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Unerwartet - ein langer Samstag

Geschichte Info
Der Samstag wurde anstrengend
10.7k Wörter
4.72
11.3k
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Man kann sich sicherlich vorstellen, wie meine Nacht war. Es war wirklich nicht die komfortabelste Position, in der Miri mich zurück gelassen hat. Dazu diese verschiedenen Reizungen über den Abend verteilt. Ich brauchte trotz vorgeschrittener Stunde eine Ewigkeit und hatte es eigentlich auch schon aufgegeben hier jemals ein Auge zu zumachen, doch irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein. Das war aber auch ein heftiger Tag.

Ich kann nicht sagen, wie lange ich geschlafen hab, aber es war so glaubte ich ein recht fester Schlaf. In meinem Traum muss ich verschiedene der erlebten Dinge wohl noch einmal erlebt haben. Es war eine heißer Traum, wahrscheinlich auch meiner aufgestauten Geilheit geschuldet. Ich habe keine Idee, wann ich das letzte Mal so lange ohne einen Orgasmus geblieben bin. Die tägliche Handarbeit gehörte für mich ebenso zur Tagesroutine, wie Zähneputzen oder Duschen. Kurz bevor ich aufwachte wurde mein Traum immer intensiver.

Meine Gedanken waren extrem von der gestrigen Aktion gefesselt, als eine der Damen unter dem Tisch war und meine Eichel zwischen ihren Lippen gefangen hielt. Immer wieder einen kräftigen Unterdruck erzeugte und mich auch in unregelmäßigen Abständen ihre Zunge spüren ließ. Dazu konnte ich spüren, wie sie meine Eier immer mal wieder zärtlich streichelte, was mich etwas verwunderte, weil das ja gar nicht der Fall war. Ich bemerkte, wie ich langsam erwachte und wollte meine Augen öffnen.

Dies ging allerdings nur mit wenig Erfolg, ich hatte immer noch die Augenbinde um und somit war es nichts mit dem Sehen. Auch konnte ich mich genauso wenig bewegen, wie vor dem Schlafen. Ich versuchte mein System hochzufahren und klar im Kopf zu werden. Wow dachte ich mir der Traum war schon sehr krass und fühlte sich sehr real an. Mein Schwanz stand wieder extrem prall, wie es halt morgens meist der Fall ist und nach so einem Traum natürlich erst recht.

Als ich dann etwas wacher war, fühlte es sich doch seltsam an. Da war ein Kribbeln an meinem Schwanz, besonders an der Eichel, es war fast so, wie in meinem Traum, wie gestern Abend. Wie konnte das sein. Ich erschrak, als ich wieder eine leichte Berührung an meinen Eiern spürte und zuckte hektisch. Dann hörte ich ein Lachen und ein nur wenig verständliches "Guten Morgen du kleine Schlafmütze, ich dachte schon du wirst gar nicht mehr wach."

Es war Miri und sie hatte, wie gestern die mir unbekannte Frau meine Eichel im Mund und saugte dran. Nicht einmal zum Sprechen ließe sie die Eichel frei. Ich war fassungslos und so übertrieben geil. In meinem Kopf kreisten die Gedanken, was von meinem Traum war nun Traum und was nicht? Wie lange ist Miri schon da unten? Wie spät war es? Warum macht sie das? Miri lachte hörbar freudig und erregt. Sie spielte weiter mit meiner Eichel in ihrem Mund und das sogar noch krasser und besser, als die Dame gestern.

Dazu nahm sie ihre Hände zur Unterstützung. In jede Hand nahm sie ein Ei und ließ sie gekonnt durch ihre Finger gleiten. Natürlich hat sie mich auch immer mal wieder ihre geilen lackierten und langen Fingernägel spüren lassen. Je länger dieses Spiel dauerte, desto mehr begann ich zu zittern und zu stöhnen. Miri verstand es jedoch natürlich weiter in absoluter Perfektion mich aber keinesfalls zu weit zu erregen. Jedes Mal, wenn ich damit rechnete, dass es nun endlich soweit war, wurde sie noch langsamer und zärtlicher.

