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der Nachmittag wird heiss.
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Ich saß in meinem Büro und arbeitete eine fast fünfzigseitige Anfrage eines Kunden durch. Heute war mein Bürotag und daher saß ich dort allein, Kundentermine waren auch nicht angesagt. Ohne Störungen kam ich gut voran und so bemerkte ich nicht wie schnell die Zeit verging. Dann machte sich aber mein Magen bemerkbar und ich ging um die Ecke zu dem Kroaten, wo ich an meinem Bürotag eigentlich immer zu Mittag aß.

Das Lokal war bis auf den Wirt, seinen Koch und einem in der Ecke sitzenden Paar leer. Kein Wunder, den gegen 15.30 Uhr war der Mittagstisch erledigt und für das Abendgeschäft war es zu früh. Also setzte ich mich an den Tresen, um dort zu essen und einen Plausch mit dem Wirt zu halten, da wir uns schon mehrere Jahre kannten. Ich startete mit einem Alsterwasser und bestellte mein Essen. Als ich hinter mir das typische Klacken von hohen Absätzen auf Laminat vernahm. Ich drehte mich um und hinter mir durchquerte die Frau aus der Ecke das Lokal in Richtung zu den Toiletten.

Sie hatte eine drahtig schlanke Figur, einen kleine runden Arsch und eine gute Hand voll Titte zu beiden Seiten, die wohl natürlich in dieser Position gehalten wurden, da von einen BH nichts zu sehen. Alles steckte in einem blauen Stretch-Minikleid, dazu trug sie rote geschlossene High Heels mit extra hohen Absätzen, in denen sie aber lief als würde sie sie jeden Tag tragen. Sie hatte kastanienrotes Haare und war dezent geschminkt, sodass ihr nichts Nuttiges anhaftet. Keine Schönheit, aber irgendwie doch eine erotische Ausstrahlung. Ich schätze auf circa dreißig Jahre. Dich würde ich auch ficken, sagte ich mir im Gedanken, wie Männer das öfter mal machen. Ich hatte gerade meine Essen bekommen, als sie aus der Toilette herauskam. Sie ging direkt zum Tresen und stellte sich neben mich.

„Bitte für uns zwei Espresso und noch 2 Gläser von dem Roten. Der ist ja wirklich so gut wie von Ihnen versprochen."

Hatte ich jetzt schon Halluzinationen oder war unter ihrem Parfumduft eine Note von frischer nasser Fotze zu riechen. Dann ging sie zurück zu ihrem Tisch.

Ich hatte mein Essen auch bald beendet und hatte mir einen Cappuccino zum Nachtisch gegönnt, als der Mann neben mir am Tresen erschien. Er wartete ab, dass der Wirt in der Küche verschwand und sagte dann leise zu mir.

„Entschuldigen Sie bitte die Störung. Meine Frau findet Sie sehr attraktiv und mag Ihre Stimme. Sie hätte große Lust sich von Ihnen ficken zu lassen. Da ich leider seit einem Unfall keine Erektion mehr bekommen kann, muss sie sich bei jemanden Anderen das holen, dass ich ihr nicht geben kann. Bedingung von uns Beiden wäre aber, dass wir es zusammen erleben wollen. Wenn von Ihrer Seite kein Interesse bestehen sollte, greifen sie in ihre linke Jackentasche und geben mir den Slip meiner Frau zurück und ich gehe. Ansonsten würde ich sie an unseren Tisch bitten."

An meinem Zögern merkte er, dass meine Interessen geweckt war und er ging. Ich zog verstohlen den Slip aus meiner Jackentasche, drückte ihn mir auf die Nase und probierte den Duft. Es war das gleiche Aroma nach frischer Fotzen, den ich bereits vorhin bemerkt hatte. Ich nahm also kurzentschlossen meinen Cappuccino und ging zu dem Tisch an dem das Pärchen saß. Ich setzte mich zu den Beiden und sie rutschte etwas verlegen zu ihrem Mann. Dieser fragte mich dann nach einem diskreten Hotel hier in der Gegend. Darauf bot ich den Beiden an, zu mir ins Büro zu gehen, dort gibt es eine gemütliche Ruhezone mit Couch und Sesseln und auf der Toilette sogar eine Dusche. Beide empfanden es als angenehmer in eine solche private Umgebung zu gehen, als in ein Hotel.

