Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unerwartete Unterwerfung - Kap. 05

Geschichte Info
Ein für alle befriedigendes Frühstück...
1.5k Wörter
4.56
11.2k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein zerwühltes Bettzeug war Zeuge einer traumreichen Nacht... Auch wenn ich keine Erinnerung daran hatte, konnte ich mir recht gut vorstellen, wer darin die Hauptrolle gespielt hat und so ging es mit einem Lächeln auf den Lippen ins Bad und unter die Dusche. Pünktlich um zehn stand ich wieder vor Katrins Haus und kaum hatte ich die Klingel gedrückt surrte auch schon der Türöffner und ich stieg die Treppe hinauf.

Ich hatte gerade die angelehnte Türe hinter mir geschlossen und war in die Wohnung getreten wurde ich vom Dienstmädchen Susi mit gesenktem Haupt und einem tiefen Knicks willkommen geheißen. Ich hängte meine Jacke an den Haken und machte einen Schritt auf sie zu. Als sie dabei ihren Kopf hob konnte ich sehen, dass ein Knebel in Ihrem Mund steckte und dass wohl der Grund dafür war, dass ich bis jetzt einen stummen Empfang hatte. Ich löste den Verschluss hinter ihrem Kopf und zu Tage kam der Penisknebel, den sie sich in den Mund geschoben hatte...

Nachdem sie geschluckt hatte, erklang ihre Stimme: „Guten Morgen Herr. Ich war mir nicht sicher, welches meiner Löcher ihr am liebsten gestopft sehen möchtet... Daher habe ich sicherheitshalber alle gefüllt... Ich hoffe, ich konnte so ihre Erwartungen erfüllen." Ich musste schmunzeln. Das ging ja gut los... „Soso, sicherheitshalber also. Dann zeig mal, ob das auch stimmt und bück dich hier über die Kommode." Sofort beugte sie sich vorne über und spreizte die wieder in entzückenden Strümpfen verpackten Beine um mir den Zugang zu erleichtern.

Ich schlug den Rock hoch und sah direkt den kleinen Metallplug dessen Fuß zwischen ihren Arschbäckchen herausblitzte. Vorne musste ich tasten und mein Finger stieß auf ein Paar Liebeskugeln die sie in sich geschoben hatte und scheinbar schon wieder für ordentliche Feuchtigkeit gesorgt hatte. Ich spielte noch ein kleinwenig und doch zog ich meinen Finger wieder heraus und schlug den Rock wieder zurück. „Sehr gut! Das hast du gut gemacht", lobte ich sie während sie sich wieder aufrichtete.

Ich hielt ihr meinen nassen Finger vor den Mund und noch bevor ich etwas sagen konnte, wurde er hingebungsvoll gereinigt und verließ nach einigen Streicheleinheiten mit der Zunge wieder ihren Mund. „Wenn ihr mir nun folgen möchtet, Herr?" Und nach einem Nicken schritt sie weiter in die Wohnung und stöckelte in ihren schwarzen Highheels in Richtung Esstisch wo sie einen Stuhl für mich zurecht schob.

Der Tisch war äußerst penibel für eine Person eingedeckt, und mich erwartete neben frisch duftenden Brötchen auch ein Croissant. Diensteifrig fragte Susi nach meinen weiteren Wünschen, goss Kaffee ein und verschwand in die Küche um sich um meine Eier zu kümmern... Während ich zugriff und mit einem Croissant mit Marmelade begann, kam sie nach einiger Zeit zurück, servierte mir ein frisch gekochtes Ei und nahm danach stumm aber mit erwartungsfrohem Blick eine Warteposition an meiner Seite ein.

„Ist noch etwas?" fragte ich sie, woraufhin sie etwas verlegen den Kopf senkte. „Nun Herr, ich hatte gehofft, zum Frühstück vielleicht in den Genuss eines Eiweisshakes zu kommen", antwortete sie leise und wurde dabei ganz rot im Gesicht. „Sosoo, das hast du gehofft." Ich musste schmunzeln. „Da bin ich mir noch gar nicht sicher ob du dir den schon verdient hast... Aber ich habe eine Idee. Bring etwas um deine Hände zu fesseln!"

