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Unerwartet - ein langer Samstag

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Ich spürte wie Miri fies grinsen musste. Und schon begann sie langsam mich zu reiten. Zu meiner Überraschung hörte ich wie dem bekannten Sprechsklaven von einem riesengroßen Onlineversandhandel anwies einen Timer für 90 Sekunden zu stellen. Der Timer war noch nicht ganz fertig, da begann Miri mit genau dem heftigen Galopp, den ich mir zuvor noch gewünscht hatte einmal zu erleben und was soll ich sagen, er war göttlich. Ich spürte, wie sie mich so heftig durch geritten hat, dabei ließ sie gekonnt die Muskeln ihrer erfahrenen Möse spielen.

Sie ritt mich in den Himmel und ich spürte, wie meine Eier begannen überzukochen. Die Sahne machte sich auf den Weg nach Oben und ich hoffte so sehr auf den Klang des Timers. Zu meiner Verwunderung hörte ich von Miri aber auch schon wieder ein lauter werdendes Stöhnen und so hatte ich wirklich mal Hoffnung gut aus der Sache heraus zu kommen. Ich wehrte mich mit allen was ich hatte und versuchte mein Kommen noch etwas hinaus zu zögern.

Dann hörte ich etwas. Ich brauchte einen Moment, um es einzuordnen, weil es dann doch so plötzlich war, aber es war doch tatsächlich Miri, die ihren nächsten geilen Orgasmus hatte, dann ertönte der Timer und ich konnte endlich los lassen. Feuer frei dachte ich mir und ließ mich komplett fallen. Endlich konnte ich genießen. Die heiße Sahne schoss mit einem enormen Druck in eine großen Menge aus mir heraus und mein Stöhnen war selbst durch den Knebel zu hören. Ich wand mich vor Geilheit in den Fesseln.

Noch nie hatte ich etwas so geiles erlebt, es ist unfassbar und unvorstellbar geil gewesen. Ich wusste gar nicht, wie viele Schübe aus mir herausgeschossen kamen. Miri hatte sich schon etwas erholt und schien meinen Orgasmus ebenso zu genießen. Immer im richtigen Moment spannte sie ihre Muskeln an, als ob sie mir helfen wollte auch den letzten Tropfen heraus zu bekommen. Als mein Orgasmus dann versiegt war ich fix und fertig, ich konnte nicht mehr. So fertig war ich noch nie in meinem Leben.

Miri erhob sich und ging scheinbar auf die Toilette. Als sie wieder kam, legte eine große Decke über mich und kuschelt sich an mich. "Das war wirklich gut und ich hätte nicht gedacht, dass du die 90 Sekunden übersteht. Aber jetzt lass uns schlafen, es ist schon spät." Sie kam noch näher an mich und spielte dabei mit ihrer Hand etwas an meinem Schwanz. Nach einer Weile lag ihre Hand ruhig auf meinem inzwischen wieder harten Schwanz. Ich hörte sie leise atmen und sie war dabei offenbar eingeschlafen.

Ob ich nun auch schlafen könnte....

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Fliehen oder standhalten? Unermüdlich, diese Miri, auf jeden Fall super Kopfkino, auch wenn es manchmal zu lange dauert und mühselig, so wie Miri's toyboy eben auch

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich wäre vor den Restaurant abgehauen

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