Ich setze mich auf die freie Seite neben die Frau, legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und während ich mich mit ihrem Mann unterhielt, ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen. Sie wehrte meine Hand nicht ab, sondern zog den Saum ihres Minikleides nach oben. Als ich im Delta ihrer Schenkel ankam, lag dort die rasierte klatschnasse Fotze leicht geöffnet vor mir. Ohne zu zögern öffnete sie ihre Schenkel weiter und ich konnte ihr ohne Probleme zwei Finger in die Möse stecken. Sie stöhnte auf und legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Mannes und schloss die Augen, während ich sie fingerte.

Ich rief dem Wirt zu er solle mir bitte die Rechnung machen, für alle drei auf meinem Zettel. Der Mann wollte protestieren, aber ich ließ es nicht zu und gab zu Bedenken das sie das Essen ja gleich an mir abarbeiten müssten. Ich zahlte und wir gingen zu meinem Büro.

Dort angekommen verschwanden beide in der Toilette und als heraus kamen war sie nackt bis auf die High Heels und er nackt mit einem Halsband versehen. Sie führte ihn an einer Hundeleine in den Raum. Es war sofort zu sehen, warum er seine Frau nicht mehr begatten konnte, da der Rest seines Glieds noch ungefähr noch zwei Zentimeter maß und keine Eichel mehr hatte. Dieser Rest war nur noch zum pinkeln geeignet. Die Beiden kamen zu mir und entkleideten mich. Er zog mir als letztes den Slip herunter. Sie fesselte seine Hände mit einer Handschelle auf seinen Rücken und zwang ihn mit der Leine auf die Knie. Sie setzte sich in einen der Sessel, legte gespreizt die Schenkel über die Armlehnen und bot so ihre Möse zum freien Blick an. Mein halbsteifer Schwanz stand von mir ab und ich betrachtete das geile Weib vor mir eingehender, als ihr Mann sagte.

„Schatzi, soll ich dir diesen stattlichen Schwanz hartblasen, wenn der Herr es erlaubt?"

Im ersten Moment war ich leicht geschockt, da ich noch nie im Leben von einem Mann einen Blowjob bekommen hatte.

„Sei bitte so nett. Dann ist dieser imposante Schwanz nicht nur hart, sondern auch gleich sauber. Aber halte dich zurück. Nur hart lutschen und dann gehst du auf deinen Platz neben mir."

Sagte sie in einem herrischen Ton, den ich ihr nach ihrem bisherigen Auftreten nicht zugetraut hätte. So rutschte der Mann auf seinen Knien dichter an mich heran und öffnete bereitwillig seine Mund. Ich zögerte einen Moment, dann aber dachte ich mir, dass es mir eigentlich egal ist, von welchem Geschlecht mir mein Rohr hart geblasen wurde. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück und steckte meine Eichel in seinen Mund. Ich merkte gleich, dass das eine gute Entscheidung war. Er lutschte an meinem Schwanz, wie es bisher keine Frau gemacht hatte, er reizte mich an Stellen, die bisher keine Frauenzunge entdeckt hatte. Er schien mich so anzublasen, wie er selbst es gerne erleben würde. Selten war mein Schwanz so schnell angeschwollen.

Er ließ mich aus seinem Mund gleiten und kroch zu seiner Frau herüber. Sie griff nach der Leine und zog ihn damit jetzt zwischen ihre Schenkel zu ihrer haarlosen Möse.

„Jetzt ich, mein kleiner Lecker. Mach schnell, ich bin schon so kurz davor."