Die Muskeln in meinem Unterleib begannen immer wieder fast zu verkrampfen, ich zitterte und schwitzte. Meine Eier waren bereit jeden Augenblick überzukochen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Ich versuchte Miri bettelnd und flehend zu überzeugen mich doch bitte endlich kommen zu lassen. Sie lachte jedoch nur und sagte "Mir gefällt es, wenn du mich so schön anbettelst. Aber jetzt, da wir beide wach sind, sollten wir erstmal frühstücken." Sie entließ meinen Schwanz zwischen ihren prallen Lippen. Er zuckte wilder und war sowas von bereit. Ich konnte es mal wieder nicht glauben.

Wie sie einfach von mir abließ, als ob es das normalste der Welt wäre mitten drin aufzuhören und direkt was anderes zu machen. Ich hörte, wie sie in die Küche ging. Teller, Tasse, Besteck, sie deckte wirklich vor mir den Tisch, auf dem ich immer noch so halb lag. "Du möchtest doch bestimmt auch was trinken Ben oder?" eine Antwort wartet Miri gar nicht erst ab. Sie zog meinen Kopf an den Haaren sanft nach hinten und hielt mir dein Glas mit Wasser, wie ich schmeckte hin. Es war schwer zu trinken, aber es war eine Wohltat.

Gierig tank ich alles aus, was Miri wohl weiter erheiterte, wie ich ihrer Reaktion entnahm. Miri setzte sich zu mir an den Tisch und war, wie ich glaubte nicht sehr weit von mir entfernt. Ich konnte deutlich ihr Parfüm riechen. Sie begann zu essen und ich konnte es hören. Auch mir knurrte der Magen, als ich schon gar nicht mehr damit rechnete hielt Miri mir etwas hin.

Ohne groß darüber nachzudenken biss ich hinein. " Ich liebe es, wenn man mir aus der Hand frisst" gab Miri ihren Senf dazu. Mich störte es erstmal nicht weiter, ich hatte Hunger, war jedoch schon sehr enttäuscht, als Sie nichts mehr in der Hand hatte. "Hat meine kleiner Toyboy noch mehr Hunger? Wie wäre es mit ein paar Weintrauben?" Ich stimmte ihr zu, mir war es gerade egal was, Hauptsache noch was zu essen. Zu meiner Verwunderung stand Miri vom Tisch auf .

Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, da spürte ich, wie sie anscheinend auf den Tisch stieg. Bevor sich darüber nachdenken konnte, was nun kam, spürte ich, wie Miri mir ihre Zehen auffordernd vor den Mund hielt. "Brauchst du eine schriftliche Einladung oder verstehst du es nur einfach nicht?" Ich begann zögerlich ihre Zehen zu lecken.

Jedoch stieß meine Zunge nicht, wie erwartet auf Nylon, nein diese mal war sie barfuß. Als meine Zunge weiter ihre Zehen erkundete, stieß sie auf etwas weiches, was definitiv nicht zu Miris Fuß gehörte. Ich tastete es weiter ab und versuchte mein Glück und tatsächlich es war eine Weintraube, die Miri zwischen ihre Zehen geklemmt hatte. Ich spürte, auch wenn es komisch klingt einen zufriedenes Grinsen von Miri auf mich herab. Gierig fischte ich die anderen Weintrauben zwischen ihren Zehen heraus. Als ich alle erwischt hatte, zog Miri den Fuß zurück und legte mir den nächsten vor.

Das Spiel wiederholte sie noch ein paar mal. So hätte ich mir niemals erträumt zu frühstücken. "So jetzt muss es aber erstmal reichen du kleiner Vielfraß, nicht dass du noch müde und träge wirst." unterbrach Miri nun meine Fütterung und stieg vom Tisch. Sie räumte den Tisch ab und als sie zurück kam, hörte ich wie sie wieder auf den Tisch kletterte. Miri setzt sich vor mir und nahm vor meinem Gesicht platz.