Sofort bestätigte sie knicksend ihren Auftrag und war kurz darauf mit einem Paar einfachen Handschellen zurück. „Sind diese recht Herr?" „Sie sollten wohl ihren Zweck erfüllen. Komm her und dreh dich mit dem Rücken zu mir, die Hände nach hinten!" Schon rasteten die Bügel klickend ein und ihre Hände waren fixiert... „Und nun ab auf die Position, die du dir gewünscht hattest." Mit einem leichten Handicap ging Susi auf die Knie und krabbelte so unter den Tisch, genau vor meinen Stuhl, während ich meine Hose öffnete, mein bestes Stück herausholte und vor ihrem Gesicht platzierte.

Sie wollte gerade schon mit glänzenden Augen beginnen zu blasen, da kam eine für sie wohl unerwartete Anweisung: „Ich möchte, dass du ihn in den Mund nimmst, aber nicht aktiv wirst. Du wirst ihn einfach nur im Mund behalten, dich so an ihn gewöhnen und über deine Stellung nachdenken. Außerdem sind so dann wohl wieder alle deine Öffnungen entsprechend gefüllt... Hast du verstanden?" Sie schluckte, versicherte mir aber sofort alles verstanden zu haben und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Derart geknebelt versuchte sie möglichst bewegungslos unter dem Tisch zu knien während ich genüsslich mein Frühstück fortsetzte.

Nachdem Teller und Tasse geleert waren, rutschte ich mit meinem Stuhl etwas zurück und schaute nach meiner devoten Magd, die sich umgehend bemühte meinen Bewegungen zu folgen um nicht ihren Lutscher aus dem Mund zu verlieren. Ich blickte in erregte Augen und spürte, dass diese Art der Aufbewahrung nicht dazu geführt hatte, dass er schlaffer geworden war... „Nun darfst auch du dich um dein Frühstück bemühen", sagte ich und sofort begann Susi ihren Kopf zu bewegen, mich tiefer in ihren Mund aufzunehmen und auch mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen.

Ihre Lippen pressten sich fest um meinen Schaft während sie gleichzeitig immer wieder vor und zurück gleiteten. Der Zopf ihrer roten Haare hüpfte bei jeder Bewegung auf ihrem Hinterkopf hin und dieses Engagement mit gefesselten Händen und nachdem sie schon einige Zeit unter dem Tisch knien musste, nötigte mir Respekt ab. Dann ließ sie ihn fast ganz herausrutschen, nur um dann die Eichel fest zu umschließen, innig daran zu saugen und gleichzeitig ihre Zunge tanzen zu lassen. Dieser intensiven Behandlung hatte ich nicht viel entgegen zu setzen und als sie kurz darauf ihren Kopf wieder ganz nach vorne schob, mit der Nasenspitze meinen Körper berührte und ihn so gänzlich in sich aufnahm, konnte ich mich nichtmehr zurückhalten.

Stöhnend begann ich meinen Saft in ihren Mund zu pumpen und spürte, wie sie sich bemühte alles zu schlucken und keinen Tropfen nach außen dringen zu lassen. Nachdem kein Nachschub mehr kam, begann sie sofort mit der Reinigung und entließ meinen Schwanz erst als keine Reste mehr anhafteten und ich ihn so gesäubert wieder in meine Hose verpacken konnte. Ich half ihr unter dem Tisch heraus und wieder auf die Beine zu kommen, während ich sie lobte und ihr mitteilte, dass sie die mündliche Prüfung schon einmal bestanden habe.

Mit roten Bäckchen und immer noch auf den Rücken gefesselten Händen knickste sie tief und freute sich: „Vielen Dank Herr für dieses Lob. Es freut mich, dass ich euch endlich etwas zurückgeben konnte, nachdem ihr euch gestern so gründlich um mich gekümmert hattet. Darf ich nun vielleicht den Tisch abräumen? Möchtet ihr es euch vielleicht im Wohnzimmer etwas bequem machen?"

Ich griff mir den Penisknebel, den sie bereits zu meiner Begrüßung getragen hatte und hielt ihn vor ihren Mund. Sofort öffnete sie diesen, sodass ich ihn widerstandslos platzieren konnte und den Verschluss ihn Ihrem Nacken wieder verschloss. „Du wolltest doch sicherheitshalber, dass heute alle Löcher gut gestopft sind, sagtest du vorhin, oder?" als nächstes öffne ich die Handschellen und verbinde ihre Hände vor dem Körper erneut. „Nun kannst du den Tisch abräumen und klar Schiff machen. Ich werde mich solang etwas in der Wohnung umschauen..."