Ich trat näher heran und konnte sehen, wie er intensiv ihre Klitoris mit der Zunge bearbeitete, sich nur kurz unterbrach um seine steife Zunge in ihre Fotze zu stecken und wieder zurück zu wechseln. Dies wiederholte er mehrere Male, bis sie sich heftig stöhnend im ersten Orgasmus verkrampfte. Ihr Mann rutschte schnell an ihre Seite und gab den Blick auf ihre Fotze frei, die sich im Orgasmus wie ein Karpfenmaul öffnete und schloss.

„Schnell stich zu mit deinem Fleischspeer, mein Hengst" sagte sie zu mir.

Ich schob ihr meinen Schwanz, mit auf den Armlehnen abgestützten Händen, bis an den Sack in ihre glitschige Fotze und ließ ihn in kompletter Länge in ihr stecken. Ich genoss die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur. Als ihr Abgang langsam abklang zog ich mich bis an die Eichel aus ihr zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und reizte damit die Schamlippen und den Kitzler, tauchte kurz wieder ein, um das selbe Spiel von vorn zu beginnen. Ich hatte ja gesehen wie sie dieses Spiel bereits beim Zungenspiel ihres Mannes in Fahrt gebracht hatte. Sie war schnell wieder in Fahrt und zog mit der Leine den Kopf ihres Mannes zu sich herauf und beide küssten sich in einem innigen Zungenkuss, als wäre ich gar nicht vorhanden. Sie zog ihn wieder etwas von sich weg.

„MMhhhm, sein Schwanz schmeckt aber wirklich gut. Den werde ich nachher noch mal direkt probieren müssen. Los, leck mir jetzt die Titten und saug an meinen Zitzen, mein Lecker."

Sie drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und zu mir gewandt sagte sie.

„Jetzt fick mich schon endlich richtig hart durch, du Hengst."

Also schob ich ihr die volle Länge meines Beglückers in immer schnelleren Tempo in ihre klatschnasse Möse und noch bevor ich meine Sahne in den Hoden aufsteigen fühlte, wurde mein Schaft schon wieder von ihrer Fotze im nächsten Orgasmus massiert. Sie zog wieder an der Leine, küsste ihren Mann und schrie ihm dabei ihren Orgasmus in den Mund. Sie zuckte wie in einer Epilepsie unter mir, als ich meinen Samen in ihr verspritzte. Ich zog mich aus ihr zurück und besorgte Getränke für eine kleine Pause.

Als ich aus der Teeküche zurückkam kniete der Mann vor seiner Frau und schlürfte, saugte und leckte mein Sperma aus ihrer Fotze. Als sie mit seiner Arbeit zufrieden war, befreite sie ihn von seinen Handschellen und wir prosteten uns mit den Prosecco den ich geöffnet hatte zu. Dabei schmiegten sie sich verliebt aneinander und er spielte dabei mit ihren Titten, zog und drehte zärtlich an ihren Zitzen. Sie sah wohl, dass ihre Zweisamkeit wieder Leben in meinen Schwanz brachte.

Sie kniete sich in den Sessel, legte den Kopf auf die Rückenlehne, präsentierte ihren kleinen runden Arsch und sagte zu ihrem Mann.

„Komm her zu mir, mein Lecker. Du wirst mir jetzt mit deiner Zunge meinen Hintereingang für den Herrn vorbereiten, damit er mir meinen Arsch richtig durchficken kann. Den Herrn würde ich währenddessen bitten mir seinen schönen Schwanz zur Geschmacksprobe in meine Mund zu stecken."

Er teilte ihre Arschbacken mit seinen Händen bis der braune Ring frei erreichbar war, drückte seinen Mund darauf und wie sie an fing zu stöhnen, fickte er sie wohl mit seiner Zunge in den Arsch. Ich umrundete den Sessel und gab ihr meine Pimmel zum Kosten.

Sie war auch oral nicht ungeschickt, konnte aber die Qualität ihres Mannes nicht erreichen. Sie verfehlte aber auch nicht ihr Ziel, meine Latte wieder zur vollen Härte zu bringen. Deshalb zog ich mich aus ihr zurück und ging zu ihrer Kehrseite, schob vorsichtig aber bestimmt ihren Mann zu Seite.