"So jetzt hoffe ich für dich, dass du dich besser anstellst als gestern." Miri nahm meinen Kopf und drückte ihn zielsicher gegen ihre geile Möse. Sie leitete mich mit einem beherzten Griff in meine Haare genau dort hin, wo sie es wollte. Miri wies mich genau an, ob ich sanft oder feste zu lecken hatte. Ich schmeckte ihr geiles Aroma und ihre feuchte Weiblichkeit. Es war genau so unbeschreiblich geil, wie es mir die ganz Zeit vorgestellt habe.

Miri schien es sehr zu genießen, sie ließ sich extrem viel Zeit. Ich war wohl auf dem richtigen Weg, wie ich ihr Stöhnen, was langsam intensiver wurde, deutete. Miri ließ meinen Kopf lockerer und ich hatte die Möglichkeit selber zu entscheiden, wie ich sie leckte. Ihre Muschi begann geil zu zucken, sie war so unfassbar feucht. Mir gefiel besonders das Gefühl ihre geile Perle zu lecken, Miris Reaktionen darauf machten mich mega an.

Nach einer Weile beschloss ich auch mal mit dem Tempo und er Intensität zu variieren. Sie ähnlich, wie ich es die letzte Zeit erlebt habe, auch sie erleben zu lassen. Sie zuckte und bockte sich mir entgegen, ihr Stöhnen wurde lauter, fordernder und anfangs auch etwas hilflos enttäuscht, als ich sie nicht zum Höhepunkt brachte. Ich Miri mein Spielchen oder besser gesagt meine Rache zu weit ging, nahm sie ihre Beine hinter meinen Kopf und verschränkte sie feste.

So hatte ich keine Chance mehr von ihre Möse los zu kommen. Miri stöhnte mir etwas strenger entgegen "Hol tief Luft, du bekommst erst wieder welche, wenn ich gekommen bin" und schon war mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, wie in einem Schraubstock gefangen. Zum Luftholen hatte ich natürlich keine ausreichende Reaktionszeit gehabt. Ich versuchte also so gut es ging zu lecken und sie dann möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen.

Ich spürte schnell wie mir die Luft knapper wurde. Ich versuchte ruhig zu bleiben und konzentrierte mich darauf sie so geil wie möglich zu lecken. Als es doch nicht so schnell ging, wie ich es erwartete, wurde ich dann doch langsam nervöse und hektischer. Ich begann zu zappeln und hoffte nur, dass es endlich bei dir so weit war. Gerade als ich merkte, wie es anfing, dass mir bald die Lichter ausgehen spürte ich ein gewaltiges Zucken und einen lauten Lustschrei von Miri.

Ich glaubte, sie zerquetscht mir mit ihren kräftigen Schenkeln den Kopf, so feste presste sie diese zusammen und drückte mich fast schon brutal gegen ihre Muschi. Miris Orgasmus schien eine Ewigkeit anzuhalten, doch dann entließ sie mich endlich und keine Sekunde zu spät aus ihrer Umklammerung. Ich schnappte gierig und hektisch nach Luft.

Miri war auch ganz außer Atem "Das war für den Anfang gut, aber wer hat denn gesagt, dass du aufhören sollst? Also bitte auf gehts". Schon drückte die meinen Kopf für die nächste Runde nach unten. Reflexmäßig leckte ich sofort weiter, obwohl ich komplett fertig war. Immerhin ließ Miri mich alleine machen, also kein Griff in meine Haare und keine Beine hinter meinem Kopf. Ich beschloss dieses mal jedoch auf Spielchen zu verzichten und leckte sie brav und ausdauernd. Es dauerte auch nicht lange, bis sie erneut kam.

Dieses mal hörte ich jedoch nicht auf und leckte einfach weiter in der Hoffnung, dass Miri mir sagen wird, wann es ihr reicht. Doch was soll ich sagen Miri entpuppte sich als ein unersättliches Monster, sie schein einfach nicht genug zu bekommen. Mir tat mittlerweile die Zunge schon weh und ich hatte gar nicht mehr mitzählen können, wie oft sie nun schon gekommen ist.

