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Unerwartet - ein langer Samstag

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Wieder huschte ihr ein fieses Grinsen über die Lippen "Was ist denn mein lieber Ben? Gibt es ein Problem?" fragte sie mich mehr rhetorisch. Als ich ihr eröffnete, dass ich nicht so viel Geld dabei habe und mir das hier so auch gar nicht leisten könne, sah sie mich mit einem durchdringenden Blick an.

"So so, ganz der Gentleman also, ich habe dir doch gesagt, dass du mich heute ausführen darfst und da fällt dir nicht ein, dass du mich auch einlädst? Und jetzt sagst, dass du es nicht kannst. Was machen wir denn da nun jetzt?" mir fiel ein kurzes fieses Grinsen auf, was sie aber schnell und gut unterdrückte. Ich gestand ihr, dass ich keine Ahnung habe, wie ich das machen sollte und entschuldigte mich, wie selbstverständlich bei ihr für dieses Missverständnis.

"Glaub aber ja nicht, dass ich dich so einfach davon kommen lassen." Ich wurde gefühlt immer kleiner und mir wurde ganz komisch. "Ich werde heute bezahlen, aber du wirst bei mir jeden Cent abarbeiten, hast du verstanden?" sie schaute mich so an, dass ich keine andere Chance hatte, als ihr zu zustimmen. "Sehr gut, dann hätten wir das doch geklärt" lächelte sie mir zu, um dann bei der nächsten Gelegenheit beim Kellner eine Flasche ihres Lieblingsweines zu bestellen.

Ich spickte auf die Weinkarte und wäre fast ohnmächtig geworden. Auf was hatte ich mich da eingelassen. In Gedanken versuchte ich mir schon mal einen ungefähren Betrag zusammen zu rechnen und egal, was ich auch machte, es wurde nicht besser.

Miri verstand es natürlich mich wieder einmal auf ihre unnachahmliche Art und Weise aus meinen Gedanken zu reißen, indem sie mit ihrem Handy so richtig aufdrehte. Ich zuckte und es fiel mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte aber keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Aber genau das veranlasste Miri mich noch härter ran zu nehmen "ach übrigens ich möchte, dass du mir Bescheid sagst, bevor du kommst. Kommst du ohne meine Erlaubnis, dann lass ich die höchste Stufe an, bis du vom Stuhl fällst" grinste sie mir ins Gesicht und fing wieder an über irgendwas belangloses zu reden.

Ich weiß nicht mehr wie oft ich Miri kurz bevor es zu spät war Bescheid sagte. Je länger dieses Spiel dauerte, desto mehr ließ sie sich von mir bitten, mir eine Pause zu gönnen. Die Pausen waren kaum lang genug und ich musste immer kürzeren Abständen um die Pause bitten. Dann kam die Hauptspeise. Erstaunlicherweise regelte Miri alles etwas runter, dass ich dieses Mal wieder, wie ein normaler Mensch mit dem Kellner reden konnte.

Ich sah auf die Teller und wieder schoss es mir durch den Kopf, was hatte mich dazu gebracht ein Filetsteak zu bestellen, das was Miri bestellt hat kannte ich nicht mal und ließ mich schon das schlimmste ahnen.

Es schmeckte aber ausgezeichnet und Miri hatte beim Essen darauf verzichtet an dem Regler zu spielen, sie stellte zwar eine Intensität ein die ich deutlich spürte, aber gerade noch so schwach war, dass ich keine Angst haben musste während des Essen abspritzen zu müssen oder sie spüren müsste, damit ich sie bitten kann mir eine Pause zu gewähren.

Das änderte sich jedoch schlagartig, als wir beide mit dem Hauptgang fertig waren, wieder drehte sie die Intensität rauf und runter, wie es ihr Spaß machte. Als der Kellner die Teller abräumte, ließ Miri mich dann einmal so richtig zappeln und jagte den Regler ganz nach oben, so dass ich mir mein Knie schon heftig am Tisch gestoßen habe. Der Kellner fragte, ob alles in Ordnung sei, was ich ihm halbwegs glaubhaft bejahen konnte.