Ich setzte meine Eichel an ihre runzligen Öffnung zwischen den Arschbacken an und versuchte sie durch den Schließmuskel zu drücken. Da ihr Mann eine hervorragende Vorarbeit geleistet hatte, drang mein Schwanz leichter in den Fickkanal ein als gedacht. Mit jedem Schub drang ich etwas tiefer in ihren Darm. Während ich sie in den Arsch fickte, krabbelte ihr Mann zwischen unsere Beine und leckte ihr den Kitzler und die Fotze. Ich merkte wie sie langsam wieder zum Höhepunkt kam und kurz bevor es soweit war, schrie sie.

„Zieh ihn raus.... In die Fotze... bitte... jetzt in die Fotze!"

Also wechselte ich den Fickkanal von Schoko auf Sahne und fickte mit schnellen, harten Stößen ihre Fotze. Dabei leckte ihr Mann abwechselnd ihren Kitzler und meine Sack. Nur nach wenigen weiteren Stößen merkte ich, wie die Muskeln ihrer Möse wieder meinen Schwanz melkten. Schon grunzte sie ihren Orgasmus heraus und ich spritze ihr eine weitere Ladung bis an die Gebärmutter. Als mein erschlaffender Schwanz aus ihr rutschte, wurde er gleich vom Mund ihres Mannes aufgenommen und sauber gelutscht. Danach reinigte er auch seine Frau auf die gleiche Art. Dann stand er auf und ging in die Toilette.

Sie stieg aus den Sessel, kam zu mir und stellte sich vor mich, schlang ihre Arme um meinen Hals und schaute mir tief in die Augen.

„ich möchte dir gerne etwas erklären. Du hast ja gesehen wie es um meinen Mann bestellt ist. Hast aber auch bestimmt gemerkt wie er mich liebt und er alles dafür tut, damit ich auch ohne seinen Schwanz zu Höhepunkten komme. Normalerweise reichen mir seine oralen Künste. Wir haben aber seit einigen Monaten den Wunsch ein Kind zu bekommen und aufzuziehen. Deshalb haben wir begonnen an den Tagen meines Eisprungs einen Mann zu suchen, der vom Äußeren der Vater unseres Kindes zu werden. Bisher ist dieser Plan aber nicht aufgegangen. Du gefällst uns von deiner Art und Aussehen so gut, dass ich hoffe dass deine Besamung uns unser Glück schenkt. Wir haben bisher nie einen Mann ein zweites Mal besucht, da wir uns lieben und keinen Dreier suchen. Mir ist es wichtig, dass meine das Gefühl hat an der Zeugung beteiligt gewesen zu sein und ich liebe es auch meine leicht dominante Ader auszuleben.

Jetzt meine Frage. Gibst du mir deine Telefonnummer, falls ich wieder meine Tage bekomme? Ich hätte unser Kind zu gerne von dir. Du wirst auch nicht als Vater genannt oder sollst Alimente zahlen, denn unser Kind wird unser Kind sein."

Ich gab ihr meine Telefonnummer und sie bedankte sich mit einem innigen Zungenkuss und folgte ihrem Mann in die Toilette. Nach wenigen Minuten kamen voll bekleidet und hergerichtet aus der Toilette und gingen wort- und grußlos aus der Tür und waren verschwunden.

Ich stand nackt in meinem Büro und war völlig verwirrt. Ich fühlte mich so wohl, wie nach einem guten Fick, aber auch etwas benutzt wie eine Besamungsmaschine. Aber es faszinierte mich auch die Liebe zwischen den Beiden, mit der sie ihr Schicksal meisterten. Ich war im Zwiespalt mit meinen Gefühlen. Auf der einen Seite hätte ich die Beiden gerne noch einmal wiedergesehen, auf der anderen Seite wünschte ich den Beide das ich ihren größten Wunsch bereits erfüllt hätte.

Ich hörte nie wieder von ihnen.

-Ende-

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hallo super geil geschrieben macht Lust auf mehr

Ero56Ero56vor etwa 3 Jahren

gute Idee, aber durch grottigen Satzbau und schlechte Grammatik den Lesespaß verdorben

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