Irgendwann zuckte sie erneut und heftig, als ich wie zuvor weiter leckte, hörte das Zucken aber nicht mehr auf. Miri drückte meinen Kopf zur Seite "So das reicht" klag sie erschöpft und außer Atem. Sie blieb noch eine Weile vor mir liegen und sammelte Kraft.

Sie stand auf "das war echt gut, das wirst du in Zukunft noch öfter machen mein kleiner Toyboy." Ich hörte, wie sie durch das Wohnzimmer ging und dann etwas über den Boden schob und zwar in meine Richtung. "Ich werde mir jetzt erstmal etwas Zeit für mich nehmen und ein Wenig Lesen.

Aber keine Angst ich bleibe in deiner Nähe." Lachte Miri ich vermutete, dass sie ihren Sessel in die Nähe des Tisches geschoben hat und sich dort hin setzt. Dann spürte ich, wie Miri ihre Füße auf meinen Hintern hochlegte. Sie machte es sich anscheinend bequem und ich war wieder mal Teil davon. Es wurde ruhig und sie begann wohl zu lesen. Hätte ich ihre Füße auf meinem Hintern nicht gespürt, hätte ich meinen können, dass sie überhaupt nicht mehr da war.

Jedoch spürte ich wie Miri in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder einen Fuß von meinem Hintern nahm und ihn, wie zur Kontrolle an meinem Schwanz rieb. Wenn dieser noch steif war oder dann nach kurzer Zeit wieder steif war, rieb sie zur Sicherheit noch ein paar mal drüber, um ihn dann wieder auf meinen Hintern zu platzieren. Miri ließ fröhlich von sich "So sollte jeder Samstagmorgen beginnen." und dann widmete sie sich weiter ihrem Buch.

Wäre ich wegen meiner anhaltenden Erregung sowohl dem Platzen, als auch dem Wahnsinn schon seit Langem nahe gewesen, dann wäre ich es spätestens jetzt geworden. Ich hatte überhaupt so gar keinen Plan wie lange ich nun schon hier in dieser Position war. Genauso konnte ich mir kein Bild erlauben, ob Miri nun eine Zeitschrift oder ein dickes Buch las und wie lange es wohl noch dauern sollte oder es schon dauerte.

Immer wieder mal so ganz nebenbei spürte ich einen ihrer Füße an meinem Schwanz oder meinen Eiern. Mal was es ein zärtliches, mal ein kräftigeres Stupsen. Mal ein wohliges sanftes Reiben, mal schon fast ein waschechter Footjob. Ich hatte nie die Möglichkeit mal eine Pause so zu nutzen, um mich zu beruhigen und dass sich mein Schwanz mal etwas entspannte, noch die Gelegenheit Mangels ausreichender Reizung endlich die angestaute Geilheit herauszulassen und diesen unfassbaren Druck endlich abzubauen.

Je mehr ich stöhnte oder wimmerte, desto belustigter kam es mir vor hörte ich von Miri verschiedene Reaktionen. Mit mir selbst sprach sie in all der Zeit weniger. Meine Eichel war so prall und fühlte sich feuerheiß an, dabei war sie ordentlich nass und muss geglänzt haben, meine Lusttropfen sammelten sich mit großer Wahrscheinlichkeit schon auf dem Boden. Gefühlt müsste es schon eine beachtliche Pfütze gewesen sein und kein Ende war in Sicht. Oft war Miri kaum zu hören und wenn ich ihre Füße nicht zu spüren bekommen hätte, hätte ich geglaubt sie wäre nicht da.

Dann klingelte auf einmal ihr Handy sie ging ran und aus dem Kontext vermutete ich, dass es eine ihrer Freundinnen war, die gestern auch ihren Spaß mit mir hatte. "Ja warte, ich schickt dir mal kurz ein Bild" Ich hörte das Klicken der Handykamera und dachte mir nur was soll es. Noch viel peinlicher kann das Ganze eh nicht mehr werden. Dann kamen die Zehen von Miri zum Einsatz, sie bespielten meinen Schwanz und meine Eier dieses auffällig intensiv und lang, so dass ich die Hoffnung hatte, dass es nun doch endlich so weit war.