Miri sah mich mit ihrem süßesten Lächeln an "das war mal wieder wirklich gut. Eigentlich bin ich ja satt aber die Desserts sind so außergewöhnlich gut, da musste du auch unbedingt probieren" Ich dachte wieder nur an die Menge mit der ich dann bei Miri in der Kreide stehe und noch keine Ahnung habe, wie sie sich das mit dem Abarbeiten vorstellt. Aber was soll ich sagen, ich habe mich natürlich von Miri überzeugen lassen eine Nachspeise zu nehmen.

Auch diese war ausgezeichnet. Ich war fix und fertig, pappsatt und durch Miris Spielerei wieder einmal unfassbar geil. Dann kam der Moment, den ich gerne ausgelassen hätte. Die Rechnung kam und so eine saftige Rechnung hatte ich zu vor noch nie gesehen. Für Miri war es selbstverständlich, dass der wie sagte nette Keller noch bitte auch ein ordentlich Trinkgeld verdient hätte.

Dieser strahlte freudig und sah mich erwartungsvoll an. Mir wurde es immer unangenehmer "ach ja ich hatte es vergessen, er hat sein Portemonnaie vergessen, ich zahle erstmal" Miri zahlte und lachte ausgelassen als sie noch mit dem Kellner flirtete und nahm die Rechnung. Der Kellern war mir einen Blick zu, der mir klar signalisierte, was er von meinem vergessenen Portemonnaie hielt.

Auf dem Weg zum Auto ließ Miri es sich nicht nehmen mich das eine ums andere Mal hüpfen und springen zu lassen, in dem sie an ihrem Handy spielte. Am Auto angekommen bat ich sie auf das Hin- und Herregeln doch bitte zu verzichten, ich wollte sie sicher nach Hause bringen. Sie ließ eine Stufe laufen, die aber dafür sorgte, dass ich sie während der Fahrt zwei Mal darum bitten musste eine Pause einzulegen.

Endlich bei ihr angekommen, stand ich aus dem Wagen und versuchte mich etwas zu beruhigen. Eigentlich wollte ich nur noch abspritzen. Miri kam auf mich zu nahm ihren Autoschlüssel und gab mir einen Kuss auf die Wange "wir werden noch darüber sprechen, wie du den heuten Abend abarbeiten kannst. Aber danke für den schönen Abend" lächelte sie und ging an mir vorbei in Richtung ihrer Tür.

Ich stand da und wusste nicht, was ich machen sollte. War der Abend nun wirklich vorbei? Dann fiel mir ein, dass dieses Miststück mich doch schon wieder in diesen verdammten Käfig gepackt hatte. Ich schaute ihr nach, wie sie die Tür öffnete und zu mir sah "Was ist los Ben? Möchtest du mir etwas sagen?" Ich sah sie weiter an und tat mir schwer die richtigen Worte zu finden.

"Du willst du nicht etwas noch auf ein Glas Wein rein kommen?" fragte sie mich, obwohl sie die Antwort kannte. Ich nickte verlegen. Sie lachte "Gut, aber ich glaube nicht zu lange, ich bin etwas müde" Sie winkte mich zu sich und ich geladen, wie ich war folgte ihr nur zu gerne ins Haus.

Ich überlegte, was ich ihr sagen sollte und wie ich sie dazu bringe mich wieder aus diesem Käfig frei zu lassen. Als ob Miri in der Lage war meine Gedanken zu lesen. schaute sie mich an "Du willst, dass ich die den Cage abnehme?" Ich sah sie erschrocken an. "Willst du nochmal hier übernachten? Vielleicht sogar in meinem Bett?" ihre Augen funkelten und ich bejahte alles sofort.

