending, das Rollending tut weh, aber noch mehr es drückt meinen Brustkorb nach außen, meine Nippel scheinen zu pulsen? In kurzen Wellen scherzen sie!

Alles ist erträglich, erregt mich nur mehr?

Mein Puls geht normal und ich glaube mein Penis steht senkrecht nach oben, ich glaube!

Dabei kommt es doch nicht mal darauf an, oder? Bislang war das mir immer egal? Selbst bei Sonja, die erheblich jünger ist, hatte ich nie solche Gefühle. Klar, ich war nur ein einziges Mal dort und ...

Fünf Seiten schreiben? In Schönschrift! Wir haben doch PCs und Schreibprogramme, die einem sowas abnehmen, nicht mal meine Sekretärin benutzt noch Papier. Natürlich habe ich mal in der Schule gelernt, wie so was gehen soll und kann auch die Zeichen.

Ich höre SIE zurückkommen, natürlich habe ich auch vernommen, was Leyla Bernd aufgetragen hat nur unterbewusst.

SIE bleibt stehen, beobachtet mich anscheinend. Ich drehe meinen Kopf, auch wenn das Bett und meine gespannten Arme mir die Aussicht einschränken kann ich SIE sehen!

IHRE Haare, die SIE vorher kurz zu einem Dutt gebunden hat, sind noch in der Position, sieht lustig aus. Und schön! Dabei weiß ich, dass SIE es nur gemacht hat, um mich besser peitschen zu können.

Sie beobachtet meinen Körper und lächelt, langsam schreitet Sie zu meinen Beinen, meine Augen verfolgen SIE, bis ich nichts mehr sehen kann.

Langsam höre ich sie weiter schreiten, sie ist jetzt ganz nah am Bett. Schreitet näher zu meinem Oberkörper. Jetzt ist SIE so nah, dass IHR Kopf von IHREN Brüsten verdeckt wird.

Natürlich sehe ich sie nicht nackt, sondern von ihrem Body verdeckt. Jetzt beugt SIE SICH herunter: »Du hast mir heute viel Freude bereitet, wie ich sehe, hat es dich auch erregt. Nicht immer werde ich es dulden, dass sich dein Schwanz frei entfalten kann! Nachdem ich gesehen habe, wie sehr du meine Bastonade genossen hast, werde ich damit beginnen diene Füße erneut zu verwöhnen!«

Sie beugt sich noch etwas weiter herunter und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann schreitet sie langsam zurück zu meinen Beinen. Ich kann nichts sehen!

Auf einmal merke ich wie sich etwas an meinen Beinen tut, erst ein kaum merkliches Gefühl, dann wird es intensiver, geht weiter auf die Fußsohle, meine Füße wollen ausweichen, werden aber von dem Fußpranger unverrückbar gehalten.

Das Kitzeln verstärkt sich, ich schreie auf, mein Körper windet sich, es wird immer schlimmer.

Dann folgt ein irrer Schmerz, den ich nicht verarbeiten kann, denn jetzt ist das Kitzeln zum anderen Fuß gewandert.

»99«, lacht die Sahibe!

Während ich völlig verzweifelt auf das Kitzeln reagiere. Ich glaube es ist eine Feder, die mich fast in den Wahnsinn treibt.

Ich höre nicht mal das Pfeifen des Stocks, der mich kurz in ein Schmerzloch zieht, während der zweite Fuß weiter gekitzelt wird.

»98!«, lacht die Sahibe.

Es ist aussichtslos, vielleicht könnte ich die Hiebe aushalten? Vielleicht auch das Kitzeln aber beides zusammen lässt mich verzweifeln!

Manchmal sind es 5 kurze Hiebe hintereinander, die meine Sohlen treffen, manchmal auch nur einer.

Dass man einen zerhauenen Fuß immer noch kitzeln kann werde ich gewahr, als SIE nach 25 Hieben die Seite wechselt.

Noch viel schlimmer ist, dass SIE wieder bei 99 anfängt. Deprimiert tue ich was ich eigentlich nicht kann, ich halte es aus. Besser sie lässt es mich einfach gnadenlos aushalten.

