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Unerwartet - ein langer Samstag

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Dieses Spielchen machte sie bis ich auch wieder die letzte Bewegung ahnte. Was soll ich sagen ich war so durch den Wind auf der einen Seite wollte ich nur noch spritzen und auf der anderen Seite hatte ich Angst, was noch auf der Uhr stand. Erneut passte Miri ihre Bewegungen an, als ob sie mich nun in Zeitlupe quälen wollte. Ich war schweißgebadet und dem Wahnsinn nahe. Zeitgefühl gab es für mich mal wieder überhaupt nicht.

Ich spüre, wie sich auch unter diesen quälend langsamen und zarten Bewegungen etwas zusammen braute und war in Gedanken schon dabei zu erraten, was Miri als nächstes macht oder ob nun vielleicht sogar die Zeit schon um wäre. Doch entgegen meiner Befürchtungen, machte Miri keinen Stopp oder änderte irgendwas, sie machte weiter. Meine Eier kochten über, ich spürte, wie sie begannen zu zucken und zu pumpen.

Dieser enorme Druck in mir wollte sich entladen, dabei spürte ich, wie sich meine heiße Sahne erstmal nur quälend langsam ihren Weg in die Freiheit suchte. Als der Erste Schuss heraus quoll, war es als ob jemand das Ventil geöffnet hätte. Ich schoss in mehren kräftigen Schüben mit einem riesen Druck aus mir heraus.

Ich hörte, wie es auf den Boden vor mir klatschte und es hörte einfach nicht mehr auf. Dieser Orgasmus war der Hammer, all die Zeit die ich nun warten musste, war fast vergessen. So intensiv war ich in meinem Leben noch nicht gekommen.

Mein heftiges Stöhnen war trotz Knebel ein wenig zu hören. Miri melkte meinen Schwanz und drückte meiner Eier bei jedem Schub unterstützend weiter und war von dem Ergebnis hörbar beeindruckt und angetan.

Als mein Orgasmus langsam begann abzuebben und ich Miris Hand weiter an meinem Schwanz spürte, schoss mir eine Frage in den Kopf.

Was sagt die Uhr? War ich innerhalb der Zeit oder zu früh?

Also wieder einmal verstand es Miri mich um den Verstand zu bringen. Statt, dass ich meinen lang ersehnten Orgasmus genießen durfte, quälte mich nun diese Ungewissheit. Natürlich war dieser Orgasmus das Krasseste, was ich bisher erlebt habe, aber dennoch konnte ich dieses Erlebnis nicht zu 100% genießen.

Die 10 Minuten konnten noch nicht um sein, sonst hätte sie schließlich schon aufgehört. Miri war dabei mir die letzten Tropfen in aller Ruhe und mit viel Genuss raus zu melken. War ich nun in der Zeit oder war ich zu früh? Ich beschäftigte mich immer mehr mit dieser Frage, dass ich Miris Händen zunehmend weniger Aufmerksamkeit schenkte.

Dabei spielte wie sehr sanft mit ihrem Daumen an meiner Eichel. Viele sorgfältig kreisende Bewegungen verschmierten die letzten Reste meines Kommens, auf das ich weit über eine Woche warten musste. Als ich glaubte nun sei mein Orgasmus abgeflacht und Miris leichten Bewegungen weitermachten es jedoch nicht unangenehm war, konnte ich noch weniger mit meiner Lage anfangen. Zwar spürte ich, dass meine Eichel immer empfindlicher wurde, aber so mit diesen leichten Bewegungen ließ es sich noch gut aushalten.

Was genau hatte Miri nun vor? Ich hatte mir diese Frage noch nicht ganz zu Ende gestellt, da hörte ich, wie Miri aufschrak "Och nein, so ein Mist. Ben es tut mir leid." Ich war extrem irritiert und traute der Sache nicht. "Jetzt hab ich doch ganz vergessen auf die Uhr zu sehen. Hm...." mir wurde wieder ganz anders.