Miri nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auch das war sehr stilvoll eingerichtet. Es gab eine Menge Spiegel, was mich schon etwas wunderte. Im Zentrum des Zimmers war ein riesiges und massives Bett. "Los nicht nur blöd rum gucken, zieh dich aus" flüstere Miri mir ins Ohr. Ich begann mich auszuziehen "nicht so schnell, langsam, ich will auch was davon haben" ich kam ihrer Bitte nach und sah, wie sie es genoss mir zu zu sehen.

Dann stand ich auch schon nackt vor ihr, mal abgesehen von dem Käfig. Miri kam auf mich zu, wie ein Raubkatze, die ihre Beute in die Ecke treibt. Sie begann mich intensiv zu küssen und schob mich immer mehr in Richtung Bett, bis ich drauf fiel. Sie stieg auf mich drauf und küsste mich überall. Sie ließ mich ihren langen sexy Fingernägel spüren, spielte mit meinen Brustwarzen und heizte mir noch mal so richtig sein. Es war saugeil, was sie da auf mir veranstaltete und ich ließ sie natürlich gewähren.

Nach einer Weile konnte ich mich aber nicht mehr beherrschen und langte ihr so richtig an ihren geilen prallen Hintern "na na na Ben, was soll das? Wer hat dir das erlaubt?" stöhnte sie spielerisch und nahm meine Hände von ihrem Po und drückte sie hinter meinem Kopf. Ich machte das Spiel mit und wehrte mich nicht. Dann begann sie wieder mich zu küssen und zu streicheln. Sie stieg kurz vom Bett und ließ ihr Kleid fallen. Wow was war das für ein heißer Anblick. Dann kam sie auch schon zurück aufs Bett und bestieg mich wieder.

Ich hatte besonders ihre geilen großen und schweren Brüste im Blick, was ihr nicht verborgen blieb. Sie rückte etwas weiter nach oben und senkte ihre Brüste in Richtung meines Mundes. Ich begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen. Ich wurde schnell immer wilder und geiler dabei. Völlig vertieft damit an ihren Nippeln zu lecken, überrumpelte sie mich und drückte mir ihre Brüste feste ins Gesicht. Ich war wirklich nicht auf sowas vorbereitet.

Dabei stützt sie sich mit ihren Händen auf meine immer noch hinter meinem Kopf liegenden Hände. Zunächst saugte ich ihren weiblichen Duft und das geile Parfüm, was mir in die Nase strömte auf, dann merkte ich aber dass das Luft holen etwas schwieriger wurde und begann zu Zappeln. Miri rückte weiter nach Oben und machte es mir sehr schwer mich zu befreien. Wir rangelten quasi etwas. Immer wenn ich glaubte endlich eine Hand frei zu haben, verstand Miri es sehr gut sie doch wieder unter Kontrolle zu bringen.

Ihre Brüste waren auch schon längst nicht mir in meinem Gesicht, sie war immer weiter nach oben gerutscht und saß schon auf meinem Brustkorb. Irgendwie machte mich diese Situation aber auch an und ich wehrte mich nicht mit aller Kraft. Und genau das sollte mein sagen wir mal Verhängnis werden. Miri saß nun auf meinem Gesicht und hatte meine Arme unter ihren Beinen eingeklemmt. Ich roch ihren mega geilen Intimduft, sie war richtig feucht. Ich war fast bewegungsunfähig aber auch das änderte sich bald.

Ich spürte, wie Miri sich an meinen Handgelenken zu schaffen machte und dann hatte sie auch schon meine Hände ans Bett fixiert. Sie stieg von mir herunter und lachte. Ich konnte erstmals wieder richtig durchatmen. Als ich bemerkte, dass sich Miri nun auch an meinen Füßen zu schaffen machen wollte versuchte ich kurz mich zu wehren, was Miri aber schnell unterband "Wag es dich, du kommst sonst nie wieder auf dem Käfig." Ich ließ Miri also machen und schon war ich auf ihrem großen Bett gefesselt.