Irgendwann ist es dann doch geschafft. Ich keuche wie eine alte Dampflokomotive oder was auch immer, ich bin so kaputt, dass ich nicht einmal merke, wie meine Armfessel gelöst werden.

»Du darfst deine Hände reiben, die sind ganz blau geworden, so hast du gezogen! Ich will ja nicht, dass du Schaden nimmst! Setz dich auf!«

SIE öffnet den Fußpranger und befiehlt: »Bevor du deine nächste Belohnung erhältst, gehst du auf die Toilette! Eine Windel bei deinem zerhauenen Arsch wäre gar nicht gut! Danach wirst du Duschen und Zähneputzen! In genau 10 Minuten bist du wieder hier!«

Ich führe gleich den Befehl aus, aber schon das Berühren des Bodens mit den Füßen bringt fast den Schmerz von eben zurück. Lasst wieder Tränen aus meinen Augen fließen. So schnell wie heute war ich noch nie auf allen Vieren.

Wenig später sitze ich auf der Toilette, die im Erziehungsraum ohne Abtrennung steht. So erledige ich mein Geschäft, das heute auch mehr als schmerzhaft ist. Noch immer wirken die Hiebe, die genau in die Po-Spalte getroffen haben, meine Rosette muss geschwollen sein?

Dabei hatte ich bislang sogar mit dicken Dildos oder Strap-Ons keine Probleme.

Duschen und Zähneputzen sind normalerweise keine große Angelegenheit, heute schon! Das voreingestellte, heiße Wasser verstärkt meine schon vorhandenen Schmerzen und meine zerschlagenen Oberarmmuskeln schaffen fast nicht die Zahnbürste richtig zu benutzen.

Wenig später warte ich auf SIE neben dem Folterbett. Natürlich in der schon bekannten Anbetungs-Stellung -- so wie ich vorbehandelt bin, ist das noch unangenehmer und schmerzhafter als gewöhnlich.

Selbstverständlich die offene Handfläche nach oben, noch einmal die Mörderabsätze auf dem Handrücken, nein danke!

Ich höre SIE auf mich zukommen, anscheinend hat die Sahibe die Schuhe gewechselt, denn die jetzigen hinterlassen ein metallisches Klonk bei jedem ihrer Schritte.

Als sie näherkommt und mich umrundet, kann ich auch den Auslöser dafür sehen, sie trägt jetzt Pumps mit Stiletto-Metallabsatz.

Mir stockt der Atem als SIE einen der Absätze in meine Hand stellt. Die Dinger sind spitzer als ein Nagel und bestehen nur aus Metall? SIE braucht nur das Gewicht zu verlagern und ...

... sie würden meine Handfläche durchdringen? ... ich warte darauf ...

»Ich sehe, du hast gelernt, dann brauch ich meine neusten Schuhe noch nicht an dir zu testen! Jetzt aber aufs Bett!«, lacht die Sahibe.

Mein Geschenk für Peterle

»Ich sehe, du hast gelernt, dann brauch ich meine neusten Schuhe noch nicht mit oder besser gesagt an dir testen! Jetzt aber aufs Bett!«, sage ich lächelnd.

Ich warte, bis Peter liegt, dann beginne ich mit meinen Vorbereitungen, seinen fast schlaffen Schwanz fädle ich in einen Cock Crimper.

Wenn er wieder hart wird, zwingen ihn diese beiden Ringe in eine gebogene Position. An und für sich werden diese Dinge als Antierektions-Tool verkauft, Tatsache ist aber, dass eine Erektion äußerst schmerzhaft wird.

Als nächste lege ich ihm Zügel an, durch die Massagerollen wird sein Brustkorb sowieso exponiert, bestens geeignet, um seine erogenen Zonen mit Nadeln zu erfreuen.

Während ich die Nadeln durchsteche, krallt sich Peter am Bett fest und beißt seine Zähne zusammen, halt die Luft an und brüllt doch auf.

Obwohl ich weiß, dass seine Nippel durch die Vorbehandlungen extrem empfindlich geworden sind rüge ich ihn: »Aber Peterle, ich denke du magst es, wenn ich deine Nippel liebevoll behandle?«

»Liebevoll? Das tu so saumäßig weh Sahibe!«, haucht Peter in seinen Schmerz, während seine Augen angstvoll auf mich blicken.

