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Nach den jeweils 10 Hieben ist Peterle wieder einmal nassgeschwitzt als würde er in einer Sauna einen Aufguss erleben.

Langsam hört sein Schreien auf, wandelt sich in ein keuchendes Luftholen, seine Augen zeigen Dankbarkeit, weil ich aufgehört habe und trotzdem war es erst der erste Teil meiner „Strafe"

Ich öffne die Fesseln und lasse Peter aufstehen: Als er vor mir auf den Boden sinkt, nehme ich den Zügel in die Hand und führe ihn zum Seilzug.

Trotz der Führung humpelt er mir hinterher, jeder Tritt fordert ihm ein Stöhnen ab.

Unter dem Seilzug bleibe ich stehen, hänge seine Zügel in den Haken und lasse den Zug anziehen.

Solange bis Peter auf den Zehen stehen muss.

»Zehn Minuten!«, flüstre ich ihn zu, während sein Wimmern schon wieder lauter wird.

Ich setze mich auf meinen Sessel, schaue zu, wie Peterle mürber und mürber wird, immer kürzer werden die Abstände, in denen er die Position wechselt, und aufschreit.

Er muss auf Zehenspitzen stehen, damit die Brüste nicht gequält werden, sobald seine Beine nachgeben quälen ihn die Nadeln, die sich wieder fast parallel ausrichten.

»Noch fünf Minuten!«

Sein Körper zittert, bereitet ihm noch mehr Pein, er schreit nur noch, kann sich nicht mehr halten, seine Beine tänzeln, anstelle ruhig zu stehen.

Noch 3 Minuten zeigt meine Uhr -- als ich beschließe, er hat genug!

Ich lasse den Haken herunter, seine Brust wird entlastet. Noch immer schreit und tänzelt Peter.

»Still halten!«

Peter tänzelt weiter und heult Rotz und Wasser.

Erst eine Ohrfeige beruhigt ihn, lässt ihn auf unsere Welt zurückkommen.

»Still halten! Das wird jetzt etwas weh tun! Muss aber sein, ich bin vorsichtig.«

Schnell ziehe ich die jeweils beiden Nadeln.

Ich sprühe ein Desinfektionsmittel darauf und drücke ein paar sterile Kompressen auf die blutenden Wunden.

»Festhalten!«

Seine Hände pressen die Kompressen gegen die immer noch schmerzenden, blutenden Brustwarzen und er bedankt mit einem kraftlosen, gehauchten »Danke, Sahibe.«

Er braucht jetzt noch etwas Zeit, bevor ich ihn an seine Schreibarbeiten setze.

Es ist das erste Mal, dass ich die Einsitzer Schulbank, die mir Charly gebaut hat, einsetze. Strafarbeiten in der Form habe ich noch keine gegeben.

Der Nachbau einer Schulbank hat einige Besonderheiten, natürlich ist sie für die Bedürfnisse Erwachsener angepasst, die Lattung der Sitzfläche lässt sich austauschen und es sind Fesselriemen für Beine und Hände vorhanden.

In der Pultplatte sind Aufnahmen für Tintenfass, Bleistift und Federhalter eingearbeitet. Unter der Schreibplatte befinden sich 5 Kalligrafie-Schreibfedern, sowie Schreibpapier.

»Nimm Platz Peterle!«, befehle ich, dabei deute ich auf die Bank.

Da Peters Hintern schon ordentlich gestriemt ist, verzichte ich auf besondere eine Lattung und benutze nur die beiden Ratschen-Gurte, die seinen Hintern fixieren.

»Liebes Peterle, ich bin heute gnädig mit dir, und benutze weder den Spike-Sitz noch den viel intensiveren Spitznieten oder gar Killernieten! Sollte ich mit deiner Ausführung nicht zufrieden sein, wirst du sie kennenlernen zusammen mit den Spezialfeldern, die mit deinem Blut schreiben! Heute darfst du einen Füller verwenden!

Du erinnerst dich einen Aufsatz von mindestens 5 Seiten in Schönschrift, klein aber gut leserlich geschrieben -- „Warum ich deine Sahibe bin!"