Sie schlug die Augen nieder, knickste erneut und begann mit ihrer Arbeit. Während sie mit dem Besteck klapperte überlegte ich wo ich meine Entdeckungstour starten sollte. Auf gut Glück öffnete ich eine erste Türe und stand im Bad. Hier wird es wohl nicht viel Spannendes zu entdecken gaben, dachte ich bei mir und wollte den Raum schon verlassen, als mein Blick auf einen ungewöhnlichen Gegenstand fiel, der in der Dusche stand. Sosoo... eine kleine Intimdusche. Und in der Tat noch nass. Da hat sich ja jemand wohl wirklich für alle und auch in allen Löchern vorbereitet, stellte ich mit einem Grinsen fest.

Da sonst nichts weiter Besonderes zu sehen war, verließ ich das Bad und öffnete nun die mir bereits bekannte Tür zum Schlafzimmer. Auch hier hatte sie alles aufgeräumt und auch das Bett war ordentlich gemacht und glatt gestrichen. Mein schlechtes Gewissen meldete sich tief in mir, als ich die erste Türe ihres Kleiderschranks öffnete und so begann in sehr intime Bereiche einzudringen.

Doch was ich auf dem Boden des Schrankes vorfand brachte diese innere Stimme schnell wieder zum Schweigen. Die bis dato optisch immer unscheinbare Katrin, die ich -- von ihrem aktuellen Outfit abgesehen -- nur in Sneakers kannte, hatte eine sehr ansehnliche Sammlung diverser Highheels. Begonnen von klassischen Pumps wurden die Absätze immer höher und spitzer bis hin zu einem Stiefelpaar mit dem sie mir wohl direkt in die Augen schauen konnte.

Nach dieser Entdeckung fand ich in den Schränken neben einigen heißen Dessous sowie verschiedenen Strümpfen und Strumpfhosen auch einige Outfits die sie sich wohl schon thematisch zusammengestellt hatte. Neben einem eleganten Office-Kostüm hingen eine neckige Schuluniform sowie die Ausrüstung einer sexy Polizistin. Da schienen wohl noch mehr Rollen in ihrem Kopf zu tummeln als nur das bis jetzt kennengelernte Dienstmädchen. Zu guter Letzt stieß ich noch auf einen schwarzen Slip aus Gummi, der im inneren mit zwei Zapfen ausgestattet war die sie mit Sicherheit gut ausfüllen.

An dieser Stelle beendete ich meine Erkundung für den Moment und machte mich auf den Weg zurück in die Küche um zu schauen, wie weit Susi inzwischen war. Auf dem Weg zur Küche fiel mir im Wohnzimmer auf dem Sofatisch eine kleine Fernbedienung auf, die offensichtlich bewusst so prominent platziert worden war. Das schwarze Kästchen wies neben einem Ein-/Ausschalter noch zwei Tasten mit Plus und Minus sowie eine kleines Display auf. Na, was wohl auf die Steuerung reagieren könnte überlege ich mir schmunzelnd und stecke die Fernbedienung ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
FireFighter86FireFighter86vor 11 MonatenAutor

Vielen Dank für das Lob, ich bemühe mich bei den zukünftigen Kapiteln etwas länger zu werden. Bei den bereits geschriebenen macht es aber natürlich zu wenig sinn, diese jetzt nachträglich und künstlich zu strecken.

Und was in Susi noch alles so stecken könnte, weiß ich selbst noch nicht, aber ich denke, wir werden es noch sehen... ;-)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Deine Geschichte gefällt mir gut. Nur etwas länger dürften die Kapitel sein.

Nicole_CH79Nicole_CH79vor 11 Monaten

Tolle Geschichte, gerne mehr davon ;-)

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

mega geile geschcihten, Susi ist wohl schlimmer, als es der Anschein macht... ;-)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Du Wirst Brav Sein?! Eine kleine Schlampe lernt Gehorsamkeit und Hingabe.
Die neue Sub Gerd testet und mustert eine neue Sub
Mein Po war sein Spielzeug Wie ich im Freibad brutal benutzt wurde.
Die Mutter meines Azubis Eine Mutter unterwirft sich und erlebt Glück.
Die neue Kollegin 01 Neue arrogante Kollegin wird gefügig gemacht!
Mehr Geschichten