Als Miri wie selbstverständlich keine Sekunde zu früh stoppte hörte ich sie wieder etwas sagen "so und nun extra für dich noch das kleine Video. Ich glaube ich hätte es fast zu lang gemacht" lachte Miri. Dann begannen die beiden über alles mögliche zu reden. Für Miri machte es wohl keinen Unterschied, ob sie nun ein Buch las oder telefonierte, sie ließ mich weiter ihre Zehen und Füße spüren.

Irgendwann war das Telefonat jedoch tatsächlich zu ende und Miri stand auf. Sie streichelte meinen Po, glitt mir ihren Fingern über meinen Rücken bis hin zu meinem Kopf. Dann drückte sie mir einen dicken Kuss auf die Wange "weißt du eigentlich, dass du das richtig toll machst, danke" und sie küsste mich noch mal auf die Wange, als ich ihr darauf antworten wollte, drückte sie mir ihren Finger auf die Lippen und deutete mir den Mund zu halten.

In meiner doch mehr als misslichen Lage, wagte ich es nicht einmal mehr auch nur die geringste Gegenwehr zu leisten und kam ihrer Aufforderung nach. Im nächsten Moment merkte ich, wie sie mir etwas in den Mund steckte. Es war, wie ich vermutete eine Nylonstrumpfhose von ihr, nach dem Geruch zu urteilen auch getragen.

Sie legte mir die Fußteile bis hinter den Kopf und verknotete sie miteinander, wie bei einem Knebel. Ich hörte, wie sie den Sessel weiter verschob. Dann wurde es an meinem Poloch kühl und glitschig, noch bevor ich es richtig einschätzen konnte merkte ich, wie mir etwas hineingeschoben wurde. Der Größe nach zu urteilen, war es kein Dildo, sondern mehr ein Plug. Ich erschrak jedoch sehr, als das Ding plötzlich anfing zu vibrieren. Nach dem ich mich etwas daran gewöhnt hatte, fing ich sogar etwas an, den Vib zu genießen.

Es war ein neues und ungewohnte Gefühl, aber nicht unangenehm. Miri vernahm mein wohliges Stöhnen in ihre getragenen Nylons. Dann machte sich Miri an meinen Eiern zu schaffen und massierte sie zärtlich und doch kraftvoll. Sie ließ meine prall gefüllten Eier erfahren durch ihre sanften Hände gleiten. Jeder Handgriff und jedes Berührung saß einfach nur perfekt. Mein Stöhnen wurde intensiver und kraftvoller, jedoch durch meinen Knebel nur wenig hörbar. Nach einer ganzen Weile verschwanden Miris Hände, aber nur kurz.

Als nächstes spürte ich wie sie etwas angenehm warmes meine Eier verriebt und glaubte es müsste eine arte Massageöl gewesen. Dadurch konnte sie meine Eier noch besser durch ihre Hände geiten lassen, dabei verstand sie es ihre Griffe nun deutlich fester zu machen, bis die Eier dann zwischen ihren Fingern herausflutschten.

An Intensität war diese Massage kaum zu überbieten. Es war so unfassbar geil und ich würde mir so eine Behandlung jederzeit wieder wünschen wollen, wenn ich nicht so einen Druck auf der Pumpe gehabt hätte.

Ich wurde immer unruhige und glaubte meine Eier seien um mindestens das Doppelte angewachsen. Dabei schein es so, als ob sie immer empfindlicher und sensibler wurden. Mein Zucken wurde von den Fesseln unterdrück, wie auch mein Stöhnen durch die Nylons in meinem Mund. Wieder verschwanden Miris Hände. Ich stellt mich innerlich schon darauf ein, dass es das schon wieder war und bereitet mich auf diese Enttäuschung vor.