Nun machte sie noch was an meinen Händen. was ich nicht verstand bzw. erst später, als sie die Fesseln anders positionierte. Ich lag nun wie ein "X" fixiert auf ihrem großen Bett. Sie stieg aufs Bett und stellte sich hin. Einen Fuß genau zwischen meinen Beinen. Dabei fiel mir das Fußkettchen mit dem Schlüssel auf. "Na willst du immer noch raus?" fragte mich Miri und rieb den Fuß leicht an dem Käfig.

Ich war schon wieder in einer Situation in der sie mir keinerlei Kontrolle ließ.

Da lag ich nun, mal wieder oder besser gesagt immer noch Miri und ihrem Spieltrieb ausgeliefert. Sie präsentierte mir ihren den Schlüssel zu meiner Freiheit, den sie anscheinend die ganze Zeit über schon an einem Fußkettchen trug. Sie ließ es es sich nicht nehmen mich mit eben diesen Fuß sanft zu streicheln. Sie fuhr mit dem Fuß über die Innenseite meiner Schenkel, dann spielte sie mit dem Käfig. Als ob ich nicht schon geil genug war, aber sie hatte mehr als offensichtlich Spaß daran meine unfassbare Geilheit Stück für Stück immer noch weiter nach oben zu trieben.

Ich starre aufmerksam auf ihren Fuß, folgte jeder seiner Bewegungen genaustens. Miri lachte von oben amüsiert auf mich herab "Na was hast du denn Ben? Bist du etwas schon wieder geil? Willst du mir sagen, dass zwei mal kommen nicht reicht für dich dauergeiles Schweinchen?" machte sie sich über mich lustig. Sie musste doch genau gewusst haben, dass die beiden Orgasmen, die ich zwar hatte alles andere als befriedigend und erleichternd waren. Dieses verdammte Miststück, das war doch alles von ihr geplant. Sie wusste genau, was sie tat und wie ich drauf reagieren würde.

Miri hörte mit ihrem Fußspiel auf "also was ist mein kleiner Ben, willst du nun raus?" ich nickte sofort und war mehr als bereit endlich wieder aus diesem Höllending raus gelassen zu werden. Doch Miri lachte nur und legte sich neben mich, so, dass sie mir ihre Brust schon fast ins Gesicht drückte "Ja aber wenn ich mir das so recht überlege, dann ist das aber noch nicht so ganz fair.

Wenn ich dich raus lassen, dann willst du doch bestimmt wieder spritzen oder? Ich versuchte sie anzusehen, aber es war kaum möglich an ihren großen Brüsten vorbei zu sehen. "Schau mal Ben, du bist doch mein Toyboy, also sollte doch klar sein, dass meine Lust und Befriedigung doch vor deiner kommt oder?" Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab " Siehst du, also wenn ich das richtig sehe, dann bist du heute schon zwei mal auf deine Kosten gekommen und was ist mit mir?

Ich mach dir folgenden Vorschlag, wenn du mich jetzt so richtig geil befriedigst und ich absolut mit dir zufrieden bin, dann lasse ich dich jetzt noch mal so richtig spritzen, aber nur dann." Ich stimmte ihr zu, das hörte sich für mich nach einer fairen Lösung an, so dachte ich.

Miri war erfreut und hüpfte kurz vom Bett, um sich auszuziehen. Ich sah sie an und staute nicht schlecht. Meine Blicke waren voller Gier "Na na na Ben, also bitte, ist es höfflich so zu starren?" Miri schaute mich überraschend streng an. Dann nahm sie etwas aus ihrer Nachttischschublade und kam zu mir aufs Bett. "So es gibt hier nichts zu starren" und so verband sie mir die Augen.

Wieder hatte ich nun keine Ahnung, was auf mich zu kommen würde und konnte auch nichts sehen. Ich zerrte prüfend an den Fesseln, aber auch da war wieder nichts zu machen. Ich spürte, wie Miri sich zu mir legte und ihre Brüste in mein Gesicht drückte. Ich war zwischen diesen großen, weichen und doch auch festen Dingern wie begraben und nahm ihren heißen Duft auf.