Als ob sie aus Versehen vergessen hätte auf die Uhr zu sehen. Auch hatte sie einen seltsamen Unterton, der mich doch mehr ans Schauspiel glauben ließ. Sie begann ihren lockeren und sanften Griff leicht zu festigen. "Ach Ben, was mach ich denn nun, jetzt wo ich doch gar nicht mehr verfolgen kann, ob du brav warst oder nicht. Soll ich dich einfach los lassen? oder auf Verdacht mit der Strafe anfangen?" Stetig wurde ihr Griff fester, das sanfte Streicheln wurde immer mehr ein Reiben.

Das angenehme Gefühl der empfindlichen Eichel wich immer mehr einem unangenehmer werden. Mit jeder Bewegung durchströmten mich kleine Schläge, als ob jemand Strom oder Blitze in meine Eichel hinein jagen würde. "Das ärgert mich jetzt wirklich, aber irgendwas müssen wir doch jetzt machen." Mittlerweile wurde mir immer klarer, dass das Gesamte hier ein abgekartetes Spiel war und Miri von Anfang an diesen Plan hatte. "Also ich glaube du hattest eine Chance zu gewinnen und zwei zu verlieren."

Begann Miri freudig. "Also für den Fall, dass du länger als 10 Minuten gebraucht haben solltest und du dann keinen Orgasmus bekommen hättest, kann ich dich ja nicht mehr bestrafen. Zumindest nicht mehr, wie geplant." Sie begann vom Reiben ins Wichsen überzugehen. Mein Stöhnen ignorierte sie, es war durch den Knebel auch nicht so gut zu hören. Mein Aufbäumen gegen die Fesseln nahm sie wohl mehr belustig zu Kenntnis.

"Deine Belohnung und damit deinen Orgasmus hattest du ja auch schon. Da bleibt ja nur noch die Strafe für das zu frühe Kommen." Ich hörte sie zufrieden seufzen. "Also erstens glaube ich, dass du es niemals so lange ausgehalten hättest und du zu früh gekommen bist. Zweitens kann ich falls du zu lange gebraucht hättest dir deinen Orgasmus nicht mehr verweigern.

Ich denke eine Strafe ist wahrscheinlich am angemessensten. Da ich mich eh nicht auf die Uhr konzentrieren kann, mach ich es jetzt halt nach Gefühl." Sie sagte das mich einem Lachen in der Stimme, was mir eine Gänsehaut machte. Die Wichsbewegungen wurden nun richtig hart und feste, sie hielt das Tempo jedoch noch recht gering. Ihre andere Hand widmete sich nun wieder meinen Eiern, diese drückte sie spielerisch immer wieder so zusammen, dass sie zwischen Ihren Fingern heraus sprangen.

In mir wuchs die Panik, die Berührungen besonders an meiner Eichel wurden immer unerträglicher. Ich zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln und obwohl ich feststellen musste, dass ich keine Chance gegen diese perfekt sitzenden Dinger hatte, versuchte ich es immer weiter. Mein Stöhnen ging mehr und mehr über in ein Schreien. Niemals in meinem Leben hätte ich mir vorstellen können, dass ich mir wünschen würde, dass man meinen Schwanz in Ruhe lässt. Nach ein paar Augenblicken ging Miri dann in ein höheres Tempo über, dabei lockerte sie jedoch ihren Griff etwas.

Mein Schwanz war in ihrem Griff gefangen, er war zum Platzen hart und ich versuchte mich irgendwie zu beruhigen und auf etwas anderes so fokussieren. Immer besser konnte ich Miris Bewegungen vorher ahnen und mich etwas auf deren Wirkung einstellen. Ihr Spiel an meinen Eier oder das hin und her gleiten an meinen Schaft waren dabei halb so wild und fast willkommen. Wenn sie jedoch meine Eichel traf, dann war es mehr und mehr kaum mehr zu ertragen.