Doch wie so oft machte Miri es anders, als ich es vermutet. Warmes Öl lief an meinem Schwanz entlang und es wurde immer mehr und mehr. Dann kamen doch unerwartet beide Hände und fassten zielsicher an meinen Schwanz. Eine fuhrt langsam und glitschig meinen Schaft entlang bis runter zu meinen Eiern. Die Andere umfasste sehr fest meine Eichel. Es fühlte sich irgendwie ähnlich an, wie das Spielchen, was Miri mit meinen Eiern gemacht hatte.

Sie drückte meine Eichel und ließ diese durch ihren festen Griff hervor ploppen. Als Miri das einige für mich unzählige Male wiederholte, lass sie ihren Griff unterhalb meiner Eichel feststehen. Sie begann mit ihrem Daumen sanft und erstmal kaum spürbar über meine Eichel zufahren. Dabei verrichtete ihre andere Hand weiter ihr Werk und fuhr langsam auf und ab.

Ich war so geladen, wie ich es mir niemals hätte erträumen können und begann einfach nur noch zu genießen. Es wäre nicht Miri gewesen, hätte sie es auch in diesem Moment nicht verstanden mich zu ärgern. "So so, ich sehe dir gefällt es und du bist bereit" sagte sie mir zart und freudig lachend "aber so einfach wird das nun auch nicht." Ich erschrak und fürchtete das Schlimmste. Ich hörte ihr mit pochendem Herz genau zu "Ich möchte ein kleines Spielchen machen.

Du hast nun nur noch 10 Minuten zu überstehen. Diese 10 Minuten darfst du jetzt weiter meine Hände spüren. Zwischen Minute 8 und 9 darfst du kommen und es passiert nichts weiter, dann hast du sagen wir das Spiel gewonnen." Ich hörte in Miris Stimme eine unheimliche Erregung, sie schein sich sehr darauf zu freuen "wenn du aber zu früh kommst, dann mache ich aber mindesten die 10 Minuten weiter, dann testen wir heute schon ob dir die Spiele nach dem Orgasmus ähnlich gut gefallen, wie im Chat." Mir wurde immer unwohler. "Solltest du aber nach 10 Minuten immer noch nicht gekommen sein, dann wirst du mindestens heute nicht mehr kommen." Miris Lachen war beängstigend teuflisch "es liegt als, wie du siehst ganz alleine an dir, was du willst. Die Zeit läuft ab jetzt".

Miris Griff änderte sich etwas und sie wichste mich, als gäbe es kein morgen mehr. Was ein Tempo und was eine Kraft. Ich spürte sofort, dass ich bei diesem Spiel wirklich so gar keinen Einfluss auf das Ergebnis haben sollte. Während ich mich darauf versuchte zu konzentrieren bloß noch nicht zu kommen, fiel es mir plötzlich ein, dass ich gar keine Möglichkeit hatte in Erfahrung zu bringen, wie viel Zeit noch auf der Uhr war.

Was mir die Situation noch aussichtsloser vorkommen schienen ließ. Als ich spüre, wie es mir gerade kommen wollte änderte Miri erneut ihren Griff und strich wieder "nur" mit ihrem Daumen über meine klitschnasse Eichel. So dass der im diesem Fall drohende Höhepunkt auch bloß keine Chance hatte abzuebben. Wieder ein Griffwechsel, nun fuhr sie mit einer Hand auf und ab, während sie mit der anderen meine Eier knetete. Sie hatte ein mäßiges Tempo und der Griff war auch nicht so sehr feste.

Jedes Mal, wenn sie oben an der Eichel ankam, ließ sie ihre Hand geschickt über die gesamte Eichel rollen, um dann den Weg nach unten weiter zu gehen. Nach nicht all zu langer Zeit spürte ich, wie ich auch hierbei immer nähere an meinen Orgasmus herankam. Der Druck wurde größer und größer. Als ich glaubte mit der nächsten Bewegung sei es mich geschehen, wurde Miri langsamer und sanfter. Die Bewegungen war die gleichen, nur halt viel langsamer und leichter.