Als mir die Luft knapper wurde, ließ sie mich etwas frei und sagte mir nur "leck" schon leckte und saugte ich intensiv an einem ihrer Nippel. Es machte mich richtig geil und wie ich hörte, kam Miri auch immer mehr in Fahrt. Nach einer Weile bot sie mir den anderen Nippel dar. Als ich wohl auch diesen ausreichend geleckt habe, entzog Miri mir ihn. Sie begann dann plötzlich an meinen Nippeln zu lecken und mit steigender Intensität dran zu knabbern. Das war schon sehr krass und so kannte ich das wirklich noch nicht.

Es schien mir, dass je mehr ich stöhnte, desto intensiver wurde Miri dabei. Aus dem sanften Knabbern wurde schon fast ein Beißen und auf meinem Stöhne ein immer Lauteres und fast schon ein Schreien. Genau darauf hatte Miri wohl gewartet "Moment mal, du bist mir zu laut. Es ist schon spät, was sollen den die Nachbarn denken" hörte ich Miri sagen und fühlte mich etwas veralbert. Die Nachbarn? Das nächste Haus war einige Meter entfernt und wie sollte das zu hören sein. Noch in meinen Gedanken vertieft, spürte ich, wie Miri mir einen Knebel verpasste. Dieser saß schon stramm und ich konnte nichts mehr sagen, geschweige denn durch den Mund atmen.

Ich zerre fester an den Fesseln, das hatte ich nun nicht erwartet. Wieder nahm ich wahr, wie Miri sich auf dem Bett bewegte und sich dann weiter an dem Knebel zu schaffen machte. Was sie da wohl gerade machte fragte sich mich. Dann spürte ich ihre Hand, wie sie auf und ab fuhr. Ich erschrak etwas. Hatte sie etwa auf den Knebel einen Dildo platziert? Das machte sich Miri auch schon dazu auf sich auf mein Gesicht zu setzten bzw. auf den Dildo.

Sie führte in sich ein und ließ sich einmal komplett nieder, so dass meine Nase - wie gezielt - kurz zwischen ihren prallen Pobacken verschwand und ich für einen Moment gar keine Luft bekam. Nach wenigen Augenblicken erhob sich Miri aber etwas und begann langsam mein Gesicht zu reiten. Sie finge gemütlich an und ging nach einer Weile in einen schnellen und heftigen Galopp über, so dass es auch nicht all zu lange dauerte, bis sie laut stöhnend sehr heftig auf mir kam.

Ich nahm ihre feuchte und geile Weiblichkeit sehr deutlich war und spürte, wie nass sie war und es mehr und mehr in mein Gesicht lief. Nach dem Miris Orgasmus abgeklungen hatte, ließ sie sich erschöpft auf mir nieder. Ich war kurz vor der Panik, wie sollte ich so Luft bekommen und wurde unruhig. Miri zeigte jedoch keine Reaktion, was mich noch nervöser werden ließ. Sie lag dabei auch so, dass ich mich kaum bewegen konnte. Meine Luft wurde immer knapper und ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mir die Lichter ausgehen würden.

Miri, die die ganze Zeit fast regungslos auf mir lag, begann meine Eier zu fassen und zu kneten. Dann erhob sie sich und ritt weiter. Dies mal aber schnell und sehr kurz, so dass sie immer nur ein kleines Stückchen von meinem Gesicht entfernt war. Dabei knetet sie immer fester werden meine Eier. Plötzlich ließ sie meine Eier los und fasste sich an die Pobacken, zog diese auseinander und ließ sich auf mir nieder.

Meine Nase dieses mal komplett gefangen und stieß an ihre Rosette. Eine gefühlte Ewigkeit und mindestens eine beinahe Ohnmacht blieb sie so auf mir sitzen, aber irgendwas machte sie. Dann spürte ich auf einmal wieder ein mittlerweile seltsam bekanntes Gefühl an meiner Eichel. Miri hatte den Eichelvibrator wieder angestellt.