Ich fluchte und schrie jedes mal, wenn sie meine Eichel auch nur streifte. Miri muss klar gewesen sein, dass meine Eichel der Schwachpunkt in diesem Spiel gewesen war. Sie ist da bestimmt schon 3 oder 4 Minuten zugange, versuchte ich mir meine Lage vor Augen zu führen und hoffte, dass die Strafe hoffentlich bald zu Ende war. Und tatsächlich Miri ließ meine Eier los und auch die Wichsbewegungen hörten auf.

Zwar hielt sie meinen Schwanz noch in der einen Hand, aber diese blieb still stehen. "Und, wie gefällt es dir? Ist es so wie im Chat oder besser?" kam eine höhnische Frage von Miri, die natürlich nur rein rhetorischer Natur war. "Dann können wir ja nun mal richtig damit anfangen, wenn doch das Aufwärmen schon so gut geklappt hat." Miri hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen und ich war noch dabei deren Bedeutung wahrzunehmen.

Da fasste sie mit einer Hand meinen Schwanz an der Wurzel und drückte mit einer unheimlichen Kraft zu. Mein steifer Schwanz, bei dem ich immer noch meinte er platzt mir gleich, fühlte sich nun mindestens noch eine Spur härter an, so dass es schon fast in einen leichten Schmerz überging. Meine Eichel kam mich noch viel praller vor als ich es jemals erlebt hatte. Und genau das schien Miri, diese gemeine Hexe zu bezwecken. Das war ihr Angriffspunkt.

Sie nahm ihre noch freie Hand und fasste meine Eichel. Ich konnte es kaum beschreiben. Ihre Hand bearbeitete meine Eichel, wie man damals so einen alten Türknauf drehte, nur schien Miri mit dem Drehen nicht aufhören zu wollen. Ich glaubte ich ginge dabei drauf. Leichte Berührungen waren schon unangenehm geworden, aber wie Miri mir nun die Eichel bearbeitete oder polierte, das war schon die Hölle. Sie ließ ihre Hand, die an sich sanft und weich war, erbarmungslos über meine arme hilflose Eichel fahren, dass ich glaubte diese Überreizung ließe mich bald ohnmächtig werden.

"Na komm schon Ben ein klein Wenig noch, dann hast du es geschafft." vernahm ich Miris Worte, aber nicht so, dass Sie in meiner Nähe war, sondern aus weiter Ferne. Ich war dabei durchzudrehen. "Wenn du noch einmal für mich kommst, dann ist es vorbei, versprochen." Ihre Worte drangen immer weniger zu Miri. Meine Eichel brannte entsetzlich, ich wollte nur noch, dass sie endlich aufhört. Ich war scheißnass und spürte, wie mir mehr und mehr die Kraft ausging.

Für mich dann plötzlich und unerwartet, löste sich Miris Griff "Ja super Ben, fein hast du das gemacht, das war ein Spaß und noch mal so viel. Jetzt hast du dir eine Pause verdient" flötete Miri erfreut. Wie es sich anhörte, stand sie auf und verließ das Wohnzimmer.

Ich war fix und alle. Meine Eichel brannte immer noch. Ich habe meinen zweiten Orgasmus nicht einmal bemerkt, wie war das überhaupt möglich? Doch eigentlich fehlte mir so gar zum nachdenken die Kraft. Zum ersten mal hoffte ich, dass Miri nicht schnell wieder zurück kommen würde.

Ich war total erschöpft, mein Schwanz brannte irgendwie. Mir war es gefühlt das erste mal seit einer halben Ewigkeit, dass ich keinen Ständer hatte und ich meine Geilheit erstmal nur unterschwellig bemerkte. Der erste große Druck muss nun doch abgefallen sein, doch es fühlte sich nicht so an. Ob ich befriedigt war? Das konnte ich nicht so richtig sagen. Es war anders, als ich es erwartet hatte.

