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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 03

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Ein erstes Spiel...
1.3k Wörter
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Nach den Fesseln und Schlagwerkzeugen lagen nun klassische Sexspielzeuge auf dem Bett und wurden vorgestellt. Liebeskugeln, Vibratoren, Dildos und zwei Analplugs, ein herkömmlicher sowie ein aufblasbarer, wurden nun präsentiert. Letzterer war wohl bis jetzt noch nicht zum Einsatz gekommen, da das letzte Quäntchen Mut gefehlt hatte... Naja, was nicht ist, kann ja noch werden. Aber tatsächlich berichtete sie mit glänzenden Augen, dass sie sich vor einiger Zeit erst den Plug in ihren Arsch gesteckt hat, den Penisknebel sich fest in den Mund geschoben und fixiert, ihre Hände mit Handschellen vor dem Körper gefesselt und sich dann mit einem Vibrator selbst gepfählt. Ihre Stimme bebte bei diesem Bericht und ich vermute auch ein Beobachter wäre hier auf seine Kosten gekommen.

„Soso... eine - wie sagt man - Dreilochstute bist du also." Schlagartig wurde ihr Kopf knallrot bei dieser Bezeichnung. „Es macht dich also an, wenn all deine Löcher zur gleichen Zeit gut gefüllt sind... Du dabei vielleicht noch hilflos gefesselt bist... Und wenn sich in so einer Situation statt einem Spielzeug der eine oder andere Schwanz in dich schieben würde?" Bei meinem bewusst langsam gesprochenen Satz verdrehten sich ihre Augen und ein Seufzen entkam ihren Lippen. „Das wäre geil, Herr! Bitte verfügt über mich..." Ich stand auf und positionierte mich direkt vor ihr, hörte ihren erregten Atem... „Wir werden sehen was die Zeit bringt."

Als letztes lagen noch ein paar Wäscheklammern auf dem Bett die ich nun in die Hand nahm. „Gehe ich recht in der Annahme, dass die nicht dazu gedacht sind, deine Kleidchen auf der Wäscheleine zu halten?" Mit einer Klammer strich ich über ihre Haut... Durch ihr Dekolleté, den entlang Hals, kniff damit ihr Ohrläppchen, was sie mit einem deutlichen Stöhnen durch die zusammengepressten Zähne quittierte. „Na, wo waren die kleinen Biester schon alles?" Ich öffne die Klammer an ihre Ohr wieder und sie antwortete schwer atmend: „An meinem Ohr noch nicht Herr, bis jetzt hatte ich sie an meine Nippel gesetzt und einmal an meiner Fotze versucht..." „Dann werden wir mal sehen, wo sie noch einen Platz finden können... Und nun folge mir."

Zurück im Wohnzimmer wies ich sie an, sich über die Rückenlehne des Sessels zu bücken, die Beine zu spreizen und sich auf der Sitzfläche abzustützen. Schweigend umrundete ich sie und betrachtete sie dabei von allen Seiten. Süß sah sie aus... Den Hintern hoch in die Luft gereckt, der Rock schon etwas hoch gerutscht... Alle Bäckchen errötet, die einen von der Behandlung gerade eben, die anderen vor Aufregung und Neugierde, was als nächstes passiert. Mit der Gerte hob ich ihr Kinn an, bis sich unsere Blicke trafen. „Nun liebe Susi möchte ich weitere Dinge von dir und über dich erfahren...

Am liebsten würde ich in deinen hübschen Kopf einfach hineinschauen und so deine Wünsche und Phantasien aber auch deine Abneigungen und Ängste auslesen. Da meine Fähigkeiten im Gedankenlesen leider immer noch nicht soweit sind, wirst du mir allerdings dabei helfen müssen und mir das was in deinem Kopf herum schwirrt, erzählen müssen... Ich gehe stark davon aus, dass dich das einige Überwindung kosten wird, doch nur so kann ich dich einschätzen und kann somit auch entscheiden, ob ich deine Dienerschaft annehmen kann."

Ich hatte eines der Tücher aus dem Schlafzimmer mitgenommen, falte es nun zusammen und lege es über ihre Augen, was sie mit einem wohligen Seufzer quittiert. Nachdem das Tuch hinter ihrem Kopf gut verknotet ist, begabe ich mich an ihre Seite und begann über ihre hochgereckte Rückseite zu streicheln. Ihr Slip war natürlich nicht trockener geworden und jedes Mal wenn meine Hand auch nur in die Nähe kam, versuchte sie sich gegen sie zu drücken.

Nach einem Klatscher auf ihren Arsch stellte ich klar: „Du bleibst still stehen! Wenn ich wünsche, dass du dich bewegst, werde ich es dir mitteilen. Ansonsten kannst du dies als Prüfung deiner Gehorsamkeit verstehen... Und nun versuche mir zu berichten, was sich dein Kopf schon so alles ausgedacht hat." Dabei streifte meine Hand erneut über ihr nasses Höschen, ein Finger teilte dabei ihre angeschwollenen Schamlippen und entlockte ihr erneut ein tiefes Stöhnen bevor sie mit leicht zitternder Stimme begann: „In meinen Träumen sehe ich mich immer wieder einem unsichtbaren Herrn dienen... Mich ihm unterwerfen... Ich diene ihm wörtlich, weshalb ich mir auch irgendwann dieses Outfit gekauft habe, damit in meiner Wohnung bei der Hausarbeit herumgelaufen bin und mir vorgestellt habe, meinem imaginären Herrn zu dienen und auf seine Heimkehr zu warten...