Miri erhob sich etwas und ließ mich durch die Nase Luft holen. Sie lachte "so mal sehen wer zu erst kommt, wenn du kommst, dann bleibst du eine Woche in dem Ding." Sie begann wieder langsam zu reiten. Ich hatte keine Ahnung, aber das Ding an meiner Eichel war extrem heftig für mich und gefühlt auf Vollgas eingestellt. Miri ritt ganz langsam und entspannt. Es war einfach nicht gerecht, wie sollte ich das denn nur durchhalten?

Das konnte sie doch nicht machen. Als ich schon kurz davor war, begann Miri dann doch noch mal in den Galopp überzugehen und ritt mich unfassbar heftig - wie geil es wohl wäre, wenn sie das nicht nur mit dem Dildo machen würden - Mit dem Tempo hörte ich sie schnell wieder stöhnen und spürte, dass der Orgasmus ähnlich nah, wie meiner sein musste. Ich kämpfte gegen meinen Orgasmus an und hoffte, dass sie doch endlich kam.

Dann war es soweit. Ihr Orgasmus war anscheinend deutlich heftiger, als der vorherige. Sie schrie alles zusammen - das hätten die Nachbarn hören können - sie sackte wieder auf mir zusammen. Ich war total überfordert, denn der Vibrator war immer noch an und so war es mal wieder auch mit der Luft extrem schwierig. Ich versuchte ruhig zu blieben und mich gleichzeitig darauf zu konzentrieren nicht abzuspritzen. Keine Sekunde zu früh aber schaltet Miri das Ding ab und erhob sich kurz darauf auch endlich von mir. "Das hast du wirklich gut gemacht" frohlockte sie und nahm mir den Dildo vom Knebel runter "Man Ben, was hast du denn so rumgesaut.

Dein Gesicht ist ganz verschmiert und dein kleiner Freund hat auch schon gut was abgegeben." Sie streichelte mich und sagte zufrieden "Ich denke du hast es dir verdient aufgesperrt zu werden. Dabei machte sie Wichsbewegungen mit dem Cage zusammen. Ich versuchte zu zappeln und war wirklich unfassbar geladen. Schließlich stand Miri auf und öffnete endlich den Käfig.

Der war noch nicht ganz ab, da sprang Miri meine steinharte und pralle Latte entgegen "ja so gefällt mir das doch" Miri leckte mir ein paar mal sanft über die Eichel. "Was meinst du, wie soll ich es machen? Mit der Hand oder soll ich dich reiten?" Lachte Miri, als sie mir wieder über die Eichel leckte. Ich war Feuer und Flamme, ich wollte unbedingt von ihr geritten werden und versuchte mich irgendwie verständlich dazu zu äußern.

Miri sah mich an und sagte "Ich hab mir schon gedacht, dass du das willst. Nun gut" Ich konnte mein Glück kaum fassen und tatsächlich spürte ich wie Miri sich mit ihrer geilen Spalt auf meinen Schwanz niederließ. Ganz vorsichtig setzt sie die Eichel an und nahm dieses quälend langsam in sich auf. Miri ließ sich sehr sehr viel Zeit und Millimeter für Millimeter glitt sie meinen Schwanz entlang, bis sie ihn komplett in sich hatte.

Dabei stöhnte sie geil. "Ach so bevor ich es vergesse. Nicht dass du jetzt hier gleich wie wild los spritzt." Lachte sie hämisch und mir wurde Angst und Bange. "Ich erwarte, dass du mindesten 90 Sekunden durchhältst. Kommst du früher versaute ich dir den Orgasmus vom Feinsten." Ich dachte mir verdammt und wie soll ich das schaffen und könnte ich das überhaupt kontrollieren. "Dann möchte ich noch, dass auch ich noch einen Orgasmus habe. Solltest du das nicht schaffen ... naja das überlege ich mir dann noch."