Der erste Orgasmus nach über einer Woche fühlte sich ok an, aber so der richtige Genuss und die Ektase kam nicht auf, weil ich damit beschäftigt war darüber nachzudenken, ob nun der richtige Zeitpunkt war gefahrlos zu spritzen. Diese Gedanken haben mich um die richtige und ersehnte Erfüllung beraubt. Der zweite Orgasmus war mehr unangenehm als geil.

Den habe ich auch nicht richtig mitbekommen. Also Alles in Allem war das nicht so der geglaubte Hammer. Ich fragte mich, was Miri wohl damit bezwecken wollte, mich erst so lange warten und schmachten zu lassen, mir dann aber zwar den Orgasmus erlaubte, aber auch nicht so ganz richtig. In der Tat habe ich mir das anders vorgestellt und geglaubt, dass sowas viel geiler wäre.

In unseren Chats haben wir öfter solche Spielchen gemacht. Wenn das nun wirklich so war, wie es für sich anfühlte, dann habe ich davon eigentlich wenig bzw. zu wenig für den ganzen Aufwand. Auf der anderen Seite haben mich diese Spielchen schon auch sehr erregt.

Komischerweise, dass ich vor einem Haufen mir unbekannter Frauen nackt und gefesselt war, ich sie alle oral befriedigen musste oder durfte, sie dabei an mir rumgespielt haben. Das hatte schon einen Reiz. Auch, dass Miri so die Kontrolle über meine Geilheit übernommen hatte, das war ein seltsames, aber doch spannendest, wie erregendes Gefühl.

Ich überleget, was ich nun wollte. Soll das Ganze hier so weiter laufen, ob sollte ich Miri sagen, dass ich davon genug hatte und ich mich lieber in meine Fantasien zurückziehen wollte, statt sie mit ihr auszuleben?

Irgendwann während in noch in meinen Gedanken vertieft war, hörte ich plötzlich Miri neben mir "Na mein lieber, wie geht es dir? Ich sehe du hast dich etwas beruhigt und abgeregt." sie lachte und fuhr einmal kurz spielerisch mit einem Finger über meinen entspannten Schwanz. "Ich habe eine Überraschung für dich, du hast doch bestimmt Hunger oder?" Ich war begeistert, ich hatte einen Bärenhunger, besonders, als sie anfing darüber zu sprechen.

"Gut, wir werden in ein Restaurant gehen, doch bevor ich dich los mache ..." sie kam mir sehr mysteriös vor und wurde leiser beim Reden. Dann spürte ich etwas kühles an meinem Schritt. Es schoss mir durch den Kopf "Oh nein, bitte nicht" sie fummelte an mir herum und ein mir leider recht vertrautes Gefühl kam in mir hoch. Ich zerrte an den Fesseln, doch das war vergebens. Sie legte mir noch etwas um die Eichel und dann zwei oder drei Handgriffe später hörte ich das gefürchtete Klick.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich schon Miris Finger auf meinem Mund verbunden mit einem sinnlichen "schhhh" ihr Finger verschwand, ich bemerkte, dass sie mir noch etwas um die Eier legte, wie mir auch unter einem kräftigen Stöhnen meinerseits etwas in den Hintern schob. "So ist brav, jetzt mach ich dich los. Ich habe dir etwas zum Anziehen raus geleckt, es sollte dir passen. Die Augenbinde trägst du aber bitte noch und ziehst sie erst aus, wenn du angezogen bist. Ich mache mich in der Zeit auch fertig." schon hörte ich, wie Miri verwand.

Ich überlegte, ob ich das so mit machen sollte und begann dann tastete ich mich zu meinen Sachen und zog mich langsam unter den erschwerten Bedingungen an. Ich fühle mich sehr unbeholfen mit dem Käfig und dem Ding in meinem Po, es war jedoch recht klein, saß aber stramm und fest. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft mich anzuziehen und nahm dann die Augenbinde ab.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich meine Augen wieder an Licht, auch wenn es schon dunkler war, gewöhnt hatten. Ich begann etwas im Wohnzimmer auf und ab zu gehen, es war eine Wohltat sich endlich wieder frei bewegen zu können. Erst jetzt machte ich mir mal Gedanken darüber, was ich anhatte.