Bis heute war er nicht gekommen und so habe ich versucht mir vorzustellen was er mit mir macht, wenn er nach Hause kommt. Wie er mich bestraft, wenn ich Fehler gemacht habe oder wie er mich belohnt, wenn ich besonders brav war... Wie er mich aber auch einfach benutzt und sich von mir auch in sexueller Hinsicht bedienen lässt. Ich habe ganze Fernsehsendungen mit dem Rücken zum Fernseher zugebracht, vor dem Sessel gekniet einen Dildo zwischen meinen Lippen und mir vorgestellt, wie ich seinen Fernsehabend versüße."

Ich berührte mit den Fingern meiner anderen Hand ihre Lippen und sofort öffnete sich ihr Mund und sie begann mit der Zunge danach zu tasten. So schob ich ihre meine Finger in ihr gieriges Schleckmaul und massiere mit der anderen Hand weiterhin ihre Fotze. „Ein solcher Fernsehabend hat mit Sicherheit seinen Reiz... Magst du mir noch ein wenig erzählen, wie der Herr deiner Träume dich belohnt oder auch bestraft hat?"

Mit einem Plopp zog ich meine Finger wieder aus ihrem Lutschmund und sie begann erneut: „Hmm, Bestrafungen gab es verschiedene, die ich versucht habe an mir zu vollziehen... Ich habe mich bei der Hausarbeit unterschiedlich geknebelt, mir Fesseln angelegt, damit meine Arbeit schwerer wurde... Ich haben mir höhere Schuhe gekauft, in denen ich erst wieder üben musste zu laufen, Ich habe mich auch versucht zu schlagen, mir vorgestellt wie er mich übers Knie legt oder mich sonst wie schlägt... Das hat allerdings alleine weniger gut geklappt... Ich habe mich auch in die Ecke stellen oder knien müssen... Ich bin auch schon schweißgebadet aus Träumen hochgeschreckt, von denen ich nur noch weiß, dass er mich gequält hat, aber nicht mehr wie...

Die Belohnungen waren weit schwieriger... Ich konnte ja nur schwer seine Aufmerksamkeit erregen... So waren es in erster Linie sexuelle Phantasien die in meinem Kopf herumspukten während ich mich gestreichelt und befriedigt habe. Ich habe mir vorgestellt, wie er sich erst um mich kümmert, nach mir schaut, ich ihm diene und wenn er zufrieden war, ich mich auch befriedigen durfte und er dabei zuschaut... Mich kontrolliert und mir dann erlaubt zu kommen..."

Während sie von den Belohnungen sprach hatte ich meine Bemühungen zwischen ihren Beinen intensiviert. Das Höschen war inzwischen auf Seite geschoben und mit meinen Fingern hatte ich begonnen sie zu ficken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich schien inzwischen die richtige Stelle gefunden zu haben, denn ihre Ausführungen gerieten immer wieder ins Stocken, unterbrochen von tiefen Atemzügen und heftiger werdendem Stöhnen. „Herr! Ihr macht mich ganz... ahhhrr Bitte Herr, darf ich kommen? Bitte!"

Ich grinste für sie nicht sichtbar und spielte weiter. „Warte noch ein kleines bisschen Susi, halte es noch etwas aus..." Ihre Hände krallten sich in den Sessel und es fiel ihr schwer stehen zu bleiben und vor allem ihren Orgasmus hinauszuzögern. Lange werde ich sie nichtmehr so auf der Kippe halten können... Ich beuge mich nach vorne und flüstere in ihr Ohr: „Komm für mich kleine Susi... In 3... 2... 1..." Und sie schaffte es tatsächlich, sich so zu steuern, dass nun erst in ihr eine kleine Hölle losbrach. Ihr Körper zuckte und krampfte, aus dem Stöhnen wurde ein ekstatischer Schrei und sie brach über der Sessellehne zusammen.

Ich reinigte in ihrem Bad meine völlig verschleimten Finger, suchte und fand eine Blatt Papier auf dem ich ein paar Zeilen schrieb und vor ihr gut sichtbar auf dem Wohnzimmertisch platzierte und wartete noch kurz ab, bis wieder Leben in ihren Körper kam. Dann verließ ich die Wohnung und machte mich auf den Heimweg während sie wahrscheinlich gleich meine Nachricht lesen wird.

Liebe Susi,

ich denke, ich lasse dich nun besser alleine, da du mit Sicherheit - genauso wie ich - deine Gedanken etwas sortieren musst. Es war mir eine Freude dich kennenzulernen und ich könnte mir vorstellen, dass deine erste Anrede doch irgendwann stimmen könnte ;-)

Richte bitte Katrin aus, dass sie sich heute Abend oder Morgen telefonisch unter 0171 / 36 136 87 bei mir melden soll.

Gruß Paul

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3 Kommentare
MeisterAxel1MeisterAxel1vor 12 Monaten

Sehr schöner beginn einer hofendlich langen Storie,

für meinen Geschmack dürften die teile ruhig etwas länger sein

Sehr schön geschrieben

marvin17marvin17vor 12 Monaten

Guter Einstieg. Ich hoffe, da kommt noch einiges. Ich wüsste, wie ich sie mir erziehen würde.

LydiaBauerLydiaBauervor 12 Monaten

Das ist ja noch sehr harmlos und lieblich

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