Ich nehme einfache dünne Schur, mache eine Schleife um die beiden Nadeln, die an jeder Zitze ein Kreuz bilden, binde die Enden zusammen, fertig ist mein Zügel.

Ein kleiner Test soll zeigen, ob es auch funktioniert. Ein kleiner Zug und die Nadel drehen sich gegeneinander.

Peterle brüllt aus Leibeskräften und folgt meiner Hand bis wie eine Marionette.

Als ich den Zug beende, drehen sich die Nadeln wieder in die ursprüngliche Richtung aus dem Andreaskreuz wird wieder ein rechtwinkliges Kreuz.

Noch weiß ich nicht, ob ich Peter fesseln soll oder ob er meine Belohnung so erhält.

Langsam beruhigt sich sein Peter wieder, trotzdem beschließe ich seinen Körper zu fesseln.

Nur mit 3 Riemen, eines über seinen Rumpf, da wo normalerweise ein Gürtel wäre und jeweils einen vor und nach seiner Brust.

Es ist das erste Mal, dass ich diese fesseln am Bett verwende, Charly hat mir hautschonende Zurrgurte aus Leder in Kombination mit Polyester gefertigt. Peter wird unverrückbar auf das Bett gedrückt, seine Brust wird noch weiter hervorgehoben.

Noch ein Versuch mit meinem Zügel sein Körper bleibt aufs Bett gedrückt die Hände krallen sich fest, während seine Beine nach oben schießen und sein Mund jede noch so laute Sirene in den Schatten stellt.

Warum ich immer wieder meine Pläne umwerfe und andre Dinge mache verstehe ich selbst nicht, doch das macht mir gerade am meisten Freude.

Ich lege die weichen Lederpolster in die vorgesehenen Schlitze und schwinge mich, nachdem ich meine Schuhe ausgezogen habe, aufs Bett.

Knie mich über seinen Kopf und öffne langsam den Reißverschluss meines Bodys!

Er muss genau auf mein Sahnedöschen schauen: »Gefällt dir was du siehst?«

»Sehr, Sahibe.«

»Das musst du dir erst verdienen! Vielleicht ein anderes Mal heute gestatte ich dir meinen Hintereingang mit deiner Zunge zu umschmeicheln! Ich rate dir mach es gut, ich werde dich mit dem Zügel leiten, wenn ich ziehe bedeutet das schneller und tiefer. Aber jetzt fangen wir ganz sanft an! Ich lasse extra deine Hände frei, du darfst aufs Bett klopfen!«

Warum mich das jetzt so anmacht, keine Ahnung? Ich rutsche etwas nach vorne, sodass seine Zunge meinen Hintern erreichen kann.

»Küssen!«

Es fühlt sich ungewohnt an, den Hintern geküsst zu bekommen hat schon was.

Peter macht es besser als ich gedacht habe, langsam nähern sich die Küsse dem Poloch. Erst jetzt merke ich wie geil diese Art SEX zu haben ist, neben seiner Demütigung erregt es wirklich!

»Ab jetzt will ich Zungenküsse! Umschmeichle mein Arschloch!«, befehle ich wenig damenhaft.

Zum ersten Mal unterstütze ich meine Forderung durch die Zügel, nur ganz sanft gezogen, die Wirkung ist verblüffend: Mit jetzt schnellen Zungenschlägen stimuliert Peter den Bereich um meinen After.

Anders als bei meiner Spalte ist kein Latex zwischen uns. Bewusst will ich ihn nicht vor unappetitlichen Geschmäckern bewahren, provoziere sie aber auch nicht.

»Tiefer, versuche mich mit der Zunge zu penetrieren!«

Ich ziehe an dem Zügel!

Trotz eines anhaltenden Schreies durchdringt Peters Zunge zum ersten Mal kurz meinen Anus.

Ich gebe nach sitze jetzt auf seinen Kopf, während die Zunge mir größtes Vergnügen bereitet, lasse ich den Zügel etwas schleifen.

Die Finger meiner rechten Hand spielen an meinen Schamlippen, dringen ein, es ist unendlich geil!

Ich fühle, wie er nervöser wird, seinen Kopf zu drehen, um Luft zu bekommen.