Eine braun/beige Stoffhose, ein weißes Hemd und ein dunkelblaues Sakko. Man man Miri hatte offensichtlich sehr guten Geschmack. Ich wartete aufgeregt, auf Miri und es dauerte, wie man es kaum klischeehafter hätte beschreiben können.

Dann hörte ich auf der Treppe das Klacken von Absätzen herunter kommen. Ich sah hoch und es verschlug mir fast die Sprache. Miri hatte ein super elegantes schwarzes Kleid an, das ihre Rundungen perfekt betonte. An einer Seite war es geschlitzt, dass man ihr Bein und die Nylons sehen konnte. Die Heels mit enormen Absatz und die einem kleinen Einblick auf ihre sexy lackierten Zehen. Einfach nur Wow dachte ich mir.

Miri genoss meine Blicke und es kam mir vor, als ob sie in Zeitlupe die Treppe runter kam. Dann stand sie neben mir "mach den Mund zu und auf gehts" sie gab mir einen Klapps auf den Po und hackte sich bei mir ein.

Wir gingen zu ihrem Auto, sie drückte mir ihre Schlüssel in die Hand "sei mal ein Gentleman und führ mich aus, ich sag dir auch wo du hin musst" Sie stieg auf die Beifahrerseite ein und ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln. Dann stieg ich ein, Miri sah mich mit hungrigen Augen an und mir war klar, dass sie nicht gerne noch länger warten wollte.

Ich fuhr los und Miri wies mir den Weg. Der ganze Innenraum füllt sich schnell mit ihrem schweren und weiblichen Parfüm, es war angenehm, was anregend, es war sexy. Ich hatte mehr und mehr Probleme mich aufs Fahren zu konzentrieren. Immer öfter musste ich zu Miri kurz rüber sehen. Nach dem wir schon ein Stück gefahren waren, spürte ich plötzlich Miri Hand auf meinem Oberschenkel.

Mir wurde heiß und ich merkte sofort, dass meine Erregung und mein innerlicher Druck nicht, wie geglaubt weg waren, sondern sofort bereit standen. Mein Schwanz drückte kräftig gegen sein Gefängnis. Miri begann meinen Oberschenkel zu streicheln, als sie mich weiter, als wäre nichts gewesen, navigierte.

Immer mehr wanderte ihre Hand von meinem Oberschenkel in Richtung meines Schrittes. Dort angekommen rieb sie langsam und zärtlich meinen Schwanz mit dem Käfig zusammen. Ich wäre fast wahnsinnig geworden. Zum Glück waren wir auch bald am Ziel und ich konnte wieder etwas verschnaufen, zudem war ich froh nicht noch einen Unfall gebaut zu haben.

Es war ein sehr schickes und edles Restaurant. Hier in der Gegenden war ich noch nie und musste mir wohl auch keine Gedanken darum machen, hier jemanden zu treffen, den ich kenne. Miri hingegen kannte hier anscheinend fast jeder. Mir bekamen schnell einen Tisch und konnten bestellen. Während wir warteten machte Miri mit mir etwas Small Talk. Erstaunlicherweise ging es kein bisschen, um die letzten Stunden oder irgendetwas, womit sie versuchte mich zu reizen.

War das die Überraschung? Ein ganz normales Essen in einem tollen Restaurant? Ich fing an mich zu entspannen und wurde lockerer. Eine mehr als willkommene Abwechslung nach diesem Wochenende und es war ja erst Samstag Abend. Miri redet mit mir über auffällig unauffälliges und belangloses Zeug. Sie kramte kurz in ihrer Tasche und holte ihr Handy raus. Sie redete währenddessen weiter mit mir und tippte auf dem Handy rum.