Dann schreibst du die Vorschläge, wie wir verhindern können, dass du ohne Genehmigung deinen Samen verschleuderst! Ich erwarte mindestens 10, besser mehr Vorschläge, die ich für durchführbar halte!«

Ich bin schon gespannt auf das, was er schreiben wird, ich denke ich kann ihn immer zum Auslaufen bringen.

Ich fessle noch Peters Beine mit den Riemen unter der Bank, sodass die Füße nach hinten zeigen, das scheint mir die unangenehmere Position, mit einigen weiteren Vorteilen, gegen die Fesslung am Stuhlbein oder Tischbein.

Die beiden Arme lasse ich ohne Fesseln, da alle Gurtfesseln verschlossen sind, bleibt ihm keine andere Wahl als sitzen zu bleiben.

»Gute Nacht Peterle!«, verabschiede ich mich von meinem Sklaven.

»Danke, gute Nacht Sah...«, versucht auch Peter sich zu verabschieden, der Rest geht in einem Aufschrei unter, als seine Fußsohlen erneut Bekanntschaft mit der Peitsche machen.

»Fein! Falls du nicht akkurat schreibst, das war schon ein kleiner Vorgeschmack!«, lasse ich Peter wissen, bevor ich in mein Zimmer gehe. Dort lege mich nach dem Duschen in mein Bett. Voll befriedigt, schaue auf dem Monitor noch Peter zu wie er schreibt, schlafe dann irgendwann ein.

Als ich aufwache, überwiegt meine Sorge um unsere Tochter, noch bin ich nicht sicher, ob das wirklich ein gangbarer Weg für sie ist.

Auch wir brauchen einen Weg, eine Auszeit, in der jeder meiner Sklaven zwar für mich da ist, aber auch ein brauchbarerer Partner und Ratgeber und kein Jasager sein kann.

Wenn ich jetzt Atila wecke, ist er ein unterwürfiger Cuckold und Sklave, etwas was ich so nicht brauchen kann.

Ich bin zwar eine Sahibe, aber dennoch auch eine Frau und die braucht nicht nur einen Mann der voyeuristisches, masochistisches, und devotes Verhalten an den Tag legt.

Ich brauche für alle meine Sklaven eine Lösung.

Etwas frustriert kann ich nicht einschlafen, auch am nächsten Tag beschäftigt mich das Thema, sodass ich Peters Arbeiten nur oberflächlich kontrolliere und ihn dann nach dem morgendlichen Ritual zum Schlafen schicke.

Zusammen mit Atila besuchen wir ein paar Tage später Soey und Kay Uwe. Aber auch hier hätte ich mir mehr Unterstützung von Atila erwartet, wenn ich etwas auch nur andeute unterstützt er sofort meine Meinung.

Wie dem auch sei, ich bin zwar sexuell voll zufrieden aber bei der Unterstützung durch meine Lieben habe ich echte Probleme.

In dem Fall ist mir auch Sonja keine Hilfe, da sie genaugenommen keine echte Beziehung zu ihren Sklaven führt, bestenfalls eine freundschaftliche Beziehung unterhält. Ihre Sklaven sind nur während der Session Sklaven, ansonsten zahlungswillige Kunden.

Auch Sina und Roland leben nur in längeren Sessionen ihre Veranlagung aus. Aus Rolli dem Hündchen wird schnell ihr Mann Roland. Ihre anderen Spielgefährten sind es wie einst Atila nur auf Zeit.

Gut, bei Sina und Roland hat sich so etwas wie eine erweiterte Spielbeziehung mit Latexklamotten und KG entwickelt, auch eine Lösung.

Meine Tochter ist nicht, oder noch nicht so sadistisch veranlagt wie ich, glaube ich zumindest. Deshalb gibt es auch nur verbale oder sehr milde Strafen.

Kay Uwe scheint damit mehr als glücklich zu sein, wenigstens da ein Lichtblick.

Aber ich bin immer Sahibe nicht nur für Stunden oder Tage.

Vielleicht sollte ich mit Peter an einer Lösung arbeiten, er ist noch so neu, dass er von mir nicht verdorben wurde.

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