Verhindere den Versuch durch Ziehen an dem Zügel, trotz Luftknappheit schreit er, leckt aber schneller weiter.

Panisch schlägt seine Hand gegen das Bett.

Noch ein paar Sekunden, dann entlaste meinen Hintern. Höre ihn nach Luft schnappen und ziehe am Zügel, ersticke seinen Aufschrei mit meinem Körper, lasse ihn wie um sein Leben lecken, während meine Hand einen Orgasmus beschert.

Entspannt lehne ich mich danach zurück, lasse ihn weiter Lecken, noch finde ich es schön.

Ein weiteres Mal schlägt seine Hand panisch auf das Bett.

Ich warte, länger als vorher!

Ich glaube, er hat jetzt Angst zu ersticken, selbst der Zügel kann ihn nicht weiter motivieren.

Einmal mehr entlaste ich meinen Körper und lasse Peter Atem holen.

Ruhe mich noch einmal auf seinem Gesicht aus, ohne die Zügel zu benutzen, erhole mich von meinem Orgasmus, er war megamäßig.

Wie oft habe ich früher einen vorgetäuscht, so was ist nicht mehr nötig! Nie mehr!

Der verkrümmte Penis ist steinhart und sondert weiterhin Präejakulat ab.

Vom Tisch angle ich den eigentlich für mich bereitgelegten Magic Wand, halte ihn gegen das Metall des Cock Crimpers Ich brauch nicht mal wie beabsichtigt seine Zitzen langziehen, Peters Lust Saft spritzt gegen seinen Bauch.

Ich lasse ihn seinen schmerzhaften Orgasmus genießen und erst als sich sein jetzt Kleiner aus dem Doppelring befreien lässt frage ich: »Ich wüsste nicht, dass ich dir gestattet habe abzuspritzen?«

»N... nein Sa... Sahiebe«, stottert Peter.

»So? Eigentlich wollte ich dich jetzt deine Strafarbeit schreiben lassen. Aber so werden wir um eine Strafe nicht herumkommen!«, sage ich in einem Tonfall, als ob ich es bedauern würde!

»Ja Sahibe. Entschuldigung ich wollte es nicht!«, flüstert Peter.

»Na gut Peterle, dann will ich mal nicht so sein, 10 Minuten Strafstehen, damit es nicht zu langweilig wird, bekommst du vorher noch 10 Hieb auf deine Sohlen und ich will es Gut sein lassen!«, beruhige ich ihn vermeintlich und füge hinzu: »Und bis morgen einen Aufsatz, wie wir das in Zukunft verhindern können! Sollte ja kein Problem darstellen, du hast sowieso noch die Schreibaufgabe bis morgen!«

Wenn Peter wüsste, wie zufrieden ich mit ihm bin ...

Ob mich der Schalk reitet, aber ich benutze, die kurze einstriemige Gummipeitsche, der schwere Gummi ist etwa Zeigefinger dick und stellt die meisten meine Stöcke in der Dicke in den Schatten.

Peters Oberkörper bleibt gefesselt, während ich seine Beine mit den Streckbank-Seilen Peitschen gerecht festzurre, sodass er zuschauen kann, wie seine Füße geschlagen werden.

Der „Zügel" bleibt ungenutzt.

Ich hole aus, lasse das Gummi auf Peters Sohle knallen, der Schmerz muss enorm sein, hilflos wirbeln seine Hände durch die Luft, sein Bein will zurückweichen, sein Mund ist aufgerissen zu einem nie enden wollenden Schmerzschrei.

Es ist eine Freude, wie Peter auf die Hiebe reagiert, einmal mehr frage ich mich, ob tatsächlich die Nachbarn nichts hören!

Welches Ungeheuer ist aus mir geworden, dass ich daran Freude habe, zu warten, bis Peterle klar genug ist, um zu erkennen, dass der nächste Hieb seine Erziehungsfläche trifft, ihm nichts anders übrigbleibt, sich dem Schmerz zu ergeben, ihn zu ertragen.

Schon aus der Geschichte weiß ich, dass man sich Fußhiebe nicht gewöhnen kann, selbst bei weniger intensiven Hieben werden sie als schrecklich wahrgenommen.