Ich habe mir nichts dabei gedacht und sprach ganz normal mit ihr weiter. Plötzlich spürte ich an meiner Eichel ein Kribbeln und zuckte etwas. Zunächst dachte ich mir, dass ich mir das eingebildet habe, doch dann kribbelte es mehr und intensiver. Als ich zu Miri sah, konnte sie ihr Grinsen kaum noch unterdrücken.

Sie kam mir etwas entgegen "Überraschung" dann kam zu dem Kribbeln am einer Eichel noch etwas Pulsierendes an meinen Eier und in meinem Po dazu. Ich saß hier, wie auf heißen Kohlen und konnte mir hier doch nicht einfach was anmerken lassen. Ich schaute fast schon verzweifelt zu Miri, die mir angenehm belustigt zu grinste.

Da sah ich nun Miris mehr, als zufriedenes Grinsen. Sie war ganz klar belustig und amüsiert. Der Restaurantbesuch war nur eine weitere Bühne für sie, um mir ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Ich hatte mich, als das Kribbeln und Pulsieren anfing zunächst sehr erschrocken, zum Glück war ich in diesem Moment nicht gerade dabei gewesen etwas zu trinken. Das Wäre wahrscheinlich quer durchs Restaurant gespuckt worden.

Miri schien mit ihrem Handy einmal austesten zu wollen, welche Einstellungen oder Stufen bei mir welche Reaktionen hervor bringen. In aller Seelenruhe fuhr sie fast nebenbei mit ihren Fingern über das Display ihres Handy. Dabei verwickelte sie mich weiter in ihren Small Talk. Ich muss zu geben, dass ich mich nicht mehr an Einzelheiten dieses Gespräches erinnern kann, so sehr hat mich diese Situation mitgenommen.

Ich war zwar heute nun innerhalb von recht kurzer Zeit zwei Mal gekommen, aber es waren halt nicht die Orgasmen, die für eine echt und richtige Befriedigung sorgten und schon gar nicht hat das in irgendeiner Form dafür gesorgt, dass mein innerlicher Druck, geschweige denn meine Geilheit abgebaut wurde.

Besonders der Ring um meine Eichel machte mich fertig, um nicht zu sagen wahnsinnig. Der Käfig, in dem ich mich dank Miri mal wieder befand wurde mit jedem Moment enger und enger. Ich glaubte jeden Augenblick platzt er auf - was natürlich Blödsinn war, aber so fühlte es sich halt an.

Der Ring an meiner Eichel schien dabei auch immer fester zu sitzen, was seine Wirkung zunehmend verstärkte. Als der Kellner mit der Vorspeise kam, drehte Miri einmal richtig auf. Ich zuckte fast, als hätte ich gerade einen Anfall, versuchte mich aber schnell wieder zu fangen und beim Kellner zu bedanken. Es war wohl recht unverständlich, denn ich hörte wie Miri sich bedankte.

"Also Ben, ich hätte von dir ein besseres Benehmen in so einem Etablissement erwartet, möchtest du mich etwas blamieren oder warum machst du das? Ich komme öfter hier her und das möchte ich auch in Zukunft können." zischte Miri mich etwas an.

Ich schaute sie extrem irritiert an und nach einer gefühlten Ewigkeit, in der unsere Blicke sich trafen, konnte Miri nicht mehr anders und begann laut zu lachen. Sie hatte mich aber sowas von dran gekriegt, ich hatte ihr diese Standpauke wirklich abgenommen.

"Keine Sorge, es gibt hier eigentlich Nichts, was du nicht mit einem ordentlichen Trinkgeld wieder gerade biegen kannst" schmunzelte sie mir zu. In diesem Moment schaute ich sie überrascht an. Wie hatte sie das gemeint? War das du allgemein bezogen oder auf mich. Mir wurde ganz warm, diesen Laden könnte ich mir doch niemals leisten. Ich hatte vielleicht gerade mal genug Geld für die Vorspeisen dabei. Miri sah mich denken und unruhig werden, was aber dieses Mal nicht an den Dingen lag, die sie mit ihrem Handy steuerte.